Nach deinen Fotos im Internet zu urteilen bist du eine wunderschöne Frau. Das ist allerdings leider auch das einzige Kompliment, das ich dir machen kann. Bevor ich auf den Schwachsinn eingehe, den du im Sammelband “Eure Heimat ist unser Albtraum” verzapfst und der am 17. Februar im SPIEGEL-Online voraberschienen ist, muß ich es dir klipp und klar sagen: Du kannst nicht schreiben!
Gleichgültig, wie viele Preise du schon für deine Schreibe eingeheimst und welche Stipendien du auch erhalten haben magst, man hat dich zu deinen Gunsten immer verarscht. All das hat man dir nicht deshalb nachgeschmissen, weil du eine tolle Autorin wärest, das ist bei Frauen eh fast nie der Fall, sondern weil der deutsche Kulturbetrieb eine pathologische Obsession zu diesem Ausländer-und-Multikulti-Zeug pflegt, insbesondere was Moslems anbetrifft, und jeden Künstlerimitator mit Orden behängt, der die abgedroschene migrantische Opferrolle bedient. Welche selbstredend außerhalb dieser mit Steuergeldern künstlich durchbluteten Blase völlig wertlos sind.
Betrachtet man deinen Text als eine Fingerübung deines Talents, so besitzt du keins. Er ist ein besserer Schulaufsatz, ohne Esprit, Witz, Pathos, Überraschung, Drive and Flow, originelle Wort- und Formulierungsschöpfungen und schließlich ohne einen eigenen Stil, also ohne alles, was eigentlich in den Werkzeugkasten eines jeden Wortkünstlers hineingehört.
Für die taz, die als grün-links versiffte Kolchose so geschmeidig in den Arsch der jetzigen Regierung paßt wie eine geölte Aubergine und offenkundig künftig nur noch von Steuergeldern zu existieren gedenkt und für die du vornehmlich arbeitest, mag das ja reichen. Die paar Hartzer, BAföG-Empfänger und nach Scheiße stinkende Gammler, die sich dieses Zeckenblatt antun, haben vom kunstvollen Wort eh soviel Ahnung wie Affen von Affenforschung. Aber sonst?
Deshalb solltest du dir ganz fix ein zweites finanzielles Standbein vielleicht in Gestalt eines männlichen Versorgers suchen, solange du noch sexuell attraktiv bist, und ich sage dir auch, warum. Schon morgen nämlich werden jüngere = hübschere Ausländerbonus-Inhaberinnen nachrücken und dir, der alten Ausländer-Platzhirschin, die Arena der Talentfreien streitig machen. Rate mal, an wen die Kohle für solche Qualität-egal-Texte dann fließen wird. Glaub mir, ich, der ich mein Lebtag keinen einzigen Cent vom subventionierten Kulturbetrieb erhielt, habe viele kommen und gehen gesehen.
Soviel zu den väterlichen Ratschlägen. Jetzt zum Inhalt deines Mülls. Am Anfang davon lächelst du darüber hinweg, daß einstmals bei einer Volontariats-Bewerbung eine deutsche Konkurrentin von dir sich über die Angabe “Bewerber mit Migrationshintergrund bevorzugt!” in der Ausschreibung beschwert habe. Sie wäre der Meinung gewesen, daß das nicht fair sei.
War es und ist es auch nicht. Was hat Talent und Qualifikation mit Rasse, Ethnie und Nationalität zu tun? Heißt es nicht “Der Bessere möge gewinnen”? Am Ende deines Artikels forderst du sogar eine Ausländer-Quote, freilich nicht bei Schrottsammlern, Strichjungen und am Hochofen, sondern bei White-Collar-Jobs bzw. für das Milieu der durch blödes Geschwätz an ein Mittelschichtsgehalt zu gelangen versuchenden Nutzlosen, in dem du agierst. Daß du da nicht die Neger, Transen und andere Freaks vergißt, meine Liebe. Es drängen nämlich täglich neue “Benachteiligte” in den Quoten-Stall, und nicht jede Null kann ein Türke sein.
