Ich gebe zu, daß ich mir sehr gerne Pornofilme angucke. Wegen der nackigen Mädels halt.

Das heißt, das stimmt nicht so ganz, denn der klassische Pornofilm existiert schon lange nicht mehr. Was es zu sehen gibt, sind Millionen von Pornoschnipseln von jeweils nicht einmal zehn Minuten Länge, die im Internet bei einschlägigen Portalen kursieren und zu 90 Prozent den Sex zwischen einem Mann und einer Frau in vielen Varianten zeigen. Eigentlich sollte dieser Text auch gar nicht die obige Überschrift tragen, sondern “Sex und Sexismus”. Ich will nämlich auf etwas anderes hinaus.

Doch da der Porno bei diesem Thema eine gewichtige Rolle spielt, ist es notwendig, erstmal darauf einzugehen.

Den Porno hat es schon immer gegeben. Erst geschrieben, gezeichnet oder gemalt, und dann, als die Photographie und die Cinematographie erfunden wurden, mit echten Menschen vor der Linse. Wenn heute an die ersten Bewegtbilder vor mehr als 100 Jahren erinnert wird, werden immer wieder die berühmten ersten Schwarzweiß-Aufnahmen des in den Bahnhof einfahrenden Zuges oder von Arbeiterinnen, die nach der Schicht die Fabrik verlassen, bemüht.

Unter den Tisch fällt dabei, daß die neue Technik zeitgleich mit diesen Aufnahmen sofort von der Erotikbranche genutzt wurde. Freilich handelte es sich dabei nicht um Pornos, wie wir sie heute verstehen. Man sah nur hübsche Damen mit freiem Oberkörper in die Kamera lächeln. Da war die Photographie schon viel weiter. Es wurden bereits unter der Hand Photos von Evas verkauft, wie Gott sie geschaffen hatte, meist auf dem Schoß eines schneidigen Offiziers in voller Montur sitzend, die Scham in einem Riesenbusch verborgen. Auch die Homoerotik kam auf ihre Kosten: kräftige nackte Kerle mit Zwirbelbart beim Turnen.

Es ist unmöglich, Geschichte und Weiterentwicklung des Pornos von den sich von Dekade zu Dekade ändernden Sittengesetzen zu trennen. Ein Zweig des Pornofilms entstand sogar wegen eines einzigen neuen Artikels im Gesetzbuch: Der Softporno (der Geschlechtsakt mit einsehbaren Genitalien darf nicht gezeigt werden, alles andere wie Arsch und Titten sind okay).

Entgegen der weitverbreiteten Ansicht schaffte der Porno seinen Durchbruch als weitverbreitetes Gesellschaftsphänomen nicht in den 70ern mit Filmen wie “Deep Throat” (1972 USA / Regie: Gerard Damiano) oder “Emmanuelle” (1974 Frankreich / Regie: Just Jaeckin), sondern mit dem Aufkommen einer für jedermann erschwinglichen, neuen Technologie in den 80ern und 90ern, dem Videorekorder. Bis dahin gab es für so einen “Schmuddelkram” spezielle Kinos (Tamtam, das sogenannte Bahnhofskino), bei deren Betreten man möglichst nicht gesehen werden wollte, oder man mußte die Streifen als Super-8-Film über einen Erotikversand bestellen und sich dann zu Hause sozusagen erst ein Privatkino en miniature mit Projektor und Leinwand aufbauen, um sie zu konsumieren. Aber so genügte der Erwerb einer unscheinbaren Kassette, um sich in den eigenen vier Wänden via Glotze ganz gemütlich und intim dem voyeuristischen Vergnügen hinzugeben.

Diese Jahrzehnte, zum Teil auch noch die 70er, waren die goldene Zeit des Pornos, der nun umsatz- und gewinnmäßig sogar mit den großen Majorstudios Hollywoods durchaus konkurrieren konnte. Dabei ahnten die Macher nicht, wie nah sie eben durch die leichte Verfügbarkeit ihrer Produkte am Abgrund standen.

Zwei weitere technische Neuerungen brachen der Pornoindustrie schließlich das Genick. Bei der ersten war es die erweiterte und bequeme Bedienbarkeit eines neuen Trägermediums, die die Pornoproduzenten unverzüglich ausnutzten und damit ohne es zu ahnen sich ihr eigenes Grab schaufelten. Bei der zweiten, nun ja, das hatte wirklich niemand kommen sehen.

