Lustiger wird`s nicht mehr. Seitdem der Ukraine-Konflikt angefangen hat, wird es noch wirrer in der Freiluft-Anstalt Deutschland.
Schier schockartig stellt man jetzt fest, daß es andere Länder und Reiche gibt, die sich nicht den ganzen Tag mit Frauen mit Penissen, dem Klimakterium des Klimas, dem segenreichen Import von Millionen Moslems und dem Kampf gegen Nazi-Orks aus Sachsen beschäftigen. Okay, das wußte man irgendwie schon immer, aus dem Fernsehen. Zum Beispiel, daß der Afghane ungern gendert, der Palästinenser an sich dem Juden-ins-Gas-Gedanken etwas Sympathisches abgewinnen kann und Kim Jong-un eine Schüssel Gras für eine vollwertige Abendmahlzeit hält, also nicht für sich, sondern für sein Volk.
Und ja, von Kriegen und kriegerischen Auseinandersetzungen überall auf der Welt wußte man auch schon vorher. Aber diese waren weit entfernt, kamen über Teleobjektiv-und-verwackelte-Kamera-Bilder zu einem und wurden von Experten in Talk-Shows und schlauen Mainstream-Artikeln auseinanderklamüsert, z. B. wer der Gute und wer der Böse ist.
Nun ist uns der Ukraine-Krieg auch nicht gerade sehr nah, aber aus irgendeinem mysteriösen Grund wurde schon zu dessen Beginn von der Politik und den Medien geradezu eruptionsartig und wie aus einem Munde verlautbart, daß dieser Krieg uns etwas anzugehen habe. Mittlerweile ist Deutschland durch seine Waffenlieferungen sogar so etwas Ähnliches wie eine Kriegspartei.
Ebenfalls gleich zu Beginn des Krieges entstand ein Phänomen, das man hierzulande nicht mehr für möglich gehalten hatte. Man stellte plötzlich fest, daß Deutschland eine funktionsfähige bzw. auf Abschreckung ausgerichtete Landesverteidigung brauche. Weil aber die Bundeswehr inzwischen ein prima gepflegter Schrotthaufen geworden ist, einschließlich deren Personal, will man jetzt ob dieser Erkenntnis gleich 100 Milliarden locker machen. Schließlich kann man mit Kampfhubschraubern, die zum Abheben zu kaputt sind, und Panzern, denen die Munition fehlt, schlecht das Land verteidigen, ehrlicher gesagt keinen Krieg führen.
Dabei entsteht jedoch ein seltsamer Widerspruch. Deutschland soll eine schlagkräftige Landesverteidigung haben, falls dem Russen einfiele, auch mal bei uns vorbeizuschauen, bzw. anständig militarisiert werden. Zur Zeit machen Diskussionen die Runde, sogar die Wehrpflicht wieder einzuführen. Für junge Menschen, die weniger Angst vor einem Atomschlag haben, als vor der Aussicht, nicht alle fünf Minuten ihre TikTok-App checken zu dürfen.
Allerdings – und jetzt kommt die Pointe -, ohne daß wie bislang auch nur der Hauch eines Patriotismus aufkommt, Heimatliebe und eigene Traditionen wertgeschätzt werden und ohne daß sich die Einstellung breitmacht “Das ist unser Land, und jedem, der es wagt, es uns zu entreißen, schlagen wir den Kopf ab!”
Bis jetzt konnten solche Sprüche nämlich einem die Existenz kosten, und damit ist nicht nur die wirtschaftliche Existenz gemeint. Nazis beharrten auf so etwas, also irgendwelche altmodischen Spinner, die stolz auf ihr Land und dessen So-Sein waren, die sich an unschuldigen, deutschen Flashbacks aus ihrer Jugendzeit erfreuten, die womöglich die AfD wählten, die Umvolkung ihres Landes durch Kulturfremde ablehnten, die Verschandelung und Verstümmelung ihrer Sprache für eine Schandtat und die Verwüstung ihrer atemberaubend schönen Landschaften zu einem dystopischen Industriepark für die Schwindel-Energie für ein Verbrechen hielten.