Du aber drehst den Spieß einfach um:
“Und vielleicht ist das Wort Migrantenbonus auch gar nicht so falsch. Nur dass es kein Bonus ist, den wir ‘erhalten’, sondern einer, den wir vergeben: Vielleicht wissen aufmerksame Arbeitgeber_innen inzwischen einfach, dass sie von uns für das gleiche Geld mehr bekommen (…) Doch um ehrlich zu sein: Wenn ich mich umschaue, sehe ich in diesem Land niemanden, der so hart arbeitet wie Migrant_innen. Niemanden. An Burn-out aber leiden immer nur die Deutschen. Komisch.”
Sag mal, Fatma, leidest du an geistiger Sehschwäche, -10 Dioptrien oder so? Deutschland ist inzwischen doch weltweit bekannt dafür, daß Ausländer, selbst wenn sie sich illegal im Lande aufhalten, und das sind zig Millionen, überhaupt nicht arbeiten müssen, im Gegenteil von einer Abermilliarden-schweren Migrationsindustrie vollversorgt werden, einschließlich Taxi-Fahrten zum Gratis-Arzt, schicke Doppelhaushälften für Ali und seine 3 Ehefrauen und 6 Kinder und einem Monatsgehalt fürs Nix-Tun.
Mittlerweile stellen Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit 26 Prozent aller Personen, die bei den Jobcentern als arbeitslos gemeldet sind. Bei den Hartz-IV-Empfängern beträgt der Anteil der ausländischen Staatsbürger ein Drittel. Das dürfte allerdings nur die halbe Wahrheit sein. Denn der überwiegende Teil kassiert weder Arbeitslosengeld noch Hartz IV, sondern das sogenannte Sozialgeld, weil sie aus was für Gründen auch immer als arbeitsunfähig gelten. Bei den Türken sind es übrigens mehr als die Hälfte, also knapp zwei oder drei Millionen. So genau weiß man es nicht. Und wohl gemerkt, in diese Statistik sind jene Deutsche mit migrantischen Wurzeln noch gar nicht erst eingerechnet.
Ich gebe dir einen Tipp, Fatma. Geh doch mal an einem normalen Arbeitstag zum Kölner Hauptbahnhof so zwischen 7 und 8 Uhr morgens, also zu einer Tageszeit, in der ganz viele Leute von allüberall in die Stadt strömen, um zu ihren Arbeitsplätzen zu gelangen. Wenn du in dieser Menge auch drei Leute mit exotischem Aussehen ausfindig machst, gebe ich dir 100 Euro. Das Gleiche tust du dann an einem Tag, an dem es was zu feiern gibt, z. B. Silvester. Wenn du da wiederum drei Deutsche inmitten dieser Ausländerhorden siehst, kriegst du 1000 Euro von mir.
Um ihre wirre These zu belegen, setzt sich Fatma in die Zeitmaschine und reist zirka 50 Jahre zurück, das heißt zu ihren Eltern und Großeltern, die als Gastarbeiter hier hinkamen. Warum sie das tut, bleibt allerdings schleierhaft, denn sie spricht von einem längst versunkenen Deutschland, in dem ich mich übrigens auch sehr gut auskenne, welches das diametrale Gegenteil vom jetzigen Schmarotzer-Paradies war.
“In meiner eigenen Familie, die über das Anwerbeabkommen zwischen der BRD und der Türkei in den frühen Siebzigerjahren eingewandert ist, konnte es sich weder jemand leisten, faul zu sein, noch, irgendwem die Arbeit wegzunehmen. Alle arbeiteten immer in den Jobs, die nicht für Deutsche, sondern für sie vorgesehen waren. Leute wie mein Großvater wurden angeworben, weil sie leichter ausgebeutet werden konnten als inländische Arbeiter_innen (…) Während also der überwiegende Teil der Wohlstandsgesellschaft ab den Sechzigern Minigolf spielte und schicke Autos fuhr, waren es die ‘Gäste’ aus Südeuropa, Nordafrika und der Türkei, die unter unwürdigen Bedingungen in den Fabriken schufteten, um diesen Wohlstand zu generieren.”
