WIE ES DAZU KAM
Am 12. Dezember 2023 beschließt die Bundesregierung gegen den großen Widerstand der Medien, kleiner Teile der Bevölkerung, der Migrationsindustrie, insbesondere jedoch der EU zirka 9 Millionen Ausländer, darunter auch Migranten mit deutscher Staatsangehörigkeit innerhalb eines Jahres in ihre Herkunftsländer abzuschieben bzw. dies mit drastischen Mitteln zu erzwingen. Nur die GRÜNEN stimmen gegen das Gesetz.
Bis es dazu kam, mußte erst alles zusammenkommen. Ausschlaggebende Faktoren hierfür waren sich jährlich immer mehr zuspitzende Entwicklungen, die Deutschland in ein Schlachtfeld zu verwandeln drohten, der beginnende Stillstand in der Industrie und bei mittelständischen Betrieben, vor allem jedoch die fast komplette Auszehrung des Staatsbudgets durch die besagte Klientel. Auch bedurfte es vieler Enthüllungen bewußt unterdrückter oder durch Behördenschlamperei entstandener falscher Daten hinsichtlich des Migrationskatastrophe.
Noch 2018 kursierten vage bis verwirrende Zahlenangaben sowohl über die täglich einsickernden Ausländermassen als auch über deren Kosten für den Staat bzw. den Steuerzahler. Dabei steckte manchmal gar nicht einmal böser Wille dahinter, sondern jede zuständige Behörde, jede Erfassungsstelle und zig amtliche Statistiken von ein und derselben Sache wiesen jede für sich ihr eigenes Ding aus, so daß eine Gesamtübersicht unmöglich zu einem klaren Ganzen zusammenzufügen war. Man betrieb richtiggehend ein Verwirrspiel, denn die Zahlen zu diesem Thema waren erstens nicht erwünscht und zweitens nicht vertrauenswürdig.
Dies besaß mehrere Gründe:
1. Die Zahlen wurden meist absichtlich unscharf gelassen. Man denke nur an die unsaubere Unterscheidung und Abgrenzung zwischen Gruppen von Arbeitsmigranten, Wirtschaftsflüchtlingen, Asylsuchenden und deutschen Staatsbürgern mit Doppelpaß oder Migrationshintergrund zu jener Zeit.
2. Die Behörden waren offenbar immer weniger in der Lage, korrekte Zahlen abzuliefern. Wie z. B. 2018 in Berlin bekannt wurde, mußte erst eine Arbeitsgruppe eingesetzt werden, um die Statistik des dortigen Ausländerzentralregisters zu prüfen, woraufhin die Zahl der Ausländer in der Stadt von rund 600.000 auf 800.000 stieg.
3. Die Regierung und ihre “Hausmedien” hatten kein Interesse an aussagekräftigen und ehrlichen Zahlen, gern mit dem belehrenden Verweis ergänzt, man könnte sie “instrumentalisieren”.
Deshalb trat das Problembild für den interessierten Einheimischen in widerspruchvoller, doch in der Regel in abgeschwächter, um nicht zu sagen in beruhigender Gestalt in Erscheinung. Mal wurde z. B. damals verkündet, daß 90 Prozent der sogenannten Flüchtlinge Dauer-Transferempfänger des Staates bleiben würden, um gleich drauf zu bejubeln, daß die Hälfte von ihnen einen Job bekämen und so auf staatliche Hilfe nicht mehr angewiesen seien. Ein andermal wurden Straftaten der “Neu-Hinzugekommenen” täglich und in Serie dokumentiert, um gleich danach festzustellen, daß die Kriminalitätsrate seit ihrem Eintreffen um 10 Prozent gesunken sei.
Zudem hatte man 2018 seitens der Regierung die Flüchtlingskrise trotz der für jeden Bürger sichtbaren wundersamen Ausländervermehrung im öffentlichen Raum mit dem bizarren Hinweis, daß ja “nur” zirka 220 000 Illegale jährlich ins Land strömten, nun mehr für beendet erklärt. Bei all dem Flüchtlings- und Schutzsuchenden-Zirkus ging übrigens völlig unter, wie es sich mit dem restlichen fremdländischen Bevölkerungsanteil bezüglich staatlicher Transferleistungen und Selbstversorgung verhielt, sei es die Nachfahren ehemaliger Gastarbeiter oder schon vor Jahren anerkannte Asylanten, die sich mittels juristischer Tricks einen Bleibestatus erstrittenen hatten. Auch wurde über die Anzahl der jährlich ins Land Eindringenden, die über Alternativwege wie Familiennachzug, das UN-Resettlement-Programm, Türkei-Abkommen, durch die Heirat in der einstigen Heimat oder einfach über die grüne Grenze registrierungslos “rübermachten”, zwar anfangs noch schwammig berichtet, doch vertrauend auf das “kurze Gedächtnis” der Bürger schon bald unter den Tisch fallen gelassen. Auffällig war aber, daß an den offiziellen Zahlen etwas nicht stimmen konnte.
