Ich weiß nicht mehr, wann es mit der Inflation der “starken Frauen” angefangen hat und wann aus der einen oder anderen “starken Frau”, die dem heroischen Manne gleich aus der Masse herausragt, plötzlich eine in die Millionen gehende Mehrzahl geworden ist.

Zu meiner Jugendzeit sprach man von einer starken Frau, wenn sie z. B. als Kriegswitwe durch eigener Hände Arbeit ihre drei Kinder ganz allein durchgebracht und ihnen später eine anständige Ausbildung, gar eine akademische Laufbahn ermöglicht hatte. Oder als Mutter einer Zirkusfamilie sich mustergültig um die Eigenen sorgte und nebenbei jeden verdammten Abend oben auf dem Trapez die mörderischsten Kunststücke besser als alle anderen Artisten hinbekam.

Im heutigen Verständnis ist jede Alleinerziehende mit drei Kindern von drei verschiedenen Vätern eine starke Frau, auch wenn der ganze Spaß zwar nicht üppig, aber immerhin komplett vom Staat bezahlt wird. Eine starke Frau ist heutzutage auch einfach eine Frau, die einen Beruf gelernt oder etwas studiert und dann eine mittelmäßige Karriere hingelegt hat.

Insbesondere in der Politik und im Kulturbereich, so wollen uns die Medien einreden, scheint es vor starken Frauen nur so zu wimmeln. Wenn man jedoch bei diesen hinter die Kulissen schaut, so sieht man bei fast allen, daß ihre eigentliche “Stärke” nur aus der Strippenzieherei im Parteienfilz und aus dem Hochjazzen ihrer Person von der ihnen wohlgesinnten Journaille besteht.

Irgendwie ist nun jede Frau eine starke Frau; so wird die Bezeichnung eines Ausnahmefalles entwertet und bis zur Unkenntlichkeit verwässert.

Ich habe in meinem Leben viele großartige und tüchtige Frauen kennengelernt, aber nur eine einzige starke Frau, die diesen Namen auch verdiente: Mübeccel (das “cc” wird als “tsche” ausgesprochen)! Denn ihre unfaßbare Stärke bestand nicht darin, daß sie viel erleiden mußte und alles trotzdem und wundersam mit heiler Haut überstand. Das widerfährt vielen Frauen wie auch Männern. Ihre Stärke war, daß sie diesem Scheiß-Schicksal ins Gesicht lachte und spuckte, es am Halse packte und niederzwang und am Ende damit exakt das Gegenteil von dem erreichte, was es ihr auferlegt hatte.

Viele Leser werden ihre Geschichte für unglaubwürdig, für eine Glorifizierung meiner Familiengeschichte aus der nostalgischen Retrospektive halten. Doch ich versichere, es ist alles wahr, ich habe es mit eigenen Augen gesehen und miterlebt. Denn Mübeccel war mütterlicherseits meine Tante (Teyze).

Zuvor sei allerdings gesagt, daß Mübeccel rein menschlich nicht zur strahlenden Heldin taugte. Wie viele überragende Menschen hatte sie gleichzeitig einen gehörigen Knall, die Frau war einfach nicht normal im Kopf. So schlimm, daß ich mich als Kind sogar vor ihr fürchtete, wenn sie uns besuchen kam oder wir sie besuchten.

Sie war extrem hysterisch, und damit meine ich nicht, daß sie ab und zu mal ausklinkte. Nein, Mübeccel war permanent wie auf Speed. Sie konnte die langweiligsten Alltagsbegebenheiten, die belanglosesten Begegnungen und was ihr sowohl im Guten als auch im Schlechten widerfahren war, nur in einem hyperhysterischen, dramatischen, ja, theatralischen Tonfall und einer entsprechenden Lautstärke von sich geben. Wenn sie auf dem Markt Kopfsalat gekauft hatte, schilderte sie es so, als sei sie dabei von einem Wolfsrudel angefallen worden oder hätte nebenbei mit einem feuerspeienden Drachen gekämpft.

Was andere zu ihr gesagt hatten, sei es auch etwas völlig Nichtiges, gab sie nicht schnörkellos wieder, sondern tauchte dabei in Rollen ein, ahmte Stimmlage und Mimik dieser Leute grimassierend nach, als hätte sie kurz davor ein Theaterstück darüber geschrieben und stünde jetzt auf der Bühne. An ihr war echt eine Shakespeare-Darstellerin verlorengegangen.