Wie bitte, ab den Sechzigern haben Deutsche nur noch Minigolf gespielt und sind mit schicken Autos rumgefahren, während die Gastarbeiter für diesen Luxus malochen mußten? Ist dir ein Tresor auf den Kopf gefallen oder was?! Und wie kommst du darauf, daß es speziell für Ausländer vorgesehene Jobs damals gab, für die sie schlecht bezahlt wurden? Mein Vater hat als Lastwagenfahrer den gleichen Lohn erhalten wie deutsche Fahrer und meine Mutter in der Fabrik das gleiche Geld wie deutsche Fabrikarbeiterinnen.
Was deinen Großvater anbelangt, wurde er bestimmt nicht von Deutschland angeworben. Man mußte sich nämlich wie meine Eltern auch von der Türkei aus um einen Arbeitsplatz hier bemühen. Es war also genau umgekehrt, diese armen, vermeintlich zur Ausbeutung freigegebenen Ausländer wollten unbedingt ins deutsche Land.
Ach übrigens, wann war das denn genau in den “frühen Siebzigerjahren”, als dein Großvater sich zu den germanischen Sklavenhaltern aufmachte? Schon 1973 wurde ja per Erlaß des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung ein Anwerbestopp verfügt. Nicht daß der sich am Ende illegal reingemogelt hat.
Danach wird es so richtig schizo:
“Besser, sie (die Gastarbeiter/A.P.) blieben unter sich, lebten in denselben Stadtvierteln und pflegten ihre ‘eigene’ Kultur und Religion. So war es leichter, sie zu kontrollieren und bei Bedarfsende wieder zurückzuschicken.”
Leck mich en de Täsch, das ging auch von diesen Nazi-Deutschen aus?! Um sie zu kontrollieren hat man die Gastarbeiter dazu gezwungen, in separate Stadtviertel mit Ihresgleichen zu ziehen, und weil sie dort nicht beim Karneval und am Weihnachten und Ostern mitmischen durften, blieb ihnen vor lauter Langeweile nix anderes übrig, als ihre Hirtenkultur und Steinzeitreligion zu pflegen? Hätte man sie dagegen gleich in Hamburg Eppendorf, München Bogenhausen oder Berlin Charlottenburg angesiedelt, wäre binnen kurzer Zeit der muslimische IQ-Barometer vor Überlastung explodiert.
Diese grausamen Zeiten sind Gott sei’s gedankt vorbei, und man alimentiert das auserwählte Volk inzwischen mit zig Milliarden jährlich, damit sie nichts anderes tun, als sich mit ihrer “eigenen” Kultur und Religion zu beschäftigen. Daß dabei ein oder gleich mehrere Gastgeber täglich und buchstäblich über die Klinge springen, ist in die tolle Bereicherung schon eingepreist und tut den Toten auch gar nicht mehr weh.
“Ungefähr zur selben Zeit (Anfang der 80er/A.P.) wurde auch meinem Großvater gesagt, er solle in seine Heimat zurückgehen. Wobei ‘gesagt’ etwas untertrieben ist. Mit der sogenannten ‘Rückkehrprämie’ lockte ihn die Bundesregierung regelrecht nach der zweiten Ölkrise Anfang der Achtzigerjahre. 10.500 D-Mark sollte er bekommen, wenn er willens war, Deutschland für immer zu verlassen. Zusätzlich wurden 1500 D-Mark extra angeboten für jedes Kind, das er mitnahm.”
Blödsinn, die Rückkehrprämie war der größte Flop der Bundesregierung. Niemand machte davon Gebrauch und niemand wurde zurückgeschickt, auch die damals bereits massenhaft von der Sozialhilfe lebenden Ausländer nicht, die schon Ende der 70er mitbekommen hatten, daß man in diesem Land auch ganz bequem ohne Arbeit und mit Staatskohle durchs Leben kam. Von der deutschen Stütze wurden in der Türkei sogar ganze Städte errichtet.
Die Rückkehrprämie war auch das letzte für alle sichtbare Menetekel einer vollkommen gescheiterten Ausländerpolitik, die zu feige war, nutzlose und mit unserer Kultur inkompatible Ausländer abzuschieben anstatt sich ihnen Stück um Stück zu unterwerfen, als drehten sie hier das große wirtschaftliche und intellektuelle Rad. Exakt zu jener Zeit fing übrigens auch die ganze Asyl-Scheiße an.