In vielerlei Hinsicht nicht. Man mußte damals schon blind, taub und doof sein, um im Alltag nicht mitzukriegen, daß nicht nur in den Großstädten, sondern auch immer rasender in der Provinz und auf dem Lande die Begegnungen mit Schwarzen und Moslems samt ihrem bekopftuchten, verschleierten und meist schwangeren Eigentum sich von Monat zu Monat beinahe verdoppelten. Vorwiegend sah man sie in der Mittags- und Abendzeit, wogegen der frühe Morgen stets für Deutsche unterwegs zur Arbeit reserviert war. Fairerweise sei jedoch gesagt, daß sich um diese Tageszeit auch ein paar Putzkräfte “südländischer” Herkunft bemerkbar machten, z. B. in den U-Bahnhöfen, die jedoch solch ein saures Gesicht zu ziehen pflegten, als würde an ihnen ein Verbrechen verübt.
All diese Widersprüche traten in den Folgejahren 19, 20, 21, 22 und 23 aufgrund unterschiedlicher Entwicklungen immer klarer zum Vorschein. Zunächst einmal ließ sich die amtliche Behauptung von den “nur” 200 000 jährlich ins Land strömenden Illegalen kaum mehr aufrechterhalten. Schier täglich wuchs die Masse der Moslems und Afros auf den Straßen, in der Nachbarschaft, auf öffentlichen Plätzen, Parks, in den Cafés und deren Kindern in den Kitas und Schulen, so daß Deutsch auf den Straßen zu den kaum mehr gehörten Sprachen verkam.
Beim “engen Zusammenrücken” verrieten sich zudem viele der Eindringlinge und plauderten aus, daß ihre Anerkennung als Flüchtling oder politisch Verfolgter in Wirklichkeit auf Tausendundeine-Nacht-Märchen basierte. Man fragte sich ohnehin, wie diese kniffligen Details von den Behörden bei Menschen, die mehrheitlich nicht einmal ihren Ausweis bei sich trugen und aus Ländern mit legendärer Korruptionsbürokratie stammten, überhaupt überprüft wurden. Abgesehen davon, daß infolge der schier kafkaesk anmutenden deutschen Asyl- und Ausländergesetze und einer gegen das eigene Volk agierenden und staatlicherseits mit zig Milliarden gemästeten Migrantenmafia, worunter viele einst am Existenzminimum nagende Versager-Anwälte gehörten, sowieso jeder im Lande bleiben durfte, selbst wenn er seine Gastgeber am helllichten Tag mitten auf der Straße abschlachtete.
Nein, in Wahrheit betrug der jährliche Zuzug von Komplett-zu-Versorgenden nicht 200 000 Menschen, sondern einschließlich des Verwandtschafts-und-Bräute-Imports der “etablierten” Ausländer und der Einfach-so-Reingeflutschten ins gelobte Land zirka 400 000, wenn nicht sogar eine halbe Million.
Nicht anders sah das Bild bei der Finanzierung der “exotischen Party” aus. Auch hier sah sich sowohl der Experte als auch der politisch interessierte Bürger mit einem Zahlensalat konfrontiert, den zu entwirren nicht einmal die dafür zuständigen Behörden in der Lage waren. 2018 gab der Bund an, 2017 für die Flucht- und Asylflut zwischen 20 und 25 Milliarden aufgewendet zu haben. Es war eine offizielle Zahl, also wenig vertrauenswürdig, denn gewöhnlich stellten sich diese später als frisiert und falsch heraus. Zudem wurde verschwiegen, daß Bundesländer und Kommunen ihrerseits noch einmal ca. 10 bis 15 Milliarden Euro abdrücken mußten, so daß insgesamt ca. 30 bis 45 Milliarden Euro zu Buche schlug. Auch kursierte die Zahl von insgesamt 50 Milliarden, ohne daß man eine explizite Quelle dafür ausmachen konnte.
Viel interessanter als diese divergierenden Summen war jedoch die Frage, welche Leistungen genau in dieser Summe enthalten waren. Wurde sie lediglich für Kost und Logis und ein bißchen Taschengeld ausgegeben? Oder beinhaltete sie auch die Kosten für den gigantischen Verwaltungsaufwand, die inflationären Sozialbetreuer, Dolmetscher, Anwälte und Gerichtsprozesse, ärztliche Behandlungen, Übernahme der Miete bei eigener Wohnung, gar die Baukosten für Häuser eigens für diese Klientel und Taxi-Fahrten und Puffbesuche? Mit dem durchschnittlichen Arbeitnehmereinkommen im damaligen Deutschland von knapp 35.000 Euro pro Jahr erhielt man eine grobe Abschätzung der Anzahl derjenigen, die im Asyl-Industriellen Komplex ein Auskommen fanden. Sie betrug etwa eine Million Menschen. Das war quasi eine Mindestzahl, weil der Hauptteil nicht Vollzeit für das Asylwesen arbeitete. Und gehörten zu dieser Summe die Kollateralschäden wie Flüchtlings- und Ausländerkriminalität und Übernahme der Unterhaltskosten für Mutter und Kind seitens des Staates, wenn Asylanten und sogenannte Flüchtlinge deutsche Frauen schwängerten? Die Zahl der Sozialbetrugs-Migranten ging damals faktisch in die Hunderttausende – denn jeder zweite Asylsuchende schummelte bei der Altersangabe, oder wurde von der Pro-Asyl-Industrie dazu exakt angeleitet.
