Bevor ich auf das zum Brüllen komische Interview einer alten Frau namens Merith Niehuss eingehe, deren “Forschungsschwerpunkte im Bereich der Sozialgeschichte und der Gender-Forschung” (Wiki) liegen und die offenkundig das Sturmgewehr der Bundeswehr G36 mit einem Analplug für Schwule verwechselt, möchte ich für den Laien, worunter auch diese verwirrte “Präsidentin der Bundeswehr-Uni München” gehört, erklären, was der Sinn und Zweck einer Armee ist.

Eine Armee besteht aus einer sehr großen Anzahl von Männern, die institutionalisiert und (staatlicherseits) kontrolliert und mit Profi-Waffen ausgestattet auf Befehl eine gegnerische Gruppe von Männern töten muß, wobei sich leider auch die Tötung von Frauen und Kindern als “Kollateral-Schaden” bisweilen nicht vermeiden läßt. Oder aber sie droht damit, das Genannte zu erledigen, falls der Gegner (in der Fachsprache “Feind” genannt) bei welchem Konflikt und aus was für Motiven heraus auch immer nicht nachzugeben (Fachsprache: Kapitulieren) bereit ist. Sehr wichtig dabei: Eine Armee, die nur so tut, als würde sie die Beendigung menschlichen Lebens auf die gewaltsame Tour bewerkstelligen, wenn es darauf ankommt, lediglich aus einer (Droh-)Kulisse besteht, und von der die Gegenseite weiß, daß ihr martialisches Getue nur aus Bluff und Fake besteht, ist keine Armee.

Noch eine schlechte Nachricht: Die professionelle Tötung von Menschen ist keineswegs ein “sauberer” Job. Man muß den Gegner erschießen, am besten gleich in den Kopf, um ihn unschädlich zu machen, prügeln, zum Krüppel sprengen, verbrennen, ersaufen, bomben und massenvernichten. Die Sondereinheiten einer Armee werden zudem darauf trainiert, sich heimlich an den Feind heranzuschleichen, ihn still und heimlich zu erstechen, mit einem Drahtseil zu strangulieren, ihn in Sprengfallen tappen zu lassen und mittels Haftminen an ihren Schiffen hundert- und tausendfach dem nassen Tod anheimzugeben. Das gilt auch im Verteidigungsfall. Wer all das nicht möchte, sollte keine Armee unterhalten, denn so eine Armee kostet verdammt viel Geld, Deutschland bis zu 40 Milliarden im Jahr.

Es kann durchaus sein, daß ein paar Frauen, Schwule und “Transgender” auf diesem Planeten existieren, die zur Ausführung solchen Horrors fähig sind – doch am besten können das “echte”, ja, sogar ganz gewöhnliche heterosexuelle Männer. Das liegt daran, daß im Blut von Männern das Zehnfache an Testosteron als bei Frauen oder vergleichbar biologisch Situierten zirkuliert, ein Hormon, das nicht allein den Muskelaufbau, die selektive Wahrnehmung, die Sexualität und einige andere Eigenschaften beim Manne steuert, sondern insbesondere dessen Aggressionsbereitschaft und -entladung und die Überwindung der sogenannten Tötehemmung. Es ist daher sowohl aus biologischer als auch praktischer Sicht ausgeschlossen, daß es jemals eine reine Frauenarmee oder eine reine Frauenpolizeieinheit geben wird – umgekehrt ist es die Regel. Mehr noch, Frauen und frauenähnlich Fühlende und Agierende werden sowohl bei der Polizei als auch in allen Armeen der Welt stets als störend und als “Hemmschuh” empfunden, auch wenn aus politisch korrekten Gründen nach außen hin das Gegenteil behauptet wird.

Nachdem wir das geklärt haben, vertiefen wir uns in das Schwachsinnsinterview “Der feministische Einfluss auf die Bundeswehr ist groß” mit Merith Niehuss, der Präsidentin der Bundeswehr-Uni München, das am 15. 11. auf WELT-Online erschien. Gleich zu Beginn heißt es “Soldatinnen hätten die ‘Gruppenbildung rein männlicher Art durchbrochen”. Das ist schonmal große Scheiße, denn ich habe eben das wichtigste Detail zum unerläßlichen Kennzeichen einer Armee ausgelassen. Erst hierarchische Gruppenbildungen rein männlicher Manier machen gezielte und professionelle Tötungen im großen Umfang möglich. Hierbei kommt es zu einem “Bund”, zu eine Art Verschwörung und Verbrüderung unter Männern einer abgegrenzten Gruppe zu Lasten eines anderen Männerbundes.