Man fragt sich, weshalb Fatma uns diese ollen Kamellen von den bienenfleißigen und für ihr Zurückgeblieben-Sein nix könnenden Gastarbeitern erzählt, die mit unserer jetzigen bereits zu einem Drittel von Fremden okkupierten und bedrohten Welt nicht das Geringste zu tun haben. Wozu die Schwanks aus ihrer Jugend (die sie übrigens schon in einem restlos überfremdeten Deutschland der 90er durchlief), wozu die Drei-Groschen-Gastarbeiter-Oper aus den 70ern, wozu die Chroniken aus dem fernen Planeten D in seiner ganzen Pracht und Herrlichkeit, der durch die Außerirdischen schon vor Jahrzehnten zum Explodieren gebracht worden ist? Sollen wir diese irgendwie noch unschuldige Vergangenheit für unsere verschissene Gegenwart halten?
Offenkundig schon. Es ist bewußte Realitätsverfälschung im Auftrage der Umvolkung, der letzte freundliche Klapps auf die Schulter des am Abgrund stehenden Deutschen, bevor er endgültig in die Tiefe stürzt, das Erzwingen der Landnahme durch eine fremde Macht durch schwülstige Worte und Alle-Menschen-werden-Brüder-Gefasel. Denn so langsam kommt Fatma zu ihrem eigentlichen Anliegen, nämlich zu ihrem Meistertrick des Vormachens von X für ein U:
“Nicht nur rechtlich werden Hartz IV und Sozialleistungen schnell zum Problem, auch gesellschaftlich sind sie das ewige Stigma der anderen. ‘Masseneinwanderung ins deutsche Sozialsystem’, ‘Wirtschaftsflüchtlinge’, ‘Asyltourismus’ – immer häufiger werden rechte Kampfbegriffe normalisiert. Inzwischen dominieren sie Politik und Medien. Damit wird Angst geschürt vor denen, die gekommen sind, um den Deutschen etwas wegzunehmen. Doch die einzige plausible Erklärung für diese Verlustangst ist Rassismus. Sonst nichts. Deutschland hat schon immer von Zuwanderung profitiert und tut es heute noch, ganz egal, was uns besorgte Bürger und Heimatminister weismachen wollen. Migration ist immer auch Arbeitsmigration. Niemand kommt hierher mit der Hoffnung, dass es in Deutschland gratis Hängematten gibt.”
1. Hartz IV und Sozialleistungen sind überhaupt kein Stigma für Ausländer, es ist bei ihnen der Normalfall, an den sich die Deutschen mehrheitlich nicht stören. Siehe die letzten Bundestags- und Landtagswahlen, bei denen fast 90 Prozent der Wähler sich für ein Weiter-so in der Ausländerpolitik entschieden haben.
2. “Masseneinwanderung ins deutsche Sozialsystem”, “Wirtschaftsflüchtlinge”, “Asyltourismus” sind keine “rechten Kampfbegriffe”, sondern knallharte Realität. Allerdings auch völlig wirkungslose. Siehe nochmals die letzten Wahlen.
3. Den Deutschen wird sehr wohl etwas weggenommen, und nicht zu wenig. Allein für die Flüchtlingsdarsteller bemißt sich das Giga-Geschenk jährlich bis zu 50 Milliarden Euro, Tendenz steigend. Was glaubst du, Fatma, von wem dieses Geld erwirtschaftet wurde, von Eskimos? Und was denkst du, wem dieses Geld weggenommen wurde, den Sudanesen? Von den hier schon lange schmarotzenden Ausländern wollen wir erst gar nicht reden, denn die saugen inzwischen wie unersättliche Vampire mehr als die Hälfte des Sozialbudgets aus.
4. Deutschland hat in der Masse zu keinem Zeitpunkt von der euphemistisch als “Zuwanderung” bezeichneten, in Wahrheit jedoch der sich hinter einem Moral-Geschwurbel versteckenden, brutalen Ausplünderung des Volkes profitiert. Das belegen sogar die getreulich die grün-linke Regierung arschküssenden Bertelsmann-Studien. Im günstigsten Falle und das auch nur bis etwa Mitte der 80er war es ein Plus-Minus-Geschäft. Danach von einem Verlustgeschäft zu sprechen wäre die Untertreibung des Jahrhunderts. “Desaster” trifft’s eher.