Daß diese offizielle Rechnung mit dem wahren Zahlenmaterial so viel gemeinsam hatte wie eine Fata Morgana mit einer echten Oase, konnte man schon damals mit drei Internet-Klicks herausfinden. Eben deshalb wurden die wirklichen Kosten der Masseneinwanderung, die der Bevölkerung von geisteskranken Politikern, im Schafspelz des Humanismus agierenden Kriegsgewinnlern und Deutschlandhassern oktroyiert worden waren, niemals als Ganzes aufgetischt. Man rückte sie immer nur gestückelt und häppchenweise und aus dem beschränkten Datensatz einer Behörde heraus, die lediglich ein Stück des zu verschenkenden Kuchens verwaltete. Die Realkosten für die “Neu-Hinzugekommenen” betrugen in Wirklichkeit bereits 2018 knapp 80 bis 90 Milliarden Euro. Diese Summe sollte sich bis 2023 auf 500 Milliarden Euro steigern.
Doch selbst wenn die Wahrheit ans Licht gekommen wäre, hätte es die damaligen Verantwortlichen für diese ungeheuerliche Verschwendung von Volksvermögen nicht gerade vom Stuhl gehauen. Denn erstens wußten sie, daß die indigenen Deutschen durch die Bildungsanstalten, Mainstreammedien, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, von einer oben gelenkten Gesinnungsjustiz, insbesondere aber durch eine über Jahre etablierte Atmosphäre der Nazi-Paranoia und des gegenseitigen Denunziantentums aufs Abnicken ihrer Abschaffung abgerichtet worden waren. Sie würden bis zu ihrem bitteren Ende weiterhin Steuern kotzen. Und zweitens lenkte diese an sich schon unfaßbare Zahl von einer anderen Horrorzahl ab.
Es ging nämlich beim Flüchtlings-und-Asyl-Gedöns völlig unter, daß der “schon länger hier lebende” Ausländer mit welchem legalen Status auch immer der größte Absahner des Sozialsystems gewesen war. So intensiv, daß der einheimische Transferempfänger zunehmend zu einer Minderheit und Ausnahmeerscheinung in diesem Transfersegment zu werden drohte.
Es hatte sich zu jener Zeit sowohl bei den Befürwortern als auch bei den Gegnern des Multikulti-Wahns irrigerweise und stillschweigend die Ansicht bzw. Selbsttäuschung durchgesetzt, daß im Migrationsgeschäft vor dem Jahr der Invasion 2015 das Geben und Nehmen in Sachen Steuern ausgeglichen und alles in Lot gewesen sei. Diese falsche Wahrnehmung beruhte jedoch auf von Medien und vom grün-linken Zeitgeist befeuerten Wunschdenken.
In Wahrheit stemmte auch damals schon die Hauptsteuerlast zu 95 Prozent weiterhin der deutsche Netto-Steuerzahler, also derjenige Deutsche, der vom Staat weniger herausbekam, als er darin einzahlte. Deutschland war zu keiner Zeit ein Einwanderungsland gewesen, wie man zu jener Zeit stets das Gegenteil davon daherlog, keins, das durch die Einwanderung in irgendeiner Weise einen Gewinn erzielt hatte und erzielte. Im Gegenteil, je mehr seine Heimat verbuntete, desto ärmer wurde der Deutsche. Von permanenter Ausplünderung, Vergewaltigung und Mord und Totschlag ganz zu schweigen.
Vielleicht war daher die Invasion zusätzlicher Kostgänger in Millionenstärke gar nicht mal so schlecht. Denn so wurde auch dem letzten schwarz-rot-goldenen Depp allmählich klar, daß er seine sklavenähnliche Existenz als Steuer- und Abgabenknecht, die er sich durch ein geleastes Auto und ein erst in 40 Jahren abbezahltes Haus zum Wohlstand schönredete, keineswegs einer Naturkatastrophe verdankte, sondern einzig und allein dem mehrheitlich zur Wertschöpfung unfähigen Ausländer. Reaktionen auf diese erschütternde Erkenntnis bis 2023 – keine.
