Das “Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (…) erforscht den Arbeitsmarkt, um politische Akteure auf allen Ebenen kompetent zu beraten. Ökonomen, Soziologen und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weiterer sozialwissenschaftlich und methodisch ausgerichteter Disziplinen schaffen durch exzellente, national wie international vernetzte Forschung die Basis für eine empirisch informierte Arbeitsmarktpolitik.”
Es ist dem “Bundesagentur für Arbeit” unterstellt, eine Anstalt, die durch die eingetriebenen Zwangsbeiträge von abhängig Beschäftigten und Arbeitgebern vor Kohle in Abermilliarden-Dimension geradezu explodiert. Der Trickbetrug besteht darin, das Ganze “Arbeitslosenversicherung” zu nennen, obgleich es in Wahrheit eine Sondersteuer auf Arbeit ist.
Wer in die Arbeitslosenversicherung einzahlt und sie schließlich in Anspruch nehmen muß, wird nach wenigen Monaten in den Hartz-IV-Bezug geschickt. Man zahlt also zuerst in eine “Versicherung”, um dann von staatlicher Stütze zu leben, die in gleicher Höhe auch irgendwelchen faulen Sackkratzern und 21-jährigen Sofort-Rentnern zusteht, die nie in diese Versicherung eingezahlt haben. Wenn das eine Versicherung sein soll, dann ist ein Puffbetrieb ein Mädcheninternat. Ein selbstbestimmtes Leben, bei dem Leistung und Gegenleistung in Relation stehen, sieht anders aus.
Aber zurück zum “Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung”, das sich nur scheinhalber so nennt, denn geforscht wird da gar nix, sondern es werden Zahlen und Fakten zum Propagandazwecke der Regierung, also für den Haupt-Ermöglicher des oben genannten Hütchenspiels, derart verbogen und durch den Fleischwolf gedreht, daß sie am Ende Deutschland als eine Fast-Vollbeschäftigungsoase in Europa dastehen lassen.
Millionen von Arbeitslosen verschwinden hierbei in irgendwelchen Förder- und Fortbildungsmaßnahmen und fliegen aus der Statistik, hoffnungslose Fälle werden frühzeitig in Rente geschickt und tauchen auch nicht mehr auf, Niedriglöhner und 400-Euro-Jobber, die ohne staatliche Aufstocker-Kohle nicht einmal ihre Miete zahlen könnten, erscheinen als Zombie-Erwerbstätige und Menschen, denen der Staat künstlich Arbeitsplätze ohne Sinn und Verstand und Mehrwert schafft, ebenso.
Für dieses Ich-sehe-was-nicht-was-du-auch-nicht-siehst-Spiel beschäftigt das “Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung” Hunderte, wenn nicht Tausende Mitarbeiter, die nach den erfreulichen Siegesmeldungen in Serie auf ihrer Homepage zu urteilen offenkundig sich jeden Morgen, bevor sie das Haus verlassen, die Maske vom Oleg Popow, dem Clown, ins Gesicht tackern und in der Dauerschleife “Arbeitsmarkt schööön!” vor sich hin jauchzen.
Total scheiße sieht es leider mit der positiven Darstellung der Migrantiösen auf dem Arbeitsmarkt aus, speziell der Moslemartigen und Afrikanesken und ganz speziell der auf der Flucht geflüchteten Flüchtlinge in schutzsuchender Schutzhaft für Schutzbedürftige. Waren die ganz schön länger hier lebenden Pilgerväter aus Mohammedanien vor 2015 schon eine Erfolgsgeschichte, wieviel Knete das deutsche Wohlfahrtsaatunser für die Hauptschulabbrechergeborenen zu kotzen vermag, so stellen die neuen Illegalen, Messerartisten und hauptberuflichen Fickilanten echt eine “Herausforderung” für die lügenaffinen Arbeitsmarkt- und Berufsforscher mit der Grubenlampe am Schädel dar, die geradewegs ins Arschloch der Steuerzahler leuchtet.
