DER HEIMATVERTRIEBENE
Mit Worten kann man allerlei anstellen und bewirken. Wahre Wunder sogar. Man kann di…
Pirincci schrieb schon mit drei Jahren seine Autobiographie ("Fläschchen leer"), die jedoch wegen drastischer Schilderungen von Fäkal- und Kotzszenen keinen Verlag fand. Mit zehn Jahren erhielt er den Literaturnobelpreis - bis man ihm sagte, daß es sich bloß um einen Telefonstreich gehandelt habe. Der vermögende Bestsellerautor, der sich nicht zu schade ist, nebenbei auch was bei der Arge abzustauben, lebt heute mit seinen sieben Frauen in Saudi-Arabien. Der leidenschaftliche Pazifist hegt für die Menschheit einen Traum: Die Atombombe ist gefallen, und alle Autoren auf der Welt sind tot - bis auf Akif Pirincci.
Mit Worten kann man allerlei anstellen und bewirken. Wahre Wunder sogar. Man kann di…
Erinnert sich jemand noch an Günter? Ich meine, an Günter Grass, den einstigen Gottv…
WAS BISHER GESCHAH Einer von zig Millionen überflüssigen Afrikanern, in diesem Fall…
Lieber Freundinnen und Freunde, wie ihr vielleicht schon wißt, erscheint Anfang M…
Hallo liebe Leser von BENTO, dem Online-Magazin für behinderte junge Menschen, di…
Lieber Freundinnen und Freunde, wie ihr vielleicht schon wißt, erscheint Anfang M…
Nachdem zum 1.1. das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG), das sozialen Netzwerken u…
Im ersten Teil der kritischen Betrachtung des Propaganda-Machwerks "Aufbruch ins Ung…
Eine Dystopie stellt ein Gegenbild zur positiven Utopie dar und ist in der Literatur…
Der kleine Akif wünscht euch allen ein tolles und erholsames Weihnachtsfest und, fal…