2020 – DEUTSCHLAND WIRD ÜBERNOMMEN
Ein paar Faktoren begannen Mitte 2020 das titanische Lügengebäude, wenn nicht zum Einsturz, so doch zum Erzittern zu bringen. Bis dahin hatten die Regimemedien die brachiale Gewalt, die sowohl von den sogenannten Flüchtlingen als auch von der jungen Generation im Lande geborener Ausländer ausging, noch durch Ignoranz, Relativierung und schlicht und einfach Leugnung halbwegs verschweigen können und beharrlich den Eindruck vermittelt, daß solch namenloses Abschlachten und widerliche Sex-Greuel im Tagesrhythmus schon immer im Lande vorgekommen seien und irgendwie auch zur Moderne gehörten. Doch je mehr die Ausländerisierung zunahm und an diesem bestimmten Jahr ihren Kipppunkt in Richtung eines Genozids erreichte, desto weniger brauchte man die Information aus “zweiter Hand”, sprich die Presse. Die Belästigungen, sexuellen Übergriffe, Vergewaltigungen, Prügeleien, Morde, insbesondere jedoch die Zeichen der Ausplünderung der Deutschen durch Fremde konnten nun mehr live und real an jeder Ecke des Landes beobachtet werden.
Was die Gewalt, auch die sexuelle Gewalt anbelangte, hatte man den Einheimischen bislang erzählt, daß dies in den Herkunftsländern der meist illegalen Ausländer so üblich gewesen sei, es sich also um eine Art kulturelles Mißverständnis handele, welches jedoch durch Länge und Tiefe der Integrationsmaßnahmen irgendwann durch Anpassung bereinigt sein würde. Dies war eine faustdicke Lüge, denn genau das Gegenteil traf auf das Phänomen zu.
In Wahrheit gab es sogenannte Messermorde und Vergewaltigungen unter völlig Fremden in solchen Ländern wie Syrien, Irak und Afghanistan, weitestgehend in islamischen Regionen weit weniger als im neuen Deutschland der “Vielfalt”. Das hatte einen sehr simplen Grund und reichte fast 2000 Jahre zurück. Islamischen Gesellschaften war das ursprünglich aus dem Christentum hervorgegangene unbedingte Vertrauen und Glauben an den Staat fremd. Die katholische Kirche beschleunigte nämlich zu jener Zeit wider Willen den gesellschaftlichen Fortschritt des Westens, und zwar wegen ihres “Ehe- und Familienprogramms”. Das Christentum kämpfte dafür seit der Spätantike, weit über die Inzestverbote in der Bibel hinaus. Und nach der Trennung von der östlich orthodoxen packte die westlich katholische Kirche eine Obsession mit diesem Problem: Von den siebzehn Synoden zwischen 511 und 627 verschärften dreizehn die Heiratsregeln immer weiter; im Jahr 1003 verbat schließlich König Heinrich II. im Heiligen Römischen Reich die Ehe bis hin zu Cousins sechsten Grades – also mit einem gemeinsamen Vorfahren unter ihren je 128 Urururururgroßeltern! Man durfte nicht mehr in der Familie, mußte aber einen anderen Christen heiraten. Darum gibt es in Westeuropa schon längst keine Stämme mehr. Deren Ordnungs- und Straffunktion wurde an den wie immer gestalteten Staat delegiert. Spektakulärer Nebeneffekt: Die untereinander nicht blutsverwandten Christenbrüder und -Schwestern arbeiteten fortan nicht nur in Sippen von Verwandten zusammen, sondern auch mit Massen von Fremden.
Dagegen ist die staatliche Autorität dem Islam wesensfremd. Moslems bestehen aus großen Familien, Clans und Stämmen und unterwerfen sich der Idee des Staates nur dann, und das auch nur scheinbar, wenn diese in Gestalt eines bestialischen Diktators oder eines “starken Mannes” daherkommt, dem man vorübergehend unterlegen ist (Muammar al-Gaddafi). Die sogenannte islamische Gewaltkultur ist weniger ein Produkt individueller Brutalisierung, sondern ein Instrument des sich gegenseitig In-Schach-Haltens konkurrierender Stämme und Clans. Die Vergewaltigung eines Mädchens oder die Tötung eines Jungens eines anderen Clans oder einer anderen Großfamilie kann für den gesamten Stamm schlimmste Konsequenzen nach sich ziehen. Man muß also vorher genau überlegen, wen man vergewaltigt, bestiehlt und messert.