Bis dahin war der pornographische Akt – und ich rede hier von jenen Pornos, die die Mehrheit konsumierte, und nicht von Hardcore und dem perversen Zeug – in eine Geschichte eingebettet. Es handelte sich zwar um total bekloppte und unfreiwillig komische Geschichten, aber immerhin mußte sich ein Drehbuchautor das alles erstmal ausdenken und ein Regisseur es “inszenieren”. Bis man also zur Sache kam, mußte der Zuschauer wie bei einem richtigen Spielfilm der Geschichte folgen, bisweilen über eine Stunde hinweg, die natürlich mit diversen Rein-Raus-Spiel-Einlagen gespickt war.

In der pornographischen Goldgräber-Zeit waren die Macher derart übergeschnappt und wurden so größenwahnsinnig, daß sie sich selbst für seriöse und unheimlich begabte Filmleute hielten. Vielleicht zurecht, denn Hollywood hatte den Porno-Trend bemerkt und machte schon Anleihen: “9½ Wochen” (1986 USA / Regie: Adrian Lyne).

Da die Kassen gar nicht mehr aufhören wollten zu klingen, wurde jetzt fett investiert. Die Sets wurden immer aufwendiger. Man kam aus den schäbigen Zimmern irgendwelcher Motels und klammen Waschräumen von Sportstätten heraus und bugsierte die Crews zu palastartigen Villen und paradiesischen Südseeinseln. Auch das Personal wurde immer hochwertiger. Die Darsteller waren nun keine gefallenen Engel aus dem Rotlicht-Milieu mehr, denen man es ansah, daß sie schon ganz unten waren, sondern Top-Models aus dem Umfeld solcher Magazine wie “Penthouse”. Bald war es keine Seltenheit mehr, daß die Herstellungskosten eines guten Pornos bis zu 300 000 Dollar, wenn nicht sogar mehr betrugen. Es entstand ein Parallel-, ein Pornwood, mit eigener Oscar-Verleihung versteht sich.

Doch dann kam, wie oben erwähnt, etwas auf den Markt, das den Anfang des Endes des Pornofilms einläutete: Die DVD! Bis dahin konnte man auch mit dem Videorecorder den Story-Teil des Filmes überspringen, um direkt an den Sex-Teil zu gelangen, oder von dem man vermutete, daß er sich dort befand, indem man das Band vorspulte. Doch dies war noch nicht punktgenau und bedeutete in der angegeilten Stimmung, in der der Porno-Konsument aktuell war, einen Verlust an Komfort – Videorekorder mit Fernsteuerung gab es erst viel später.

Mit dem Erscheinen der DVD änderte sich alles radikal. Da die Pornoproduzenten wußten, daß der Konsument sich eh nur die Rosinen aus dem Kuchen picken würde, also nur auf nackte Tatsachen aus war, machten sie es ihm durch die neue Technik noch bequemer. Gleich nach dem Einschieben des Silberlings in den Rekorderschlitz erschien auf dem Bildschirm ein Menü: Lecken / Blasen / Ficken / Anal / Cumshot usw. Damit wurde der erzählende, der klassische Porno augenblicklich obsolet. Mit nur ein paar Tastenklicks hatte er sich in seine Urzeit zurückgeworfen, in der es ausschließlich um die eine Sache gegangen war, ohne das kunstvolle Beiwerk drumherum. Zudem wurden jetzt immer mehr DVDs gebrannt, so daß jeder sich mit etwas Geduld ein beeindruckendes Porno-Archiv zulegen konnte.

Die Branche versuchte diesem Trend mit alternativen Methoden beizukommen, indem sie z. B. auf Amateurdarsteller setzte, um Authentizität vorzutäuschen, oder bis dahin Abseitiges wie SM als ein Vergnügen für die ganze Familie zu etablieren. Doch es half nichts, denn schon bald erfolgte der endgültige Todesstoß.

Es ist nicht wahr, daß das größte Opfer des Breitband-Internets die Musikindustrie gewesen ist. Nach der sehr schwierigen Phase der Internet-Piraterie (Tauschbörsen) hat sich diese wiederum durch technische Neuerungen wie Download und schließlich Streaming schnell wieder berappelt und fährt heute Milliarden ein wie zuvor.

Das Internet hat die Pornobranche jedoch getötet. Was von ihr heute übriggeblieben ist, sind nur noch ein paar Untote, die auf winzigster Flamme und auf Groschenhuren-Niveau ein kärgliches Dasein fristen.