Zunächst hieß es “Wir riefen Flüchtlinge, und es kamen Fachkräfte”, in solch Sonderzahl, daß erwachsene Deutsche mit Tränen in den Augen sich den neuen Geldstaubsaugervertretern auf Bahnhöfen vor die Füße warfen, weil ungemein kluge Primaten von der Presse ein zweites Wirtschaftswunder heraufdämmern sahen. Bis sich jäh und völlig überraschend herausstellte, daß diese neuen Fachkräfte vom Analphabeten- und Arbeitsscheu-Virus befallen waren, das es in Luftkurorten mit besonders großer blonder Muschidichte zu kurieren galt.
Seitdem befinden sich die Forscher für angewandte Umvolkungs-Reklame in einem Dilemma. Einerseits hat sich das deutsche Volk unter der Massenhypnose von grün-links versoffenen und sich Politiker nennenden Psychopathen dazu entschlossen, sich innerhalb von einer Generation von Sozialhilfe-Gammlern mit Allahu-Akbar-Schallplatte im Kopf und Kinderfabrikanten aus dem afrikanischen Dschungel hinwegbesiedeln und an den Bettelstab bringen zu lassen, komme, was wolle. Anderseits wird das atemberaubende Unvermögen der frechen Siedler sowohl in zivilisatorischer als auch wertschöpfender Kategorie von Tag zu Tag offensichtlicher.
Tja, wie macht man Werbung für eine Katastrophe, die alles, was wir uns kulturell und materiell aufgebaut haben, auslöschen wird, wie bewirbt man den Volkstod, der nicht im übertragenen Sinne, sondern ganz gegenständlich und blutig gemeint ist?
Ganz einfach: Indem man die Leute verwirrt! Indem man heute so, morgen so redet, indem man einmal sagt, das kann dauern, bis wir irgendeinen Vorteil von den Fremden haben, und dann wieder jubelt, sagenhaft wie schnell die sogenannte Bereicherung in allen Feldern abläuft. Und indem man frech lügt. Hängen bleibt beim deutschen Otto-normal-Doof stets das Positive, die Hoffnung.
Am 14. Februar verkündet WELT-Online unter dem Titel “Deutsch von Flüchtlingen wird besser, Familienbild zum Problem” eine neue Einerseits-anderseits-Studie. Noch drolliger jedoch als der Befund ist die haarsträubende Methode, mit der man zu ihr gelangte. Aber dazu später. Fest steht offenbar, daß die widerrechtlich auf deutschem Boden befindlichen ausländischen Kriminellen auf gutem Weg sind:
“Dass gute Deutschkenntnisse für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben dringend notwendig sind, belegt auch eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). 370.000 Menschen aus den wichtigsten Asylherkunftsländern – das sind Syrien, Afghanistan, Pakistan, Iran, Irak, Somalia, Nigeria und Eritrea – haben laut Bundesagentur für Arbeit (BA) derzeit hierzulande einen Job. Seit Jahren steigt die Zahl der Flüchtlinge mit einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit.”
Der Begriff “sozialversicherungspflichtige Arbeit” soll Unabhängigkeit von staatlichen Transferleistungen vortäuschen, ja, die Assoziation an “Netto-Steuerzahler” wecken, der nach einer Plus-Minus-Rechnung von erhaltenen staatlichen Leistungen und geleisteten Abgaben und Steuern ein 1:0 für den Staat darstellt. Nichts könnte jedoch irriger sein.
Eine sozialversicherungspflichtige Arbeit bedeutet nämlich nichts anderes, als daß jemand eine sozialversicherungspflichtige Arbeit hat und sonst gar nix. Über das Zustandekommen und die Beschaffenheit der Arbeit sagt dieser Stempel nichts aus, schon gar nicht über die Lohnhöhe und schon überhaupt nichts darüber, ob derjenige weiterhin an den Transferzitzen des Staates hängt. Deshalb wird von diesem Bekloppten-Institut auch vorsichtshalber nicht erwähnt, welche Art von Arbeit die 370.000 Flüchtilanten ausüben.
