Neben meiner anstrengenden Arbeit des Textens pflege ich vier Hobbys.
Erstens guck ich mir in meiner freien Zeit auf Pornhub geschlechtsverkehrende Akteure an und hole mir auf ihre Performance einen runter. Zweitens gehe ich oft in die Stadt, gucke mir dort vorbeischlendernde junge Frauen an und hole mir auf sie nach meiner Heimkehr einen runter. Drittens mache ich gelegentlich im Geiste eine nostalgische Zeitreise zu meinen Liebesabenteuern vergangener Tage und hole mir dann auf diese einen runter.
Mein viertes Hobby ist allerdings immens anstrengender und bedarf der Sorgfalt.
Ich lese regelmäßig die vor Scharfsinn nur so sprühenden Texte der SPIEGEL-Kolumnistin Margarete Stokowski und setzte mich mit ihnen auseinander. Diese Elaborate sind von solch geistiger Brillanz, von derartiger analytischer Folgerichtigkeit und von solcherlei Weisheit, daß mir ob des Erkenntnisgewinns immer wieder Atem stockt und ich spontan vor Ergriffenheit zu weinen beginne, ja, mir vor Dankbarkeit ebenfalls einer abgeht.
Die auf dem Felde des Feminismus bewanderte und in der Armwerdungs-Forschung à la Karl Marx engagierte Stokowski ist eine Art Eierstock des Kolumbus, der in ihrer Berliner von der Steuergeld-Titte abhängigen Medienblase auf jedes gesellschaftliche Problem, insbesondere wenn es um Rasse-Dingens und Muschi-Wissenschaften geht, eine Lösung parat hat.
So bietet uns der Polenböller des deutschen Geistesolymps am 29. Juni auf SPIEGEL-Online gleich “Zehn Schritte, um Morde an Frauen zu verhindern”, ein epochaler Maßnahmenkatalog, in dem detailliert aufgeschlüsselt wird, wie man Gäste dazu bringt, nach dem Erhalt fürstlicher und lebenslanger Geschenke an sie den Gastgeber samt seiner Familie bitte, bitte nicht zu meucheln.
Anlaß für das Manifest, das Stokowski bestimmt in ihrer Spezial-Wohngemeinschaft vor der Tablettenausgabe verfaßt hat, ist für das inzwischen zur Beute von Fremden gewordene Deutschland eigentlich längst Alltag: Irgendein Merkel-Gast hat in Würzburg ein ordentliches Massaker angerichtet und dabei einen Kollateralschaden mit drei viehisch abgeschlachteten und vielen lebensgefährlich verletzten Steuerzahlereinheiten aus der Kartoffelrasse verursacht, darunter ein Kind. Normal in einem mitten in seiner Umvolkung steckenden Land.
Aber aus irgendeinem blöden Grund, vielleicht weil die “Mannschaft” bei der EM so scheiße spielte, wurde das afro-muslimische Event dieses Mal an die große Glocke gehängt, obwohl so etwas, wie gesagt, täglich passiert. Auch Margarete kam nicht umhin, diesbezüglich mit ihrer Expertise ein paar Kröten beim SPIEGEL abzugreifen.
Ihr Zehn-Punkte-Plan ist allerdings tatsächlich eine Wucht, weshalb ich das Publikum nicht mehr lange auf die Folter spannen möchte und gleich loslege:
“Schritt 1: Bewusstsein und Unabhängigkeit schaffen
… Drei Hauptthemen: ABC – Aufklärung, Beratung, Cash. Aufklärung über Gewalt muss spätestens im Kindergarten anfangen. Wo fängt Gewalt an, was darf ich anderen antun, was muss ich mir gefallen lassen und was nicht, wie kann ich mich wehren? (…) Beratungsmöglichkeiten müssen ausgebaut und finanziert werden, bestehende Beratungsmöglichkeiten müssen daraufhin überprüft werden, wie gut sie sind (…) Frauen müssen mehr Geld verdienen. Wer finanziell von einem Partner abhängig ist, kann sich oft nicht trennen.”
Schier genialistisch erkennt Margarete gleich zu Beginn, daß der Schlitzer aus Würzburg damals im somalischen Kindergarten nicht über die Gefahren von Blutverlust bei offenen Wunden aufgeklärt worden ist. Aber auch andere Moslems und Negroide, die uns hierzulande bereichern, bis im wortwörtlichen Sinne der Arzt, eher jedoch der Bestatter kommt, haben im Kindergarten nie gelernt, sich die Frage zu stellen “Wo fängt Gewalt an, was darf ich anderen antun?” Sagen wir mal, wenn mir langweilig ist oder ich nix zum Ficken kriege. Will ich dieser ungläubigen Hure wirklich das Messer in den Hals rammen oder sollte ich lieber eine Bockwurst essen?
“Beratungsmöglichkeiten”, die “ausgebaut und finanziert werden [müssen]”, damit sie der mordenden Ausländer-Bestie den kleinen Unterschied zwischen Leben und Tod und einer Frau und einem Astloch beibringen, sind für unsere Gesundheit wichtiger als so eine BioNTech-Impfung.
