Lieber Freundinnen und Freunde,
wie ihr vielleicht schon wißt, erscheint Anfang März mein eigenes Magazin (Print); in jedem Kiosk zu haben. Politik, Kultur, Satire, Beziehungstipps (!), alles darin. Nur mit dem Unterschied zu anderen Magazinen, daß alles von mir verfaßt wurde.
Hier kann man es schon bestellen (mit Autogramm, wer bis 10.2. bestellt) …
… und hier ein kleiner Ausschnitt aus einem sehr langen Artikel daraus:
AKIF ALLEIN IM PUFF
Meine Puff-Karriere begann mit meinem 21. Lebensalter, erlangte ihren Höhepunkt mit etwa 45 und brach dann gänzlich ab. Vor dem Ablegen dieser delikaten Beichte möchte ich anmerken, daß mir die stinknormale Sexualität eines heterosexuellen Mannes zu eigen ist, und es mir bei meiner Nutten-Odyssee zu keinem Zeitpunkt darum ging, eine Frau zu dominieren oder zu demütigen, einen Fetisch oder eine anders gelagerte Perversität auszuleben oder die Lusterfüllung in etwas Verrucht-Obszönem zu finden. Ich wollte nur unterschiedliche schöne Frauen ficken. Nicht mehr, nicht weniger.
Bis ich zum ersten Mal die Tür eines sogenannten Etablissements betrat, wußte ich natürlich auch schon so, was es mit dem horizontalen Gewerbe auf sich hat. Allein mir fehlte stets Bares, um mir solch einen Luxus leisten zu können. Anfang 20 veröffentlichte ich jedoch meinen ersten Roman, der sich zu einem kleinen Bestseller mauserte und mich für meine Verhältnisse zu einem relativ wohlhabenden Mann für relativ kurze Zeit machte. Nachdem bis dahin alles Erstrebenswerte wie Auto, eine fette Stereo-Anlage, jede Menge Bücher, angesagte Klamotten usw. geleistet waren, blieb noch dieser Nervenkitzel übrig. Zwar hatte ich zu jener Zeit Kontakte zu ein paar Damen, doch der Verführung des sofort verfügbaren Instant-Sexes konnte ich schließlich nicht widerstehen.
Es war ein altes Haus in Neuwied (Rheinland-Pfalz) am Rhein-Ufer, das mir einige Kumpels empfohlen hatten, und das sich irgendwie labyrinthisch ausnahm. Labyrinthisch könnte man auch den Sex bezeichnen, den ich zum ersten Mal mit einer Prostituierten hatte, denn niemals danach habe ein derart häßliches Hurenvolk aufeinander hocken gesehen. Ja, ich kann mich nicht einmal mehr richtig daran erinnern, wie das Hauptprogram abgelaufen ist, weil ich wohl dabei gegen den inneren Ekel kämpfte, mit einem Menschen intim sein müssen, mit dem ich gar nicht intim sein wollte. Klingt einigermaßen paradox, doch glaube ich, daß eine kranke Kombination aus Pflichtgefühl, Mitleid, dumpfer Geilheit und einem akuten Schwachsinnsanfall zu dieser unglücklichen Erfahrung beigetragen hat.
Nichtsdestotrotz hielt mich die erste Negativ-Begegnung mit dem sogenannten Rotlichtmilieu nicht davon ab, später in anderen Lokalitäten nach kaufbaren Frauen Ausschau zu halten. Diesmal jedoch durch Erfahrung immer wählerischer und professioneller werdend und auf das „richtige Pferd“ setzend. Dabei fielen mir diverse Dinge auf, über die ich in diesem Zusammenhang vorher nie nachgedacht hatte. Viele dieser Mädchen waren bildschön und auch nicht gerade auf den Kopf gefallen. Ich verstand nicht, weshalb solche begehrenswerte Wesen sich ausgerechnet dieses Metier ausgesucht hatten und ihre Mumu als Waschmaschine für Schwänze anboten. Wäre es ein anderer Ort, eine andere Welt, ein anderes Leben gewesen, hätte ich sie reihenweise glatt vom Fleck weggeheiratet. So kam ich zu dem epochalen Schluß, daß bei manchen Frauen die Hurerei etwas Angeborenes sei. Eine Art Defekt. Denn wenn ich daran dachte, welchen sowohl finanziell als auch emotional aufwendigeren Affentanz ich bei weit unattraktiveren Weibern schon veranstaltet hatte, ohne als Dank dafür nur ein Küßchen zu erhalten, so empfand ich diese weibliche Anomalie als ein Paralleluniversum mit in der Tat sehr angenehmen Schwarzen Löchern.