5. Der Satz “Niemand kommt hierher mit der Hoffnung, dass es in Deutschland gratis Hängematten gibt” ist richtig. Wegen irgendwelchen mottenzerfressenen Hängematten kommen die bestimmt nicht hierher. Nein, sie erwarten und bekommen auch eine Rundumversorgung auf Luxusniveau von den Deutschen, einschließlich Wohnungen, Häuser, funkelnagelneue Möbel, Führerscheine (obwohl sie zu zwei Dritteln Analphabeten sind), medizinische Versorgung, ein Monatsgehalt und wenn’s gut läuft eine schöne feuchte Muschi obendrein, ohne einen Finger krumm zu machen. Was unsere ausländischen Mitbürger und Mitbürgerinnen betrifft, herrscht bei uns nämlich prompte Bedienung. Und wer dagegen stänkert, bekommt eine saftige Geldstrafe oder wandert gleich in den Knast. So sieht’s aus, meine Liebe!
Dann kommt der komödiantische Teil des Textes:
“‘Aber die zahlen keine Steuern und kassieren Hartz IV!’, mag sich nun eine_r empören. Stimmt. Das gilt sicherlich für einige. Nur frage ich mich, wieso gerade dieses Argument so inflationär gebraucht wird, während eine Partei wie die AfD 400 Millionen Euro Steuergelder lediglich dafür erhält, dass sie vier Jahre lang menschenfeindliche Politik im Bundestag betreibt. Ein nicht zu vernachlässigender Teil unseres Bruttogehalts fließt auf Konten von vorbestraften Rechtsextremen, damit sie als Mitarbeiter in AfD-Abgeordnetenbüros rumsitzen und uns unser Existenzrecht absprechen können.”
Wie jetzt, plötzlich kassieren doch “einige” der Ausländerartigen Hartz IV? Ein paar Absätze zuvor rissen sie sich noch alle den Arsch für uns auf und kamen vor lauter Roboten nicht mal zum Kacken. Wie viele “einige” von denen sind es denn, die vom Staat leben, Fatma, 5 oder 4 – ich meine Millionen?
Und echt wahr, daß die AfD fast eine halbe Milliarde Euro Steuergelder erhalten hat? Das kann man sich ja kaum vorstellen. Und zwar deshalb nicht, weil wenn die so viel bekamen, dann muß ja CDUSPDEFDPGRÜNEDIELINKE zusammen und über einen größeren Zeitraum hinweg zirka 100 Milliarden eingestrichen haben. Oder wird nur die AfD beschenkt, weil sie die schöneren Abgeordneten stellt? Ich meine, daß in diesem Drecksverein namens Parlament nicht die Hellsten aus dem Lampenladen sitzen, war mir auch schon vorher klar, aber dieses 400-Millionen-Ding ist echt der Hammer. Ich hoffe, du hast das erschöpfend recherchiert, Fatma.
Daß die AfD ausschließlich aus “vorbestraften Rechtsextremen” besteht, habe ich vorher auch nicht gewußt. Ist das überhaupt erlaubt? Vermutlich schon, denn bei der LINKEN sitzen ja auch jede Menge ehemalige Stasi-Offiziere, die damals nichts dabei fanden, wenn Menschen an der Grenze wie Hasen abgeknallt wurden, und bei den GRÜNEN jede Menge Polizistenprügler, leidenschaftliche Kinderficker und Halbmörder. So what!
“Doch auch für hier geborene Migrant_innenkinder der zweiten oder dritten Generation wie mich sowie People of Color im Allgemeinen ist der deutsche Arbeitsmarkt ein kräftezehrender Hürdenlauf. Es ist schön, dass es immer mehr von uns gibt, die es durch das rassistische Schulsystem schaffen und das Privileg genießen, eine Uni schon mal von innen gesehen zu haben. Trotzdem gehen die begehrten Posten am Ende meistens an unsere weißen Kommiliton_innen. Oder ist es Zufall, dass das Personal etwa in öffentlichen Institutionen und in der Medienbranche bestenfalls so divers ist wie der Cast einer Lena-Dunham-Serie?”