Wie gesagt war das Publikum durch die in kleine Cliphäppchen zerlegbare DVD auf kurze Pornos für den kleinen Hunger zwischendurch bereits konditioniert. Das Streaming von Pornos in YouTube-Qualität ermöglichte es nun dubiosen Gestalten, die in ihrem früheren Leben vermutlich Rauschgifthändler gewesen waren, durch eigene Server in Rußland, Zypern oder auf hoher See das Netz mit kopiertem Material und völlig gratis für den Konsumenten zu fluten. Das Meiste, was man auf solchen Portalen wie YouPorn oder Xhamster zu sehen bekommt, ist also 10 oder 20 Jahre alt, wenn nicht sogar noch älter. Das große Geld wird mit Werbung für Erotik-Artikel, Internet-Peepshows, Erotik-Chats usw. gemacht, die in der Regel den Clips vorgeschaltet ist.

Mit einem Wort: Die Pornoindustrie wurde vor aller Augen der Welt ihrer Produkte beraubt. Die Branche versuchte zunächst wie seinerzeit die Musikindustrie juristisch dagegen vorzugehen. Aber da diese, wie gesagt, zwielichtigen Portalbetreiber sich in internationalen, mafiösen Netzwerken bewegten, insbesondere von Ländern aus agierten, wo Urheberrecht ein Fremdwort war, und Staatsanwälte sich für Geschädigte, die selber ein “schmutziges Geschäft” betrieben, nicht gerade ein Bein auskugelten, blieben sämtliche Klagen erfolglos bzw. verliefen im Sande.

Alles, was wir heutzutage im Netz an Porno zu sehen bekommen, ist geklaut. Die Herstellung von Pornos hat sich deshalb ins Private verlagert, wird entweder von exhibitionistisch veranlagten Irren oder irgendwelchen Klitschen auf dem Balkan betrieben, deren Geschäftsmodell ziemlich undurchsichtig ist.

Und jetzt zu dem eigentlichen Thema. Das Paradoxe am Untergang der Pornoindustrie ist, daß parallel zu diesem Untergang merkwürdigerweise der Pornokonsum stieg und etwas Selbstverständliches wurde. Zu meiner Zeit erzählte man nicht einmal seinem besten Freund, daß man sich einen Porno reingezogen hätte. Man schämte sich, gab damit quasi zu, daß man für die Bedürfnisse der Libido nix abkriegte. Heute können selbst Kinder mit ein paar Klicks an die härtesten Sachen rankommen. Das Internet macht’s möglich.

Noch etwas Merkwürdiges hat sich eingebürgert, nämlich das Einerseits und das Andererseits in Sachen Anziehungskraft der Geschlechter und Sexualität. Es gibt inzwischen kein Mainstreammedium mehr, gleichgültig ob Print oder Online, das die intimsten und detailliertesten Dinge der Geschlechtlichkeit nicht in aller Offenheit abhandelt. Schauen Sie sich die Online-Seite eines x-beliebigen großen Mediums an und scrollen Sie langsam runter. Nach etlichen Untergangsszenarien bekommt man irgendwann erklärt, wie eine Muschi am effektivsten geleckt werden muß. Schlecht finde ich das nicht. Eher amüsant.

Die Verfasser dieser regelmäßigen Artikel und Erfahrungsberichte sind meist Frauen, die ihren Schwestern Nachhilfe in Masturbation geben, über ihre One-Night-Stand-Abenteuer philosophieren oder von ihren Sex-Erfahrungen mit mehreren Männern gleichzeitig erzählen. Auch über eine Frau, die angeblich schon mit 350 Männern geknattert hat, wird im seriösen Tonfall einer sportlichen Höchstleistung berichtet.

Die einst schambehaftete Vagina oder Vulva ist sowohl künstlerisch als auch (frauen-)politisch zum Symbol und provokanten Ausstellungsstück im Zeichen der Frauenbefreiung geworden. Abseitige Sexualpraktiken und sexuelle Orientierungen, die früher bestenfalls belächelt und schlimmstenfalls diskriminiert wurden, sind heute so offen zu besichtigen und präsent, daß man ihretwegen sogar Gesetze ändert und den Kleinen im Kindergarten, die noch nicht einmal richtig wissen, ob sie ein Männchen oder ein Weibchen sind, Repräsentanten dieser Gruppen aufnötigt. Nicht “Love is in the Air” heißt in unserer Gegenwart die Devise, sondern “Sex is in the Air”.

Könnte man meinen. Dem ist aber nicht so.

Denn gleichzeitig und eben paradoxerweise ist die Gesellschaft jetzt so prüde wie selten zuvor geworden. Die Erotik und, Gott bewahre, die kessen Sexsprüche eines früheren James Bond sind aus Filmen und Serien völlig verschwunden. Eine schlüpfrige Komödie wie “Verrückt nach Mary” (1998 USA / Regie: Peter und Bobby Farrelly) würden Produzenten heutzutage nicht einmal mehr mit der Kneifzange anfassen.

