Stellen Sie sich vor: Es klingelt bei Ihnen an der Tür, und als Sie aufmachen, steht ein Polizist davor.

Nanu, fragen Sie, habe ich etwas ausgefressen? Nein, sagt der Polizist, aber zwanzig Häuser weiter von Ihnen wohne die Familie Meier im dritten Stock. Deren ältester Sohn hätte in der Nacht einen schweren Autounfall verursacht und sei dann in Panik vom Unfallort geflüchtet. Dabei wären drei Autos zu Schrott gegangen und einige Leute verletzt worden. Als man die Schreckensnachricht Familie Meier überbracht habe, sei die Mutter in eine tiefe Depression gestürzt und der Vater habe einen Nervenzusammenbruch erlitten. Außerdem habe die Schwester des Fahrers auf den Schock hin eine Überdosis Drogen genommen und liege jetzt im Krankenhaus. Zu allem Überfluß wären die Meiers jetzt auch noch total pleite.

Abschließend fragt Sie der Polizist, was Sie gegen diese Tragödie unternehmen wollten.

Ich bin sicher, daß ich Ihre Antwort kenne. Sie werden antworten “Sagen Sie mal, sind Sie noch ganz dicht?! Was habe ich denn mit diesen Leuten und ihrem Unfall am Hut? Ich kenne Sie nicht einmal flüchtig, bin ihnen nie begegnet.”

Plötzlich bemerken Sie aber, daß hinter dem Polizist ein paar Reporter mit Kameras und Mikrophonen aufgetaucht sind. Mit vorwurfsvollen Gesichtern wollen auch diese von Ihnen erfahren, was sie gegen das Unglück der Familie Meier zu unternehmen gedächten. Schließlich hätten sie ja auch eine Familie, der so etwas jederzeit widerfahren könne, und ein Mensch, der in solch einer prekären Lage einer Familie jede Verantwortung von sich weise und völlig empfindungslos nichts tue, sei ja eigentlich kein richtiger Mensch.

Vermutlich werden Sie an diesem Punkt voller Wut allen die Haustür vor der Nase zuknallen und mit der Hand vor Ihrer Stirn die Scheibenwischer-Geste machen.

Doch wenn man die gleiche Situation in eine Simulation der Realität verwandelt, also einen Zustand schafft, der zwar der Realität sehr nahe kommt bzw. diese sehr raffiniert vortäuscht, aber von dem Sie letzten Endes wissen, daß er zumindest für Sie nicht real ist und, gleichgültig, wie Sie sich verhalten werden, für Sie keinerlei Konsequenzen haben wird, sieht die Geschichte ganz anders aus.

Wieder einmal steht der Polizist vor Ihrer Tür und berichtet über irgendwelche wildfremde Leute, in deren Heimatländern Kriege ausgebrochen wären, die bitterarm seien, sich nicht selber zu helfen wüßten und im übertragenen Sinne sich überhaupt in einer Unfall-Situation wie die Meiers neulich befänden. Deshalb wird erneut die Frage an Sie gestellt, was sie gegen dieses Ungemach zu unternehmen gedächten.

Doch bevor Sie wieder “Was habe ich damit zu tun?” oder “Wieso kommen Sie mit dem Scheiß ausgerechnet zu mir?” antworten können, wird nun vorab und vorsorglich ein Szenario vor Ihren Augen ausgebreitet, das Sie gleich zu Beginn aus der Haftung nimmt. “Man”, also jetzt nicht Sie persönlich und schon gar nicht ihr Geld tangierend, könnte die “Geflüchteten” aufnehmen und sie in Ihrem friedlichen Umfeld mit allem, was ein Mensch so braucht, versorgen.

Auch in diesem Fall kennen Sie, wie gesagt, die angeblich in Not Geratenen nicht und wissen über ihr Schicksal nur das, was Ihnen der Polizist gerade erzählt hat. Doch das Allerwichtigste ist, daß man Ihnen nun das Gefühl vermittelt, das Ganze sei etwas Irreales, etwas sehr Fernes, von dem Sie nicht direkt betroffen sein werden, das Sie es in seiner Komplexität auch gar nichts erfassen könnten, insbesondere jedoch wird Ihnen vorspiegelt, daß Sie, wie die Sache auch ausgehen mag, in keinerlei Art und Weise dafür die Verantwortung werden übernehmen müssen.

