Das Thema ist fast so alt wie die Menschheit … In einem der besten, wenn nicht sogar dem besten als Historienschinken verkleideten Martial-Arts-Film “300” (2006, nach dem Graphic Novel von Frank Miller und Lynn Varley) vom visionären Filmemacher Zack Snyder wird das sagenumwobene Volk der Spartaner gefeiert.

Es geht dabei um die mythische Schlacht bei den Thermopylen, einem Engpaß zwischen Kallidromos-Gebirge und dem Golf von Malia in Griechenland, im 5. Jahrhundert v. Chr. Angeführt vom König Leonidas leisteten 300 spartanische Elitekämpfer und nur ein paar Tausend einfache Bündnis-Griechen dem anrückenden Viertelmillion-Heer des persischen Gottkönigs Xerxes I. erbitterten Widerstand und versuchten bis zum letzten Blutstropfen den Engpaß zu halten, um den Abzug des griechischen Hauptheers zu decken. Und auch wenn sie letzten Endes allesamt fielen, so diente dieses Beispiel singulären Heldenmutes als die Initialzündung für alle anderen griechischen Stadtstaaten, sich gegen die Übermacht zur Wehr zu setzen. Letzten Endes jagte man die Perser davon.

“300” ist eine an ikonographischer Optik kaum mehr steigerbare Hymne an den männlichen Körper, an Männlichkeit überhaupt, an das Handwerk des Krieges, das zu jener Zeit noch mit reiner Muskelkraft betrieben wurde, an die einsame Heldentat und die bedingungslose Opferbereitschaft für die Heimat und schlußendlich an die Binse, daß man einen Tyrannen nicht durch gutes Zureden loswird. Naja, irgendwo sieht das Ganze auch wie ein außer Kontrolle geratener Schwulen-Porno aus.

So berechtigt der Film auch seinen Platz als Meisterwerk im Hall of Fame des Historien- und Action-Kinos besitzt, so verfälscht er das Wesen Spartas ganz und gar. Was für den Zuschauer allerdings völlig schnurzegal sein kann, denn schließlich haben wir es hier mit Unterhaltung der Spitzenklasse zu tun und sitzen nicht im Geschichtsunterricht. Doch um es offen zu sagen, die Spartaner waren in Wahrheit ein ziemlich widerwärtiges Volk!

Ständig terrorisierten sie ihre Nachbarn, hielten sich ein Heer von Sklaven, weil sie wegen ihres Full-time-Militarismus keine Zeit für solche profanen Dinge wie Felderbestellen usw. hatten, und richteten diese regelmäßig aus Jux und Dollerei einfach mal so hin. Die Spartaner ernährten sich überwiegend von einer ekelhaften Getreidemantsche; ein Nachbarkönig, der einmal zu Besuch bei ihnen war und den Fraß gezwungenermaßen zu sich nehmen mußte, soll danach gesagt haben “Jetzt verstehe ich auch, warum ihr euch so auf den Tod freut”.

Obwohl das Weib vornehmlich als Legebatterie zur Erzeugung weiterer Krieger diente, ging es an der Geschlechterfront relativ entspannt und gleichberechtigt zu. Die Sparta-Frauen hatten mehr Freiheiten als ihre anderen griechischen Geschlechtsgenossinnen. Das besaß allerdings einen praktischen Grund. Da die Männer gewöhnlich nonstop in der Muckibude beschäftigt waren oder irgendwelche militärischen Übungen absolvierten, oblag auch das Management des Gemeinwesens Frauenhänden. Ansonsten hatten Mann und Frau sich nicht viel zu sagen. Es gibt keine einzige Abbildung einer schönen Spartanerin.

Kunst und musische Freuden gingen den Spartanern am Arsch vorbei. Sie verzierten nicht einmal ihre Amphoren und Töpfe wie es die übrigen Griechen zu einem eigenständigen und meisterhaften (Kunst-)Handwerk entwickelt hatten. Vermutlich hausten sie in barackenähnlichen Gebäuden oder schmucklosen, nur auf Funktion reduzierten Gemeinschaftsunterkünften. Denn übriggeblieben ist von ihrer “Architektur” nichts.

Alles drehte sich ums Kriegsspielen und Kriege-vom-Zaune-Brechen. Und soweit man weiß, handelte es sich bei Sparta um einen aufwendigen Stasi-Staat, damit niemand auf dumme Gedanken kam, solch einem freudlosen Leben entfliehen zu wollen.