Handelt es sich um Ausbildungen, die clevere Firmen sich lecker vom Staat subventionieren lassen und denen in Wahrheit am Arsch vorbeigeht, ob dabei der kongolesische Auszubildende wirklich etwas lernt oder sich die ganze Zeit in der Nase bohrt? Sind es irgendwelche Drecksjobs für einen Hungerlohn, welche zwar das TÜV-Siegel “sozialversicherungspflichtig” tragen, das wesentliche Einkommen jedoch immer noch vom Job Center bestritten wird? Oder reden wir hier von künstlich vom Staat geschaffenen Jobs, die keinen Mehrwert abwerfen und nur dazu da sind, um die Märchenshow vom bienenfleißigen Ali-Mann für die Öffentlichkeit aufrechtzuerhalten?
Nicht vergessen, der ganze Gender-Wahnsinn, bei dem allesamt “sozialversicherungspflichtig arbeiten”, kostet dem Steuerzahler jährlich eine Milliarde Euro und erzeugt den gleichen wirtschaftlichen oder steuerrelevanten Gewinn wie mein täglicher Morgenschiß. Von den Beschäftigten in der Sozial- und Migrationsindustrie gar nicht erst zu sprechen.
Doch gleich im ersten Satz verbirgt sich des Schwachsinns ganze Pracht. Gute Deutschkenntnisse, heißt es da, seien dringend notwendig für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Nö, für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben ist in erster Linie ein erlernter Beruf notwendig. Diese Leute haben aber gemäß den Qualitätsmaßstäben unserer modernen Arbeitswelt keinen richtigen Beruf. Selbst diejenigen unter ihnen, die in ihren Herkunftsländern tatsächlich einen zertifizierten Beruf ausübten oder studiert haben, wenige genug, können mit ihrem erlernten Wissen westlichen, insbesondere deutschen Berufsstandards nicht das Wasser reichen. Die komplette technische Infrastruktur in ihren Ländern wird deshalb hinter den Kulissen von Westlern bzw. Weißen errichtet und aufrechterhalten, einschließlich die gute alte Ölförderung.
Man darf nicht vergessen, daß es sich hierbei um Menschen aus Gegenden handelt, in denen im Vergleich zu dem in unseren Breitengraden ein niedriger Durchschnitts-IQ waltet. Selbst eine Ausbildung im Baugewerbe bedarf heutzutage in den Berufsschulen jedoch Erkenntnisse von Vorgängen in Chemie und Physik und das Pauken von komplizierten Formeln.
Um diesen Mißstand zu verschleiern werden von den Ärztekammern orientalische Ärzte auf Quacksalber-Niveau und mit schier lebensgefährdend niedrigen Deutschkenntnissen durchgewunken, akademische Titel anerkannt, für die man hierzulande nicht einmal einen Realschulabschluß bekommen würde, und erhalten Analphabeten innerhalb von zwei Jahren einen Hauptschulabschluß, wobei es völlig ausreicht, daß im Zeugnis statt Sechser nur Fünfer stehen.
Dennoch ist man zuversichtlich – obwohl man es mit den Zahlen weiterhin nicht so genau nimmt:
“Zugleich sind laut BA aktuell 600.000 erwerbsfähige Flüchtlinge bei den Jobcentern registriert. Das bedeutet, dass sie zum Beispiel Integrationskurse machen oder als arbeitslos gemeldet sind. Zwischen 60.000 und 70.000 von ihnen werden nach Ansicht von BA-Chef Detlef Scheele in diesem Jahr einen Job finden – mit Blick auf die insgesamt gute Arbeitsmarktsituation in Deutschland.”
Was ist denn mit dem Rest von über 1,5 sogenannten Flüchtlingen? Denn so viel, nämlich insgesamt über 2 Millionen müßten doch seit 2015 ins Lande geflutscht sein, und es kommen jährlich noch zirka 200.000 dazu – Familiennachzug nicht miteingerechnet? Sind die nicht erwerbsfähig? Wieso nicht? Zum Teeren von Autobahnen bei 35 Grad Hitze, Schneeschaufeln bei starkem Schneefall wie neulich und zum Sauberhalten der inzwischen völlig versifften Innenstädte braucht man keine Deutschkenntnisse. Auch in der Landwirtschaft sind die meisten Tätigkeiten immer noch selbsterklärend. Also los, morgens vier Uhr dreißig aufstehen und Kühe melken und Schweinescheiße wegmachen! Der Bauer braucht jede helfende Hand. Und so manch eine verarmte deutsche Oma auch.
