“Das Ziel der Kunst ist die Kunst selbst”

Camille Saint-Saëns

Französischer Komponist, Pianist und Dirigent

Am 14. Mai 2017 schrieb die damalige Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoğuz (SPD) in der Zeitung “Tagesspiegel” den Satz: “Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.”

Außer den sogenannten Rechten, also einer offiziell verhaßten Minderheit im Lande, nahm ihr das niemand übel. Im Gegenteil – der grün-linke mediale Komplex sorgte nach Leibeskräften dafür, daß diese bizarre Aussage einer Anatolierin über eines der prägendsten Kulturvölker der Menschheitsgeschichte totgeschwiegen wurde und sehr schnell wieder aus dem Bewußtsein der Öffentlichkeit verschwand.

In jedem anderen Land wäre die Politkarriere einer Ausländerin, deren Herkunftsland nicht einmal eine eigene Schriftsprache besaß, während zur gleichen Zeit hierzulande ein Goethe, ein E. T. A. Hoffmann oder ein Joseph von Eichendorff literarische Grundmuster, Stile und Genres in Serie erschufen, auf der Stelle beendet gewesen. Trotz des künstlichen “Woke”-und-“Diversität”-Geschisses gibt es keine Nation auf diesem Planeten, die von sich aus freiwillig behaupten würde, sie habe keine “spezifische” Kultur. Es wäre so, als sagte man, man habe zwar eine Mutter und einen Vater, aber diese hätten zu der eigenen Existenz null beigetragen.

Nicht so in Deutschland. Einige mit der Türkin im Selbsthaß verbundene Journalisten und Polit-Hanseln sprangen für sie in die Bresche und lieferten Interpretationen dieses in der Tat an Verachtung für ihr Gastland nicht mehr zu überbietenden Satzes, wonach sie irgendwie mißverstanden worden wäre und eigentlich jene von Nationalsozialisten halluzinierte “arische” Kultur gemeint habe. Was natürlich Schwachsinn war, denn genau so hatte sie es gemeint. Denn weiter sagte sie: “Auch Einwanderern kann man keine Anpassung an eine vermeintlich tradierte Mehrheitskultur per se verordnen, noch unterstellen, dass sie Nachhilfeunterricht benötigen, weil sie außerhalb unseres Wertesystems stünden.”

Danach wurde es etwas still um Aydan, bis sie im Zuge der neuen Ampelkoalition ein triumphales Comeback feiern konnte. Aydan Özoğuz ist seit dem 26. Oktober 2021 Vizepräsidentin des Bundestages, eines Parlaments also, dessen Abgeordnete nach ihrer Lesart überwiegend einem Volk ohne eigene Kultur entstammen. Was Aydan natürlich als Abkömmling eines allseits bekannten Kulturvolkes wie den Türken wie ein Sehender unter Blinden zu solcherlei Weihen und Würden prädestiniert. Ihre Brüder sind übrigens Islamisten.

Seit Aydans Hammer-Spruch ist viel Wasser den Rhein runtergeflossen und ihre knappe Analyse des deutschen Volkes erscheint nun gar nicht mehr so schizo, sondern wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.

In der Werbung wollen uns fast nur noch Afrikaner oder Mulatten Produkte verkaufen, geradeso, als wären die weißen Kartoffeln fluchtartig aus ihren Doppelhaushälften abgehauen, um besseren, vor allem produktiveren Menschen Platz zu schaffen. Sogar ihre teuren Elektro-Autos haben sie ihnen hinterlassen. Im “Tatort” gibt es nun einen schwarzen Kommissar mit Rastafari-Frisur, von dem man jeden Augenblick erwartet, daß er seine Fälle rappend löst. Er ist jedoch keineswegs ein zum verspießerten Deutschen umfunktionierter Farbfleck wie einst Charles M. Huber in der Krimiserie “Der Alte”, sondern so etwas wie der fleischgewordene Kriegserklärungs-Tweet des SPIEGEL-Journalisten Hasnain Kazim “Wir sind hier, werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns.” Wann folgt der transfluide Kommissar mit Kopftuch und Piraten-Holzbein?

