Die Idee zu “funk” entstand irgendwann in geselliger Schnaps-Runde des Zwangsgebühren-Fernsehens, nachdem die Intendanten der Reihe nach mit dem Wichsen auf die blutjungen Praktikantinnen endlich fertig waren.

Einer von ihnen, mit seinen 81 Lenzen der Benjamin unter den anderen leather faces, meinte, daß keine Sau unter 60 ihren Scheiß mehr angucken würde. Das wäre natürlich kackegal, weil alle ihren monatlichen Tribut trotzdem an sie abdrücken müßten, selbst wenn sie in einer Waschtrommel lebten. Aber neulich hätte ihn sein Urenkel mit dem sogenannten Internet bekannt gemacht, und da hätte er nicht schlecht gestaunt, daß dort nicht nur Anal-Pornos zu finden seien. Insbesondere von einem Elektrik-Trick namens YouTube wäre die Jugend besonders gefesselt, weil es wie Fernsehen sei, nur halt mit jungen Vollidioten, die sich einen Polenböller ins Arschloch stecken und ihn dann anzünden, oder mit geilen Chicks mit Blasemund, die anderen geilen Chicks beibringen, wie man sich einen Blasemund schminkt.

Das könne man nicht machen, sagten die anderen daraufhin, denn ihr Auftrag wäre ja, die Insassen von Seniorenstiften und Sterbehospizen, die künstlich noch am Leben erhalten werden, solange mit frohen Botschaften aus dem Lande zu bescheißen, bis sie bei der nächsten Wahl gerade noch so ihr Kreuzchen bei den Blockparteien machten.

Aber das ist es ja, erwiderte daraufhin der vom Internet angefixte Opa, wenn sie auf You Tube einen eigenen Kanal hätten, könne man den gleichen grün-links versifften Scheiß, nur diesmal eben total hippstermäßig mit Holzfäller-Bart und ständig von Schluckbeschwerden ihrer Mumu schwätzenden Weibern, an ein jugendliches Publikum verkaufen.

Das liegt nun einige Jahre zurück, und “funk”, jährlich mit knapp 50 Millionen Euro von den Öffentlich-Rechtlichen finanziert wird, war doch nicht so der Knaller auf You Tube, den man sich erhofft hatte.

Dafür gibt es sicherlich vielerlei Gründe. Doch der wichtigste Grund ist wohl der, daß in einer nachrückenden Generation, an der eine beispiellose politisch korrekte Dressur exerziert worden ist und die zunächst einmal ängstlich den feuchten Finger in den gesellschaftlich erwünschten Wind streckt, bevor sie auch nur einen leisen Furz abläßt, halt keine so zahlreichen Talente in welchem Genre auch immer zu finden sind.

Ein weiterer Grund wiegt schwerer. “funk” ist wie andere mit Steuerkohle finanzierte oder privat betriebene Internet-Jugendkanäle mit Haut und Haaren von der multikulturellen Staatsideologie und dem Gegen-rechts-irre-Sein aufgefressen und dann als Ausländer-, insbesondere Moslem-Affenliebe ausgespuckt worden. Es gilt hechelnd und auf Gedeih und Verderb dem One-world-Schwachsinn zu feiern und selbst den widerwärtigsten Aspekt dessen relativierend zu verharmlosen. Daß dem dabei stets etwas Künstliches, etwas verordnet Unterwürfiges und die eigene Identität Verleugnendes, wenn nicht sogar Verachtendes anhaftet, versteht sich von selbst.

Den Vogel schießt in dieser Sache das funk-Format “Datteltäter” ab, welches in ungeheuer witzig sein sollender Weise den eroberten Jung-Kartoffeln die Nöte ihrer künftigen muslimischen Herren auseinanderklamüsert. Das Ganze ist natürlich an Peinlichkeit und Fremdscham nicht mehr zu überbieten, wenn Bekopftuchte und Halbverschleierte in Influencer- und Bitch-Pose wie von einer Lachgas-Wolke eingehüllt immer kurz vorm Losprusten der weißen Christen-Nutte vorm Monitor zu erklären versuchen, wie geil der Islam in Wahrheit ist, vor allem, was im wörtlichen Sinne Frauen betrifft, und daß die mohammedanische Möse selbst Alice Schwarzer und Konsorten an die Wand menstruieren könne.