Das, was allgemein bekannt sein dürfte, ist die sogenannte Knabenlese der Spartaner. Nicht nur, daß man schwächliche Säuglinge kurzerhand tötete, zwischen dem 7. und dem 9. Lebensalter wurden die Knaben auch noch von ihren Familien getrennt und fern abseits einem unbarmherzigen Drill und höllischen Mutproben unterworfen. Die schlimmste Phase für die armen Jungs begann mit ihrer Pubertät. Denn ihre Schinder wußten, daß insbesondere in diesem Lebensabschnitt der Keim des Aufbegehrens und des Infrage-Stellens der gesellschaftlichen Ordnung lag. Deshalb wurden die Drillfolter und das Abverlangen von Gehorsamkeit hier um noch viele grausame Zacken verschärft. Die Jugendlichen wurden zu barbarischen Kriegern abgerichtet gleich sadistisch gequälten Kampfhunden. Und wer aufmuckte, konnte sich gleich die Radieschen von unten ansehen.

Irgendwann verschwanden die Spartaner von der Erdoberfläche. Es ist nicht bekannt, daß jemand ihnen auch nur eine Träne nachweint hätte.

Warum erzähle ich das alles? Darum: Sparta war vermutlich die erste Gesellschaft, die einem Ideal kommunistischer Manier oder bessergesagt einem Wahn folgend das zärtliche Band zwischen den Geschlechtern zerschnitten, mehr oder weniger die Familie abgeschafft und die Aufzucht und Erziehung der Kinder einem durch und durch ideologisierten Kollektiv überlassen hat.

Die Aufforderung zur Erinnerung an diese Menschen, die sich einer pervertierten Kulturidee willen selbst verroht haben, ist nicht einem Hirnfurz von mir nach zwei Flaschen Rotwein entsprungen, sondern ist in unserer Zeit der Auflösung traditioneller und bürgerlicher Werte nötiger als je.

Gleich zwei Beiträge in den Leitmedien beschäftigen sich dieser Tage mit der gewollten Abkopplung des Nachwuchses von der traditionellen Familie zugunsten der Aufzucht in einem amorphen, selbstredend linksdrehenden “Wir” bzw. begrüßen die finale Auflösung der per se autoritär und, klar, faschistisch sein sollenden (weißen) Familie oder was inzwischen von ihr übriggeblieben ist.

Das ist umso widersinniger, da heutzutage durch die islamische Invasion ins Abendland, insbesondere nach Deutschland die Familie, die Sippe, der Clan sich in ihren archaischsten, um nicht zu sagen brutalsten Ausprägung immer mehr manifestieren und bereits in ein paar Jahren das von jeglichen Blutwurzeln losgelöste Individuum buchstäblich der Vergangenheit angehören wird.

In beiden Artikeln ist es sehr durchsichtig, daß die Botschaft an den weißen Menschen gerichtet ist, der sich in einem Rassen-und-Kultur-Kuddelmuddel bzw. über den intellektuellen Umweg der Verleugnung des Natürlichen, des Blutsverwandtschaftlichen, des das eigene Gen Bevorzugenden gefälligst selbst eliminieren und verschwinden soll. Ich wette, das wäre sogar den Spartanern to much gewesen, und sie hätten alles kurz und klein geschlagen, bevor das passiert.

Der erste Artikel stammt von einem bis zu den Kiemen grün-links versifften Lukas Hermsmeier auf ZEIT-Online vom 10. August und heißt “Die elternlose Gesellschaft”. Der Untertitel fragt scheinheilig “Schafft die Familie ab, fordern manche linke Theoretikerinnen: Kinder sollten von der Gesellschaft aufgezogen werden statt von ihren Eltern. Ist die Idee so abwegig?”

Der zweite ist ein Interview auf SPIEGEL-Online vom 13. August mit einer dieser inflationären Feministinnen namens Antje Schrupp, die nebenberuflich Politikwissenschaftlerin und Publizistin sein soll, und trägt den Titel “Eine Frau soll keinen Mann brauchen müssen, um ein Kind zu gebären”. Auch hier rückt der Untertitel die Jahrtausende alte Institution von Ehe und Familie, die einst sogar als heilig galt, bis die dämonischen Wertezerstörer mittels der Verblödung der Massen an die Schalthebeln der Macht kamen, in die Nähe einer längst vergangenen Modeerscheinung oder einem Lifestyle: “Kinderkriegen ist Privatsache? Vielleicht als die klassische Ehe die Norm war. Aber neue Beziehungsentwürfe müssen neue Diskussionen auslösen – nicht zuletzt über Vaterschaft, findet die Politologin Antje Schrupp.”