Diese in einem archaischen Rechtssystem der Stammeskontrolle, Blutsrache und der wortwörtlichen und gegenständlichen Widergutmachung sozialisierten Männer trafen in jenen Jahren in Deutschland auf eine ganz und gar individualisierte Gesellschaft, die das Abwägen des Erlaubten und die Strafzumessung für das Nicht-Erlaubte in die Hände von gesichtslosen Beamten gelegt hatte. Da es zwischen diesen Beamten und denjenigen Deutschen, die ihr Recht und eine gerechte Bestrafung des an ihnen begangenen Verbrechens forderten, keine Blutsverwandtschaft in welcher Intensität auch immer existierte, wurden sämtliche Urteile über die archaischen Männer aus dem Fremdland anhand von abstrakten, auf eine individualisierte und “gezähmte” Gesellschaft zugeschnittenen Paragraphen bis hin unter human-philosophischen Aspekten gesprochen. Die Folge war, daß die fremdländischen Delinquenten ihre Strafe, die de facto gar keine war und selbst nach der Urteilsverkündung durch juristische Finessen noch abgemildert wurden, als einen Witz verstanden, dessen einzige Pointe darin bestand, als ein Signal zur Nachahmung ähnlicher Verbrechen zu dienen.
Was die Schwarzafrikaner betraf, so gehorchten sie mehrheitlich weder irgendwelchen Clan-Gesetzen noch denen der Zivilisation. Ihre Taten gestalteten sich auf eine brutalisierte Art oft derart haarsträubend, daß sie statt der Justiz gleich der Psychiatrie übergeben wurden, da sich weder Staatsanwalt noch Richterschaft vorstellen konnten, daß diese von normalen Menschen hätten begangen werden können.
Hinzu kam, daß kein geringer Teil der Einheimischen einen Kult um ihr verwirrend komplexes Rechtssystem, das, wie gesagt, ursprünglich für eine moderne, sprich weiße Gesellschaft ersonnen worden war, machten und auf dessen jedes verzwickte Detail auch für die Verbrechen der Entfesselten aus vorzivilisierten Clan-und-Busch-Gesellschaften bestanden. Sogar ein bestialischer Mord war jetzt Ansichtssache. Infolgedessen explodierten die Gewalt und die sexuellen Übergriffe Ende 2019 dermaßen, daß weder die Polizei noch die Justiz ihnen Herr wurden. Da jedoch dies inzwischen an jeder Straßenecke und am helllichten Tag in Serie passierte, stieß die Manipulation durch die Lügenpresse irgendwann an ihre Grenzen. Die Medien begannen die Berichterstattung darüber komplett einzustellen. Anstattdessen forderten sie nur noch die Regierung dazu auf, alle Bürger, die eine andere Meinung als die Multikulti-Wahnsinnigen besaßen, in spezielle Lager einzusperren, dem auch nach und nach Folge geleistet wurde.
Dieser mörderischer Umstand war es aber gar nicht, was schließlich den Kippunkt in der Politik herbeiführte, denn der ständige Verlust vom (einheimischen) Menschenleben und von sexueller Freiheit der (deutschen) Frau und die stetige Entwurzelung der indigenen Bevölkerung von ihrer Heimat wurden von den Medien zu einer Art Lifestyle der modernen Welt in einer Dauerparty babylonischer Manier euphemisiert. Wie immer in der Menschheitsgeschichte war es das Materille bzw. dessen Verlust, der alle aufwachen ließ.
Alles begann mit den Hausbesetzungen. Allerdings handelte es sich dabei nicht um die Besetzung leerstehender Häuser. Aber der Reihe nach.
2018 erklärte die Bundesregierung, daß sie 20 Milliarden Euro in den sozialen Wohnungsbau investieren wolle. Sozialwohnung, das klang irgendwie nach der alten Republik, nach erschwinglichem Wohnraum für Arme, die selbst eine Durchschnittsmiete auf dem freien Wohnungsmarkt nicht aufbringen konnten. Je mehr man jedoch in Deutschland den Gedanken an die Armut abgelegt hatte, ja, sogar deren Existenz verleugnete, weil “Wir sind ein reiches Land”, desto weniger waren die Subventionen in den sozialen Wohnungsbau geflossen.
Das änderte sich 2018 auf einem Schlag. Offiziell wurde der staatlich geförderte bzw. vollalimentierte Wohnungs- und Hausbau mit der damaligen Wohnungsknappheit begründet. Diese war ebenfalls eine Folge der illegalen Masseneinwanderung, die aber dadurch kaschiert wurde, daß man dem Deutschen durch die Leitmedien eine Leidenschaft fürs urbane Wohnen andichtete. Dabei war dessen Idealwohnumfeld schon immer die Provinz mit eigenem Garten und Jägerzaun gewesen. Solch groteske Ausmaße nahm das Grundstücks-und-Wohnungsknappheit-Theater insbesondere in Großstätten an, daß man den Leuten in Zeitgeist-Magazinen zum Bau sogenannter “Tiny Houses” riet, Zwergenhäuser aus Holz, die höchstens 35 Quadratmeter Wohnfläche besaßen und noch in der kleinesten Baulücke errichtet werden konnten.