Mübeccel hatte die Marotte, die Menschen, die sie traf, zu dramatisieren. Wenn sie z. B. auf dem Amt gewesen war und ein Beamter hatte ihr beim Ausfüllen eines Formulars mit zwei, drei Sätzen geholfen, dann war er nicht nur nett gewesen, sondern atemberaubend nett, ein Gott der Nettigkeit, ja, dieser Typ war nur geboren worden, um nett zu ihr zu sein. Denn er hatte sofort erkannt, was für ein grandioses Menschenwesen Mübeccel ist. Und wenn sie etwas Schlechtes erlebte, so war es nur der Mißgunst anderer Menschen geschuldet, die ihr Genie nicht erkannten. Womit sie vielleicht gar nicht mal so unrecht hatte.

Mit einem Wort, sie war eine bizarre Kombination aus karikaturhaftem Narzißmus und ständigem Opferdasein. Und diese ihre Art ging einem bisweilen mächtig auf den Geist.

Meine Tante hatte wirklich ein hartes Schicksal, so sehr, daß ich mich heute noch frage, wie sie aus diesem mehrfachen Schlamassel so erfolgreich rauskommen, quasi aus Schwarz Weiß machen konnte.

Als junge Frau war sie mit einem anständigen Mann verkuppelt und verheiratet worden. Das war damals in der Türkei, auch in Istanbul üblich, auch meine Eltern wurden miteinander verkuppelt. Man darf allerdings dieses Kuppelei-Ding nicht mit der Zwangsehe verwechseln. Die jungen Leute besaßen durchaus ein Veto-Recht, falls der/die künftige Partner/in aus was für Gründen auch immer ihnen nicht zusagte. Meine Mutter z. B. hatte vor meinem Vater drei Bewerber abgelehnt. Zumindest in Istanbul war die Kuppelei damals sowas wie die Internet-Kontaktbörsen von heute, bloß daß die Verwandtschaft, die Freunde und nahe Bekannte als Algorithmen dienten. Aber klar, Sex vor der Ehe war (für die Frau) ein Tabu.

Mübeccel bekam von diesem Mann eine Tochter. Doch kurz darauf starb der arme Teufel plötzlich an einer mysteriösen Krankheit. Ich habe nie in Erfahrung bringen können, woran er tatsächlich gestorben ist. Man erzählte sich, er hätte sich während eines Erdbebens zu Tode erschreckt. Aber das glaube ich nicht, denn einen Herzinfarkt oder etwas Ähnliches hatte er nachweislich nicht erlitten. Er muß ein feiner Mensch gewesen sein, war sehr kulturbeflissen und stellte in seiner Freizeit mit Laubsägearbeiten kunstvolle Käfige für Kanarienvögel her. Zu einer Zeit, als noch 95 Prozent der türkischen Männer als bitterarme Arbeiter oder Handlanger sich krankschufteten, abends ihren Raki soffen und die einzige Freude im Begatten ihrer Frauen fanden, eine Seltenheit.

Meine Tante befand sich also schon in ihren jungen Jahren in einer sehr kritischen Situation. Zum einen war ihr der Haupternährer der Familie abhandengekommen – er war Beamter gewesen -, und so etwas wie Sozialhilfe oder andere Zuwendungen des türkischen Staates gab es zu jener Zeit nicht. Zum anderen war ihr Wert für eine zweite Trauung auf dem Heiratsmarkt praktisch auf Null gesunken. Sie war jetzt “gebraucht”, hatte auch noch ein kleines Kind, zudem wohnte auch noch meine Oma bei ihr.

Allerdings besaß sie ein Talent. Sie konnte exzellent schneidern und mit der Nähmaschine professionelle Stickereien für Hochzeitskleider und Mitgift-Ware wie Kissenbezüge, Bettwäsche usw. für auf Brautkleider spezialisierte Geschäfte herstellen. Sie hatte es auch meiner Mutter beigebracht, und so hatten die beiden Damen einen hübschen Nebenverdienst. Wohlgemerkt, diese Nähmaschinen (Singer) waren keine elektrischen und wurden über eine Fußwippe, die ein Schwungrad betrieb, bedient. Es gehörte sehr viel Können und Erfahrung dazu, die komplizierten Muster in den Stoff zu stechen.

Schließlich wurde für Mübeccel doch noch ein neuer Mann gefunden: Er war ein Psychopath! Angeblich soll er in seinen jungen Jahren Kapitän zur See gewesen sein, jedenfalls nannte er sich immer Kapitän. Zu der Zeit, als er mit meiner Tante zusammengebracht wurde, arbeitete er als Maat auf den Fähren zwischen dem europäischen und dem asiatischen Teil Istanbuls.

