Halt! Stop! Moment! Keine Sorge, der kleine Akif ist inzwischen keineswegs zu den Kommunisten übergelaufen, noch plane ich aus Geldmangel eine neue Karriere als Lautsprecher im politmedialen Links-Komplex. Außerdem will ich Bill Gates & Co gar nicht um ihr gesamtes (Privat-)Vermögen erleichtern. Eine Milliarde Euro oder Dollar sollen sie behalten dürfen. Großzügig, oder? Aber der Reihe nach.

Zuvor lege ich hier Zeugnis ab, daß mein Ideal einer freien Gesellschaft auf der Grundlage einer knallharten Marktwirtschaft, der Unantastbarkeit des Eigentums, des Wettbewerbs um Talent, Kreativität und Fleiß und der Freiheit des Individuums in allen Lebensbereichen fußt. Wenn man so will bin ich Kapitalist, obwohl der sogenannte Kapitalismus lediglich eine Wortschöpfung von Karl Marx für etwas völlig Natürliches ist, ihn im von Linken verstandenen Sinne so gar nicht gibt, sondern nur den Jahrtausende alten Austausch von Waren, Ideen und Leistungen unter Homo sapiens meint. Aber das nur nebenbei.

Noch etwas: Meine Enteignungsphantasie entspringt keineswegs der Spekulation, daß all diese Multimilliardäre wie Jeff Bezos (197,1 Milliarden USD), Elon Musk (168,6 Milliarden USD), Mark Zuckerberg (117 Milliarden USD), um nur die schillerndsten und bekanntesten unter ihnen zu nennen, ihre Märchenkohle vielleicht nicht durch eigene Leistung oder Genialität erlangt haben könnten, sondern durch irgendwelche kriminellen Machenschaften. Es ist mir völlig wurscht, wie sie ihr Privatvermögen, und nur um das geht es hier und nicht um den Realwert ihrer Firmen und Werke, aufgebaut haben. Falls sie es durch Beschiß im großen Maßstab bewerkstelligt haben sollten, mögen sich Staatsanwälte und Richter darum kümmern.

Auch habe ich nichts mit Gerechtigkeit und Umverteilung am Hut nach der Devise “Es den Reichen nehmen und den Armen geben”. Ist mir scheißegal! Es gibt keine Gerechtigkeit auf diesem Planeten, sonst hätte längst Scarlett Johansson mit mir gefickt, wo ich doch so ein toller Hecht bin. Für alle gesund geborenen Menschen sollten jedoch Chancengleichheit und fairer Wettbewerb herrschen, damit sie aus ihrem Leben durch Grips und Fleiß selber etwas machen können, es zumindest versuchen. Und den Gehandicapten sollte unbedingte Hilfe und Unterstützung durch uns alle gewährt werden.

So manch einer mag sich fragen, weshalb ich den wegen seiner bevorstehenden Scheidung aktuell eh schlimm gebeutelten Billy um sein 130,5-Milliarden-USD-Vermögen bringen und ihm davon nur die völlig willkürlich festgelegte Summe von einer Milliarde gönnen möchte. Warum nicht 500 Millionen oder 250 Millionen? Die reichen doch auch für drei Mahlzeiten am Tag im Freßpalast und eine 80-Meter-Yacht aus. Gemach, man wird gleich sehen, daß diese von mir festgelegte Summe keineswegs willkürlich festgelegt wurde.

Zudem möchte ich bestreiten, daß eine Milliarde Euro oder Dollar Privatvermögen als Zukunftslimit heute für einen aufstrebenden jungen Mann oder eine aufstrebende junge Frau mit nix in der Tasche eine Demotivation für außergewöhnliche Leistungen darstellt, so daß sie von vornherein keinen Bock hätten, unter Einsatz ihrer physischen und psychischen Belastbarkeit ein neues Microsoft oder ein Amazon aufzubauen. Eine Milliarde ist viel Schotter, 99,999 Prozent von ihnen würden schon unbesehen ihre Gesundheit und ihr Sozial- und Liebesleben ruinieren für die Aussicht auf einen Bruchteil davon. Also komme man mir nicht mit dem konservativen Argument, daß dann die Leistungsbereitschaft sinken und gleich am Anfang keine Impulse zum Epochalem entstehen würde. Soweit ich weiß, war der Traum des blutjungen Steve Jobs in der Garage seiner (Adoptiv-)Eltern mit seinen Computerteilen einen Gewinn von etwa 50.000 Dollar zu erzielen.