Das soll auch so bleiben. Jeder, der für ein besseres altes Deutschland eintritt, soll stigmatisiert und aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden, so daß er künftig kein Bein mehr auf die Erde bekommt. Zum Beispiel ich. Wozu sollen die zig Milliarden für den “Kampf gegen Rechts” gut gewesen sein, wenn alle am Ende doch der Fahne hinterherrennen?
Und hier kommen wir zur Quadratur des Kreises. Die Verteidigung des Landes durch ein robustes Militär soll ohne Emotion, rein technisch und kalt ablaufen, als so eine Art Dienstleistung eines Security Service.
Alles andere bleibt wie gehabt. Allem voran die Losung “Dir wird nichts gehören und du wirst glücklich sein” von Klaus Schwab, dem Great-Reset-Sektenführer des 2030 World Economic Forums, an dessen Lippen die gesamte Politelite hängt, soll weiterhin ihre Gültigkeit behalten.
Die Leute sollen auch zukünftig heimlich durch Steuern, Abgaben und die verheerende Gelddruckerei der EU-Gangster mit sich immer steigernder Inflation enteignet werden – es ist sogar von einem Lastenausgleich die Rede für diejenigen, die einen bescheidenen Wohlstand besitzen.
Familie, ja, das Konzept der Familie an sich soll weiterhin abgeschafft werden, weil ja so etwas wie Mann und Frau und ihre ihnen von der Natur zugewiesenen Rollen und Aufgaben gar nicht existieren und, mehr noch, mit dem immer vernehmlicher werdenden Aufruf zur freiwilligen Kinderlosigkeit (nur für den weißen Menschen natürlich) gerade ein neuer Todes-Kult entsteht.
Auch soll die Umformung des Giga-Sozialhilfe-Staates zu einem Meta-Sozialhilfe-Staat durch die Ausländerisierung des Landes mittels der unbegrenzten Hereinholung von Unqualifizierten sowohl in kognitiver als auch beruflicher Hinsicht fortgesetzt werden. Und so weiter und so fort.
Was also soll das zukünftige, irre starke deutsche Militär genau verteidigen? Um etwas zu verteidigen, muß man erstmal etwas besitzen. Aber was besitzen wir, dessen Verteidigung sich lohnte?
Die Freiheit? Es gibt in diesem beschissenen Land keine Freiheit mehr! Weder Meinungsfreiheit noch eine andere. Das hat man sehr schön bei dem Corona-Affenzirkus der letzten zwei Jahre gesehen, eine ganz normale Grippe-Epidemie, und nicht einmal eine schlimme, bei der die Drecksregierung mit Hilfe der Drecksmedien das gesellschaftliche Leben komplett abschaffen und keine geringe Anzahl von Menschen zugunsten der Pharma-Lobby zu Behinderten spritzen konnte.
In der Kunst- und Kulturbranche wird man zur Unperson und stante pede gecancelt, wenn man auch nur andeutet, daß man die grün-links versiffte und woke Scheiße nicht zu hundert Prozent aufzufressen gewillt ist. Ich kann ein Lied davon singen. Und versuchen Sie mal, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu erzählen, daß Sie künftig keine Zwangsgebühren mehr entrichten wollen, weil Sie über Ihren Medienkonsum ganz freiheitlich selbst entscheiden möchten. Freiheit my ass!
Was soll die in Zukunft zu einem kollektiven Robocop umgestaltete Bundeswehr also noch verteidigen?
Die Grenzen des Landes? Der Brüller des Jahrhunderts! Grenzen gibt es in Deutschland längst nicht mehr. Jeder analphabetische und möglicherweise gar mörderisch veranlagte Depp darf hier hereinspazieren und ihm auf Steuerzahlers Kosten flugs zur Seite gestellten Übersetzer oder Anwalt auftragen, daß man ihm und seinem Anhang gefälligst ein Haus zu bauen habe. Wobei der deutsche Steuerzahler-Depp darauf vorbereitet wird, daß schon sein Anspruch auf ein Eigenheim für sich und seine Familie einem Sakrileg an der Natur gleichkomme.
