Irgendwo in der Mitte der Diskussion streiten sich die zwei Bekloppten allen Ernstes darüber, ob eine Frau unter einer Burka eine Lehrerin oder Richterin in unserem Lande werden darf.

Bekloppte Nr. 1 meint, ja klar, warum nicht, schließlich sei die muslimische Verpackungskunst an der Frau in ihrer extremsten Form lediglich ein privates, insbesondere freiwilliges Glaubensbekenntnis in sichtbarer Form und tangiere das von Staatsangestellten einzuhaltende Neutralitätsprinzip nicht im Geringsten. Jemand könne ja auch gleichzeitig Mitglied bei einer Burschenschaft oder irgendeinem politischen Verein sein und trotzdem als Lehrer und Richter völlige Neutralität in seinem staatlichen Job walten lassen bzw. sei verpflichtet, dies zu tun.

Bekloppte Nr. 2 ist dagegen der Überzeugung, die Burka signalisiere eine gewisse Geisteshaltung, eine Weltanschauung und eine Vorbildfunktion, welche dem staatlichen Neutralitätsprinzip widerspreche. Deshalb dürfe es keine Burkaträgerin in einem deutschen Richteramt geben und … naja, Lehrerinnen eher auch nicht, also vielleicht, also das müßte man noch belabern …

Falls es noch jemanden gibt, der nicht weiß, wie Burkaträgerinnen aussehen, hier sei die Aufmachung künftiger deutscher Lehrerinnen und Richterinnen nachgereicht:

In der Videoreihe von STERN-Online “Diskuthek” vom 12. September beharken sich zwei sich Feministinnen nennende Lachgranaten unter dem Thema “Frauen, die Kopftuch tragen, können keine Feministinnen sein”.

 

Es handelt sich um das vielleicht zehntausendste Kopftuch- und Verschleierungs-Blabla der medialen Art, das diesmal von zwei irre hippen Frauenexpertinnen durchgekaut wird. Solcherlei Scheingefechte dienen in Wahrheit nur dazu, im Mäntelchen des angeblich harten argumentativen Ringens die Islamisierung Deutschlands weiter auszudehnen. Sogar der Moderator ist ein bekennender Moslem.

Die eine “Feministin” ist die halb-verschleierte Türkin Merve Kayikci, die eine Journalistin sein soll und, wie das bei journarlisierenden Moslems halt so ist, rein zufällig immer nur über die Blumen des Koran und die muslimische Bereicherung Deutschlands auf die coole Tour deliriert.

Die andere ist auch eine Irgendwas-mit-Medien-Tante auf bento-Niveau namens Pola Sarah Nathusius, die hier den Contra-Part geben soll, aber vor lauter politisch korrekten Verbiegungen und Verkrampfungen jedes Gesagte wieder zurücknimmt, umformuliert, glättet und seiner ursprünglichen Substanz beraubt anstatt ihrem Gegenüber klipp und klar zu sagen “Ohne dich und deinesgleichen hätten wir diese Probleme hier erst gar nicht”.

Die Groteske beginnt schon damit, daß Pola gleich am Anfang klarstellt, daß sie gegen Kopftuch und ähnlichen muslimischen Verpackungsklamauk ja gar nix hätte und daß die doofe Alice Schwarzer “ihren Zenit überschritten” habe, weil sie andauernd dagegen wettern würde: “Mit so einer Aussage, Kopftuch ist Unterdrückung, kann ich einfach nicht so viel anfangen, weil’s für mich zu pauschalisierend ist”.

Nanu, ist das jetzt doch nicht so ein Pro-und-Contra-Ding, sondern “Piep, piep, piep, ich hab’ Dich lieb” in der Talkshow-Version? Ich dachte, die macht jetzt voll die Verhüllungsfeindin.

Die Moslem-Frau wiederum meint “Das Kopftuch ist für mich der Zauberhut von Harry Potter, der mir sagt, wo ich hingehöre und mich trotzdem sein läßt, wer ich bin” und “Das Kopftuch ist für mich wie Yoga oder wie Singen für andere Menschen”.

Häh, was bedeutet das?! Der Zauberhut von Harry Potter ist ein Zauberhut und sagt ihm nicht, wo er hingehört, sonst müßte er immerzu mit dem Teil auf dem Kopf rumlaufen und sich als Freak definieren. Und was mich persönlich anbelangt, ist das Kopftuch nicht wie Yoga oder wie Singen für andere Menschen, sondern wie Scheißen und Kotzen für andere Menschen. Das heißt, was hat die Verhüllung und Verhäßlichmachung von Frauen mit Yoga und Singen zu tun?