Aber weshalb so theoretisch? Machen wir den Realitätstest- am Beispiel von mir! Was würde ich anstellen, wenn mir eine Fee eine Milliarde Euro auf mein Konto zaubern würde?

Klar, erstmal muß eine anständige Hütte her, am besten in der Mehrzahl. Ich würde mir eine sündhaft teure Villa in der Karibik oder irgendwo im Indischen Ozean zulegen, Seychellen oder so. Und weiters in einer alten ehrwürdigen westlichen Metropole. Okay, noch ein Apartment in New York oder London muß auch noch drin sein. Das alles könnte man noch für 100 Millionen Euro stemmen, denke ich.

Eine Privatinsel wäre auch nicht schlecht. Ich kann mich allerdings nicht so recht entscheiden, ob ich tatsächlich mit meiner Entourage und meinen Gespielinnen auf so einem einsamen Fleck nur umgeben von Wasser hocken oder doch nicht lieber das Getümmel luxuriöser Manier auf dem Festland genießen soll. Mal gucken, ist ja keine Geldfrage.

Obwohl ich kein Auto fahre, versteht es sich von selbst, daß so ein geiler Typ wie ich sich ein paar Luxuskarossen plus Chauffeur zulegen muß. Für meinen Bugatti-und-Porsche-Fuhrpark plane ich so um die 25 Millionen ein.

Sehr wichtig: Ein Leibarzt müßte her, der mich überall hinbegleitet und mir kontrolliert Drogen à la carte verabreicht. Selbst reines Heroin verliert seinen Schrecken, wenn es unter ärztlicher Aufsicht verabreicht wird. Ich habe mal irgendwo gelesen, daß sich Johnny Depps Weinrechnung jährlich auf 2 Millionen Dollar beläuft. Das wären über 5.509 Dollar am Tag. Entweder ist Johnny Depp ein Depp, denn ab 50 Euro pro Flasche schmeckst du den Unterschied eh nicht mehr, oder er trinkt den Wein täglich nur in Gesellschaft von 500 Personen oder er ist ein Wahnsinniger, der nur noch damit beschäftigt ist, 100 Jahre alte Weine zu ersteigern. Schmeckt so eine Brühe überhaupt noch? Meiner Meinung nach kann man sich dieses Drogending plus ärztlicher Aufsicht unter einer Million pro Jahr leisten. Und das auf höchstem Level!

Natürlich will ich mir dann auch meine Pubertätsträume erfüllen und so viel modellartiges Frischfleisch knallen wie es nur irgend geht. Man lebt nur einmal! Dazu müßte ich internationale Agenturen beauftragen, die die Mädels nach von mir vorgegebenen Kriterien casten, und ein exklusives Shuttleservice gründen, um diese zu mir zu karren. Es müssen sich aber auf jeden Fall quasi als Stallwache stets so um die zwanzig Schönheiten im Evakostüm im Haus befinden, sicher ist sicher. Vielleicht sollte der Leibarzt auch in dieser Sache regelmäßig ein Auge auf mich werfen. Für das ganze Weiberprojekt in meinem Restleben kalkuliere ich stolze 100 Millionen ein. Ja, so ein toller Arbeitgeber bin ich.

Summa summarum gehe ich davon aus, daß ich, bevor ich abkratze, für eine halbe Milliarde ein Leben wie im Paradiese führen könnte, so daß immer noch die andere Hälfte meines Vermögens für meine Nachkommen übrigbliebe.

Was ich mit all dem sagen möchte, ist, daß eine Milliarde Euro oder Dollar kein Pappenstiel ist und daß Bill Gates & Co trotzt des Verlustes ihres jetzigen Reichtums damit immer noch ein atemberaubend schönes Leben führen könnten.

Es gibt da nur ein Problem. Und das besteht darin, daß – da sind wir wieder beim Thema – all die Soros´ und Bezos´ nie ein so ein Leben führen wollten und wollen wie der primitive kleine Akif es sich oben so schön ausgemalt hat. Jeffrey Epstein mag da eine Ausnahme gewesen sein, und irgendwelche kostspielige Extravaganzen sexueller oder dekadenter Art sind bei solchen Vermögen vernachlässigbar.