In Wahrheit war das Problem wie fast alles, an dem Deutschland krankte, eingewandert. Die millionenfachen Flucht-Männer, die für ihren Lebensunterhalt nicht aufzukommen brauchten, bevorzugten mehrheitlich deshalb die Stadt oder die Großstadt, weil dort mehr Muschis zu beglotzen, anzubaggern und abzugreifen gab. Kein Afri und kein Moslem wollte am Arsch von Hintertüpfingen in Bayern oder Sachsen-Anhalt den ganzen Tag auf die Ärsche von grasenden Kühen gucken.
Die plötzlich ausgebrochene Liebe des Staates zum sozialen Wohnungsbau war also nichts anderes als die Einlösung der Versprechen der Schlepper und der Werbung der deutschen Regierung in den entsprechenden “Shithole Countries”, daß jeder, der seinen Fuß auf deutschen Boden setzt, garantiert ein Haus, ein Auto und einen blonden Schlitz geschenkt bekommt. Zwar sagte man den einheimischen Prekären, die Sozial-Wohnungen, die übrigens keine Wohnungen waren, sondern Reihenhäuser und Doppelhaushälften, stünden auch ihnen zu. Doch im Kleingedruckten der frohen Botschaft stand, daß dies erst der Fall sein würde, wenn die Flüchtilanten bald wieder ausgezogen wären – also nie. Abgesehen davon, daß der deutsche Arme mit drakonischen Sanktionen dazu gedrängt wurde, seine Miete gefälligst selbst für die Sozialwohnung zu begleichen, wobei den neuen Herrenmenschen Deutschlands obendrein zum hübschen Palästchen Diener in Gestalt von Betreuern, Dolmetschern, Anwälten und Taxifahrern als Personal zur Verfügung gestellt wurden. Über irgendwelche Mietzahlungen verlor man kein einziges Wort.
Problem: Siehe oben. Da in der Stadt zu wenig Wohnraum gab, baute man die Domizile für diese wertvollsten Menschen, die in Deutschland je geatmet hatten, außerhalb, gar auf dem Lande. Worauf die Klientel, wiedermals siehe oben, selbstverständlich keinen Bock hatte, so luxuriös sie auch sein mochten. Sobald sie sich einen Überblick darüber verschafft hatten, wie der Hase hier lief, forderten die Flüchtilanten entweder in den besseren Teilen der Stadt oder in den Speckgürteln der Peripherie zu wohnen. Leider wohnten schon dort die Deutschen.
Ende 2019 hatten einige Araber und Afris eine grandiose Idee. Angeleitet von der Antifa und ihren Asyl-Butlern brachen sie am helllichten Tag in bewohnte Luxushäuser und gerade fertiggestellte Einfamilienhäuser in besten Lagen der Stadt ein, während deren Besitzer auf der Arbeit oder auf Reisen waren. Fix wurden mit eigens dafür gebrachtem Werkzeug die Schlösser ausgewechselt, so daß die heimkehrenden Bewohner ihre Häuser nicht mehr betreten konnten. Die Fassaden bestückt mit ein paar Bannern, auf denen die übliche Kartoffeln-ganz-ganz-schlimm-zu-Refugees-Scheiße zu lesen war, und ein Klassengesellschaftsproblem für die Presse fakend, gaben sie sich den Anschein von Sklaven, die endlich ihre Ketten gesprengt hatten. Selbstverständlich wußten sie, daß man sie aus diesen “besetzten” Häusern innerhalb von Tagen durch Polizeikräfte wieder verscheuchen würde. Aber darum ging es ihnen in Wahrheit gar nicht. Es war ein Test, um zu überschauen, wieviel Aufwand der deutsche Staat würde betreiben müssen, um auch nur zwei Leute aus einem Haus herauszuholen. Und in welchem Zeitraum.
Die Methode hatten sie sich den wenigen Abschiebungen von einer Handvoll Asylbetrügern und Randalen in Aufnahmelagern abgeguckt, die derart viel polizeiliches, medizinisches und vergleichbares staatliches Personal erforderte, daß der Aufwand das Endergebnis kaum rechtfertigte. Vor allem durfte solcherlei Faustrecht nicht en masse und überall gleichzeitig ausgeübt werden. Denn dann brach das System der Durchsetzung des Rechts endgültig in sich zusammen Und so geschah es denn auch!
Die Staatsmacht sah sich mit so vielen und immer mehr werdenden Hausbesetzungen überfordert und schob das Problem wie bei den täglichen Gewalt- und Vergewaltigungsexzessen der Justiz zu. Es galt die Frage zu klären, ob der Raub einer Immobilie oder einer großzügigen Mietwohnung unter Hinzuziehung irgendwelcher verschütteter Paragraphen im Namen der “Menschenwürde” nicht doch eine Legalität erfuhr. Was natürlich dauern konnte. Und was natürlich täglich mehr Nachahmer auf den Plan rief.