Der letztjährige Literaturpreis des Deutschen Buchhandels ging an einen gewissen Kim de l’Horizon, der in seinem Buch “Blutbuch” unter anderem autobiographisch beschreibt, wie er sich eine Flasche in den Arsch schieben läßt. Würde man ob solch einer, naja, gewöhnungsbedürftigen Szene einen gepfefferten Witz über den Autor reißen, würde der einen vermutlich wegen Beleidigung und Bedrohung anzeigen.

Ein falscher Flirtversuch mit den Damen, selbst wenn sie eine Vagina-Mütze auf dem Kopf tragen, kann den Vorwurf des Sexismus einbringen, der das Karriereende des Falsch-Flirtlers bedeuten und ihn zum Gecancelt-Werden für vogelfrei erklären kann. Von Autoren wie Henry Miller oder Charles Bukowski, selbst einer Anaïs Nin, würde ein Verleger in unserer Gegenwart keine einzige Zeile mehr veröffentlichen, weil sofort ein Shitstorm von 100 Leuten auf Twitter ausreichen würde, um ihn/sie als Menschen-, schlimmer noch Frauenfeind zu brandmarken.

Es herrscht eine Sexpolizei, die genau aufpaßt, wer was, insbesondere jedoch über wen etwas sagt. Wenn eine Frau in den intellektuellen Edelblättern freimutig gesteht “Ich lutsche für mein Leben gern Schwänze”, wird es als ein Akt der sexuellen Selbstbestimmung gefeiert. Doch wehe, man schreibt in der Kommentarspalte unten “Da kannst du ja auch gleich meinen Schwanz mit in deinem unersättlichen Mund bearbeiten, du Schlampe” – Anzeige ist raus!

Das Absurde oder Verlogene an alldem ist, daß all das öffentlich zelebrierte und angeblich freie Sex-Getue nur dazu dient, Sexualität in einer abstrakten, schöngeistigen Dimension, sowas wie Hygiene zu begreifen, geradezu unkörperlich. Wenn solcherlei ausführlichen Abhandlungen über das vielfältige Reich des Sexus veröffentlicht werden, bedeutet das mitnichten, daß sie tatsächlich von diesem Phänomen handeln oder dafür werben. Denn diejenigen, die sowas produzieren, sind die Ersten, die fuchsteufelswild werden, nach Strafen schreien und Banne auferlegen, wenn bei ihren Rezipienten tatsächliche sexuelle Gefühle aufkommen.

Sex ist nämlich etwas Animalisches. Sicherlich gibt es dabei einige Spielregeln zu beachten, weil wir halt keine Tiere sind, bei denen in dieser Sache ein stumpfes Programm abläuft und keine Rücksicht auf Opfer genommen wird. Aber es ist auch nicht so etwas wie Nahrung mit Messer und Gabel zu sich zu nehmen, weil es ästhetischer aussieht oder praktischer und hygienischer ist. Oder wie Woody Allen sagte, als man ihn fragte, ob Sex etwas Schmutziges sei: “Ja, wenn man es richtig macht.”

Dies gilt auch für Bekundungen darüber, die künstlerische Interpretation oder den Bewertungsfokus der jeweiligen Geschlechter. Junge Menschen in ihrer aktivsten sexuellen Phase checken sich nun mal zunächst unter sexuellen Kriterien ab. Da ist nichts Falsches daran. Auch die sexualisierten Benennungen, die Sprüche, die Andeutungen, die Bewertungen und die assoziativen Bilder dienen diesem seit Urzeiten unverändert gebliebenen Spiel.

Eine Frau einfach so als “Fotze” zu bezeichnen, ist sicherlich eine schlimme Beleidigung, weil es abwertet. Es ist jedoch etwas anderes, wenn “Fotze” im schwärmerischen, lobpreisenden Sinne in der Hitze des Akts ausgesprochen oder künstlerisch bearbeitet wird. Eine sexualisierte Gesellschaft ist nicht per se etwas Abzulehnendes, wenn dieser zivilisierte Umgangsformen als Unterbau dienen. Schließlich sorgt jede Art der Sexualisierung in Häufigkeit und Masse für die Entstehung weiterer Generationen.

Es ist jedoch paradox und verlogen, wenn der Sex in der Öffentlichkeit sozusagen aus einer therapeutischen Sicht heraus bis ins kleinste Detail auseinanderklamüsert, keimfrei gemacht und ihm ein künstliches Anything-Goes aufgepfropft wird, andererseits auf jedwelche “schmutzige”, also animalische, bisweilen auch über das Ziel hinaus schießende Regung drakonische Strafen und der Ausschluß aus der Gesellschaft der “Guten” folgen. Da lob ich mir doch den guten alten, vor allem aber ehrlichen Porno.

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