Und nicht allein das, Sie bekommen sogar ein Leckerli obendrauf, nämlich in Form eines Prestige-Gewinns für sich, wenn Sie sagten “Klar, man ist ja kein Unmensch, diesen armen Leuten muß geholfen werden. `Man´ soll sich darum kümmern.” Auch von den Reportern mit den Kameras und Mikrofonen hinter dem Polizisten sind Ihnen bei dieser Aussage auf einmal anerkennende Blicke sicher.

Der springende Punkt bei einer Simulation ist, daß alles echt wirkt und im stillen Einverständnis alle so tun müssen, als sei das alles tatsächlich echt und man treffe dabei Entscheidungen “wie im richtigen Leben”. Das ist aber ein Trugschluß. In Wahrheit werden in einer Simulation keine Entscheidungen wie im richtigen Leben getroffen, sondern … nun, das kommt ganz drauf an, welche Vorteile man aus dem Spiel zieht. Denn mehr als ein Spiel ist eine Simulation nicht. Und ganz wichtig: Die Simulation muß den Eindruck vermitteln, daß Ihre Vorgehensweise darin, egal in welche Richtung, Sie nichts kostet. Was natürlich eine glatte Lüge ist, denn auch Simulationen kosten Geld.

“And now for something completely different” wie es einst bei Monty Pythons hieß:

“Orphan drugs” (Waisen-Medikamente) sind pharmazeutische Wirkstoffe, die zur Behandlung von Krankheiten entwickelt werden, deren Herstellung ohne staatliche Unterstützung nicht rentabel wären, weil sie so selten sind. Diese Erkrankungen werden als “Orphan Diseases” bezeichnet. Laut der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) ist ein Arzneimittel für seltene Leiden definiert als ein Arzneimittel, das “zur Behandlung, Vorbeugung oder Diagnose einer seltenen Krankheit oder eines seltenen Zustands bestimmt ist, von dem weniger als 200.000 Personen in den Vereinigten Staaten betroffen sind”. In der Europäischen Union definiert die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) ein Arzneimittel als “Orphan Drug”, wenn es für die Diagnose, Vorbeugung oder Behandlung eines lebensbedrohenden oder chronisch und ernsthaft zu Invalidität führenden Zustands bestimmt ist, von dem nicht mehr als 10.000 Personen in der EU betroffen sind.

Das mit der Kostenbeteiligung des Staates ist jedoch in Wahrheit nur ein Lippenbekenntnis. In der Regel beteiligt sich der Staat weder in den USA noch hier kaum finanziell an der Entwicklung und Herstellung von Medikamenten, die für die Heilung oder das In-Schach-Halten seltener Krankheiten bestimmt wären, und die Ärzteschaft muß daher fast immer auf alternative Wirkstoffe zurückgreifen. Zum Beispiel werden Patienten mit “Wegenerischer Granulomatose (Morbus Wegener)”, eine sehr seltene, aber tödliche Abart von Rheuma, mehr schlecht als recht mit Zytostatika, also Krebsmedikamenten behandelt. Kein Wunder, die Forschung und Entwicklung für Medikamente solchen Kalibers können bis zu einer Milliarde Euro betragen.

Warum erzähle ich das? Abwarten, merken Sie sich aber die Zahlen: Staaten sind nicht bereit, sich finanziell an der Herstellung von Medikamenten zu beteiligen, die “nur” weniger als 200.000 (USA) bzw. 10.000 (EU) Erkrankten helfen könnten.

Szenenwechsel: Eine der verlogensten Dokumentationen ever läuft gerade bei Netflix. “Disclosure” (Offenlegung) beleuchtet die Historie der Filme, Serien und Shows im Umfeld von Hollywood, in denen “Transgender-Menschen” mitspielen oder selber welche inszenieren. Der Tenor ist, daß diese in früheren Zeiten entweder als Witzfiguren oder als Bedrohung (“Buffalo Bill” in “Das Schweigen der Lämmer”) oder als problembeladene, bemitleidenswerte Außenseiter (“Boys Don’t Cry”) dargestellt wurden, wogegen heutzutage eine Art verständige Emanzipation und Normalität in der Darstellung und der Besetzung solcher Künstler eingetreten sei.