Im weiteren Verlauf des Schlagabtauschs mit Wattebäuschen kriecht Pola der Moslemin richtiggehend in den Arsch, meint, daß sie das mit der Kopftuch-Kritik bloß nicht auf alle Bekopftuchten verstanden haben möchte, sondern also jetzt wirklich lediglich auf die kraß unterdrückten, sagen wir mal und sinngemäß, auf drei, höchstens fünf. Sie entschuldigt sich sogar auch noch dafür, daß sie die Thematik sowieso nicht so richtig beurteilen könne, weil sie, leider, leider, ohne Moslem-Berührung in einer “katholischen Mädchenschule” zu ihrem Feminismus-Furz gefunden habe. Die Unterwerfung vor dem Islam in Live-Time.

Solcherart ermutigt, braucht die Moslem-Alte dann nur die Rassismus-Karte auszuspielen, und schon kassiert sie den ganzen Wo-sie-recht-hat-hat-sie-recht-Pot der Zuschauer.

Dabei merken beide Frauen nicht im Entferntesten, um was es bei der muslimischen Bekoptuchung, Verschleierung und Unsichtbarmachung der Frau in der Öffentlichkeit in Wahrheit geht. Desweiteren ignorieren beide oder wollen ignorieren, was das für ein aufgeklärtes und diesen ganzen ekelhaften religiösen Dreck hinter sich gelassen habendes Europa für Folgen nach sich zieht. Die reale Bestandsaufnahme sieht nämlich ein wenig anders aus.

1. Die islamische Verhüllung der Frau hat überraschenderweise weder mit der Frau noch mit Religion etwas zu tun. Es ist ein reines Männerproblem. So wie Impotenz oder Prostatakrebs. Allerdings ist es ein Problem von Männern, welche die sogenannte Spermienkonkurrenz meiden, egal ob sie einen akademischen Grad haben oder der Dorftrottel sind, von Versagern, die sich mit anderen Männern durch Charme, Ressourcen, Prestige, Aussehen, Alter, Talent, Fleiß oder durch die glücklichen Fügungen des Schicksals nicht messen wollen.

Sie glauben bzw. das islamische System läßt sie im Glauben, daß sie dadurch den eisernen Regeln der Evolution einen Strich durch die Rechnung machen zu können, indem sie die Frau real und äußerlich durch die Verhüllung zu ihrem von Gott befohlenem Besitz erklären. Hierdurch sollen urweibliche Balzrituale wie das Werben mit dem sexy (jungen) Aussehen, die strenge weibliche Selektion der Geschlechtspartner und die Manipulation bzw. die Aufstachelung zur Konkurrenz der Männer untereinander um den goldenen Fick unterbunden werden. Kurz, Allahs Wort soll die Frauen mittels dieses Mummenschanzes den Männern gleichgültig welchen Ranges quasi kommunistisch zuweisen.

Was natürlich Schwachsinn ist, denn die Evolution fickt dich und nicht du die Evolution – immer! Am Ende dieses kläglichen, gegen die Natur gerichteten Versuchs kommen stets dysfunktionale Kinder heraus, die ihr Heil bei uns suchen, also bei denjenigen Männern, die sich fair an das evolutionäre Werben um Frauen mit harten Bandagen halten und dadurch als Nebeneffekt “bessere” Kinder und Wohlstand erzeugen.

Noch einmal: Das Kopftuch, der Schleier oder eine Burka wird nicht getragen, weil sich die Frau dabei etwas “denkt”. Ihre als Reinheit, Ehre oder religiöse Pflicht verbrämte Verhüllung dient nur dazu, ein urmännliches und sehr schmerzliches Problem zu bewältigen. Sie soll die Frau unsexy machen, ihrer Reize berauben und so das Konkurrenzverhalten der Männer um sie untereinander ausschalten. Es ist der in Erfüllung gegangene Traum von Wichsern: Wenn ich sie nicht ficken darf, soll auch kein anderer Mann sie ficken – sie soll “gerecht” verteilt werden.

Was herauskommt, wenn man diesen wichtigsten Wettbewerb im menschlichen Sein behindert, gar abschafft, sieht man sehr schön in islamischen Gesellschaften, in denen die physische und psychische Deformation der Normallfall ist und die Stagnation im Primitiven in jeglicher Hinsicht der Alltag. Daß die von diesem Evolutionsbruch betroffenen Frauen dabei irgendwann selber eine Verhüllungs-Zwangsneurose entwickeln und sie sogar als Fette, Omas und Unansehnliche beibehalten, ist selbstredend und ihnen von Kindesbein an andressiert. Ansonsten ist die Schleierei, wie gesagt, ein rein männliches Gebrechen.