Stattdessen freut man sich wie irre über die 10 Prozent, die sich vielleicht bequemen werden, einen Job anzunehmen. Ohne natürlich zu benennen, um welche Art von Jobs es sich dabei handeln wird. Chef-Mathematiker bei Siemens für den Bereich Auto-Bordcomputer dürfte da die Ausnahme sein.
Hat man diesen bekloppten Zahlensalat erst einmal so lala verdaut, erwartet dem Leser der IAB-Studie die wahre Sensation. Vielleicht aus Versehen, vielleicht aus Dummheit, wahrscheinlicher jedoch aus reiner Arroganz, weil man weiß, daß die eigenen fetten Gehälter so oder so weiterhin von der Arbeitsagentur gelatzt werden, egal, welchen Scheiß man erbricht, geben die Genies von der IAB Einblick in die Erfassungsmethode der Studie. Fasten your seatbelts:
“Die aktuelle IAB-Studie konzentriert sich auf Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak, die nach dem Abschluss ihres Asylverfahrens Arbeitslosengeld II erhielten. Sie beruht auf einer 2016 und 2017 durchgeführten Befragung, an der 637 Personen zwischen 15 und 64 Jahren teilnahmen. Ein Jahr später konnten 369 von ihnen erneut befragt werden.”
Häh?! Man hat diese Asylbetrüger und Scheinflüchtlinge, die zu Zweidrittel nicht einmal ihre wahre Identität preisgeben, einfach befragt, was sie den lieben langen Tag so treiben? Und dann auch lediglich 637 von ihnen, am Ende gar nur mehr 369? Warum nicht gleich 8 oder 3? Das repräsentativ und aussagekräftig zu nennen wäre etwa so wie wenn man den freiwilligen Angaben von jungen Männern über ihre Schwanzgröße Vertrauen schenkte. Daß da einer sein Ding nicht mit dem eines Blauwals für gleich groß erachtet ist auch alles.
Ich habe oben einen Link zum Personalumfang dieses Instituts, die offenkundig so wissenschaftlich arbeitet wie die Zigeunerin im Zelt mit ihrer Glaskugel, eingefügt. Der Laden ist vollgepfropft mit Doktoren und Professoren und weiß der Teufel mit was für zum Abwinken Studierten. Die Methode allerdings, mit der man dort zur Einschätzung der beruflichen, insbesondere sprachlichen Qualifikation eines Flüchtilanten gelangt, kann ohne Witz auch von einem 6-jährigen angewandt werden. Wie muß man sich so ein Interview überhaupt vorstellen? Vielleicht derweise:
Dr. Dr.: Du sprechen Deutsch?
Flüchtling: Jaja.
Dr. Dr.: Du sprechen gut Deutsch?
Flüchtling: Gutgut.
Dr. Dr.: Also du sprechen sehr gut Deutsch?
Flüchtling: Jagut.
Dr. Dr.: Du Arbeit?
Flüchtling: Gutgut Arbeit.
Dr. Dr.: Du also Goldstück.
Flüchtling: Eh?
Dr. Dr.: Du hier unterschreiben.
Flüchtling: Eh?
Dr. Dr.: Wenn nicht, auch gut.
Flüchtling: Gut.
Die Hühnerkacke auf professoralem Niveau ist aber noch steigerungsfähig. Denn die Einordung der Arbeitsplatz-Varianten von diesen 369 Heinis, von denen man nicht weiß und offenkundig auch gar nicht wissen will, ob sie bei ihren freiwilligen Angaben nicht geschummelt oder gar durchweg gelogen haben, ist für uns von enormer Wichtigkeit, weil sie ja in Bälde unsere Renten zahlen werden:
“Von den im Jahr 2016 Befragten, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht erwerbstätig waren, hatten ein Jahr später 14 Prozent eine Beschäftigung – die zu etwa gleichen Teilen aus Minijobs und sozialversicherungspflichtigen Tätigkeiten bestand. 28 Prozent der Stellen führten dazu, dass die Flüchtlinge kein Arbeitslosengeld II mehr beziehen mussten. Dieser Wert ist geringer als der für andere Personen, die im gleichen Zeitraum Sozialleistungen bezogen haben.”