Zum anderen erfreute ich mich immer mehr über die Mösenkunde, die ich studieren durfte. „Na da unten sehen sie doch wirklich alle gleich aus“, heißt ein bekannter Männerspruch unter der Hand. Von wegen! Das Geschlechtsteil der Frau ist genauso variationsreich wie das des Mannes. Und erst die Brüste! Ich mag lieber … aber lassen wir das.
Es gab natürlich auch die Schattenseiten. Die gravierendste ist jene, daß alles von der Nutte nur gespielt ist. Es gibt keine, die dabei vor wirklicher Lust jauchzt. Wie sollte es auch anders sein, betrifft die Sache doch das elementarste Bedürfnis der zweigeschlechtlichen Lebewesen on earth. Man stelle sich vor, man müßte fürs Geld ständig essen. Ein hungriges Gesicht kann man des Einkommens wegen schon machen, aber eher sehnt man sich dabei irgendwann nach Magersucht als nach „gutem Essen“. Deshalb liegt der zentrale Unterschied zwischen einer guten und schlechten Nutte in der Intensität der Schauspielkunst der Ersteren. Daher wohl auch die Bezeichnung „Professionelle“.
Wie ging ich zu jener Zeit mit all dem diesbezüglichen Wissen um? Gar nicht, denn anschließend lernte ich die Liebe meines Lebens kennen und heiratete sie ein paar Jahre später. Danach war Schluß mit Puff. Ich war sehr gern verheiratet, und selbst die Edeldiamanten der Branche hätten mich nicht locken können. Bis die denkbarste aller Katastrophen eintrat! Ich landete 1989 den nächsten Bestseller, FELIDAE. Es war nicht wie der frühere und schon gar nicht irgendein Bestseller, der sich ein paar Monate auf der Liste hält und dann leise absäuft. Nein, es war so etwas wie ein sich über zig Jahre hinweg durchwühlender Mammut-Tunnelbohrer, der mehr und mehr Kohle rausschaufelte. Anfang 1989, dem Erscheinungsjahr, hatte ich noch 500 Mark im Monat verdient, Ende 1989 besaß ich eine Million Mark auf dem Konto.
Es ist erwiesen, daß der Testosteron-Spiegel beim Mann im Falle großen Erfolgs dauerhaft steigt. Es war allerdings nicht das Einzige, was bei mir stieg: Ich wurde schlicht und einfach größenwahnsinnig! Allerdings immer noch nicht rückfällig, was die Nutterei betraf. Selbstverständlich streckte ich so langsam, aber sicher und heimlich meine Fühler nach anderen (sehr jungen) Frauen aus, aber das alles war weit davon entfernt, in einen Exzeß auszuarten, sondern gestaltete sich als der ganz gewöhnliche schmierige und wohl auch traurige Ehebruch. Die Wende kam unerwartet. „Senator Film“ wollte das Buch verfilmen, und der Produzent und seine Entourage kamen mich zu Hause in Bonn besuchen, um einen ersten Gedankenaustausch bezüglich der Gestaltung zu führen. Vorher riefen sie jedoch an und erkundigten sich, wo dieser sagenhafte „Massage-Salon“ sich in der Stadt befinde, zu der wir nach getaner Arbeit und Restaurantbesuch hingehen würden. Ich hatte keine Ahnung, wußte nicht einmal, daß es so etwas in Bonn gab. Es sollte mein Einstand in der Welt der Luxus-Hurerei sein …
FORTSETZUNG im Magazin
Die erwähnten Rubriken „Politik, Kultur, Beziehungstipps“ scheinen für den Aufmacher-Artikel auszuscheiden – bleibt noch Satire … Einblicke in die „Geheimnisse“ der alten Bonner Republik? Falls der Artikel auf bekannte Gesichter im Massage-Salon anspielt, kann man das sowieso nur unter Satire verbuchen, angesichts der Kompetenzen in allen Bereichen…
Vollkommen Wurst wie man politisch über Herrn Pirincci denkt: Schreiben kann der Kerl !