Die Mohammed-Männer spielen dabei stets die Rolle der lächerlichen Deppen, was natürlich das Treiben von Ihresgleichen in ihren Herkunftsländern betreffend nicht aus der Luft gegriffen ist, doch in Anbetracht ihres Gebarens hierzulande ziemlich grotesk daherkommt. Ich werde gleich ein hübsches Beispiel für diese Art von Pseudo-Klamauk, der in Wirklichkeit nichts weiter als die staatlich alimentierte Islamisierung des Abendlandes auf die amüsante Tour ist, nennen. Doch davor ein kleiner Einschub über den professionellen Humor in unseren Landen.

Wie jeder weiß, ist Comedy in Deutschland inzwischen toter als tot. Die Political Correctness, was in diesem Falle nichts anderes als die vorauseilende Schere im Kopf für Kunstschaffende bedeutet, läßt bis auf harmlose Banalitäten keine bösen Gags, keine schlüpfrigen Anspielungen, keine Geschlechter-Verarsche, keine Nachmache von körperlich und psychisch Auffälligen, keine Religions-Satire, um Gotteswillen keine Hautfarben-Kalauer, nicht einmal Karnevalswitze über Doppelnamen zu. Das alles zum Schutz eines sehr elastisch gehandhabten Popanzes namens Menschenwürde. Da bleibt natürlich nicht viel übrig, außer vielleicht irgendwas mit Nazis, Kloake und Sachsen, hahaha.

Am schärfsten wird das humoristische Minenfeld um das Thema Ausländer und Islam beäugt und bewacht und beim geringsten Lach-Fehltritt eine gewaltige Explosion der Existenzvernichtung unter dem Arsch des Kaspers ausgelöst.

In den letzten Jahren hat man aus der Not eine Tugend gemacht und sich mit einer Zwischenlösung beholfen. Professionelle Komiker mit Migrationshintergrund wie Kaya Yanar, Bülent Ceylan oder Dave Davis besetzten die frei gewordenen Bühnenplätze der Ausländer-, vor allem der Macho-Muslim-Mann-Verarschung und ließen zumindest ein bißchen Druck aus dem angespannten Humorkessel entweichen. Ihre Street-Slang-Parodien waren perfekt, die Seitenhiebe sowohl auf die Einheimischen als auch auf die “Kanaken” ausgewogen, und selbst Heikles wie ethnische Klischees und Rassenvorurteile wurden durch Übertreibung bis zum Ultimo schnell neutralisiert. Da diese Leute eine hybride Identität besaßen, zumindest so taten, nahm man ihnen den Rundumschlag nicht übel.

Die Sache hatte allerdings immer schon einen Haken: Es war alles recht harmlos und etwas verlogen. Die orientalischen Machos mit dem großen Maul kniffen schnell den Schwanz ein, wenn es brenzlig wurde und setzten keine Messer und Äxte ein, der Bier-und-Wurst-Deutscher mit der pausbäckigen Nazi-Fresse stellte sich am Ende doch als der beste Freund des Negers heraus und die türkische Schwiegermutter war emanzipierter als die deutsche. Das Pointieren der Realität im Namen der Völkerverständigung. Viele von ihnen haben sich mittlerweile zu Allerweltsthemen zugewandt.

Obwohl diese Großmeister der Ethno-Comedy immer noch dick im Geschäft sind, drängt sich seit geraumer Zeit ein neuer Typ des Ethno-Komikers bzw. Möchtegern-Komikers migrantischer Abstammung ins Rampenlicht, dessen auffälligstes Erkennungszeichen die Unprofessionalität ist. Das geht, wie wir gleich sehen werden, so weit, daß sich die Komik lediglich auf eine behauptete Scheinrealität bezieht und der Witz sich gar nicht mehr in einer Umkehrung der echten Realität auflösen läßt.

Einige von ihnen sprechen zwischendurch sogar Türkisch oder Arabisch, obwohl das deutsche Publikum sie gar nicht verstehen kann. Einerseits ist dies eine Art Vorwurf an den Lauscher, daß er diese überflüssigen Sprachen dann gefälligst lernen soll, anderseits ein stillschweigendes, kollektives Einverständnis, daß der “neue Deutsche” eben eine multikulturelle Pflanze sei und man sich danach zu richten habe.

Bei Live-Auftritten tauchen auf den Gesichtern der vornehmlich deutschen Zuschauer neben einem unsicheren Lachen immer wieder Fragezeichen auf, geradeso, als ob sie darüber rätselten, ob diese kryptischen Kanaken-Codes als eine Aufforderung zum Losprusten zu verstehen oder zu einem verschämten Grinsen wegen der aufgeladenen Schuld seien, daß man nicht in einer türkischen oder arabischen Familie und im Ghetto aufgewachsen ist und deshalb den Gag gar nicht so richtig kapiert.