Anders sieht es bei Zusammenschlüssen von Frauen aus, die a) nicht feuer- und wasserfest sind, sondern sich stets im lockeren Wechsel befinden, und b) denen als “Kampfverband” stets etwas Künstliches und Inszeniertes anhaftet. Frauen sind konformistische Wesen und auf Harmonie bedacht. Man könnte auch sagen, daß sie dem Sozialen, Helfenden, dem Lieblieb-und-bloß-keine-Gewalt-Gedanken bei Weiten mehr zugeneigt sind als Männer. Alles Attribute, die heutzutage westliche Staaten zu ihrem Ideal und Programm erklärt haben.

Zudem können Frauen mit männlichen Konzepten wie Clans, Bünden und letztendlich Nationen nichts anfangen sowie sie nicht verstehen, weshalb Männer überhaupt Krieg gegeneinander führen oder Territorien abstecken. So müssen sie auch sein, denn ihr einziger Daseinszweck ist das Gebären von Kindern und deren Aufzucht, währenddessen der Mann dabei die Ressourcen, den Schutz und das Renommee für das ganze Unternehmen zur Verfügung zu stellen hat. Daß das heutzutage wie ein schlechter Witz klingt und Frauen sowohl lebenskonzeptionell als auch sexuell individualistisch ticken und in Sachen Arbeit im wahrsten Sinne des Wortes ihren Mann stehen müssen, ändert nichts an den evolutionären Basics und ihrer Lebensstrategie. Das Geschlecht bestimmt die Denke.

Frauen waren nie die Konstrukteure einer größeren hochstehenden Zivilisation. Und sie waren nie verantwortlich für die Aufrechterhaltung eines Stammes oder einer Bevölkerungsgruppe. Frauen sind nicht treu gegenüber ihrer Sippschaft. Sie waren es nie und sie werden es nie sein. Frauen solidarisieren sich auch nicht mit anderen Frauen (höchstens mit ihrer besten Freundin). Die grandiose Frauensolidarität ist ein ideologisches Märchen von Feministinnen, erfunden um dadurch große Massen für sich zu vereinnahmen und so (Staats-)Kohle in die eigenen Kassen zu spülen. Dies hat man insbesondere an Äußerungen bzw. Nicht-Äußerungen von Politikerinnen und Feministinnen zu den Sexattacken, Ekelbegrabschungen und Gruppenvergewaltigungen Silvester Köln 2015 und anderswo durch kriminelle Moslems konstatieren dürfen. Auffällig war dabei, daß sich wortführende Frauen, insbesondere Grüninnen bei dieser Relativierungsolympiade am stärksten hervortaten, allen voran die Kölner Bürgermeisterin Henriette Reker, die die Opfer dieser frauenverachtenden Affenhorde posthum dadurch demütigte, indem sie ihnen für die Zukunft eine Armlänge Abstand zum vergewaltigenden Affen anempfahl. Von Empathie keine Spur. Solches trifft auf jede Kultur zu, quer durch die Geschichte hindurch. Niehuss sieht jedoch gerade darin einen Fortschritt:

“WELT: Frau Niehuss, hat sich die Bundeswehr durch die Öffnung für Frauen seit dem Jahr 2001 verändert?

Merith Niehuss: Absolut (…) Innerhalb der Bundeswehr kam seitdem eine große Lockerheit im Umgang miteinander. Die rein männliche Atmosphäre ist zu einer lockeren, zivilen Atmosphäre geworden. Ich kann es nur anhand der Universität beurteilen. Bei uns sind die Frauen in den Seminaren ein wichtiger Faktor für gelassene Kommunikation.”