Leider kann ich hier von diesem Dreckskerl kein Photo posten, aber bereits in seinen jungen Jahren besaß er das Gesicht eines Monsters. Monströs war auch sein Verhältnis zu meiner Tante. Man muß ihn sich wie einen klischeehaften Nachtmahr einer Feministin vorstellen: Er vergewaltige Mübeccel auf Tritt und Schritt, schlug sie bis ihr der Unterkiefer brach, biß sie, würgte sie, beschimpfte ihre kleine Tochter als Hurenkind und gab sich überhaupt größte Mühe, daß eine Frau den Mann als die schlimmste Katastrophe auf Erden empfindet.

Mübeccel gebar ihm einen Sohn – er kam körperbehindert zur Welt. Das Becken des Jungen war eine einzige Deformation, was weitreichende Auswirkungen auf den Bewegungsablauf aller Glieder hatte. Außerdem war ein Bein zu kurz geraten. Der arme Junge humpelte nicht nur, sondern schwankte bei jedem Schritt mit dem ganzen Körper weit auf eine Seite hin. Eigentlich konnte er kaum gehen.

In seiner ganzen Bösartigkeit gab der Herr Kapitän für den “Schrott” Mübeccel die Schuld, was die familiäre Hölle immens potenzierte.

Aber trotz der Ausweitung des Leids dachte meine Tante nicht daran, ihren Sohn seinem garstigen Schicksal zu überlassen und ihn durch systematische Vernachlässigung irgendwann verrecken zu lassen. Im Gegenteil, der Kleine war ihr Augapfel. Es begann ein Marathon an Ärztekonsultierungen und komplizierten Operationen. Bis die Ärzte ihr mitteilten, daß in der Türkei solcherlei operative Prozeduren mangels Fachwissens und entsprechenden Instrumentariums nicht möglich wären. Und bis ihr für diese kostspielige medizinische Versorgung ohnehin das Geld ausging. Es verstand sich nämlich von selbst, daß sie das alles mit den Schneiderei- und Stickereiarbeiten selbst finanzierte.

So bewarb sich Mübeccel als Gastarbeiterin bei einer Kleiderfabrik in Deutschland, insbesondere in der Hoffnung, daß ihr Sohn hier die optimale medizinische Versorgung erhalten würde. Später holte sie ihre Familie nach.

Ihren ersten Lohn investierte Mübeccel in etwas, für das sie sowohl die Türken als auch die Deutschen für verrückt erklärten, nämlich in einen kostspieligen Sprachkurs. Damals bezahlten die deutschen Behörden keine Sprachkurse für Migranten. Doch einmal in einem seinerzeit nahezu optimal funktionierenden Land angekommen, erkannte meine Tante die Chancen, die sich ihr hier boten.

Obwohl die Hölle zu Hause nonstop weiterging, durchschaute sie relativ schnell die Arbeitsprozesse in der Fabrik, und da ihr Deutsch im Laufe der Zeit immer besser, am Ende gar fließend wurde, beförderte man sie schon im zweiten Jahr zur Vorarbeiterin.

Das war aber noch nicht alles, sondern erst die Vorstufe zu ihren vielerlei erfolgreichen Aktivitäten. Sie kaufte sich eine elektrische Nähmaschine und begann, nach der Arbeit für die türkischen Frauen im Ort Kleider zu entwerfen und zu schneidern. Auch diese einfachen, alles andere als wohlhabenden Frauen wollten sich nämlich einmal in ihrem Leben ein für sie maßgeschneidertes, hübsches Kleid gönnen. An die Stoffe kam sie über die Fabrik günstig zum Großhandelspreis ran. Die Sache sprach sich auch bei den deutschen Frauen langsam herum, und bald quoll ihr Auftragsbuch über.

Sodann tätigte Mübeccel eine neue Investition, die Anfang der 70er selbst für deutsche Frauen ungewöhnlich war: Sie machte ihren Führerschein und kaufte einen Gebrauchtwagen, damit sie ihren Sohn schnell nach Mayen oder Koblenz zu den vielen Arztterminen und Operationen ins Krankenhaus fahren konnte. Bei ihren Fahrten drohte die größte Gefahr jedoch nicht vom Verkehr, sondern von diesem Widerling von ihrem Mann, der natürlich zeit seines Lebens zu doof für einen Führerscheinerwerb gewesen war, nun immer auf dem Beifahrersitz saß und sie anbrüllend und schlagend belehrte, wie man richtig Auto fährt. Das Ganze wäre zum Lachen gewesen, wenn es nicht gleichzeitig so traurig und gefährlich gewesen wäre.