Ich lese normalerweise fast keine längeren Texte. Fast alle schnell zu langweilig und das lange Lesen stellt sich doch wieder als vertane Lebenszeit heraus.
Ganz anders Akif Pirinccis Texte: So frisch und lebendig und immer mit der nötigen Dosis Humor, daß man im Lesen meint, selbst das Geschilderte zu erleben. Man will immer Weiterlesen…
Akif ist unser Joseph Conrad, Büchnerpreis un ferddisch.
Büchnerpreis? Klaro, saach ick doch, seit ewig und drei Tagen. Aber Akif ist Akif, ein Unikum…
Nu, er mag dein Joseph Conrad sein. Aber er ist mein Charles Bukowski. Wer hätte gedacht, dass der dirty old man aus Good old Germany in einem türkischen Landsmann Wiedergeburt erfährt! (Wobei der „türkische Landsmann“ meinerseits ein hinkender Terminus ist. Denn ich spüre recht deutlich, dass Akif und ich eine sehr ähnliche Kindheit und Jugend (in Deutschland) verbracht haben müssen.
Ich halte es für einen großartigen Coup, dass der kleine Junge eines türkischen Gastarbeiter-Ehepaars in einem Westdeutschland, geboren als Konstrukt des „Kaltens Kriegs“, einmal so eine biographische Brillanz würde hinlegen können.
Eröffnet auch eine interessante Rückschau auf das Schicksal des seltsamen Landes, in dem man mit einem kindlichen Verständnis des Daseins selbst einmal groß wurde.
Joseph Conrad nicht wegen des Stils, sondern wegen des seltenen Phänomens, das jemand in seiner zweiten Sprache so gut schreibt. Okay, da sind immer noch die grammatischen Fehlerchen, aber das ist der Job des Lektorats, sich darum zu kümmern.
Nabokov hätte wohl auch als Schriftsteller reüssiert, wäre er in Russland geblieben. Conrad und Pirincci: wären sie im Land ihrer Geburt zu Schriftstellern geworden?
Es bleibt ein Rest von Fremdheit, von Frustration beim immer wieder neuen Bemühen, die störrische Schöne in den Griff zu bekommen, an dem wir als Leser teilhaben und das uns die erfinderischen Strategien bewundern lässt, mit denen die blinden Flecken umspielt, überspielt, übermalt werden.
Wer den Film „Valhalla Rising“ des Regisseurs Nicholas Winding Refn gesehen hat, ist vielleicht begeistert von der eindrucksvollen Bildsprache (inklusive knalliger, psychedelischer Farbenspiele in einigen Passagen). Wer traut sich so etwas heute noch? Der Mann ist aber farbenblind. Und trotzdem, und wegen.
Der Abbruch der Geschichte ist gemein, schließe mich dem Vorredner aber vorbehaltlos an. Es ist eine Wohltat mal ehrliche Meinungen in einer ehrlichen Sprache zu lesen und jetzt noch eine ehrliche Biografie?
Unvergesslich sind mir die Bücher „Yin“, „Der Rumpf“ und „Die Damalstür“. Das waren drei Bücher die ich, mit Abstand, zweimal gelesen habe und das kommt nicht oft vor.
Na wer nach diesem Intro nicht Lust auf mehr bekommt, dem fehlt wohl Hirn und/oder Schwanz. Freue mich auf die Fortsetzung.
Erscheint Anfang März oder erscheint am 12. Februar, wie COMPACT schreibt? Am 12. Februar ist Rosenmontag, also nicht der optimale Termin für ein neues Magazin. Aber ich werd’s mir natürlich kaufen, sobald ich es im Büdchen sehe.
COMPACT hat inzwischen korrigiert:
Das Heft erscheint am 10.03.2018
Na Du „Kanackenarsch“ kriegst auf Deine alten Tage keinen mehr hoch?
Versuch’s doch mit ’ner steifen Zunge bei Deinen Mädels!
Übrigens, rauchen macht auch impotent…
-griiiiins-
(Übrigens, Dein Artikel Klasse, seit langem nicht mehr so gelacht, bitte weiter so, Deine print-Ausgabe werde ich mir auch zulegen!)
Tja, Klugscheißer. DerAkif kriegt genauso leicht einen hoch wie wir alle. Oder – wie wir alle eben nicht.