Das ist aber nicht im Sinne des Erfinders, Frau. Noch einmal, und schreib`s dir diesmal hinter die Ohren: Eine nationale Armee ist dazu da, um den “Feind” niederzuringen und zu vernichten oder mit diesen Optionen zu drohen, egal ob beim Verteidigungs- oder Angriffsfall. Sonst ist sie keine (bewaffnete) Wehr, sondern vielleicht Diplomatie, Politik, Verwaltung oder was weiß ich was. Hierbei darf die “rein männliche Atmosphäre” auf gar keinen Fall einer “lockeren, zivilen Atmosphäre” weichen, denn das verwässert den Geist des Soldatentums, der sich natürlicherweise vom “zivilen” Geist unterscheidet und einer strengen Kommandohierarchie unterwirft, um das Leben der “Eigenen” zu schützen und zu retten. Wie gesagt, es spielt dabei keine Rolle, ob man das gut oder schlecht findet, es ist halt der Daseinszweck einer Armee so wie der Daseinszweck einer Wolfsmeute darin besteht, andere Tiere zu reißen und zu fressen. Und wer Wert auf “gelassene Kommunikation” legt, ist bestimmt bei einem Stuhlkreis im Pädagogikseminar gut aufgehoben, aber beim besten Willen nicht beim Militär.

Außerdem waren die Jungs auch schon locker drauf, bevor die Weiber kamen, und haben bestimmt jede Menge Muschi-Witze gerissen und höhnische Sprüche über das “letzte Arschloch” bei einem Gewaltmarsch mit 36 Kilo Gepäck geklopft, was sie sich nun selbstverständlich verkneifen müssen. Sehr schade.

“WELT: Wie war es vorher?

Niehuss: Die Atmosphäre war männlicher geprägt. Sie müssen sich die Offiziere so vorstellen: Sie sind nach dem Abitur in die Bundeswehr gekommen und leben dort schon in ihren Truppenverbänden zusammen. Sie kennen sich bereits von den Offiziersschulen. Sie kommen hier als Gruppen an. Manchmal studieren sie sogar das Gleiche. Diese Gruppenbildung rein männlicher Art ist durchbrochen worden durch die Frauen.”

Verstehe das, wer will. Wieso soll es für das Hauptgeschäft einer Armee, nämlich die Tötung von Menschen, von Vorteil sein, daß die “Gruppenbildung rein männlicher Art” von Frauen “durchbrochen” wird? Heißt das, durch die Hinzufügung des “weiblichen Elements” kann man jetzt noch mehr und noch effektiver Menschen umbringen? Denn offenbar handelt es sich ja um eine (berufstechnische) Verbesserung. Oder ist das so gemeint, daß die Jungs jetzt ihr Parship-Abo abbestellen können? Wenigstens etwas.

Und noch eins: Wenn die Männer in Gruppen von ihren Offiziersschulen zur Militär-Uni kommen, von wo kommen dann die Frauen her, aus dem Nagelstudio? Der Verdacht drängt sich auf, daß die Männer ernsthafter an die Sache rangegangen sind und von vornherein eine Offizierslaufbahn präferiert haben, wogegen die Frauen lediglich ein Studium mit obendrein Super-Gehalt abstauben wollen ohne eine innere Bindung zum Päng-Päng-und-Bumm-Bumm. Dieses Klischee bestätigt sich aufs Vorzüglichste zum Ende des Interviews.

” WELT: Welchen Einfluss hatten feministische Bewegungen auf die Öffnung der Bundeswehr?

Niehuss: Der Einfluss ist groß (…) Vergessen Sie nicht, es gibt diverse Horte von Männlichkeit in dieser Gesellschaft. Denken Sie an Kirchen, denken Sie an Leistungssport, der nach Geschlechtern getrennt ist. Frauenfußball guckt man mal, Männerfußball ist aber der interessantere Sport.”

Kirchen sind Horte der Männlichkeit? Aha. Weil sich dort immer mehr muslimische Asylbetrüger aus Angst um ihre Abschiebung verschanzen oder was? Und der Leistungssport ist auch so ein Männerhort, obwohl es parallel dazu den weiblichen Leistungssport gibt? Das heißt, da hat die Alte vielleicht gar nicht mal so Unrecht. Es dringen unter dem Deckmantel der Transgender-Scheiße immer mehr Betrüger mit ganz dicken Eiern und Elephantenrüssel in die weibliche Disziplin, weil sie beim Männer-Leistungssport keine Chance hätten. Ach ja, bevor ich es vergesse, Madam: Frauenfußball guckt man sich nicht nur so mal an, man guckt ihn sich überhaupt nicht an. Da könnte man ja auch eineinhalb Stunden zusehen, wie die Farbe an der Wand trocknet.

