Am 17. 11. schreibt eine Sabine Rennefanz in der “Berliner Zeitung” einen Kommentar unter der Überschrift “In der Zukunft werden Mütter die Geschicke der Stadt lenken”. Es ist eine in die Zukunft projizierte Phantasie, welche die Doppelbelastung der Frau als Mutter und Berufstätige in Form eines zuversichtlichen Traumes abhandelt:

“Schreib doch was über die Lage der berufstätigen Mutter 2030, schlug die Kollegin vor. Während ich ihre Nachricht las, schaukelte ich meine fiebernde, röchelnde Tochter im Arm. Gute Idee, schrieb ich zurück. Nachts wälzte ich mich hin und her, machte mir Sorgen um meine Tochter. Die nahe Zukunft beschäftigte mich mehr als die ferne (…) Irgendwann schlief ich ein.”

Soweit so gut. Was jedoch die Berliner-Zeitung-Leser nicht wissen konnten, ist, daß der Original-Text von Frau Rennefanz ohne ihr Wissen von der bis in die Kiemen vergrünisierten und bis zur Afterschließmuskulatur politisch korrekten Redaktion nachträglich umgeändert, verfälscht, ja, in sein Gegenteil verkehrt worden war. Zum Glück ist Rennefanz ein glühender Der-kleine-Akif-Fan, und so schickte sie mir nach vergeblichem Protest bei der lügnerischen Redaktion ihren ursprünglichen Text, mit der Bitte, diesen ungeheuren Presseskandal öffentlich zu machen. Das will ich gerne tun, und zwar indem ich die offizielle BZ-Version mit dem vergleiche, was die bedauernswerte Frau wirklich geschrieben hat:

Berliner-Zeitung-Version: “Plötzlich war 2030 und im Roten Rathaus saß eine Frau, die erste grüne Bürgermeisterin (…) Nach der Wahl war die neue grüne Senatschefin gleich schwanger geworden, was für eine ziemliche Aufregung in der Stadt gesorgt hatte. Würde sie ihr Amt niederlegen? Und wenn nicht, wie soll sie das schaffen? Eine Regierungschefin mit Baby? Das mag im fernen Neuseeland klappen, aber in Berlin?”

Rennefanz-Original: “Plötzlich war 2030 und in diesem nach Kotze und Pisse stinkenden Drecksmoloch, der inzwischen so aussah wie ein öffentliches Scheißhaus in Afghanistan, liefen ausschließlich staatlich alimentierte Berufsparasiten, Moslems in Schleier und Nachthemd, Ballastexistenzen der Antifa, Horden von Arabern mit dem IQ eines Backsteins, sich links oder grün bezeichnende Mißgeburten aus allen Teilen der Republik und gescheiterte Existenzen, die mangels eines Berufsabschlusses Politiker geworden waren, rum. Die reinste Mad-Max-Hölle! Im Roten Rathaus saß das Monstrum aus “Alien”, das erste grünlichen Schleim sabbernde Bürgermeister-Ding aus einer anderen Welt. Bloß war das bis jetzt niemandem aufgefallen, weil die Grünen ja komplett aus Inzucht-Opfern bestanden und alle so aussahen. Nach der Wahl hatte die neue Senatsbestie gleich 100 Eier gelegt, was für überhaupt keine Aufregung in der Stadt gesorgt hatte, denn Chimären aus Mensch und Ratte regt sowas nicht auf. Würde das Ungeheuer sein Amt niederlegen? Und wenn nicht, wie soll es das schaffen? Ein Regierungs-Alien mit 100 Babys? Das mag an Bord des Raumschiffes Nostromo klappen, aber in Berlin?”

Berliner-Zeitung-Version: “Hochschwanger trat die grüne Bürgermeisterin schließlich mit ihrem Mann, einem Informatiker, vor die Presse, und sagte, dass er seine Karriere zurückstellen und die ganze Elternzeit von zwölf Monaten nehmen werde. Es führte in den kommenden zwölf Monaten dazu, dass mehr Männer als je zuvor in Berlin längere Elternzeiten beantragten.”

Rennefanz-Original: “Mit ein paar blutigen Armen und Beinen, die noch aus ihrem Sabber-Maul herausragten, trat die grüne Bürgermeister-Abscheulichkeit mit ihrem Mann, einem Profi-Trottel, der aus Solidarität mit der Frauensache seinen eh kümmerlichen Schwanz noch operativ hatte verkleinern lassen, vor die Presse. Sie röchelte, daß dieser verschwulte Wichser seine Karriere, die er in einer seiner psychotischen Phasen halluziniert hatte, zurückstellen und die ganze Elternzeit von 40 Jahren bis die kleinen Monster erwachsen wären nehmen werde. Es führte in den kommenden zwölf Monaten dazu, daß die Moslems ihre fetten Weiber noch heftiger als je zuvor in Berlin knallten und natürlich keine Elternzeiten beantragten, denn sowas gab es ja nicht für Dauer-Arbeitslose.”

Berliner-Zeitung-Version: “Nach der Geburt brachte die grüne Bürgermeisterin ihr Baby ganz selbstverständlich in die Senatssitzungen mit. Die Teilnehmer gewöhnten sich daran, über Haushalts- und Bebauungsfragen zu debattieren, während die drahtlose Milchpumpe ratterte. Manchmal hielt der Fraktionschef der Linken das Baby. Sitzungen nach 16.30 Uhr wurden abgeschafft, ohne dass die Stadt schlechter funktionierte als zuvor.”