Das allerdings bleibt eher eine Behauptung, denn zu sehen bekommt man in “Disclosure” zu fast hundert Prozent schwule Männer, die man früher Tunten oder Transen genannt hat, in Frauenkleidern und mit Kunsthaar-Perücken auf dem Kopf herumlaufen und, wenn man ehrlich ist, wie alte abgefuckte Groschennutten aussehen. Vor allem ist das Ganze ein schillerndes Tableau hypernarzißtischer, wohl auch gestörter Persönlichkeiten, die für ein kleines Stück Ruhm und Aufmerksamkeit alles tun würden, und hat mit den realen Problemen solcher Menschen, die nicht im Rampenlicht stehen wie die gezeigten, null und gar nichts zu tun.

Die Doku soll zuvörderst einen weiteren Beitrag zu der bis zum Platzen aufgeblähten Gender-Debatte liefern, nach deren Lehre Mann und Frau Jacke wie Hose seien, das Geschlecht eh nur konstruiert wäre und es überhaupt keine Rolle spiele, wer sich als was identifiziere.

Dennoch gibt es in dem Film einen Wahrheitsmoment, und für dessen Offenlegung muß man den Machern der Doku dankbar sein. Es ist nur ein Nebensatz, und man muß sehr genau hinhören, um ihn mitzukriegen: Nach einer seriösen Schätzung gibt es in den USA 40.000 Transgender-Menschen. Also weniger als ein Viertel derjenigen, die an einer seltenen Krankheit leiden und für die sich die amerikanische Regierung bis heute weigert, Gelder für die Entwicklung eines Medikaments für sie bereitzustellen.

Übertragen auf die Gesamtbevölkerung von 328 Millionen Einwohnern der USA machen demnach die sogenannten Transgender sagenhafte 0,01219512 Prozent aus. Übertragen auf Deutschland mit 83 Millionen Einwohnern gibt es also bei uns 10.112 Transgender. Oder die sich so “fühlen”. Damit wäre auch das Rätsel gelöst, weshalb man diese Fabelwesen nie im Alltag sieht, obwohl fast jeder fünfte Beitrag in den Medien inzwischen von ihnen handelt.

Skandalöser, um nicht zu sagen menschenverachtender ist jedoch die Tatsache, daß sowohl die US-amerikanische als auch die deutsche Regierung zig Milliarden in dieses Transgender-Bohei in Form von Aufklärungskampagnen, Studienfächern, Lehrstühlen, Vorträgen selbst im Kindergarten, Umänderung sowohl behördlicher als auch privat-wirtschaftlicher Formulare betreffs des Geschlechts, Alimentierung von LBTQ-Organisationen, Dauer-Framing im Fernsehen und ähnlichem Schwachsinn ausgeben, wogegen sie nicht einmal eine Promille davon für “Orphan drugs” locker macht, obwohl es beim Letzteren wahrhaftig um Leben und Tod geht.

Wieder einmal haben wir es hier mit einer astreinen Simulation zu tun, einer künstlich errichteten Scheinwelt, von der versichert wird, daß es sich um die echte Welt, um das echte Leben handele. Natürlich wohlwissend, daß der Durchschnitts-Mensch von der Materie eh keine Ahnung besitzt, es so genau auch gar nicht wissen will, weil in seiner Lebenswirklichkeit solche Gestalten nicht vorkommen (die meisten Leute kennen nicht einmal einen Schwulen, geschweige denn einen Transgender).

Die Befürworter derartiger irrer Kulte können sich ungestört, immer unverschämter werdend und immer dreister in den Steuergeldtopf greifend manifestieren, weil die Mehrheit glaubt, daß es sich hierbei eh um eine Phantasiewelt handle, bei der nur die Experten des Traumtheaters richtig durchblicken könnten. Man braucht das, was allgemein als gut und richtig vorgegeben wurde, einfach abzunicken, und das auch noch völlig gratis, da man bei Fehlentscheidungen angeblich keine Nachteile für sich zu befürchten hat. Denn es ist ja bloß eine Simulation und nicht die Wirklichkeit.

Zwei der zerstörerischten Simulationen für Deutschland sind die anhaltende und fortlaufend herbeigesehnte Invasion von für uns in jeder Beziehung unnützen Ausländerheeren und der Verbleib des Landes in der EU.