Bereits am Anfang des Interviews wird klar, daß die Frau mit ihrem weiblichen Instrumentarium und dessen Folgen wenig anfangen kann:

“Ich fand die Vorstellung, dass da irgendwas im Bauch wächst, das ich auch noch gebären muss, immer beängstigend.”

Moment, das kommt mir bekannt vor:

 

Doch fangen wir erst einmal mit dem neunmalschlauen Lukas an, der die Chose ganz clever einleitet. Nach der Methode “Don’t kill the messenger” verzichtet er anfangs auf eine eigene Meinung, sondern schwafelt lang und breit über Bücher von irgendwelchen irren Gender-Lesben, die im Schutze linker universitärer Milieus, insbesondere was den Schutz des monatlichen Gehaltsschecks durch den (männlichen) Steuerzahler anbetrifft, total revolutionäre Ideen zur Herstellung und Aufzucht des Nachwuchses entwickelt hätten.

Dabei unterläuft ihm jedoch gleich zu Beginn eine gedankliche vorzeitige Ejakulation, die seine wahren Absichten verrät. Er bezeichnet die (traditionelle) Familie als ein “Konzept”, also als irgend so eine ausgedachte Scheiße, die je nach Lust und Laune veränderbar und austauschbar ist. Konzepten kann man folgen oder eben auch nicht. Evolutionäre Prozesse sind jedoch keine Konzepte, sondern über Jahrmillionen von Jahren eingeschliffene Erfolgsmodelle. Oder Mißerfolgsmodelle, die verworfen worden sind und verschwanden.

Mama, Papa, Kinder, Oma, Opa, Tanten, Onkeln, eine genetisch miteinander eng verflochtene Einheit, die wir Familie nennen, hat sich nicht deshalb als ein Erfolgsmodell erwiesen, weil sich vor Jahrhundertausenden Menschen zufällig ein Konzept haben einfallen lassen.

Im Gegenteil, diese kleinen Menschengruppen – sie durften nicht mehr als 200, höchstens 250 gewesen sein – waren bei der Kinderaufzucht und -erziehung tatsächlich auf die Gruppe (Gesellschaft) angewiesen, da für die Kleinen überall vielfältige Gefahren lauerten, die ein Elternpaar allein nicht zu bannen vermochte. Allerdings darf nicht vergessen werden, daß diese Menschen nicht nur über sieben, sondern über vermutlich über drei oder vier Ecken miteinander blutsverwandt waren. Man war sozusagen “unter sich” oder meinetwegen eh eine große Familie.

Das ist der wahre Grund, weshalb heutzutage die so medial gehypten Patchworkfamilien fast alle scheitern bzw. irgendwann in sich zusammenfallen. Nachdem der Nachwuchs erwachsen und flügge geworden ist, hat er kein Interesse mehr an den anderen “Familienmitgliedern” und läßt die Bindungen zu ihnen verdorren. Meist schon vorher. Das liegt daran, daß der Mensch schon als Kind seine genetischen Ursprünge und diejenigen, die diese Ursprünge sind, und deren genetische Verästelungen buchstäblich erschnüffeln kann und in der Regel eine unverbrüchliche Nähe zu ihnen empfindet. Das “egoistische Gen” läßt grüßen.

Lukas ist ein schlaues Kerlchen. Er ist gebildet und weiß mit der deutschen Sprache vorzüglich umzugehen. Mit einem Wort, es handelt sich bei ihm um den fast ans Klischee grenzende, ja, um eine Karikatur des Sprosses einer bürgerlichen Familie, welche alle ihre Ressourcen in ihn hineingebuttert hat, um ihn solcherart veredeln zu lassen, eben weil er ihre Gene in sich trägt und nicht die von irgendwelchen anderen Menschen. Ich wette, er sitzt jedes Weihnachten ganz spießig bei seinen alten Eltern unterm Christbaum und macht gute Miene zum spießigen Spiel.