Rennefanz-Original: “Nachdem Ausschlüpfen brachte die grüne Bürgermeister-Monstrosität die ganze Brut selbstverständlich in die Senatssitzungen mit, damit die hungrigen Schleim-Mäuler auch satt wurden. Die Teilnehmer gewöhnten sich daran, über Haushalts- und neue Moschee-Bebauungsfragen zu debattieren, während der große Teil von ihnen lecker aufgefressen wurde. Manchmal hielt der Fraktionschef der Linken seinen blutspritzenden rechten Armstumpf, weil er im Schock glaubte, es wäre ein mit Erdbeer-Marmelade beschmiertes Baby. Sitzungen während und nach der Arbeitszeit wurden abgeschafft, ohne daß die Stadt schlechter funktionierte als zuvor, weil sowieso nix funktionierte und die halbe Stadt von den Nutznießern des UN-Migrationspaktes in Schutt und Asche gelegt worden war.”

Berliner-Zeitung-Version: “Dank der sprudelnden Steuereinnahmen hob der Senat die Gehälter der Erzieherinnen und Erzieher in den kommunalen Kitas an, kurz darauf mussten die freien Träger nachziehen, um im Wettbewerb um qualifiziertes Personal mithalten zu können. Erzieher wurde zu einem der beliebtesten Berufe unter Berufsanfängern, er galt als ‘digitalisierungsfest’, das heißt, er konnte nicht von den Robotern übernommen werden, die jetzt überall eingeführt wurden.”

Rennefanz-Original: “Dank der sprudelnden Steuereinnahmen in Bayern und Baden-Württemberg und über den Länderfinanzausgleich hob der Senat die Gehälter aller staatlichen Schmarotzer, die so taten, als würden sie arbeiten, oder die das Jahr über am Stück krankfeierten, an. Kurz darauf mußten auch Bayern und Baden-Württemberg Insolvenz anmelden, um im Wettbewerb um qualifiziertes Schmarotzerpersonal mithalten zu können. Grüne Politiker und EU-Parlamentarier wurden zu den beliebtesten Berufen unter Berufsanfängern aus den Heimen für geistig Behinderte, sie galten als ‘digitalisierungsfest’, das heißt, sie konnten nicht von den Robotern übernommen werden, die jetzt überall eingeführt wurden, sondern von Kaffeemaschinen.”

Berliner-Zeitung-Version: “Gemeinsam mit den landeseigenen Unternehmen setzte sie einen Pakt für Familienarbeitszeit durch: mit flexiblen Arbeitszeiten, Sabbatjahren, Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich. Wurden Kinder krank, durfte ein Elternteil bei vollem Lohnausgleich zu Hause bleiben. Führungskräfte bekamen ein intensives Coaching, wie sie Väter unterstützen, die Teilzeit arbeiten wollen. Schirmherrin des Programms wurde Sigrid Nikutta, die ehemalige Chefin der BVG. Am Anfang waren die Widerstände groß, aber nach und nach zogen die Betriebe mit, weil sie merkten, dass es nicht nur ihr Image verbesserte, sondern auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter stieg. Das Klima in der Stadt veränderte sich. Start-ups, in denen die veraltete 60-Stunden-Kultur propagiert wurde, fanden kaum noch Personal.”

Rennefanz-Original: “Gemeinsam mit den landeseigenen Faulpelz-Unternehmen setzte Alien einen Pakt für Familienarbeits-und-Papa-ist-grad-im-Puff-Zeit durch: mit flexiblen Straßenschlachten-Zeiten für Moslems, Sabbat-, also Knastjahren, Null-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich und Weihnachtsgeld und Sofort-Rente. Wurden Kinder von den vielen Bestien aufgefressen, durften beide Elternteile bei vollem Lohnausgleich auch noch verspeist werden. Führungskräfte bekamen eine Tracht Prügel, sprich intensives Coaching, wie sie Väter zu einer Geschlechtsumwandlung zwingen konnten, damit ihre Kinder sie “Schwuchtel” riefen, nur in Teilzeit natürlich, denn die Mütter wurden “Arnold Schwarzenegger” geheißen. Schirmherrin des Programms wurde Sigrid Puta, die ehemalige Chefin der Waffen-SS. Am Anfang waren die Widerstände groß, aber nach und nach wandelte man die Betriebe in Kolchosen um oder brannte sie nieder. Das verbesserte nicht nur ihr Image, sondern auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter stieg, weil sie ja nicht mehr malochen mußten. Das Klima in der Stadt veränderte sich, weil es überall brannte. Toiletten, in denen die veraltete Pimmel-Mösen-und-Arschloch-Kultur propagiert wurde und nicht die Kultur fürs dritte oder 57. Geschlecht und muslimische Hockklos, fanden kaum noch Personal, weil sowieso niemand das Wort Personal kannte.”

Berliner-Zeitung-Version: “Dann wachte ich auf, im Fernsehen erklärte Sandra Scheeres, dass etwas nicht funktionierte. Der Traum war vorbei.”

Rennefanz-Original: “Dann wachte ich auf, im Fernsehen lief ‘Alien’, ach nee, Angela Merkel hielt eine Rede. Der Traum war vorbei, und ich hatte mich vor Schreck eingeschissen.”

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