“Diversity, etwa Homosexualität oder Transgender oder andere Konzessionen wie Behinderungen, wird in vielen Institutionen nicht diskutiert und verfolgt als Thema. Homosexualität ist im Leistungssport tabu, ein absolutes Tabu. In der Bundeswehr nicht mehr.”

Klasse! Angesicht der Division “Blasemann” und der Rollstuhl-Kompanie scheißt sich die Taliban und erst recht der Ivan bestimmt schon auf fünfzig Kilometer Entfernung vor Angst in die Buxe. Und bei den Trans-Dingens mit den astrein manikürten Fingernägeln oder dem ausrasierten Nacken strecken sie gleich die Waffen nieder. Zugegeben ein Klischee, denn dieser Terminatorin hier möchte ich ehrlich gesagt auf offenem Felde auch nicht begegnen …

Es ist die Frage zu stellen, was in dieser Münchner Bundeswehr-Uni überhaupt studiert wird. Stellt man die Schlacht bei Waterloo mit Strichjungen nach, um Einblick in die Geschlechtsidentität der Gefallenen zu erhalten? Übergeht man einfach den Stalingrad-Feldzug, weil Frauen schon beim Gedanken daran so schnell frieren? Wird die Strategie der US-Army beim 1. Golf-Krieg durchweg als falsch verworfen, weil im Generalsstab keine Mongoloide saßen? Und statt des “Tag des gefallenen Soldaten”, erhält ein anderer soldatischer Tag umso mehr Bedeutung:

“Wir haben ja nicht nur Beauftragte für Homosexualität in der Bundeswehr. Die Ministerin hat durch den Workshop ‘Sexuelle Orientierung und Identität in der Bundeswehr’ vom 31. Januar 2017 alle Personen sich outen lassen, die sich outen wollten. Das war ein ganz bemerkenswerter Tag in Berlin, an dem viele Transgender-Personen, auch im Offiziersrang, und ganz viele Homosexuellengruppen aufgetreten sind. Die haben sich sehr gefreut, dass mit ihnen normal umgegangen wird.”

Meine Güte, was seid ihr denn für ein komischer Militär-Verein?! Könnt ihr nicht zwischendurch auch mal mit einem “Leopard 2A5” ein paar Straßenzüge in Schutt und Asche legen oder zumindest wieder in Polen einmarschieren, um anschließend “War nur Spaß!” zu rufen? Ich wiederhole mich: Ihr sollt das Töten lernen, blutig und grausam, so daß der Feind danach keinen Mucks mehr von sich gibt, und nicht über die Rocklänge beim Herrn Oberstleutnant Karl Friedrich Schmidt debattieren. Jaja, ich weiß, die Bundeswehr beherbergt auch sehr viele zivile Berufe. Aber deren Unterleibsproblemchen hat einen Militärapparat einen Scheißdreck anzugehen. Stattdessen genießt man es offenkundig die stetige Verweiblichung der männlichsten aller Männerdomänen:

“Die Bundeswehr von heute ist keine reine Männerdomäne mehr. Die Frauen, die jetzt da sind, sitzen nicht nur ihre Zeit ab, sondern bringen sich auch aktiv ein.”

Doch, diese Weiber sitzen dort nur ihre Zeit ab, im Bewußtsein, daß eine “deutsche Armee” eh weder einen Krieg mehr führen noch sich im Ernstfall verteidigen wird. Sonst hätte sie bereits 2015 einen Militärputsch angezettelt, als durch die Grenzöffnung zirka 2 Millionen im Saft stehende fremde Männer, zumeist erfahren im Umgang mit Waffen und dem uns buchstäblich feindlich gesinnten Islam im Tornister, ins Land einfielen. Es geht nur darum, mit Holzgewehr und schunkelnden Titten beim 100-Meterlauf eine Verarsche auf das Soldatentum durchzuziehen, um an Super-Gehälter und ähnliche durch Steuergelder alimentierte Annehmlichkeiten ranzukommen. Sobald eine Granate in ihrer Nähe explodiert und jemand ruft “Das ist keine Übung!”, werden diese “Soldatinnen” statt der weißen Fahne ihre Tampons über ihren Köpfen schwenken und sich wegen Blasenentzündung in die Büsche schlagen. Als lebte der Interviewer-Heini auf dem Mond, fragt er noch allen Ernstes zum Schluß:

“Wieso studieren Frauen bei Ihnen an der Universität eher Erziehungswissenschaften anstatt Physik oder Ingenieurwissenschaften?”