Dennoch hält er – selbstverständlich seinem egoistischen Gen folgend und durch die Bejahung des pervertierten Zeitgeistes so seine Karriere vorantreibend – solch gequirlte Scheiße ohne Sinn und Verstand für überlegenswert:

“(Sophie) Lewis (die Schizo-Lesbe, die die Schizo-Scheiße darüber geschrieben hat / A.P.) skizziert in ihrem Buch eine Welt, in der die bis dato neokolonial-ausbeutende Praxis der Leihelternschaft obsolet würde, weil wir alle Leiheltern würden; eine Welt, in der Kinder niemandem mehr gehörten und sich deshalb auch keine Gebärmütter mehr geliehen werden müssten. Lewis stellt sich vor, wie es wäre, wenn wir Familien nicht mehr bräuchten, weil die Gesellschaft ausreichend Fürsorge und Nähe spendete, sie schreibt von ‘Polymutterschaften’ und ‘Schwangerschaftskommunismus”. Und ihre Hauptforderung lautet: ‘Wir müssen Wege finden, um der Exklusivität und Vormachtstellung ‘biologischer’ Eltern im Leben von Kindern entgegenzuwirken.'”

Abgesehen davon daß dieser Hirn-Dreck von psychisch auffälligen Parasitinnen, die unter Vortäuschung von etwas Geistigem auch bei uns an exzellent bezahlte akademische, nichtsdestotrotz nutzlose, gar schädliche Stellen gelangen, Menschenverachtung pur darstellt, ist es auch ein Rätsel, wie so etwas praktisch funktionieren soll.

Laufen die Frauen dann ständig durch die Gegend und lassen sich an jeder Straßenecke von wildfremden Kerlen ficken? Oder ficken sie mit ihrem Traummann, lassen sich jedoch das befruchtete Ei wieder entnehmen und reichen es an eine Brieffreundin in Oberammergau weiter? Wieso?

Und was ist mit den Kindern? Schlafen sie jeden Tag bei einem anderen Mutter-Vater-Zombie und im Bett eines anderen Pädophilen? Oder leben sie in Heimen wie Waisenkinder? Werden ihre Kinderwagen wie bei der Verteilung von diesen Elektro-Rollern irgendwo abgestellt und dann jeweils abwechselnd von zig vorbeischlendernden fremden Leuten geschoben? Sind sie andauernd unterwegs, immer in einer anderen fremden Umgebung, ohne Wurzeln, ohne Heimat, ohne Vertrautheit, ohne Mama, ohne Papa, eine Art Manövriermasse zur Befriedigung von siechen, als Theoretiker maskierten Kinderfressern? Werden sie stets wie in einer Alptraum-Sequenz in einem Tim-Burton-Film in einer sich unendlich hinziehenden Galerie von geklonten Gesichtslosen geherzt, geküßt und getröstet? Nur weil neuerdings auch Schwule und Lesben mit Puppen spielen wollen, soll das Verläßlichste und Stabilste, was alle Gesellschaften auf dieser Welt je hervorgebracht haben, nämlich die heterosexuelle Familie zerstört werden?

Auf all diese Fragen weiß Lukas eine Antwort, indem er die Philosophin Bini Adamczak zitiert, wobei ihm allerdings nicht auffällt, daß Frau und Philosophie ein Widerspruch in sich ist, die Philosophie von Handtaschen und Markenschuhen ausgenommen:

“Wenn Kinder von großen demokratischen und antiautoritären Institutionen aufgezogen werden, Essen nicht mehr in Kleinküchen, sondern öffentlichen Kantinen zubereitet wird, Alte und Kranke nicht länger von sogenannten Angehörigen gepflegt werden und die Reinigung der Wohnungen nicht mehr privat organisiert wird (…) dann ist die Familie gänzlich überflüssig.”

Boah, mir wird schlecht! Was ist das denn für eine beschissen trostlose Gesellschaft?

Das heißt, so illusionär ist das Ganze vielleicht gar nicht. Es gibt ja schon die von unserem Verbrecher-Staat anbefohlenen Kinderverwahranstalten, in denen vom Säugling bis zum Kleinkind frühzeitig auf die wunderbare Welt des Kollektivs als zukünftige bindungslose, sich ihrer Gefühls- und gegenständlichen Heimat entfremdete und ihres familiären Idylls beraubte Grün-links-Automaten eingeschworen werden, gern mit islamischem Einschlag, während die Eltern den ganzen Tag atemlos die Kohle für solcherlei “Philosophinnen” und all den Gender-Plemplem herbeischaffen müssen.