Diese Leute begannen ihren Weg mit übermenschlichem Ehrgeiz und einer Besessenheit von ihrer Sache, die an eine Geisteskrankheit grenzte. Legal, illegal, scheißegal, sie zogen ihr Ding mit aller Brutalität und mit Scheuklappen für alles andere, was in der Welt sonst so vorging, durch. Keinen Augenblick lang glaube ich daran, daß der Antriebsimpuls dafür die Vision von hundert nackten Weibern als Sexsklavinnen in der 3000-Quadratmeter-Villa oder der Wunsch nach irgendwelchem unerschwinglichen Schnickschnack war, was den Doofen vor der Glotze von Reichendarstellern à la Geissens als Motivation verkauft wird.

Der Gründer von IKEA Ingvar Kamprad fuhr zeit seines Lebens irgend so ein beschissenes Auto und lehnte Leibwächter und so´n Driß stets ab. Das traf auch auf Steve Jobs zu. Mag sein, daß der eine oder andere Multimilliardär sich zwischendurch von kleinen Mädchen und Jungen einen lutschen ließ, aber dafür braucht man wahrlich keine Milliarden.

In der Mitte ihres Weges merkten sie, daß sie damit jeweils ein Imperium erschaffen hatten.

Mit den Imperien ist das so eine Sache. Viele verwechseln ein Imperium mit einer Diktatur. Doch während die Diktatur einer Gesellschaft ihren Willen mit Repressionen und nackter Gewalt einbläut, macht es ein Imperium auf eine viel raffiniertere Art. “Wir kommen im Guten” heißt die Devise von Imperien. Keine Diktatur in der Menschheitsgeschichte hat es bis heute geschafft, die angestammte Kultur des beherrschten Volkes und den traditionellen Umgang der Menschen untereinander darin restlos auszulöschen. Imperien schon!

Der Trick ist ganz einfach: Ein Imperium ist an Tributen und an der Ausweitung seiner Macht interessiert, nicht an der Verbreitung seiner Ideologie.

Die Römer hatten keinerlei weltanschaulichen Streß mit den Germanen oder Angelsachsen, solange sie sie ausbeuten konnten. Diese ungepflegten Wald- oder Scheißwetter-Menschen mußten weder das römische Götterwesen noch irgendeinen Cäsar anbeten, sie sollten bloß unter ein gemeinsames römisches Dach kriechen und Steuern zahlen.

Dafür wurden sie mit Dingen gelockt, die die römische Lebensweise viel erstrebenswerter erscheinen ließ als die eigene. “Guckt mal, das ist Olivenöl”, sagten die Römer. “Schmeckt viel besser als euer stinkendes Tierfett. Und das ist Wein, dröhnt viel besser und bekömmlicher als euer Sauerbier.” Insbesondere die Weiber waren ganz verzaubert von dem römischen Tand und die Männer vom römischen Recht. Und schwuppdiwupp gab es die germanische oder angelsächsische Identität nicht mehr.

Auch die Osmanen gaben es irgendwann auf, den Balkan zu islamisieren, und wollten nur noch, daß die Eroberten was für sie abdrückten. Irgendwann ließen sie sogar Kirchenbauten zu. Ein heutiges Indien mit seiner Infrastruktur, seinem Bildungs- und Rechtsystem wäre ohne dessen Kolonisierung durch das British Empire undenkbar, ebenso weite Teile des modernen Afrikas ohne die Belgier, Franzosen, Portugiesen und Deutschen.

Das Imperium nimmt nicht nur, sondern gibt etwas zurück, wogegen die Diktatur die Leute solange auspeitscht, bis sie irgendwann zusammenbrechen, aber keineswegs der Erinnerung ihrer Wurzeln verlustig gehen. Siehe die ehemalige Sowjetunion und China. Das Imperium jedoch frißt durch verlockende Angebote auch das kulturelle Erbe des Unterjochten auf, macht ihn sich gleich.

