Liebe Kleiner-Akif-Gemeinde,
zunächst einmal wünsche ich euch allen ein schönes Weihnachtsfest und einen fantastischen Rutsch ins 2024! Habt erholsame Feiertage und mögen für nächstes Jahr alle eure Wünsche in Erfüllung gehen.
Man sollte die Weihnachten feiern, wie sie kommen, solange sie noch da sind. Denn ich glaube nicht, daß es in zehn oder fünfzehn Jahren noch so etwas wie Weihnachten geben wird, wie wir, insbesondere die ältere Generation, es kennen. Aus dem simplen Grund, daß die gegenwärtige demographische Schrumpfung der angestammten Deutschen zugunsten anderer Menschengruppen in diesem Lande, die andere Religionen praktizieren und andere religiöse Feste feiern, in ein finales Verschwinden übergegangen sein wird.
Meine Generation, die sogenannten Babyboomer, wird in dieser Zukunft die Weihnachtshits aus den 70ern und 80ern, als sie noch blutjunge Menschen waren und nicht selten ihre Christbäume einfach aus dem Wald stahlen, fast vollständig im Jenseits hören müssen. Sie werden nicht mehr da sein oder aber in irgendwelchen Pflegeheimen oder Hospizen die Geister vergangener Weihnachten empfangen.
Zurück wird eine verschwindend kleine Minderheit von “Bio-Deutschen” bleiben, die, bereits jetzt aggressiv zum Haß gegen das Eigene indoktriniert, um die kollektive Erinnerung ihrer christlich-kulturellen Wurzeln und Traditionen und Bräuche längst verlustig gegangen ist.
Ich weiß nicht, vielleicht leuchtet dann da und dort immer noch ein festlich geschmückter Weihnachtsbaum hinter einem Fenster. Aber nicht viele, fürchte ich. Denn wenn die heilige und heimelige Tanne bereits heute in Kitas wegen “erklärte(r) Angst vor kulturellem Ausschluss Anderer” unerwünscht ist und Weihnachtsmänner auf offener Straße verprügelt werden, wie mögen in einem oder zwei Jahrzehnten die paar eh unter Ahnenerbe-Amnesie leidenden Deutschen sich gegenüber einer religiös und kulturell völlig konträr getakteten und durchsetzungsstarken fremden Mehrheit weihnachtstechnisch behaupten?
Einige unter euch haben mich gefragt, wie mein Prozeß am 13. wegen nach Volksverhetzung verlaufen sei. Ganz normal und wie immer, würde ich sagen. Zwar konnte mein Anwalt einen Antrag auf Befangenheit des Richters durchbringen, so daß man sich am 2. Januar wieder vor Gericht treffen wird. Aber das wird nichts nützen. Die Bonner Gerichte haben nun mal einen pathologischen Pirinçci-Fetisch, und alles, was ich nach deren Meinung hier auf dem Blog schreibe, ist “Volksverhetzung” und gehört drakonisch bestraft. Das geht so weit, daß der Richter plötzlich Leserkommentare zu lesen beginnt, obwohl sie gar nicht von mir stammen, oder einfach Teile von anderen Artikeln ohne Zusammenhang zum Besten gibt, obwohl ich auch dafür nicht angeklagt worden bin. Wenn man ihn darauf aufmerksam macht, macht er einfach weiter.
So etwas wie Volksverhetzung gibt es eh nicht mehr, also im Zusammenhang mit dem eigenen Volk, sondern in ihrem Pelze ein juristisch-mediales Sturmgeschütz gegen jegliche Kritik an der gegenwärtigen illegalen Ausländerpolitik. Wie bei Weihnachten ist nicht das Eigene schützenswert, sondern allein das Fremde, das mit Brachialgewalt dem Volk übergestülpt werden soll.
Da hilft die Presse kräftig mit. In diesem WDR-Artikel z. B. wird moniert, daß ich von “Afros” gesprochen habe. Offenkundig ist das jetzt auch Volksverhetzung. Aber was ist mit “Latinos” oder “Hispanics”, also Menschengruppen, die sich wie die Afros auf eine ganz bestimmte Geographie beziehen? Auch Volksverhetzung?
Weil das aber irgendwie noch zu schwach ist, um den Volksverhetzungssünder sündig dastehen zu lassen, greift man zu einer Lüge: “Pirinçci schreibt von Muslimen und `Afros´, die in den Jahren 2015 und 2016 als `Schmarotzer´ nach Deutschland gekommen seien und sich `mikrobenartig immer weiter vermehren´ würden.”
Bloß steht das in dem Artikel gar nicht drin, sondern, fein durch ein Komma getrennt, beziehen sich die “Schmarotzer” auf die Asyl- und Flüchtlingsindustrie, die sich in der Tat mikrobenartig immer weiter vermehren und mittels des unerschöpflichen Steuergeldes für sich Reichtümer anhäufen, also auf Deutsche. Wörtlich in meinem Artikel: “… die Schmarotzer sich in staatlichen Versorgungsanstalten mikrobenartig immer weiter vermehren …”
Aber egal, man braucht diesen politisch korrumpierten Gerichten nicht mit Feinheiten zu kommen, selbst wenn man vor ihren Augen jeden einzelnen Satz, jedes einzelne Wort auseinandernimmt und ihnen erklärt, wie es gemeint war und ist. Am Ende sagt der unter grün-linkem Druck stehende Richter immer “Ich bin zu der Überzeugung gelangt …” Fragt sich nur, wessen Überzeugung er in Wahrheit vertritt.
Hierzu hat man sogar das Landeskriminalamt eingeschaltet, das eine Expertise im schlechten Deutsch (zweimal “besitzen” in einem Satz) und über seine Kompetenzen hinaus abgibt: “Eine Sichtung der neueren Beiträge ergab, dass einige der noch vorhandenen Artikel ebenfalls Abschnitte besitzen, welche ebenfalls den Tatbestand der Volksverhetzung besitzen. Aus diesem Grund wurde am 11. 10. 2022 eine Sicherung des gesamten Blogs veranlaßt.”
Wohlgemerkt, der LKA-Heini kennt offenkundig schon das zu fällende Urteil, denn er spricht von “welche ebenfalls den Tatbestand der Volksverhetzung besitzen” und nicht von “vielleicht besitzen könnten”.
So sieht´s aus, Freunde. Es ist sehr wahrscheinlich, daß euer Kleiner Akif euch nächstes Jahr aus dem Knast grüßt.
Ich habe einen Fehler gemacht: Ich habe das Land und die Menschen darin geliebt, die mich und meine Familie vor 55 Jahren so freundlich aufgenommen und mich mit ihrer großartigen Kultur verzaubert und gefördert haben. Ich hätte sie von Anfang an hassen sollen. Dann würde ich kommenden Jahres anstatt in den Knast ins Schloß Bellevue zum Empfang meines wohlverdienten Bundesverdienstkreuzes wandern.
Alles Liebe euch!
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