Zu 99,9 Prozent des Repertoires dieser neuen unlustigen Lustig-Macher besteht aus Rassismus-Vorwürfen an die deutsche Gesellschaft und aus der absonderlichen Theorie, daß die wirklich Blitzgescheiten im Land der Dichter und Denker aus Irak oder Afghanistan stammen.

Eine solch Komisch-sein-Sollende bei “Datteltäter” ist Esra. Es handelt sich bei ihr schon von ihrer Aufmachung her um eine extrem bizarre Person, vermutlich jedoch nicht in einem komödiantischen Sinne. Sie trägt einen gewaltigen schwarzen Turban oder wie das Ding bei Frauen bei denen heißt und einen schwarzen kaftanartigen Umhang oder Mantel, der einen schwarzen Rollkragenpulli darunter halb verbirgt. Um ihren Hals baumelt ein miniaturisierter Gold-Koran. Die ganze Erscheinung wirkt wie eine Kombination aus einem Statisten aus einem Indiana-Jones-Abenteuer, einer unheimlichen Gestalt aus einem dieser neumodischen Horror-Filme, in denen urplötzlich das “schwarze Etwas” im Zwielicht auftaucht, und einer Monty-Python-Verarsche über Moslems.

Esra spricht nicht, sie bellt. Es ist diese aggressiv hervorgestoßene, kehlige, stets wie schmutziges Fluchen klingende, den Fake der Selbst-Viktimisierung beinhaltende, mit türkischen, arabischen und viel allahesken Sprach-Schnipseln durchmischte und sich einfach ekelhaft anhörende Isch-schwör-Deutsch-Pansche, die inzwischen auch immer mehr deutsche Komiker imitieren, weil sie wohl denken, das gehört sich jetzt so.

In der neuen Esra-Folge “Mit Kopftuch am Flughafen – Hijabi beim Security-Check”

 

 

… geht es um eine ebenso kuriose, um nicht zu sagen abstruse Rassismus-Beschwerde an die deutsche Gesellschaft. Dabei setzt man, oh pardon, frau voraus, daß jede Kartoffel automatisch zu wissen hat, was eine “Hijabi” überhaupt bedeutet. Ich weiß es auch nicht so genau. Doch nehme ich an, es ist die Verniedlichungsform von Moslemartigen für die extreme Art der Frauenverachtung in Gestalt ganz-körper-verhüllter Frauen, damit sie bloß kein Mann sofort bespringt, wenn sie ihre weiblichen Reize zeigen. In ihrer Denke stellt das offene Gesicht offenbar so etwas wie eine offene Möse dar. Ja, der Moslem ist ein Mensch mit sehr viel Humor.

Gleich am Anfang kommt es zu dem Umstand, den ich einige Absätze zuvor beschrieben habe. Nämlich daß bereits die Ausgangsbasis, die in einer klassischen Humoreske später mit komödiantischen Mitteln der Überspitzung und Umkehrung ad absurdum geführt werden soll, auf einer frei erfundenen Scheinrealität aufgebaut ist. Das heißt der zu behandelnde Gegenstand, der ja aus der Realität zu wachsen hat, damit man ihn so richtig durch den Kakao ziehen kann, ist gar nicht vorhanden bzw. man geht von völlig falschen Voraussetzungen aus.

Esra erzählt, daß sie beim Security-Check im Flughafen als Moslem-Alte gründlicher bzw. schikanöser als “Weiße” behandelt worden sei, gedemütigt wurde wie daß man ihr sogar unter ihrem heiligen Turban gegriffen habe und schlußendlich sich einer sehr intimen Untersuchung in einer Kabine (durch eine Frau) hat unterziehen lassen müssen. Was übrigens bei ihrer bizarren Aufmachung gar nicht so ungerechtfertigt erscheint. Aber darum geht es nicht.

Esra vergißt nämlich bei der Story den wichtigsten Punkt zu erwähnen: Warum wurden überhaupt diese aufwendigen und strengen Sicherheitsmaßnahmen auf Flughäfen eingeführt? Und seit wann? Und wegen welcher Menschengruppe speziell? Ich kann mich an eine Zeit erinnern, und das ist gar nicht mal so lange her, da gab es so etwas nicht, nicht einmal bei Auslandsflügen. Man brauchte nur seinen Paß vorzuzeigen, und ab ging’s in den Flieger.