In der Zwischenzeit hatte sich Mübeccel ein neues Projekt in den Kopf gesetzt: Sie wollte ihren Meister machen! Innerhalb der folgenden Jahre schaffte sie auch das und erhielt ihr Diplom als Schneidermeisterin. Sie wechselte die Arbeitsstelle und stand nun zu einem Traumgehalt einem riesigen Modedesignteam vor.

Als ihre Tochter aus erster Ehe in die Pubertät kam, traf das ein, was wir in der Familie schon geahnt und vorausgesagt hatten. Der Widerling fing an, das Mädchen sexuell zu belästigen. Mübeccel handelte schnell und kaufte ein kleines Haus in Ankara. Sie schickte ihre Tochter mit ihrer Mutter dorthin und versorgte sie regelmäßig mit Geld, damit das Mädchen weiterhin eine höhere Schule besuchen konnte. Zwar war sie jetzt von ihr immer für längere Zeit getrennt, aber die Sicherheit des Kindes ging vor.

In den folgenden Jahren nahm der Sadismus ihres Mannes unerträgliche Ausmaße an. Der Typ bekam zudem eine ekelhafte Hautkrankheit, bei der die Haut überall wie rissige Erde austrocknete, und sie mußte ihn täglich eincremen. Es war klar, daß eine Trennung unumgänglich war, weil er jetzt auch noch dazu überging, den behinderten Sohn zu verprügeln.

Wie Mübeccel es geschafft hat, ihn loszuwerden, habe ich nicht mehr mitbekommen, da ich als junger Mann zu sehr mit meinem eigenen Kram beschäftigt war. Aber man erzählte mir später, daß sie ihre Flucht gut vorbereitet und sich mit ihrem Sohn in einer Nacht-und-Nebel-Aktion von ihm abgesetzt habe. Er muß sie überall gesucht haben, aber da kannte er die clevere Mübeccel schlecht: Er hat sie nie gefunden.

Später reichte sie die Scheidung ein, und wurde schließlich von einem türkischen Gericht von ihm geschieden.

Irgendwann ging Mübeccel in Rente. Sie hatte bis dahin ein kleines Vermögen gespart, außerdem hatte sie hier in Deutschland beachtliche Rentenansprüche angehäuft. Sie ging in die Türkei zurück, verkaufte das Haus in Ankara, nahm ihre Tochter zu sich und ließ in Antalya ein neues Haus bauen. Ich habe sie dort einmal besucht. Es war ein mehrstöckiges palastartiges Gebäude mit einem Paradiesgarten.

Doch von einem ruhigen Lebensabend natürlich nicht die geringste Spur. Die alte Frau hatte in einem der Stockwerke eine Schneiderwerkstatt mit modernstem Maschinenpark eingerichtet und versorgte die Leute in ihrem Stadtteil gegen gutes Geld mit Top-Kleidern.

Ihr behinderter Junge blieb in Deutschland zurück – er war inzwischen an den Rollstuhl gefesselt – studierte und wurde IT-Fachmann. Er besuchte sie so oft er konnte.

Bevor ich Mübeccel endgültig aus den Augen verlor, hörte ich, daß sie dem Planer ihres harten Schicksals ein letztes Mal den Stinkefinger gezeigt hätte. Unser ehemaliger Horror-Schwager hatte nach der Scheidung nochmal geheiratet, irgendwo eine Wohnung gekauft und war dann ein paar Jahre später gestorben. Nun gab es inzwischen auch in der Türkei so etwas wie einen Zugewinnausgleich, und das wußte Mübeccel. Sie beauftragte einen auf solche Fälle spezialisierten Anwalt, der herausbekommen sollte, wann der Kaufpreis für diese Wohnung erwirtschaftet worden war. Und Bingo, das Geld hatte unser lieber Schwager während seiner Zeit mit Mübeccel verdient, sie dabei sogar immer heimlich bestohlen.

Meine Tante erwirkte durch einen Gerichtsbeschluß, daß die hinterbliebene zweite Frau des Kerls die Wohnung verkaufen und die Hälfte der eingenommenen Summe an sie aushändigen mußte.

Ich habe seit Jahren keinen Kontakt mehr zu meiner Tante Mübeccel. Vermutlich, mit absoluter Sicherheit sogar ist sie inzwischen gestorben, diese wahrhaft starke Frau. Ich frage mich, was sie gesehen und gehört haben könnte, als sie ihre Augen zum allerletzten Mal schloß. Vielleicht wirklich ihr Schicksal, das ihr bereits in jungen Jahren immer wieder kaltlächelnd gesagt hatte “Fuck you!”? Ich weiß es nicht. Falls es tatsächlich so gewesen sein sollte, weiß ich aber, was Mübeccel ihm bestimmt geantwortet hat: Fuck you too!

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