Beim Letzteren hat man in den letzten Tagen konstatieren dürfen, in welch grotesk unwirklichen, um nicht zu sagen gespenstischen Sphären solcherlei Rechnungen aufgemacht werden. Kurz zusammengefaßt: Deutschland verschenkt nun Abermilliarden Volksvermögen an andere und doppelt und dreifach so reiche Länder bzw. bürgt für diese Schulden, weil, und jetzt kommt’s, Deutschland am meisten von der EU profitiert.

Das Ganze wäre in der Tat eine Logikaufgabe für alte griechische Philosophen. Denn hierbei handelt es sich um das klassische Paradoxon par excellence. Wäre es nämlich nicht viel logischer, wenn Deutschland überhaupt nicht von der EU profitierte, aber dafür sich die Abermilliarden selber schenkte? Es sei denn, wir profitieren von der EU mehr als die verschenkten Abermilliarden es je vermögen. Ist es so? Natürlich nicht, denn nachdem Deutschland sich mit Haut und Haaren in dieses EU-Ding eingelassen hat, verarmen die Deutschen in Rekordgeschwindigkeit. Das ist aktenkundig.

Oder wir machen es genau umgekehrt: Wir profitieren überhaupt nicht mehr von der EU und verschenken aber auch nix und an niemandem etwas. Nach der Lesart der Simulation müßte dann Deutschland noch ärmer werden als gegenwärtig, aber logischerweise auch die nicht beschenkten Länder. Denn die EU-Theorie geht davon aus, daß wirtschaftliches Wachstum nur über Geschenke funktioniert, die Wirtschaft selbst nur eine Art Spendenbüchse für die Kollekte sei. Wenn aber die Verarmung bzw. der Reichtum des Kontinents mehr oder weniger nur von Deutschland abhängt, wäre es da nicht sinnvoller (und billiger und ehrlicher), wenn man Adolf Hitlers Traum realisierte und aus Europa ein Großdeutsches Reich machte?

Ich gebe zu, bei all den Simulationen habe ich selbst ein wenig den Überblick verloren.

Aber eins steht fest: Der Schwachsinn, daß die ganze Billionen-Verschulderei auf Kosten nächster Generationen gehe, bleibt Schwachsinn. Was glauben Sie, was ein junger Berufseinsteiger in 25 Jahren antworten wird, wenn man ihm sagte “Leider müssen wir dich mit 90 Prozent besteuern als mit 70 Prozent zu Zeiten deiner Eltern, weil die sich damals wegen diese EU-Sache verschuldet haben”? Wird er dann antworten “Kein Ding, ich geh’ morgen trotzdem arbeiten?”

Machen Sie den Test und sprechen Sie darüber mit einem Durchschnitts-Menschen. Wenn Sie Glück haben, hat er von dem unlängst beschlossenen EU-Raubzug nicht einmal etwas gehört, es interessiert ihn einfach nicht. Er lebt in seiner Blase mit Grill-Würstchen von Aldi und dem atemlosen Verfolgen von Rate-Shows im Fernsehen. Er weiß nicht einmal, was die EU ist.

Sollten Sie jedoch jemanden erwischen, der sich damit ein bißchen beschäftigt hat, wird er Ihnen sofort viele positive Gründe für seine eigene Ausplünderung seitens der EU aufzählen, die er in irgendwelchen Publikationen des Mainstreams aufgeschnappt hat. Freilich trotzdem ohne das oben genannte Paradoxon auflösen zu können. Dieser Bescheid-Wisser ist längst Teil und Hilfsarbeiter der Simulation geworden, genauso wie irgendwelche Aliens in SF-Filmen die Menschen mit ihrer Alien-DNA anfixen und sie zu den Ihrigen transformieren.

Bei der Simulation der Brachial-Überfremdung Deutschlands verhält es sich ein bißchen anders. Denn die pausenlose, unbedingt zu bejahende Hereinholung von fremden Männern mit durchschnittlich niedrigerem IQ als der der weißen Stammbevölkerung und mit dem festen Willen, sich nicht assimilieren lassen zu wollen, entzieht sich jeglicher Logik und Philosophie und ist inzwischen als ein religiöser Wahn fest etabliert. So wie man im Mittelalter das Wirken Gottes auf das eigene Schicksal ohne eines Beweises einfach als gegeben zu akzeptieren hatte, so ist die Überflutung des Landes mit kulturfremden, unproduktiven, religionsirren und bisweilen gefährlichen Ethnien heutzutage stets als ein Gewinn zu betrachten, für den es ebenfalls keines Beweises mehr bedarf.