Was die deutsche Kultur gegenwärtig anbelangt, gibt es nicht nur in der darstellenden Kunst am laufenden Band Geniestreiche. Ich gehe mal davon aus, daß ungefähr 95 Prozent der deutschen Filmproduktionen sowohl fürs Kino als auch fürs Fernsehen irgendetwas mit Flüchtlingen, herzensguten Moslems und natürlich noch mehr Afrikanern, möglichst lesbischen Frauenproblemen, Transen oder ihre Schwulität versteckenden Heteros, Antifa-Verherrlichung, Verächtlichmachung der (weißen) Familie aus Vater, Mutter und Kindern, Nazi-Paranoia, Kapitalistenschweinereien und Ähnliches zum Inhalt hat. Alles in polit-medialen Blasen beheimatete Volksbelehrungsstücke, die von der ersten Minuten an so durchsichtig sind wie Verbundglas.

Und zwar nicht deshalb, weil diese Themen per se keinen künstlerischen Nektar hergeben würden. In dem großartigen Kultfilm “Falling Down” (1993 USA/Frankreich/GB / Regie: Joel Schumacher) kommt auch ein bekloppter Nazi vor. Aber diese Figur ist rein aus einer künstlerischen Inspiration geboren und nicht mit der Zielrichtung von oben herab, um Amerikaner und ihre amerikanische Lebensweise per se verächtlich zu machen und sie politisch zu schulmeistern.

Da paßt es wie Arsch auf Eimer, daß die allseits beliebte Grünin und ehemalige Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Claudia Roth nun Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Kabinett Scholz geworden ist. Dieser Running Gag des Internets, diese unfreiwillig komische Gutmensch-Ikone und keine-Ahnung-von-nix-habende Ideologin verfügt nun über einen Etat von 2 Milliarden Euro, womit sie die deutsche Kulturlandschaft jährlich beglücken darf. Freilich wird dann von der deutschen Kultur so viel übrigbleiben wie von diesem Land nach dem Abwurf von 100 A-Bomben über deutschem Boden.

Manch einer mag einwenden, daß auch vorher staatlicherseits ausschließlich der grün-rote Dreck gefördert und die künstlerische Ideen- und Stoff-Quelle auf irgendwas mit Rechtsextremismus (insbesondere beim Theater), Feminismus-Gedöns, Ausländer-Vergötterung, LGBT-Verherrlichung, DDR-Nostalgie usw. beschränkt war. Wenn ein Künstler diese phantasielosen Kriterien erfüllte, ergoß sich die Staatskohle über ihn.

Das stimmt. Doch in Claudia Roths 2-Milliarden-Euro-Kulturreich werden jetzt die Daumenschrauben noch fester angezogen. Es wird nicht mehr ausreichen, daß Künstler und jene, die ihre Werke produzieren, einfach still sind und nichts von ihrer persönlichen Weltanschauung preisgeben, um ihr Ding durchzuziehen. Sämtliche Mitspieler in der Kulturbranche werden sich zum grün-kommunistischen Regierungsideal aktiv und lautstark bekennen müssen, wenn sie vom steuerfinanzierten Geldtrog noch einen Happen abhaben wollen.

Und diejenigen, die unabhängig davon ihre Kunst völlig unpolitisch zelebrieren und sich nicht zu der Agenda der “Großen Transformation” bekennen wollen, werden nicht nur leer ausgehen, sondern unter dem Wolfsgeheul ihrer “Kollegen” und der Wolfshetze der mittlerweile ebenfalls vom Staat finanzierten Journaille wirtschaftlich und als Mensch aus der Gesellschaft verbannt werden. Sie werden ihre Kunst nicht mehr ausüben können.

Dazu ist es vonnöten zu erklären, was überhaupt Kunst oder ein Kulturprodukt ist.

Nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft war das vor zirka 6000 Jahren auf der griechischen Insel Kreta weilende Völkchen der Minoer das erste, das eine Kultur besaß, die den Namen auch verdient.