Doch bereits jetzt lenkt Margarete unsere Aufmerksamkeit vom Schlächter von Würzburg weg und hebt das Thema auf eine allgemeine Schwurbelebene. Irgendwie geht es plötzlich um Gewalt und sexualisierte Gewalt überhaupt: “Auch wenn Terroranschläge im öffentlichen Raum mit mehreren Toten und Verletzten besonders viel Aufmerksamkeit erregen: Die meiste Gewalt gegen Frauen passiert im sogenannten privaten Umfeld.”
Wie wir im Weiteren erfahren werden, meint sie damit in Wahrheit ein “bio-deutsches” Umfeld und zum Schluß hin die guten alten “Rechtsradikalen”, also die berühmt berüchtigten Nazihorden mit Jägerzaun, schlicht und einfach auch Sachsen genannt. Dem Somalier oder Afghanen oder sonst so einem Islam-Roboter muß man nur noch ein paar Benimmregeln eintrichtern, und schon schenken sie der Weißbrot-Frau einen Strauß Rosen anstatt eines Stiches in die Halsschlagader.
Daß die Frauen mehr Geld besitzen müssen, um nicht von Ausländern filetiert zu werden, stimmt natürlich. Denn Millionärinnen hätten weder bei Woolworth als Verkäuferin gearbeitet noch dort etwas eingekauft. “Schlachtung bei Tiffany” existiert nicht einmal als Drehbuch.
” Schritt 2: Polizei und Justiz schulen
… Polizei und Justiz sind immer noch auffällig oft schlecht darin, Frauen vor Gewalt zu schützen. Sie müssen darin geschult werden, Gewalt gegen Frauen als solche zu erkennen und zu verhindern.”
Stokowski und ihresgleichen sind allerdings immer noch auffällig oft schlecht darin, sich die Frage zu stellen, weshalb wir diesen Kaffeesatz der Menschheit in unserem Land brauchen, was der Sinn und Zweck der permanenten Hereinholung dieses Sperma-Heeres mit dem IQ einer Kichererbse ist und ob sie tatsächlich daran glauben, daß irgendwelche Höhlenmenschen mit einem gewaltigen und irreparablen Mohammed-Knall je etwas Nützliches zu unserem Gemeinwesen beitragen werden, außer ihren Volksvermögen schmarotzenden Helfern und Helfershelfern von der Migrationsindustrie zu prunkvollen Villen am Gardersee zu verhelfen.
Was unsere aus der Ferne, aus der sehr fernen Ferne Frauen beschützen zu wollen fakende Blitzbirne anbelangt, so vergißt sie doch glatt eine viel effektivere Lösung für Frauen in derlei fatalen Situationen: Eine Glock 43X in jeder Damenhandtasche. So ein Right Between the Eyes bewirkt bei manch einem Messer-Artisten eine augenblickliche Streßentladung und läßt ihn seinem Steckenpferd fürderhin in einer besseren Welt frönen.
“Schritt 3: Gewalt gegen Frauen im Internet endlich richtig verfolgen
Viele Täter, die physische (und/oder Waffen-) Gewalt gegen Frauen anwenden, haben sich zuvor schon im Netz gewalttätig gegen Frauen verhalten (…) Gewalt, die online passiert, muss genauso ernst genommen werden wie Gewalt, die offline passiert, denn beide Formen hängen zusammen.”
Ja, Würzburg war ein Internet-Phänomen, so etwas wie “Pokémon Go” oder Bitcoins kaufen. Also ich weiß nicht, obwohl ich nach Margaretes Traktaten süchtig bin und ihr geradezu an den Lippen hänge, bin ich an diesem Punkt etwas abweichender Meinung.
Ich glaube eher, daß wir es bei den immer vermehrter auftretenden Blutsäufern exotischer Manier mit einem Schlagbaum-Phänomen zu tun haben. Bleibt der Schlagbaum oben, symbolisiert Europa künftig nicht die Tochter des phönizischen Königs Agenor und der Telephassa aus der griechischen Mythologie, die auf als Stier getarnten Zeus reitet, sondern immer zeitaktueller der abgehackte Kopf eines Zivilisierten, der abgeschlachtete Leib einer (zuvor meist vergewaltigten) weißen Frau und ein vor die Eisenbahngleise gestoßenes und vom Zug überrolltes Kind.
Ich weiß, Margarete, wenn du diese “Haß-Mails” im abwertenden Zusammenhang mit deinem Geschlecht bekommst, tut dir das auch ganz dolle weh. Aber stech´ dir in der Offline-Welt einmal spaßeshalber ein Brotmesser in den Hals. Und dann guckst du, was mehr wehtut.