Mal schnell nachrechnen. 369 Personen wurden befragt. Davon hatten 14 % einen Job, also 51,66 Personen. Da jedoch die Hälfte dieser Beschäftigungen auf Mini-Job-Basis liefen und dieses Einkommen weder den Lebensunterhalt noch die Fixkosten decken dürfte, spielt es für das Volumen der weiterhin fließenden Transferleistungen keine große Geige. Es handelt sich also mehr oder weniger um 25 “richtige Erwerbstätige”. Von diesem Status wiederum führten “28 Prozent der Stellen [ ] dazu, daß die Flüchtlinge kein Arbeitslosengeld II mehr beziehen mußten”. Was auf Deutsch bedeutet, daß von 369 Flüchtilanten tatsächlich 7 ihr eigenes Geld verdienen und 362 immer noch von unseren Steuergeldern leben und sich nach einem ordentlichen Wichs-Intermezzo am Morgen noch mal im Bett rumdrehen und weiterschlafen.
Ich finde das ist nicht gerecht – gegenüber den Wissenschaftlern des “Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung”. Ich meine, da haben sie zig Jahre studiert und gemacht, vor lauter Abzähl-Streß Frau und Familie vernachlässigt und sind von ihnen am Ende verlassen worden, haben davon Burnout und Hämorrhoiden bekommen und vielleicht auch noch einen netten kleinen Herzinfarkt obendrein – und wofür das alles? Um herauszubekommen, daß von geschätzten 2 Millionen Fluchtartigen sensationelle 37.800 tatsächlich einer geregelten Arbeit nachgehen und keinem zur Last fallen. Mich persönlich würde eher die Suizid-Rate in dem Saftladen interessieren.
Am Schluß kommt man etwas lustlos auf die Gebärmaschinen der Helden der Arbeit zu sprechen:
“Außerdem zeigen die Daten, dass Frauen deutlich seltener eine Erwerbstätigkeit aufnehmen als Männer – sie gaben bei der Befragung ein sehr traditionelles Familienbild an. Diese Einstellung weise ‘vor allem den Männern eher die Ernährerrolle zu und verorte die Aufgaben der Frauen eher im häuslichen und familiären Bereich.'”
Haha, Ernährerolle, das ist spitze! Woraus besteht denn die, aus dem Amtskohle-Abheben vom Automaten oder was?
Auch hier eine interessante Rechnung: Mann/Frau und 5 Kinder. Die Frau betreut die Kinder, während der Mann ein Jahresbrutto von 60.000 Euro bei Steuerklasse 3 nach Hause schleppt, was sich mit monatlich 3.400 Euro netto niederschlägt.
Eine “Bedarfsgemeinschaft” mit der gleichen Familienkonstellation erhält vom Staat aber 3.700 Euro netto, wobei die Vorstellung, daß irgendwelche Analphabeten aus Afghanistan oder Afrika künftig 60.000 Euro jährlich verdienen werden, nicht nur in den Bereich der Sagen und Mythen gehört, sondern zu den Fallbeispielen in psychiatrischen Lehrbüchern.
Nein, du verblödeter Deutscher wirst das alles löhnen und niemand anderer! Ach das tust du schon und grinst dabei wohlgefällig in dich hinein? Na dann …
Wie schon angedeutet, ich anstelle der Mitarbeiter dieses Hogwarts-Instituts für übersinnliche Arbeitsphänomene und arbeitende Geisterflüchtlinge würde die Analysen und Unstatistiken im nämlichen Feld komplett einstellen. Tut mir leid, würde ich sagen, diese Leute sind nicht zum Arbeiten hier, dafür sind sie zu ungebildet, unkonzentriert, lethargisch, uninteressiert, halt aus einer anderen Welt. Sich mit deren imaginärem Arbeitsverhalten zu beschäftigen ist wie immer wieder und unermüdlich den Beweis anzutreten, daß auf dem Planeten Erde keine Schwerkraft herrscht. Nur verschwendetes Geld.
Apropos Geld: Vielleicht würde ich aber auch gar nichts sagen – wenn ich an jedem Monatsersten auf meinen dicken Gehaltsscheck gucke. Eine Win-win-Situation!