Gewiß entwickelt jede menschliche Gemeinschaft im Laufe der Zeit das, was man so Kultur nennt. Das trifft sogar auf Menschen zu, die vor fünfzigtausend Jahren gelebt haben. Aber zwischen Kultur und Kultur gibt es einen entscheidenden Unterschied.

Wenn Menschen in Gruppen untereinander interagieren, entstehen notwendigerweise Bräuche, Sitten, Umgangsformen, Manifestationen ihrer realen und irrationalen Ängste, Traditionen, Abbildungen ihres Alltags und Lebens, Spiritualität, Hierarchien, Ideale, Stile, gewisse Gepflogenheiten unter den Geschlechtern usw. All das bezeichnen wir allgemein als das Kennzeichen der Kultur einer klar umrissenen Gemeinschaft, das So-Sein einer Gruppe.

Vergessen wird dabei allerdings, daß diese Art der Kultur auf einen Nutzeffekt hinzielt. Man hat etwas davon, wenn man so und nicht anders lebt und agiert und Zeugnis davon ablegt.

Schon Steinzeit-Menschen haben die Wände ihrer Höhle mit Gestalten der Tiere, die sie jagten, bemalt. Einige Forscher sind heute der Meinung, daß sie damit diese Tiere quasi um Entschuldigung baten, weil sie ihnen das Leben genommen hatten, und auf diese Weise an sie dachten und sie verewigten. Auch die Freude über Jagderfolge mag dabei eine Rolle gespielt haben.

Aber wie auch immer, es bleibt dabei, daß die erlegten Tiere schlußendlich als Nahrung und ihre Felle und Häute als Schutz vor meteorologischen Härten dienten, also das Motiv dieser Höhlenmalereien letzten Endes einen Nutzen für den Menschen darstellte.

Auch das ursprüngliche Götterwesen ist im Grunde auf den Nutzen angelegt. Bevor Götter abstrakt wurden und die Menschen ihnen um ihrer selbst willen huldigten, mußten sie noch richtig für ihr Geld arbeiten. Sie sollten für gute Ernten sorgen, die Fruchtbarkeit steigern, Naturkatastrophen abwenden, das tosende Meer zähmen, Krankheiten heilen, Dämonen bannen, gnädig zu den Toten sein usw. Dabei sind eindrucksvolle und geniale Zeugnisse des menschlichen Geistes entstanden, die heute viele Museen füllen. Dennoch erzählt auch ein jedes dieser Zeugnisse im Grunde von einem Nutzeffekt für den Menschen.

Eine Steinfigur von einer Frau mit Mega-Titten, bisweilen sogar mehr als zwei, und voluminösen Rundungen sagt, diese Frau ist gut, sie kann ausgezeichnet Kinder produzieren. Eine afrikanische Maske, die eine furchteinflößende Fratze darstellt, bannt die Dämonen, die nichts Gutes im Schilde führen. Und die Abbildung eines Kriegers zeugt davon, wie mutig und allen überlegen die Männer und Söhne dieser Gemeinschaft sind.

Daneben gab es wohl schon in der Steinzeit Ornamente, Schmuck und Verzierungen, Symbole und dergleichen. Aber auch sie dienten lediglich dazu, gewisse Rangordnungen abzustecken, Jagd- oder Kriegserfolge zu markieren, Wohlstand zu signalisieren oder die angeborene Affinität des Menschen für Symmetrien zu befriedigen. Ein einzig für sich selbst sprechendes Kunstwerk oder Artefakt existiert vor den Minoern nicht.

Dieses Bild hier ist vermutlich das erste Gemälde, das erste ein jedes Kriterium erfüllende Kunstwerk der Welt.

Es ist ein gewaltiges Fresko, ein Wandgemälde über einer Tür in einem mutmaßlichen Palast.

Zu sehen sind darauf Delphine und kleinere Fische. Die Delphine dominieren jedoch das ganze Bild.