2. Jede Religion ist scheiße. Bis auf einen angenehmen Teilaspekt. Es gibt Glaubensrichtungen, bei deren Ausübung über Jahrhunderte hinweg gewisse Kollateralnutzen entstehen. Das können faszinierende und hochwertige Götterabbildungen auf Steinplatten oder aus Metall der Altägypter sein oder imposante Götterskulpturen der Altgriechen. Es steht außer Zweifel, daß der Ursprung der Kunst, unsere geistige Nahrung, im Aufhebens des Menschen um das Götterwesen wurzelt. Götter und Religionen dienten dem Menschen stets als eine Art Turbo-Beschleuniger zu seiner Kunstsinnigkeit sowohl als Kreativer als auch als Konsument.

Dieses Phänomen breitete sich am intensivsten im Christentum aus. Es entstand im Laufe der Jahrhunderte zur Anbetung des christlichen Gottes eine gigantische Kunstindustrie, so daß die brillantesten Musikstücke, augenschmeichelndsten Gemälde, die spannendsten Geschichten und die genialste Architektur dieser Welt, aber auch die heimeligsten Feste ohne die christliche Gottesidee undenkbar wären.

An diesem Punkt zeigt sich allerdings auch, daß der Islam keine Religion ist, sondern eine durch und durch diesseitige, sexualisierte, gewaltaffine, auf autoritäre Gängelung des Einzelnen ausgerichtete Sekte mit enorm männlicher Schlagseite. Es mag durchaus sein, daß hier und da um Allah und Mohammed willen ein bißchen Kunst oder besser gesagt Kunsthandwerk entstanden ist, allein sie waren offenkundig nicht so der Hit.

Das Hauptmerkmal einer Sekte ist, daß sie sich immerwährend um sich selbst dreht und keine Kollateralnutzen erzeugt wie zum Beispiel die Gelehrigkeit im Christentum, die nach und nach in Wissenschaft, Forschung und schließlich in humanistische Werte umschlug. Auch wenn es lange gedauert hat.

Daher fallen islamische Rituale wie z. B. das Verhüllungsgebot bei Frauen nicht unter den Schutz der grundgesetzlich garantierten Religionsfreiheit und sind als Auswüchse einer die religiöse Spiritualität geradezu ablehnenden und ausschließlich das Verhalten des Menschen im Diesseits kontrollierenden Sekte zu betrachten. Was diesen Grundgesetzartikel betrifft, können übrigens religiöse Rituale unzulässig sein, die das Persönlichkeitsrecht einer Person verletzen. Soweit religiöse Betätigung zu einer Verletzung der Menschenwürde führt, ist sie rechtswidrig. Das ist gerade bei “Kopftuchmädchen” eindeutig der Fall.

Mit einem Wort, der Islam gehört nicht nur nicht zu Deutschland, eigentlich gehört er nirgendswohin.

3. Das Argument, daß in diesem Land sich jeder anziehen könne und dürfe, wie er möchte, greift zu kurz. Er kupiert die Kleidung (in der Öffentlichkeit) zu einer Frage des Stils, des Praktischen, der Saisonabhängigkeit und der Vermittlung einer Botschaft. Viel wichtiger als diese Motive ist jedoch der Tatbestand, welches Erscheinungsbild eine Gesellschaft durch einen ganz bestimmten und gehäuften Kleidungsstil ausstrahlt und sich dadurch selber formt. Wenn nur ein paar Verhüllte durch die Gegend laufen, so ist es nicht der Rede wert. Dies gilt auch für Punks oder Leute in einem Clownskostüm.

Wenn aber eine nicht mehr ignorierbare Masse an Frauen, ja selbst kleine Mädchen mit Moslemhintergrund sich bekopftuchen und verschleiern und damit ob bewußt oder einfach als Folge ihres Tuns ausdrücken, daß ihr Selbstverständnis von Frau dem einer deutschen Frau diametral entgegensteht, und dieses Phänomen allmählich epidemische Ausmaße annimmt, so will man schon wissen, ob es sich hierbei überhaupt noch um eine deutsche Gesellschaft handelt.