Dann sucht euch doch einen Job beim Schwermaschinenbau oder in Arbeitsbereichen, in denen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik eine große Rolle spielen. Da werden händeringend nach Fachkräften gesucht. Denen dort ist es auch völlig egal, welche Hautfarbe jemand hat, weil bei diesen Berufen im Gegensatz zu jenen “in öffentlichen Institutionen und in der Medienbranche” die erbrachte Leistung sich ausschließlich an nachprüfbaren Fakten und Zahlen bemißt bzw. an generiertem Gewinn.
Wer aber wie du, Fatma, und Deinesgleichen in Sonderzahl nur Geschwätzwissenschaften studiert hat, der muß sich wohl oder übel in das Konkurrenzspiel in Branchen einlassen, in denen derjenige als der Größte gilt, der die dümmste Scheiße schwätzt. Eigentlich wollen du und deine Türken-Freunde vom Staat Manager-Gehälter dafür kassieren, daß ihr das Land, das euch so großherzig aufgenommen hat, in der Dauerschleife und mit der Originalität eines Blondinenwitzes als das Land der Arschlöcher reklamiert. Hartz-IV-Bezug auf die studierte Masche quasi.
“Der German Dream meiner Großeltern war, etwas Geld zur Seite zu legen und damit in der Türkei ein Stück Land zu kaufen. Der German Dream meiner Eltern war, ihren Kindern ein Studium zu ermöglichen und ein großes deutsches Auto zu fahren. Und was ist meiner? Ganz einfach: Ich will den Deutschen ihre Arbeit wegnehmen. Ich will nicht die Jobs, die für mich vorgesehen sind, sondern die, die sie für sich reservieren wollen – mit der gleichen Bezahlung, den gleichen Konditionen und den gleichen Aufstiegschancen.”
Eins vorweg, Fatma: Deine Eltern haben dir das Studium nicht ermöglicht, das war der deutsche Steuerzahler. Bildung ist nämlich hierzulande gratis und wird vom Staat gelöhnt. Es hindert dich auch keiner, den Deutschen ihre Arbeit wegzunehmen, weil in Wahrheit gar nix für euch vorgesehen und gar nix für Deutsche reserviert ist. Das Gegenteil ist der Fall, Stichwort Ausländerbonus.
Warum sagst du nicht einfach, daß man dir den Posten einer Intendantin irgendeines überflüssigen öffentlich-rechtlichen Senders schenken soll, damit du pro Jahr 300.000 Euro fürs Scheiße-Senden kassieren kannst? Hab ein wenig Geduld, das wird noch kommen. Und deine Chancen stehen bestens, weil du in dir gleich zwei Bonuspunkte vereinigst, Ausländerin und Frau. Okay, wie eine Negerin siehst du nicht gerade aus – deshalb würde ich an deiner Stelle auch nicht andauernd “Weiße” dissen -, das gibt einen Punktabzug. Aber die Türken-Geschwätzbranche ist ein florierender Markt und wird von unserer das eigene Volk verachtenden Regierung von Jahr zu Jahr mit Bergen von Steuergeldern zugeschissen.
Dennoch mußt du auf der Hut sein. Wie ich schon eingangs erwähnte, drängen immer mehr Nix-Könner nach. Die arabischen Dummlaberer, die für ihr Ich-werde-diskriminiert-Gekreische ebenfalls Staatskohle einstreichen wollen, stecken schon in den Startlöchern. Danach kommen gleich die Afros. Aber das wird schon. Ihr Ausländer müßt nur dafür sorgen, daß der Deutsche für euch weiterhin brav arbeiten geht.
Doch nix für ungut, Fatma, wie gesagt, siehst klasse aus. Vielleicht sehen wir uns ja bald in Berlin, wenn ich dort auf der Porno-Messe den Preis “Türke mit dem Längsten” überreicht bekomme. Also Kussi und grüß die anderen Arschlöcher von der taz von mir!