Nun ist keine Kultur auf Erden bekannt, die Delphine jagte und ihr Fleisch aß oder irgendein anderes Körpermaterial von diesem Tier für sich verwertete. Das taten mit absoluter Sicherheit auch nicht die Minoer. Vielleicht weil Delphin-Fleisch nicht schmeckt oder Menschen eine angeborene Hemmung besitzen, diese faszinierenden Meeresbewohner zu töten. Und daß Delphine für die Minoer eine Art Götterwesen darstellten, ist nicht bekannt.

Wieso haben sie dann ausgerechnet dieses Tier so prächtig und so raumfüllend in Szene gesetzt, obwohl von ihm keinerlei Nutzen ausging?

Ganz simpel, die Minoer fanden Delphine einfach schön, sie schmeichelten ihrem Auge. Sie waren von ihnen derart angetan, daß sie in ihnen, also in der Natur selbst etwas Heiliges sahen, ohne für dieses erhebende Gefühl künstlich geschaffene Götter zu bemühen. Infolgedessen gibt es auch keine Darstellungen von Göttern in der minoischen Kunst.

In den vielen und sehr gut erhaltenen Bildern und Skulpturen der Minoer stehen stets Menschen und Tiere im Vordergrund, in den meisten davon Frauen in erlesener und top-modischer Kleidung. Die minoischen Frauen müssen sehr attraktiv gewesen sein; um das zu erkennen, braucht man kein Kunstkenner zu sein.

Wenn man die Schönheit des minoischen Schmucks betrachtet, fällt einem auf, wie modern vieles davon ist. Tatsächlich sind viele der berühmteren Stücke bis heute kopiert worden.

Die Minoer waren ein Volk, das das Leben, die Schönheit und die Farben feierte. Und sie besaßen ihren ganz speziellen, unverwechselbaren Stil. Die minoische Kunst hat nichts von der religiösen Symbolik der ägyptischen, mesopotamischen oder persischen Kunst; sie befaßt sich auch nicht mit militärischen Heldentaten und Schlachten, wie die mykenische und später griechische Malerei. Obwohl einige der Fresken religiöse oder höfische Zeremonien darstellen, scheinen viele einfach zur Unterhaltung und zur Freude des Auges komponiert worden zu sein: die ursprüngliche “Kunst um der Kunst willen”.

Echte Kunst und infolgedessen Kultur kann nicht entstehen, indem irgendwelche politischen oder zeitgeistigen Gruppen autoritär vorgeben, wie sie auszusehen haben. Kunst kann schön oder häßlich sein. In der Kunst kann die Abbildung einer nackten jungen Frau wie in “Geburt der Venus” von Sandro Botticelli zum weiblichen Ideal avancieren  und ein furchtbarer, menschenverachtender Kannibale wie Hannibal Lecter zur Ikone der Populärkultur werden. In einer Mischung aus Inspiration und Innovation bietet der Künstler an, und das Publikum hebt darüber den Daumen nach oben oder nach unten.

Das Gleiche gilt auch für die Kultur eines Volkes. Wenn der Staat mit seinem gigantischen Geld den Künstler lockt, ihm auferlegt, unter Androhung von Berufsverbot ihn dazu zwingt, so und nicht anders tätig zu werden, diese und keine andere Kunst zu erschaffen, dann entsteht weder Kunst noch Kultur. Es entstehen Langeweile, nichtige Produkte der Phantasielosigkeit und am Ende strunzdumme Propaganda. Es entstehen keine überwältigenden Zeugnisse des menschlichen Seins wie das minoische Fresko mit den Delphinen und es entsteht keine durch und durch ferkelige, politisch inkorrekte, doch zum Brüllen komische Komödie wie “Verrückt nach Mary”.

Gegenwärtig bin ich selbst ein Betroffener des Phänomens, daß die staatliche Geld-statt-Konfetti-Kanone jeden einzelnen Bereich des Kulturbetriebs bereits zugebombt und unter ihre Kontrolle gebracht hat. Nicht nur, daß meine neue Novelle ODETTE, wohlgemerkt eine völlig unpolitische Liebesgeschichte, weder im Buchhandel noch bei Internet-Buchhändlern verkauft werden darf, weil der Name Pirinçci im Literaturbetrieb identisch mit dem des Beelzebubs sein soll. Auch haben wir immense Schwierigkeiten mit der Finanzierung der Verfilmung des Buches, insbesondere jedoch mit der Besetzung der einzelnen Rollen.