Wieso also darf der Russ nicht über unsere Grenzen, wo er doch viel weniger Schaden für uns anrichten würde, wenn überhaupt, wenn alles im gegenseitigen Einvernehmen abliefe?
Und wo wir gerade dabei sind, wäre die Vergewaltigung, gar Gruppenvergewaltigung von Frauen durch russische Soldaten wirklich so etwas Besonderes in diesem Land? Laut Statista haben sich von 2010 bis 2021 die Sexualdelikte auf knapp 107 000 jährlich mehr als verdoppelt. Das sind durchschnittlich 293 sexuelle Nötigungen, Vergewaltigungen und Ähnliches pro Tag. Was wäre denn für die deutsche Frau anders, wenn ihr Vergewaltiger, vielleicht auch ihr Mörder Iwan hieße und nicht Mohammed oder Ogundu? Alles andere wäre echt rassistisch gedacht.
Was gilt es also zu verteidigen? Und wer muß dieses Land verteidigen, denn letztendlich verteidigen Menschen und nicht “das Gerät”?
In der Fernsehwerbung sieht man fast nur noch Schwarze oder Mischlinge, Homosexuelle oder woke Lastenfahrrad-Piloten. Offensichtlich wurde inzwischen das Personal in Deutschland komplett ausgetauscht. Könnten nicht die Kongolesen, die Jungs vom Saunaclub und Menschen mit Vagina und kahlrasiertem Nacken Deutschland im Ernstfall verteidigen? Ich meine, da brauchte man dann nicht den guten alten Gefreiten Horst dafür zu opfern.
Es ist überhaupt die Frage, wie ein Militär ohne Vaterlands- und Heimatliebe funktionieren soll, einem Gefühl, das hierzulande sehr verpönt ist. Ohne diese Liebe sieht nun einmal ein Militär so aus wie das deutsche Militär. Soll der Soldat kämpfen und notfalls sein Leben dafür hergeben, damit wie gewohnt Aldi morgens pünktlich aufmacht, die Gehälter der mehr als 200 Gender-Professoren (m / w / d) weiterhin monatlich ausgezahlt werden und Abbrecher eines Theaterstudiums im Reichstag in Geld schwimmen können? Darauf läuft es wohl hinaus.
Tatsache ist, daß die ohrenbetäubenden Fanfarenstöße wegen der zu verstärkenden Wehrhaftigkeit des Landes sich gar nicht an die Ohren der Deutschen richten. Was ändert sich denn für den armseligen deutschen Durchschnittsrentner, der einst das Land aufgebaut hat und jetzt sein kärgliches Dasein mit Flaschensammeln aufbessert, wenn der Russe kommt? Gar nix! Oder für die deutsche Familie mit einem Durchschnittseinkommen, deren Budgetplanung immer nur für einen Monat reicht? Auch gar nix!
Nein, in Wahrheit soll eine bestimmte große Gruppe geschützt werden, nämlich jene, die direkt und indirekt vom Staat lebt. Nichts daran soll sich ändern. Hier muß der Rubel im wortwörtlichen Sinne weiterrollen. Und während irgendwelche Schmierenblätter uns Tips geben, daß man einmal am Tag die Achseln und sein Arschloch feucht durchwischen soll, anstatt eine Dusche zu nehmen, und man die 50 Kilometer zur Arbeit gefälligst mit dem Fahrrad zu strampeln habe, kamen allein in der vergangenen Legislaturperiode im Kanzleramt und den Bundesministerien 2500 (hohe) Beamtenstellen dazu, 758 sollen jetzt noch folgen. Die meisten Deutschen besitzen nicht einmal einen Quadratmeter ihrer Heimat. Bei den europäischen Nachbarn, selbst bei Rumänen, sieht es diametral anders aus – dank deutschen Geldes.
Dafür lohnt es sich wirklich zu kämpfen!