Egal, ob wir 20 oder 80 sind. Das Ding steht uns angesichts der Schönheit, der Anmut, der Jugend. Und es fällt wieder angesichts dessen, was damit (häufig) verbunden ist: Arroganz, Dummheit, Selbstverliebtheit.
Hey, Akif! Ich habe bis heute nicht deine Katzenkrimis gelesen. Krimi halte ich bis heute für ein Frauen-Genre. Und als Kerl liest man eben nicht den Kram, den sich das Weibsvolk reinzieht. Außerdem mag ich Katzen nicht leiden. Felidae – klingt irgendwie nach 80-ern. Und du weißt selbst, die 80-er waren eine furchtbare Zeit. Die Zeit, als die Lila-Latzhosen mit ihren albernen Kurzhaar-Henna-Frisuren herumliefen – und geistige Scheiße laberten. Die jetzige Zeit ist in der Tat so, als hätte jemand am Geschichtsrad zurück auf 80-er gedreht. Nur die scheiß Frisuren- und Kleidungsmode fehlt noch. Leider auch die (gute) Mode, Autos auf kompromisslose Kante zu bauen.
Ich wurde in der Tat erst auf dich aufmerksam, als du politisch wurdest. Und da wurde mir erst bewusst, dass du damals (von wegen „Damals-Tür“) richtig tolle Sachen geschrieben hast. Ohne dass ich es zeitaktuell wusste.
Dein Text oben ist gut. Er spiegelt die Erlebenswelt aller Männer dieser Erde. Von den romantischen Träumen ihrer Kindheit bis hin zu ihrer Ernüchterung und ihrem Pragmatismus, mit Gleichmut durch eine Hölle zu gehen.
Ich freue mich aufs Weiterlesen!
[…] via AKIF ALLEIN IM PUFF — DER KLEINE AKIF […]
Akif`s Mutter hatte mal im (im) /f/otzen-Muskel.Dorf.4.3. Wettbewerb den ersten Rang inne. Sie war gute Hühn. Fragt nicht mir wie ich. kam zu, icke bekam Auskunft von Sachse. Ikebäna oder was auch immer diese SchlitzAugen einenm auflabern wolllen? ->Icke Paule.
Seyfriedlich. Volia.
Ja, hast recht, Günther oder Paule. Und jetzt zurück in die Gummizelle, und vorher kalt abspritzen,
Total-Günna-Trottel trinkt doch nach dem Onanieren kaltes Wasser…
Bekenntnisse eines alten,
stinkenden Esels.
Hut ab!
Coole Idee, zusammen mit Compact ein Akif-Magazin rauszubringen! Muss man erstmal drauf kommen!
Hab’s schon bestellt. Bitte Autogram nicht vergessen. Danke für alles!
Oho.
Dieser Artikel handelt von Sex, ist schon 24 Stunden online, und es gibt erst 11 Kommentare? Wie kommt das? Normalerweise dauerts doch die Lesezeit minus fünf Minuten, bis diese Menge zustandekommt. Zu vulgär? Verletzt Tabus? Trauriges, mit schmerzlichen Erinnerungen verbundenes, Thema? Glücklich und abstinent verheiratet? MGTOW? Sex wird überbewertet?
Reines Interesse.
MGTOW ist geil. Soll sich das Weibsvolk doch selbst erziehen. Immer wieder das Gesülze: „Du musst dich ändern…du musst dich ändern…du musst dich ändern“. Niemals (!): „Ich will mich ändern…“. Früher oder später kommt dieser Scheiß. Wie das Amen in der Kirche
Warum soll ich mich denn ändern, wenn meine offensichtlichen Eigenschaften dazu geführt haben, dass die Olle vorher wie von Sinnen auf mich abgefahren ist??? Ist denn Wesen zu trauen, die sich selbst nicht trauen können und perpetuiert an ihren Beziehungen „arbeiten“ müssen??? Die niemals mit irgendetwas zufrieden sein werden, so wie des Fischers Frau?
Drei minimale Voraussetzungen für eine halbwegs funktionierende, heterosexuelle Partnerschaft sind:
1. getrennte Schlafzimmer
2. getrennte Klos
und vor allem
3. getrennte Wohnungen
A votre santé!
Haha am Ende komt dann -nach den gewünschen Änderungen: „Du bist gar nicht mehr der Mann in den ich mich verliebt hatte“
Aber bei Ihren Ausführungen frage ich mich, komm ich etwa doch vom Mars?