Solcherart motiviert, wurden die “Enteignungen” allmählich auf alles, was nicht niet- und nagelfest war, übertragen, worunter selbstverständlich zig Tonnen mehr zu schändendes Frauenmaterial gehörte. Der Trick war, daß es massenhaft und andauernd geschehen mußte. Dann war die Staatsmacht in der Tat machtlos.
Trotz dieser gruseligen Entwicklung hielt die Regierung eisern an ihrer Immer-herein-Ideologie fest. Weil es letztendlich der Plan war. Die einzige Chance, den Nationalstaat zu überwinden, war die Minorisierung der eigenen Bevölkerung oder zumindest die Auflösung ihrer kulturellen und unverwechselbaren Eigenart. Da die damalige Migration keinen anderen rationalen Zweck hatte und nichts als schadete, diente sie nur dem Ziel der Identitätszersetzung des wichtigsten und überragendsten der europäischen Völker. Dies war der Kern des Pro-Migrationslagers. Der Plan würde auch einwandfrei gelingen, falls man so weiter machte. Bereits schon in einer Generation wären dann die historisch durch moderate Migration mit vollständiger Assimilation entstandenen Stammbevölkerungen Europas minorisiert oder zumindest kulturell vollkommen inkohärent und vereinzelt. Nicht zuletzt bezeugten dies all die Verträge und deren tausenderlei Paragraphen und Unterparagraphen, welche die Regierung mit der UN abgeschlossen hatte und die die meisten Unterzeichner nicht einmal gelesen hatten. Darin wurde die bedingungslose Vergewaltigung Europas, insbesondere Deutschlands mit Analphabeten, Niedrig-Intelligenzlern, Gewaltaffinen, Frauenverächtern und Schmarotzern in Millionenheeresstärke ausdrücklich befohlen, ohne ein einziges Mal den Grund dafür zu nennen, welchen Zweck diese ethnische Vermischung bzw. kulturelle und wirtschaftliche Unterwerfung eines ganzen Kontinents besaß.
Um das Jahr 2020 begann das Leben und der Alltag der Deutschen immer rasender im Chaos zu versinken. Überall im Lande kam es im Tagesrhythmus zu Unruhen, in deren Folge selbstredend zu Plünderungen, Vergewaltigungen und Morde zu verzeichnen waren. Deutschland wurde nach und nach orientalisiert, bagdadisiert, afghantistanisiert und kalkuttasiert. Freilich auf einem hohen Niveau, denn die Substanz des Landes wog immer noch schwer und das Abgabe-Verhalten der arbeitenden Bevölkerung in Bezug auf den Staat gestaltete sich trotz der ausufernden bürgerkriegsähnlichen Verhältnisse derart masochistisch und akkurat, daß es aus der Sicht der “Gäste” immer noch “etwas zu holen” gab.
Inzwischen stiegen die Kosten des deutschen Fetisches namens Migration auf 500 Milliarden Euro pro Jahr, die auf die eine Billion Euro Sozialkosten vom Stand des Jahr 2018 noch draufkamen. Allein die Show-Arbeitsplätze, in denen knapp die Hälfte der “Neu-Bürger” so tat, als würde sie wohlstandschaffend werkeln, die jedoch in Wahrheit nur geschaffen worden waren, um die Tüchtigkeit des fremden Eindringlings für die einheimischen Doofländer zu faken, kosteten die Arbeitsagenturen 200 Milliarden jährlich. In einem immer hemmungsloser islamisierten Land ersetzte zudem der Paragraph der Religionsfreiheit nicht nur allein die Gesetze für den zwischenmenschliche Bereich, sondern erst recht die Arbeitsgesetze. Stichwort Gebetszeiten.
Die Mehrwertsteuer war bereits auf 35 Prozent hochgesetzt, und als selbst das nicht mehr ausreichte, hob man die Steuern allgemein drastisch an – wegen der “sozialen Gerechtigkeit”. Außerdem wurden fast monatlich Sondersteuern für die unmöglichsten Dinge erfunden. Das Autofahren, die Miete und die Energiekosten fraßen bis zu 70 Prozent eines mittleren Netto-Einkommens auf. Die Zahl der Netto-Auswanderer jährlich, meist gut ausgebildete Deutsche, belief sich mittlerweile auf 380 000 im Jahr. Dafür hörte nach und nach das Gerede über die Altersarmut auf. Die Rentner, die bisweilen über 40 Jahre gearbeitet und in dieser Zeit in die Rentenversicherung eingezahlt hatten, verschwanden sukzessive einfach von der Bildfläche und aus den Medien, und da das Internet nun mehr bis zur dessen endgültigen Strangulation ebenfalls vom Staat und dessen Gesinnungswächtern kontrolliert wurde, erfuhr man auch dort nichts mehr über deren Verbleib.