Es gibt ja schon die Altersheime, in denen das verbrauchte Menschenmaterial abgeladen wird, weil die verzweifelten, mittlerweile ganztags ums Existenzminimum kämpfenden Männer und Frauen weder die Zeit noch die Kohle haben, sich um ihre alten Eltern zu kümmern.

Es gibt ja schon die durch staatlich forcierte Amoral und durch die ebenfalls vom Staat beklatschte Aufeinanderhetzung der Geschlechter ausgebombte und verwüstete Familien, die immer ein bißchen mehr von diesem Staatsmoloch abhängig werden. Pardon, Sie befinden sich bereits in der Zukunft, Madam.

Dann läßt Lukas die Katze aus dem Sack und belehrt, warum die Zerstörung der Familie gar keine so schlechte Idee ist. Aber man hat es eh schon geahnt:

“Es kann kein Zufall sein, dass das Neudenken der Familienkritik in eine Zeit fällt, in der rechtsautoritäre Parteien und Politiker Parlamente und Regierungen erobert haben (…) Betrachtet man etwa, wie die AfD Nationalismus mit Familienschutz verbindet, erscheinen Horkheimers und Reichs Analysen erschreckend aktuell. ‘Neue Deutsche? Machen wir selber’, stand vor der Bundestagswahl 2017 auf AfD-Wahlplakaten, die eine weiße schwangere Frau zeigten. Von einer ‘Schrumpfung unserer angestammten Bevölkerung’ ist im Parteiprogramm die Rede, ‘allein erziehen ist kein Idealfall’, steht dort ebenfalls. Kurz gesagt: Die Familie, die die AfD – und längst nicht nur die – propagiert, hat ein klares Bild: Mutter und Vater (weiß, verheiratet), dazu Kind(er).”

Echt schlimm sowas! “Weiße schwangere Frau”, “Mutter und Vater (weiß, verheiratet), dazu Kind(er)”, diese verfickten Nazi-Weißen, weigern sich einfach zu verrecken und ihren so dringend benötigten Platz, noch mehr aber ihr Erarbeitetes den täglich hereinströmenden Nicht-so-ganz-Weißen zu überlassen. Verdorrt sei ihr Schoß, zerstört sei ihre Familien, verboten sei ihre AfD!

Wie meinen, ich habe da etwas mißverstanden? Mitnichten, oder glaubt tatsächlich jemand, daß, wenn unser Bionade-Lukas an “schwarze schwangere Frau” und an “Mutter und Vater (Moslem, verheiratet), dazu 5 Kinder” auch nur ein Gramm Anstoß wie oben zitiert nähme, er noch einen einzigen Schreib-Auftrag von seiner Systempresse bekommen würde?

Und wie zum Beweis seiner verdrehten Sicht und seiner Abstoßungsreaktion gegen seine Rasse, sein Land und seine Kultur wird er schizophrenerweise ein paar Sätze weiter doch überraschend familiär.

“Wenn Ehe und Familie laut des deutschen Grundgesetzes ‘unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung’ stehen und Innenminister Horst Seehofer gleichzeitig dafür sorgt, dass irakische Eltern und ihre Kinder aus den Betten gerissen werden, um so schnell wie möglich abgeschoben zu werden, dann ist das kein Widerspruch, sondern auch Teil des Systems Familie™.”

Wenn es also um irakische Asylbetrüger geht, wird ganz altmodisch das verstaubte Grundgesetz hervorgekramt und pathetisch-sentimental das hohe Lied der unantastbaren (heterosexuellen) Familie geträllert und philosophiert, daß Familie zwar an sich keinen Wert darstelle und interpretierbar sei, aber im Gegensatz zu den zu allen Seiten arschoffen sein sollenden Weißen oder Deutschen der heilige Anachronismus-Moslem und seine wirklich patriarchalischen Ansichten über Ehe und Familie hinnehmbar zu gelten haben. Und wenn Lügen nach Scheiße stinken würden, würde man in deutschen Radaktionen vor Ekel nonstop kotzen.

Wenden wir uns nun aber Frau Schrupp im SPIEGEL-Online-Interview zu, die ins gleiche Horn bläst und den gleichen Lügen-Marschflugköper abschießt:

“Das Kinderkriegen war früher in den Familien privatisiert. Ein Modell, das zulasten der Frauen ging, die schlicht dadurch, dass sie schwanger werden konnten, ausgeschlossen wurden aus gesellschaftlichem Leben, Arbeit und Institutionen.”