Stimmt! Sage ich als Frau! Seit ich nämlich über 50 bin und alles etwas distanzierter und abgeklärter sehe, verstehe ich die Männer etwas besser. Ja, das Genörgel und die Unzufriedenheit der Frauen können echt nerven…….
„Ja, das Genörgel und die Unzufriedenheit der Frauen können echt nerven…….“ – aber was ist, wenn’s dann auch noch mehrere gleichzeitig sind, oha!:
http://www.linternaute.com/sortir/sorties/resto/grande-cuisine/1430479-mort-de-paul-bocuse-l-enterrement-se-prepare-polemique-sur-sa-polygamie/ :
15:47 – Les médias trop complaisants avec la polygamie de Paul Bocuse ?
„Il ne s’en cachait pas, Paul Bocuse partageait sa vie sentimentale entre trois femmes différentes. (…) Les trois compagnes ont dû se contenter d’une vie amoureuse compartimentée (…) La polygamie du grand chef, souvent présentée comme la manifestation de ses excès pour les „bonnes choses“ ou „son appétit de vivre““ –
und mal wieder ein Beispiel dafür, warum die „Bild“-Auflage im Keller ist, denn auch diese Schlagzeile fehlte in „Bild“. (Und jetzt nicht von „weltbester“ irritieren lassen, für „Bild“-Leser passte das schon.)
4. getrennt ficken > er Puff ; sie bi in Dusche vom Fitnessstudio oder den Briefträger / Handwerker damit Rechnung weniger wird
Ich hab mir das Heft gestern bestellt!
1:1 starschnitt von akif drin !
Dazu legale Waffen gegen Asylgrapscher ! Motorsäge immer gut
Bin schon brutal gespannt auf das Magazin! Besonders gut finde ich den Titel, „Schnauze!“, einfach genial, genial einfach! Idee: Ihre gelöschten Tweets, zum Ärger der NetzDG-Faschos, hier auf dem Blog bringen. Lockt bestimmt Leute von Twitter auf den Blog.
Ich hatte auch schon sehr geile Erlebnisse mit Nutten (was wäre der Planet ohne diese) auch Erlebnisse, wo ich mich mit der Ausrede „ich hole nur schnell mein Geld aus dem Auto“ schnell vom Acker machte…geile Zeit, so im Nachhinein. Mit einer der Frauen vom Massagesalon mit „Happy End“ ,es war eine Schönheit mit Pechschwarzen Haaren aus Peru, hatte ich sogar ein Date und ich nahm sie mit nach Hause, als sie dann im Laufe des Abends nach ein paar Gläsern Wein Sex wollte, machte ich Vollpfosten einen Rückzieher, aber das ist wieder `ne andere Geschichte.
Herr Akif, ich kenne Ihre Bücher nicht, doch Ihre Schreibe gefällt mir sehr, sie erinnert mich an den alten Hurenbock (lieb gemeint) Charles Bukowski. Der hatte es ja unter anderem auch mit den Damen des Etablissements, was ihm viel Stoff für seine Stories und u.a. einen hohen Bekanntheitsgrad einbrachte.
Machen Sie bloß weiter so. Viele Menschen brauchen eine derartig lebendige und frische Schreibe wie die Ihre.
Tja , der ewige Lockruf der huren ! Verständlich, für 30€ blasen und ficken …. guter Deal . Besser so als zum Essen einladen (min 80€ weg) und ggf. Zuhause bei youporn wichsen …. und Erfolg nicht garantiert !
Unsere Merkel Gäste rennen nur im Puff rum und wollen für 20€ ihre Schwänze in unsere weiber rammen! Auch dort fallen die Orks nur negativ auf. Fuckarbeiter ohne fuck … von vorne bis hinten ist diese Politikerinnen Lüge und krank !
Morgen geht es in den Puff und mal wieder ne dicke ficken , letzte Woche ne thai und an Aschermittwoch ne Schwarte… und alles oder lang zu schleimen … Kohle , ficken und arschgeleckt !
Beste Dienstleistungen!!!!
Wie geil ist das denn hier!!
Heute im Puff : 60€ und nen Dreier geschoben !
Eine mit fetten arsch und fickfresse zum blasen , die mit den gemachten titten und dem hirnlosen fickmichblick aus Brasilien . Ein echtes dreiländereck !