In früheren Zeiten haben Millionäre und Milliardäre in ihren reiferen Jahren ihre soziale und künstlerische Ader entdeckt, da sie so unverschämt viel angehäuftes Geld für sich und ihre Familien gar nicht mehr ausgeben konnten. Sie ließen Waisenhäuser, Bildungsstätten und ganze Siedlungen für ihre Arbeiterschaft bauen, unterstützen irgendwelche Zirkel und Institute, die sich das Gemeinwohl auf ihre Fahnen geschrieben hatten, und verschenkten massenhaft Kohle für Grundlagenforschung.

Oder sie gefielen sich in der Rolle des Mäzens für Kunst und Kultur. Sie zogen Museen hoch und kauften jede Menge Werke noch unbekannter, aber im Kommen begriffener Künstler und sorgten so dafür, daß die Allgemeinheit und die Nachwelten an diesem Kunstgenuß teilhaben konnten.

Natürlich hatten sie auch Einfluß auf die Politik, aber eher verschämt, aus dem Hintergrund, auf eine bestimmte Politik und Kandidaten setzend und sich von der Umstrukturierung der Gesellschaft nach eigenem Gusto weitgehend raushaltend.

Niemals in der Geschichte der Superreichen hat es jedoch einen Moment gegeben, daß einzelne Reiche mittels ihrer Geldberge eine von ihnen favorisierte Denke, Lebensweise und Gesellschaftsordnung der Menschheit überstülpen wollten und konnten. Dafür waren die Interaktionen der Menschen untereinander und wie aus Nichts auftauchende neue Ideen und Entwicklungen unberechenbar und zu komplex.

Bis jetzt!

Die “Stummschaltung” Donald Trumps, immerhin zu jener Phase noch Präsident der USA und der “mächtigste Mann der Welt”, praktisch auf sämtlichen Internetkanälen, ja Servern zeigt, daß heute Multimilliardäre und Billionen schwere Konzerne im Namen einer paradoxerweise sozialistischen, sektiererischen, ein Verzicht-Okkultismus predigenden und rückwärtsgewandte Exoten bevorzugenden Agenda den gesellschaftlichen Diskurs ganzer Staaten mitbestimmen wollen. Denn Geld für die Verbreitung dieser verderblichen Politkonzepte ist ja genug da.

Sie begnügen sich nicht mehr mit der Rolle des reichen Onkels, der den Kindern hin und wieder kostbare Geschenke macht, nein, die Kinder bekommen jetzt überhaupt keine Geschenke mehr, sondern eine vom reichen Onkel zusammengespinnerte Erziehung, bei deren Ablehnung das Kind sich in die existentielle Ecke stellen muß.

Es genügt ihnen auch nicht mehr die einstige Rolle des Beeinflussers und des Gönners für die gute Sache, sondern sie machen ihre Milliarden-Zuwendungen an NGOs, politische Organisationen und Medien von der völligen Akzeptanz ihrer Gaga-Philosophie abhängig. Diese ihre eigentlich comichafte und naive Philosophie haben sie sich aus Ideenbausteinen von Bekloppten und Radikalen zusammengezimmert, als das reine Geldscheffeln für sie langweilig wurde und sie geschockt feststellen mußten, daß sie außer dieser Sache nichts können und eine Aufwertung ihrer Person anderswie nicht zu bewerkstelligen war.

Wenn man so will handelt es sich hierbei um eine extrem kostspielige Midlife-Crisis, bei der man sich jedoch keine blutjungen Häschen mehr zulegt, sondern von Irrenhauskandidaten ausgedachte Weltformeln. Unter Umgehung der demokratischen Regeln wollen heutige Multimilliardäre ohne ein von der Gesellschaft ausgestelltes politisches Mandat selber Politik machen und den Weltenlauf lenken. Mit der Ausnahmeregel des Spiels natürlich, daß, egal ob durch ihre bezahlte Propaganda ganze Völker umgevolkt und zig Millionen weiße Kinder abgetrieben werden, ob Klimalüge bedingt der hart arbeitende kleine Mann auf der Straße bald nur noch hart arbeiten, aber kein menschliches Leben mehr führen darf, und egal, ob durch ihr Verzichtideal der gute alte, aber stets gescheiterte Sozialismus zurückkehrt, also egal, ob durch ihr Reichenhobby die bewährte Ordnung den Bach runtergeht, man ihre vielen Milliarden auf gar keinen Fall anfassen darf. Mit einem Wort: Die Imperien schlagen zurück.