Häh, warum das denn? Heißt das, daß heutzutage Familien nicht mehr privat sind und jeder darin wie in einem öffentlichen Klo seine Notdurft verrichten kann? Verstehe das, wer will.

Und ist es wirklich wahr, daß die schwangeren Frauen früher eine Armbinde mit dem Piktogramm eines Embryos darauf tragen mußten und man sie deshalb im “gesellschaftlichen Leben” und bei “Arbeit und Institutionen” mied? Wohl zu viel “Der Förster vom Silberwald” geguckt und dabei ganz kirre geworden.

Paß auf, jetzt wird’s aber wirklich lustig:

“… Ich bin dagegen, dass reines Samengeben bereits Vaterschaftsrechte konstituiert – weil das auch gegen den Willen der Schwangeren gehen kann.

SPIEGEL ONLINE: Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass der Mann nicht für das Kind zahlen muss.

Schrupp: Ja, das ist natürlich die Kehrseite. Die reine Samenspende darf keine finanziellen Verpflichtungen beinhalten. Die materielle Versorgung von Schwangeren und Kindern muss dann anders gewährleistet werden. Der Feminismus hat eingeklagt, dass Väter in jedem Fall Verantwortung übernehmen müssen, unabhängig von ihrer Beziehung zu der Mutter. Ich halte das für den falschen Weg, ich finde es richtig, dass Vaterschaft freiwillig sein muss, weil die erzwungene Vaterschaft viele negative Folgen für die betroffenen Mütter hat.”

Klar, nun schreien alle männlichen Unterhaltssklaven “Hurra!” Aber ihr habt das falsch verstanden, ihr Idioten. Sie meint nicht euch, sondern ihre eigene Klientel.

Was sie sagen will, ist, daß wenn Lesben sich über künstliche Befruchtung ein Kind machen lassen wollen, meist durch das Sperma befreundeter Schwuler oder anderer Leichtsinniger, diese nicht per Gesetz dadurch abgeschreckt werden dürfen, eines Tages für die bißchen Wichse finanzielle Verantwortung tragen zu müssen. Für euch Heteros, die ihr damals mit Schmackes die geile Frau besamt habt, ändert sich gar nix, da sei die Frauen-Junta im Familienministerium davor. Es soll lediglich ein Sondergesetz speziell für Schwule und Lesben angeleiert werden, welches das Kinderkriegen und Kinder-Haben gleich einem Gratis-Game “anders gewährleistet”, im Klartext der Steuerzahler für das neue Homo-Hobby aufkommen soll, und das nicht zu knapp. Dazu gibt es nur eines zu sagen: Gleichgeschlechtliche Paare haben keine Kinder zu haben, Punkt!

Fazit: All diese Gedanken und Theorien werden sich schon bald als knallharte Gesetze materialisieren. Das Ziel ist keineswegs neu, sondern es wird lediglich eine neue Facette hinzugefügt. Durch die Behauptung, daß wenn Weiße Familien bilden, doch nur kleine Adolfs herauskommen, soll die Bildung der traditionellen Mutter-Vater-Kinder-Familie christlich-abendländisch geprägter Façon finanziell entwertet, erschwert und anschließend unmöglich gemacht werden.

Gewünscht ist aus was für kranken Gründen auch immer die muslimische Sippe, der fortpflanzugstechnisch außer Kontrolle geratene Afrikaner, der Schwule und die Lesbe, die sich anstatt sich wie in früheren Zeiten einen Fiffi nun mehr Kinderchen halten und vielleicht hier und da als Deko-Element und gehabemäßig die das biedermeiersche Bürgertum von anno tubac nachäffende Beamtenfamilie mit Suppenschüssel von Rosenthal, Knickerbockers für die Jungs, Zöpfe für die Mädchen und natürlich total umwelt- und klimabewußt.

Der Normale, der Wald-und-Wiesen-Deutscher, der Vatertag im Bollerwagen feiernde Durchschnitts-Papa und die sich besondere Mühe mit der Schultüte für das Nesthäkchen gebende Durchschnitts-Mama sollen sich die Familie abgewöhnen, sich selbst zu weißen Arbeitsrobotern abrichten und ausschließlich zum Zwecke der Alimentierung der oben genannten neuen Oligarchen eine Existenzberechtigung besitzen.

Ich weiß, anfangs habe ich über die Spartaner gemeckert. Doch manchmal wünsche ich mir ihre “300” sehnlichst herbei.

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