Und die Uni-Oma wirft daraufhin sofort die Phrasendresch-Maschine an und antwortet:

“Es sind immer noch die weiblich geprägten Berufe. Und es ist immer noch die Angst davor, in männliche Domänen vorzudringen. Das beginnt ganz früh. Die Kindergärten und die Schulen müssen mehr machen. Das ist das alte gesellschaftliche Problem, das wir haben.”

Nö, das ist überhaupt kein Problem, sondern Biologie. Guck mal was du studiert hast, Omi. Glaubst du tatsächlich, die Evolution hat der Frau ein Kindermach-Apparat, Brüste zum Säugen und das weibliche So-Sein, das damit einhergeht, gegeben, damit sie den “Bergepanzer Büffel” und die “U-Boot-Klasse 212 A” konstruiert? Im Gegenteil, je befreiter die Frau von geschlechtlichen und gesellschaftlichen Zwängen und Vorurteilen, desto mehr entscheidet sie sich für rein weibliche Berufe, in der Regel für geschwätzwissenschaftliche, bei denen sie schön daherschnattern kann wie es ihre Natur verlangt. Okay, nicht die Weiber bei den GRÜNEN. Dort ist Studium-Abbruch und Kein-Beruf-Haben Aufnahmekriterium Nummer 1. Allerdings erkennt die Generalin von “West Point” München auch tieferliegende Ursachen, weshalb Frauen ums Verrecken keine Marschflugkörper und Wasserstoffbomben bauen:

“Aber wenn Sie sich heute einmal eine Spielwarenabteilung angucken, dann haben Sie schon eine Abteilung in Rosa für Mädchen und in Hellblau für Jungs. Das ist ja furchtbar. Das fängt auch da schon an. Der Junge spielt mit dem Spielzeugsoldaten, das Mädchen mit der Puppe. Ist es andersherum, werden die Eltern alarmiert.”

Ja, das ist total furchtbar, daß man kleine Mädchen nicht mit Spielzeugsoldaten und kleine Jungs mit Puppen foltert. Erinnert so ein bißchen an den Film “Die Geister, die ich rief …” (1988 USA, Regie: Richard Donner), in dem der Vater, der im Schlachthaus arbeitet, seinem kleinen Sohn zur Bescherung am Weihnachtsabend eine Rinderhälfte hinwirft, und als die Mutter fragt, was der damit anfangen soll, antwortet “Wieso, andere Leute würden sich einen Ast freuen, wenn sie so viel gutes Fleisch geschenkt bekämen.”

Selbstverständlich glaubt die Alte selbst nicht an das, wofür sie bezahlt wird zu verlautbaren Es gilt nur abgedroschene Phrasen-Miene zum verlogenen Spiel zu machen. Sie wird ihrer Enkelin zu Weihnachten dennoch keinen ferngesteuerten Miniaturbagger schenken so wie sie ihren Enkel nicht mit einer Barbie-Fashionista-Puppe überraschen wird.

Und selbstverständlich glaubt auch die Bundeswehr nicht an diesen Frauen-Schwulen-und-Transgender-Scheiß, den sie aus dem Kanonenrohr mit Knick in die Welt plumpsen läßt. Aus dem simplen Grund, weil sie sich mit ihrem kaputten und unbrauchbaren Waffen- und Gerätepark und ihren Kostümsoldaten längst nicht mehr als eine Armee versteht, sondern als eine Luxusenklave für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und Beschäftigungstherapie. Von Krieg, Kampf, Schlacht, Ehre und Stolz ist sie so weit entfernt wie deutsche Volksvertreter vom deutschen Volk. Man fragt sich sowieso, weshalb ein Staat eine Armee braucht, wenn der Feind in Millionenstärke tagein, tagaus in ihn hineinspazieren darf wie es ihm beliebt und ihn ohne Gegenwehr erobert. Insofern habe ich diesen Artikel eigentlich umsonst geschrieben. Dennoch hier der Klassiker, wie Armee wirklich geht …

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