Deshalb sollte man diesen Typen ihre überflüssige Kohle wegnehmen, damit sie keinen Unsinn mehr anstellen können. Bei einer Milliarde Privatbesitz spielt für einen Menschen jeder weitere Euro oder Dollar sowieso keine Rolle mehr, er gelangt dadurch zu keinem Mehrwert sowohl emotionaler als auch wirtschaftlicher Art.

Satt bis zu den Kiemen, innerlich leer und auf der Suche nach einem Lebenssinn düst ein Bill Gates heute in seinen Privatjets rastlos um die Welt und engagiert sich für zig Projekte, von denen er mit absoluter Sicherheit so viel Ahnung hat wie man sie ihm in einer Zusammenfassung von drei Din-A-4-Blättern in die Hand gedrückt hat. Statt sich wie seine Homo-stinkreich-Vorgänger im Golfen zu professionalisieren oder sich eine anständige Penisverlängerung verpassen zu lassen und Hollywood-Starletts in Serie zu ficken, hat er sich auf die Weltrettungsmission verlegt, so heftig, daß er die schier karikaturistische Hauptzielscheibe von Verschwörungstheoretikern geworden ist, wer weiß, vielleicht zu Recht.

Aber es ist bei Weitem nicht der Multimilliardär Billy allein, der einst durch sein monopolartiges Vorgehen gewissen- und gnadenlos Konkurrenten vernichtete und die ganze Welt zum Verkauf seiner Produkte zwang, heute als der woke gewordene gute Mensch von Microsoftistan ums Verrecken den Mantel der Geschichte tragen will und deshalb Negerbabys in Afrika mit irgendwelchem Zeug impft. Mehr oder weniger wollen sich die Krösuse heutzutage alle mit den Federn des Gut-Mensch-Vogels schmücken, mit dem Unterschied zu früher, daß sie mit ihrem vielen Geld jetzt Staaten im Staate bilden und über die Köpfe der Bevölkerungen hinweg die Politik manipulieren und politischen Ziele selber vorgeben.

Ihre unter Mitnahme von Apanagen von der Größe einiger Staatshaushalte geschiedenen Frauen sind übrigens noch schlimmer. Man stelle sich den Typus Frau vor, die seiner Zeit auf freiwilliger Basis für das Verwalten der Kirchenkollekte zuständig war und dafür vom Pfarrer die Erlaubnis bekam, jeden Kirchgänger wegen vermuteter Moralverfehlungen an den öffentlichen Pranger zu stellen. Exakt dieser Typ Frau hat heute mit der Riesenkohle von Bezos & Co für sich über Black Lives Matter and so on ein neues und viel mehr prestigesteigerndes Erziehungsfeld entdeckt. Zum Nachteil derjenigen natürlich, die das Pech haben, für Almosen die Pakete von Ex-Lady Amazon auszuliefern.

Wenn man mich fragt, was dann mit all den enteigneten Milliarden geschehen soll, wenn mein Wunsch in Erfüllung ginge: Gibt sie bloß nicht dem Staat! Da sitzen auch nur Verblödete rum, die sich darin gefallen, mit dem Geld anderer Leute Gold in Scheiße zu verwandeln, so wie man es in der heutigen deutschen Politik sehr schön beobachten kann.

Verbrennt die Milliarden. Oder gebt sie gleich mir. Ich schwöre euch, ihr werdet danach nie mehr etwas von mir hören. Naja, vielleicht in ein paar Jahren, wenn die weltweite Krise wegen Nutten-Knappheit ausbricht und man einen gewissen A. P. als Drahtzieher dahinter vermutet.

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Klar, ist ja auch vom Kleinen Akif. Es kostet aber eine Menge Zeit und Geld, solcherlei Perlen zu texten. Und den Nobelpreis für Literatur hat man ihm erst für 2029 versprochen. Deshalb spenden Sie so wenig oder so viel Sie wollen, wenn Ihnen dieser Geniestreich gefallen hat. Wenn nicht, ist auch o.k.



Per Überweisung:
Akif Pirincci
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