Es handelt sich um eine Scheinwelt, die zwar immer radikaler und brutaler in die Realität der Deutschen eingreift, aber mittels der Anwendung eines Sammelsuriums von psychologischen Dressur- oder besser Hypnose-Effekten bei ihnen mehrheitlich auf keine Gegenwehr mehr stößt. Das geht soweit, daß selbst die unmittelbar Geschädigten dieser gewollten Umvolkung, sei es körperlich oder monetär, in den Choral in der Multikulti-Kirche mit einstimmen, um quasi in einem spirituell-transendenten Zustand ihre Schmerzen zu betäuben.

Obwohl keine westliche Zivilisation von der islamischen, afrikanischen oder vergleichbar rückständigen Einwanderung bis jetzt je profitiert hat, sondern im Gegenteil immer nur kulturell, wirtschaftlich, insbesondere aber in seiner aufgeklärten Identität verwüstet und im buchstäblichen Sinne geschlachtet wurde, sorgt die geschaffene Simulation gleich dieser modernen Fotofilter im Handy, die aus verbrauchten, alten Knittergesichtern Antlitze junger Götter zaubern, für eine schimärenhafte Oberflächenoptik.

Selbst der gute alte deutsche Richter fragt heutzutage in dieser simulierten Welt den Afghanen, was für einen Grund er gehabt hätte, die 13-jährige über Stunden hinweg zu vergewaltigen, und wenn dieser mit “Schluckauf” antwortet, bekommt er eine noch stärkere Dosis der Sozialhilfe-Medizin. So entstehen durch Zuflüsse von Millionen von jungen kräftigen Männern aus dem Neandertal riesige Sperma-Seen, die von den Simulations-Experten als klare Bergquellen des zukünftigen Wohlstands umetikettiert werden und uns in Gestalt von bärtigen Kindern und neuerdings Party-Animals aus Mainstream-Publikation entgegengrinsen. Sogar das schreckliche Corona hat es nicht vermocht, diese dem Deutschen liebgewordene Tradition des Geld- und Leben-Verschenkens an Arabisch, Türkisch oder Zuhaeli sprechenden Meiers ein Ende zu bereiten und der Simulations-Glocke zumindest ein paar Risse zu versetzen. Ich wette, das wird nicht einmal die Pest schaffen.

Dennoch soll nicht der Eindruck entstehen, daß sich hier jemand als der naseweise, stets in seinen Bart lächelnder Kritiker hervortut, ohne Lösungen anzubieten, weil dann die ganze Angelegenheit sehr kompliziert würde. Mitnichten, die Lösungen sind sehr einfach:

  1. Deutschland tritt ab morgen und ohne irgendwelche langwierigen und zerredenden Verhandlungen aus der EU aus. Schlimmer als bei den Folgen dieser ganzen Klima-und-Corona-Lügen kann es danach für den Deutschen auch nicht mehr kommen.
  2. Zirka 10 Millionen Ausländer, egal Asylbetrüger, Paßdeutsche oder sonstige Fremde, die direkt oder indirekt von Transferleistungen leben, werden innerhalb kürzester Zeit abgeschoben. Also jetzt wirklich abgeschoben und im Schnellverfahren.
  3. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk wird ohne Ersatz aufgelöst.
  4. Der Zugang zum Studium der Geschwätzwissenschaften wird auf 10.000 Studenten pro Regelstudienzeit beschränkt.
  5. Steuern und Abgaben dürfen nicht mehr als 15 Prozent des Einkommens und des aus selbständiger Arbeit erwirtschafteten Gewinns übersteigen.

So, fertig! Damit ist die Welt als Simulation beendet.

Aber warum lachen Sie? Weil ich auch selber lache, sagen Sie? Okay, da haben Sie recht, denn das alles wird nicht passieren, das alles ist selbst eine Simulation – bis der Projektor, der diese Hologramm-Welt simuliert, irgendwann zu Bruch geht.

Bis dahin: Relax and enjoy the show!

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