Dies alles begann nach “9/11” im Jahre 2001, an dem der Terror eine monströse Dimension erlangte, an dem Tausende von Menschen von muslimischer Terroristenhand qualvollvoll verreckten. Man braucht hier wohl nicht nachzuerzählen, wie das geschah. Ich weiß, nicht alle Moslems sind Terroristen, doch fast alle Terroristen gegenwärtig Moslems.

Daraufhin wurden an neuralgischen Stellen wie unter anderem auf Flughäfen Sicherheits- und Kontrollapparate von gigantischem Ausmaß installiert. Wenn auch auf eine sehr verlogene und bekloppte Art und Weise. Jetzt wird jeder ohne Ausnahme kontrolliert, betatscht und durchleuchtet, als trüge er potentiell ein paar Dynamitstangen in der Unterhose, zumindest einen Krummsäbel. Völlig absurde Ausmaße erlangt das Prozedere, wenn die weiße Oma im Rollstuhl, der gehbehinderte weiße Opa mit seinem blonden Enkelchen und das ganz offensichtlich auf Glückswolken schwebende weiße Liebespaar zu ihrem ersten Urlaubstrip die gleichen Kontrollschikanen über sich ergehen lassen müssen wie eine Esra, deren ganze groteske Erscheinung schon schreit “Muslim and proud of it!”

Es ist wohl nicht übertrieben, zu konstatieren, daß wir der weltweiten Entstehung dieser kolossalen und extrem kostspieligen Sicherheitsindustrie fast ausschließlich Moslems zu verdanken haben, meinetwegen dem Islam. Und da kommt eine Esra daher und echauffiert sich, daß sie deshalb bei der Sicherheitskontrolle so hart drangenommen worden ist, nur weil sie Moslem sei. Ja was denn sonst?!

Am Ende des Clips hat sie sogar ein klein wenig Verständnis für das Ungemach, weil sonst “kommen richtige Pfeifen durch”. Das ist süß gesagt, aber “Pfeife” ist wohl nicht ganz der passende Ausdruck für eine wahnsinnige Höllenbrut, die, ließe man sie gewähren, am liebsten den gesamten Planeten abfackeln und die halbe Menschheit massakrieren würde.

In dem Video werden die Sicherheitsleute, die in ihrem Falle Frauen waren, von, Brüller!, Faxen machenden weißen Männern mit blonden Perücken nachgespielt. Was die Realität etwa so exakt widerspiegelt wie das Flugverhalten von Dumbo das Mobilitätsverhalten von Elephanten. In Wahrheit sind die Sicherheitsleute auf deutschen Flughäfen meist ebenfalls Moslems. Und diese haben in der Regel eine diebische Freude daran, die weiße Geschäftsfrau im Business-Kostüm und den weißen Manfred in Shorts und mit Strohhut besonders scharf und besonders lange zu kontrollieren, wäre es erlaubt, sogar bis in den Arsch hinein, während sie Vollverschleierte einfach so durchwinken. Daß sie Leute im Kaftan und IS-Fahnen in den Händen nicht mit einem High five begrüßen, ist auch alles. Ich habe gehört, daß in England dieser widersinnige Sicherheitsquatsch mit muslimischer Besetzung am weitesten gediehen wäre.

Komik ist der Abgleich der Realität mit besonders originellen, eben das Zwerchfell stimulierenden Mitteln. Bei “Datteltäter” ist der Ausgangspunkt jedoch stets eine konstruierte Scheinrealität, in der alles möglich ist, jede Behauptung als wahr zu gelten hat oder auch nicht und wo schwarz weiß sein kann oder umgekehrt. Hauptsache es dient der Legende des affengeilen Islam und des herzensguten Moslems als immerwährendes Opfer. Und das ist nicht komisch.

Nichtsdestotrotz muß man Esra ein komisches Talent zugestehen. Denn sie beendet ihr scheinrealitäres Filmchen mit einer brüllend komischen Anekdote. Nach ihrer Durchsuchung in der Kabine, die im Boardingbereich lag und an der alle entlangspazieren konnten, hätte die Sicherheitsfrau einfach die Vorhänge aufgerissen, so daß man sie sehen konnte: “Ich habe aber kein Kopftuch auf.” Eine Katastrophe! Und einfach zum Totlachen.

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