Obwohl insgeheim einzelne und sehr erfahrene Produzenten uns Rückendeckung geben, ist einen überzeugenden Cast aufzustellen fast ein Ding der Unmöglichkeit. Wegen der Angst der Darsteller vor “Kontaktschuld” mit meiner Person. Wir lassen zur Zeit junge Schauspieler Probeaufnahmen absolvieren, und was soll ich sagen, die junge Generation der deutschen Schauspielkunst ist einfach fantastisch!

Dazu kommt, daß diese jungen Leute von der Story und den Charakteren darin begeistert sind und drauf brennen, in einem klassischen Liebesfilm, in dem die Liebe nicht als ein Problem, sondern als tragisches Schicksal dargestellt wird, mitzuspielen.

Doch kurz vor der endgültigen Zusage winken sie alle ab – obwohl sie sich solche Mühe mit den Probeaufnahmen gegeben haben.

Eine junge und unfaßbar talentierte Schauspielerin schrieb uns, daß sie tagelang mit sich gerungen habe, ob sie die Rolle der Odette annehmen solle, weil sie die Geschichte und die Figur so toll fand. Aber sie stünde erst am Anfang ihrer Karriere und wolle diese nicht durch “falschen Umgang” mit einem verfemten Künstler in Gefahr bringen. Eine andere Schauspielerin schrieb ganz offen, daß sie die Rolle spielen werde, wenn ich einen “politischen Sinneswandel” vollziehen und diesen auch öffentlich machen würde.

Die Strategie der männlichen Darsteller ist ein wenig anders. Sie lieben die Rolle des Erzählers/Studenten und steigern sich naiv in einen wahren Darstellungs-Battle in den Probeaufnahmen hinein. Doch kurz vor dem Abschluß des Vertrages werden sie von ihren Agenturen zurückgepfiffen.

Es entsteht die absurde Situation, daß alle Beteiligten eines künstlerischen Projekts von der Sache überzeugt sind, aber wegen dessen im Kulturbetrieb unliebsamen Hauptinitiators letzten Endes alles hinschmeißen müssen.

Das ist der Tod der deutschen Kultur, wo Talente für irgendwelchen Propagandaschrott verschwendet und vergeudet werden, wo sie von Zeitgeist und Politik vorgegebene Schablonen spielen müssen, aber nicht einmal in einer Liebesgeschichte mittun dürfen, weil derjenige, der sie sich ausgedacht hat, vom staatlich gelenkten Kulturkartell “gesperrt” ist. Und das ist die Wahrwerdung des Spruchs von Aydan Özoğuz, daß eine spezifische deutsche Kultur nicht existiere – indem man sie nämlich mit subtilen Mitteln einfach verbietet.

Nicht verhehlen möchte ich allerdings, daß es doch noch ein paar mutige und großartige Mimen gibt, die wir in den Nebenrollen besetzen konnten. Auch von der etablierten Filmbranche und von technischen Betrieben kommt “unter der Hand” ein bißchen Unterstützung.

Generell jedoch sehe ich für die deutsche Kultur schwarz. Denn durch Duckmäusertum, Anpassung, Angst um die eigene Existenz und Zeitgeist-Hörigkeit kann keine Kunst entstehen. Sondern nur vergessenswürdiger Müll, für den Claudia Roth demnächst die Geldschleusen öffnen wird.

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Klar, ist ja auch vom Kleinen Akif. Es kostet aber eine Menge Zeit und Geld, solcherlei Perlen zu texten. Und den Nobelpreis für Literatur hat man ihm erst für 2029 versprochen. Deshalb spenden Sie so wenig oder so viel Sie wollen, wenn Ihnen dieser Geniestreich gefallen hat. Wenn nicht, ist auch o.k.



Per Überweisung:
Akif Pirincci
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