Doch selbst diese Hölle hätten die viehbraven Deutschen ertragen, teils weil sie von den Umvolkungs-Geiferern bis zu einer Identitätspsychose so wahnsinnig gemacht worden waren, daß sie nicht mehr wußten, was richtig und was falsch war und wem sie glauben sollten und wem nicht. Denn im Fernsehen wimmelte es ja nur von super erfolgreichen Arabern und Türken und selbstverständlich total sympathischen Negern, aber auch asozialen Deutschen. Teils jedoch auch, weil es ihrem obrigkeitshörigen Volkscharakter entsprach, das in Autoritäten, seien diese auch völlig plemplem und erst durch das Plemplem-Volk zur Autorität gekrönt, der Weisheit letzter Schluß sahen und deren Lügen von den “reichen Deutschen” immer noch für bare Münze nahmen – während sie gleichzeitig mit dem bißchen Verdienten, das sie mehr an den Staat abgaben als einnahmen, nicht mal bis zum Monatsende auskamen. Last not least spielte natürlich ihr berühmt berüchtigtes Spießertum eine große Rolle, die Furcht davor, bei der Benennung der blutigen Ausbeutung durch die Ausländer geprägten Realität aus der Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden. Denn auf nichts legte der Deutsche so sehr Wert als auf die Achtung durch Freunde und Nachbarn. Ein klassischer Fall von autosuggestiver Idiotie.
Irgendwann platzte die Eiterblase. Ironischerweise nicht, weil der Deutsche die verfahrene Lage plötzlich erkannte, als sei er aus dem Koma erwacht, nein, sondern weil er, der Fleißigste von allen und mit dem höchsten Durchschnitts-IQ in Europa, nicht mehr zum Arbeiten kam. Die Polizei in den Jahren 2021/22 wurde stets in Sondereinsatzstärke zu den immerwährenden und inflationären Kriegsschauplätzen fremdländischer Fasson beordert. Aber nicht mehr wie früher, damit sie Straftaten unterbinden oder Schuldige aus dem Verkehr ziehen konnte, sondern um den Anblick der Höllenfeuer vor den Augen der Einheimischen und gelegentlicher Handy-Filmer abzuschirmen.
Grundsätzlich wurde Deutschen in Gefahrensituationen und als Opfer von Verbrechen, die fast zur Gänze von Ausländern begangen wurden, staatlicherseits nicht mehr geholfen. Erstens deshalb, weil die eh bis an die Grenze des Zusammenbruchs überlastete Justiz später mit allerlei Kniffen und Tricks die von der Politik vorgegebene Linie verfolgte und aus Opfern Täter machte und umgekehrt. Und zweitens aus dem Grund, weil sich unter den Einheimischen mit tatkräftiger Unterstützung der Links-grün-Medien, die sich unausgesprochen mehr und mehr als islamisch verstanden, sowieso eine Selbst-Schuld-Mentalität ausgebreitet hatte und nicht mehr auf Recht und Gesetz gepocht wurde. Oder wie sollte man sich zum Mitleid für eine Frau aufraffen, die noch in den Abendstunden aus dem Haus gegangen und dann vergewaltigt worden war, oder für einen Mann, der den entgegenkommenden Plus-Deutschen auf der Straße kein Platz gemacht hatte und nun mit ein paar Messerstichen in der Intensivstation lag?
Diese Gemengelage führte Stück um Stück zur Motivations- und Antriebslosigkeit in der Industrie, insbesondere bei den 13 000 mittelständischen Betrieben mit einem Jahresumsatz von je 50 Millionen Euro im Jahr, die einst das Fundament des deutschen Wohlstands gebildet hatten. Abgesehen davon, daß viele Mitarbeiter dort allmählich ihre liebe Mühe hatten, während der Nonstop-Unruhen ihre Arbeitsplätze zu erreichen und lieber Zuhause blieben, um ihre Lieben und ihr Eigentum selbst zu beschützen.
Und so trat sehr rasch das ein, was zwar alle insgeheim befürchtet, aber nie wirklich geglaubt hatten, daß es eintreten würde: Das Aufkommen des Steuergeldes, jener heilige Gral der Umvolkungssekte, der klare Bergquell aller Durstigen aus Migrationistan, der atemberaubende Zaubertrick, der letzten Endes jede monetäre Last und Bürde dieser grün und blau verprügelten Nation wegzuzaubern vermochte, dieses Magic-Ding, das Problem und dessen stetige Lösung zugleich war, nahm drastisch ab. Es war der Anfang vom Ende.
Niemand konnte später sagen, von wo genau der “Marsch der Deutschen” in Richtung Berlin mit dem Ziel Kanzleramt seinen Anfang genommen hatte. Und niemand konnte auch erklären, weshalb Millionen bestens auf ihr Verschwinden und ihren Untergang hin dressierte Deutsche sich diesem Zug kontinuierlich anschlossen, Frauen und Männer, gedemütigt und verletzt, doch je länger zurückgelegter Strecke, desto mehr erhobenen Hauptes. Niemand wußte später, wie so etwas passieren konnte. Doch es geschah …