War geil … besser als ner deutschen möse nach dem linken Maul reden , damit sie ihre Thunfisch Dose öffnet und da liegt wie ne Wasserleiche …
Puff ist immer geil ! Samstag ist mild Tag ! Versaute Sprache , behaarte muschi , alte deutsche hure und reitet wie ein Ackergaul ! Und : nimmt die rotze noch richtig ins Maul ! Hammer
Und du wolltest wohl „Milf“ sagen. Aber „hirnlos“, von dir, das find‘ ich richtig hübsch!
Übrigens hab‘ ich g’rade Brechreiz.
Stimmt , beim wuchsen leider verrutscht !
Solltest dir auch ein sexleben gönnen . Zieht dir die Falten aus der hackfresse !
Akif ist unser Bester! Unterstützt ihn und kauft die Erstausgabe seines Magazins. Ich kaufe auch alle seine e-books im Shop und betrachte es als Beitrag für sein Projekt, den Einmann-Kreuzzug gegen das ideologisch gleichgeschaltet „linksversiffte“ Medienestablishment. Er hat sich unsere Unterstützung verdient!
Und Akif macht die bessere Titanic! Polit- und Gesellschaftssatire vom Feinsten. Einer muss endlich mal die traurige Wahrheit zur Kenntlichkeit entstellt d.h. überdeutlich aussprechen und der einzige der sich traut ist eben der Mann mit den dicksten Eiern aka Akif.
P.S.: Nein, ich bin nicht seine unterbezahlte übervögelte Praktikantin (#metoo??) und werde auch nicht unter vorgehaltener Pistole gezwungen, das hier zu schreiben.
just a fanboy
Mit dem Magazin ist doch Fake oder ? Auflage…. allein die Leserschaft hier und zahlen sagen doch leider das es eine Nische ist. Kauft doch eh kaum einer ! Sorry , aber alles andere ist doch Quatsch
Sieh es dir erst mal an, bevor du hier loslegst mit Quatsch etc.
Das Heft ist ein Themenheft von Compact, und A.P. ist drin von vorn bis hinten. Compact hat eine Auflage von 40 000, und mit den Storys von A.P. wird das eher mehr. Ich tippe mal auf 100 000.
Mehr Compacts mit A.P. wird es wohl kaum geben, weil auch ein guter Autor allein kein Monatsmagazin mit blendenden Ideen und brillanten Analysen füllen kann, jedenfalls nicht auf Dauer.
„Vor dem Ablegen dieser delikaten Beichte möchte ich anmerken, daß mir die stinknormale Sexualität eines heterosexuellen Mannes zu eigen ist, und es mir bei meiner Nutten-Odyssee zu keinem Zeitpunkt darum ging, eine Frau zu dominieren oder zu demütigen, einen Fetisch oder eine anders gelagerte Perversität auszuleben oder die Lusterfüllung in etwas Verrucht-Obszönem zu finden. “ Akif ist ein langweiliger Normie. 🙁
Mit „Perversitäten“ bewegst du dich schon im Bereich des Pathologischen. Nicht grundlos unterscheidet man Paraphilie und Perversität. Ficken ist eher für Normies und die meisten Puffgänger sind Normies, daher ist es nichts Außergewöhnliches, ein Normie zu sein, wenn man eine Nutte besucht.
Ein Vorteil kein Normie zu sein ist, dass man keinerlei Risiken von ungewollter Vaterschaft oder Geschlechtskrankheiten eingeht. 😉
Was ist, wenn meine Perversion darin besteht, aidskranke Negerinnen im Zeitraum ihrer Empfängnisphase zu ficken, während ich mich mit ihrem Blut einschmiere und mich mit einer Rasierklinge extatisch ritze, während ich komme?
Gott, bin ich krank. Wie komm ich nur immer und immer wieder auf solche Ideen? Was haben meine Eltern nur falsch gemacht?
Interessant zu erfahren, was man so alles verpassen kann. Auch viele Leserkommentare sind einschlägig. Immerhin bewahrt die serielle Monogamie als womöglich spießige Variante vor Kollateralschäden. Politisch gefällt mir Akif noch besser, da er präzise und unbarmherzig all die Bekloppten, Indoktrinierten und Gehirngewaschenen sowie die von ihnen verursachten und bevorstehenden Katastrophen in Deutschland benennt. Hier ist Akif ein Vorbild und man würde sich wünschen, dass es mehr von seiner Sorte gäbe. Danke Akif.