Natürlich soll jeder nach seiner Fasson glücklich werden, und man könnte auch achselzuckend sagen, scheißegal, dann ist dies halt keine deutsche Gesellschaft mehr. Wieso aber bleiben diese Leute dann nicht einfach dort, von wo sie hergekommen sind, wenn sie doch wieder eben jene Gesellschaften mit all ihren Problemen, Häßlichkeiten und Brutalitäten hier bei uns 1:1 wiederaufbauen wollen? Wenn es bald hierzulande genauso aussieht und zugeht wie in Kabul oder Bagdad, was ist dann der Sinn und Zweck einer islamischen Migration? Absehen natürlich von dem vernachlässigbaren Detail der staatlichen Transferleistungen fürs Nixtun. Und ist die hiesige Ursprungsgesellschaft mit ihrer islamischen Umgestaltung überhaupt einverstanden? Wie wäre es mit einem Volksentscheid?

So oder so, ein Verhüllungsverbot für Frauen in der Öffentlichkeit, schon gar beim Staat angestellten Frauen ist dringlicher denn je.

Der letzte Teil der butterweichen Diskussion versinkt im unerträglichen Toleranz-Geschwafel. Es geht um die Frage, ob islamisch Verhüllte auch Feministinnen sein könnten, eine Frage also, auf deren Beantwortung ganz Deutschland mit zerkauten Fingernägeln voller Spannung wartet.

Die Katholische-Mädchenschule-Abgängerin beeilt sich im Sekundentakt zu versichern, daß sie den Kampf für die Gleichberechtigung, insbesondere für die Frauenquote und da wiederum kurioserweise bei der ARD bestimmt nicht an einem “Stück Stoff” scheitern lassen wolle und sinngemäß daß sie überhaupt nix dagegen hätte, wenn alle Frauen privat, also in der Öffentlichkeit in Burka rumliefen. Nur über dieses Lehrerin-und-Richterin-Ding müsse man halt noch reden.

Offenkundig liest die Frau keine Zeitung und guckt kein Fernsehen und hat deshalb keine Ahnung davon, wie es in Gesellschaften zugeht, die Frauen in solche Säcke reinstecken. Darunter sind sie aber bestimmt alle voll feministisch.

Die Bekopftuchte beeilt sich ebenfalls zu versichern, daß sie ganz, ganz viele verhüllte Frauen kenne, die sich nicht von Männern unterdrücken ließen. Anscheinend haben sie aber trotzdem große Sorge, daß sie nach so einer gepflegten Me-too-Gequatsche die Kerle sie doch augenblicklich bespringen könnten, wenn sie Haare und Gesicht zeigten.

Die Harmonie erreicht ihren Höhepunkt, als der muslimische Moderator davon erzählt, daß er zuletzt seine Familie besucht und gesehen habe, daß seine kleine Schwester inzwischen auch mit einem Kopftuch rumlaufe. Er sei darüber total traurig geworden, aber nicht deswegen, weil diese Islam-Scheiße nun auch sie erwischt hat, sondern weil ihr angeblich damit jede Menge islamophober Ärger, vor allem in der Schule bevorstünde. Offenkundig geht seine kleine Schwester in Colonia Dignidad in Chile in die Schule und nicht in eine vor Moslems überquellenden schulischen Einrichtungen hierzulande, wo nicht bekopftuchte Mädchen gemobbt und gewalttätig angegangen werden. Ich wette, sie hat sich exakt aus diesem Grund das Teil aufgesetzt. So geht Feminismus à la Mohammed!

Es bleibt schleierhaft, weshalb der STERN, dessen Auflage mittlerweile derart im Keller ist, daß sein Verschwinden aus dem Medienmarkt unmittelbar bevorsteht, diese schwachsinnige Islam-Show finanziert. Die Moslems konsumieren seinen Scheiß eh nicht, kein geringer Teil von ihnen sind ohnehin Analphabeten, selbst wenn sie hier geboren und aufgewachsen sind. Und daß ausgerechnet der Feminismus mit dem Islam versöhnt werden soll, kann nur einem Hirnamputierten, der einen Schluck zu viel aus der nutzlosen Geschwätzwissenschaft-Pulle genommen hat, einfallen.

Natürlich weiß ich, daß der jetzige “weiße” Zeitgeist vom Lutschen des Islam-Schwanzes nicht genug kriegen kann und infolge eines Stockholm-Syndroms den aufgeklärten Westen oder die Moderne und einen vormittelalterlichen Dreckspfuhl islamischer Manier ums Verrecken Jacke wie Hose darstellen möchte. Aber daß eine Frau, die beste Bildung in einer katholischen Mädchenschule genossen hat, am Ende ihre Steiniger in spe umarmt, ist schon amüsant. Oder zum Weinen. Je nachdem wer ihr die Miete zahlt.

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