Desweiteren glaube ich noch an ein anderes Phänomen, was Gewalt gegen Frauen oder einfach gegen Menschen betrifft. Es ist das Phänomen der blutigen Hände von Mördern, die ganz oben in der Politik sitzen, die zwar nicht selber schlachten, aber durch ihr Gewähren-Lassen der Invasion, bisweilen unter enthusiastischen Inschallah-Rufen (“Ehrlichgesagt, das ist der schönste Tag meines Lebens.” Bodo Ramelow am Bahnsteig in Saalfeld 2015) den schleichenden Genozid an den Deutschen und die Umvolkung fördern.
Und das alles, weil sie von der gewissenlosen Links-Presse, deren Propagandaarbeit pro Islamisierung Deutschlands selbst brutalste muslimische Terrororganisationen vor Neid erblassen lassen müssen, geliebt werden möchten, mehr jedoch für das hirngewaschene Volk den Gratis-Samariter spielen wollen. Diese sind Co-Mörder und haben durch ihre politischen Entscheidungen in Würzburg all diese armen Frauen und Menschen mitgemordet und mitverwundet!
Und das Internet, Margarete, ach ja, es fällt halt Frauen vom Schlage Ich-bin-irre-schlau-weil-ich-für-den SPIEGEL-Scheiße-verzapfen-darf wie dir enorm schwer, zwischen Ursache und Wirkung zu unterscheiden. Falls du in deinem realen Leben überhaupt etwas richtig unterscheiden konntest.
Doch dann schießt M.S. den Oberknaller ab:
“Schritt 4: Der Wohnungsmarkt ist ein Problem
… Es mag weit hergeholt wirken, aber zu hohe Mieten fördern Gewalt gegen Frauen. Ganz einfach: Die oben genannten Frauen, die Gewalt von ihren Partnern oder Ex-Partnern erleben, müssen leicht und schnell eine neue Wohnung finden können (…) Frauen, die Stalking erleben, ebenso. Frauen, die von Rechtsradikalen bedroht werden, ebenso.”
Gut, das ist jetzt etwas kompliziert bzw. schwachsinnig. Aber man täte Margarete Unrecht, wenn man dieses Statement einfach mit einem “Jetzt ist sie endgültig bekloppt geworden!” abtun würde.
Wichtig ist der letzte Satz des Zitates: “Frauen, die von Rechtsradikalen bedroht werden …” Sie hat uns nämlich jetzt genau da, wo sie uns von Anfang an haben wollte:
1. Rechtsradikale bedrohen Frauen. Echt jetzt? Wie denn? Indem sie sie mit Messern abstechen? Wie viele solche Fälle sind bekannt? Vor allem in Relation zu den islamischen Haus- und Straßenschlachtungen.
2. Okay, vermutlich bedrohen Männer, selbstredend weiße bzw. deutsche Männer Frauen ganz allgemein mehr, vielleicht nicht gerade mit einem Messer, sondern mit ihren Fäusten, so daß diese Frauen in andere Wohnungen fliehen müssen, die ihnen selbstverständlich von der Allgemeinheit für lau bereitgestellt werden müssen. Nochmal: Ist das so? Wo steht das? Um welche Männer welcher Rasse und Religion geht es bei dieser Behauptung? Ich habe da einen leisen Verdacht.
3. Was hätte der 24-jährigen Steffi W. mit dem bezaubernden Engelsgesicht in Würzburg genützt, wenn sie in einem Anwesen im nobelsten Bezirk der Stadt auf 500 Quadratmetern und mit eigenem Parkgarten für eine Miete von monatlich zehn Euro gewohnt hätte? Hätte der Schizo-Neger dann gesagt “In Ordnung, nachdem ich deinen Mietvertrag gesehen habe, laß ich dich am Leben”? Dieser Punkt dient Madame S. in Wahrheit nur dazu, ihren Rechtsradikalen-Wahn weiter in die Köpfe der Leser zu projizieren. Noch frecher wendet sie diese Methode im Punkt 9 an.
Dann kommt der Klassiker:
“Schritt 5: Mehr Therapieangebote für alle
Potenzielle und tatsächliche Opfer und Täter brauchen mehr und bessere Therapieangebote. Über den Täter von Würzburg ist bekannt, dass er zwischenzeitig in psychiatrischer Behandlung gewesen ist (…) Menschen, die Konflikte mit Messern lösen wollen, brauchen eine Therapie. Auch, wenn sie keine Krankenversicherung haben. Psychische Erkrankungen bei Menschen, die in Sammelunterkünften leben, müssen genauso ernst genommen werden wie bei allen anderen (…) Wenn sich keine Therapeut*innen finden, die die Sprachen der Betroffenen sprechen, müssen Übersetzer*innen bezahlt werden. Von unseren Steuern, ja.”
Da irrt sich Margarete, denn so eine Therapie für den islamischen Blutsäufer muß gar nicht so kostspielig sein und neben seiner Sofort-Rente, seinen Krankheitskosten, seinem Obdach und vielleicht seinen Puff-Besuchen zusätzlich unser Steuergeld belasten. Ich persönlich kenne z. B. eine Therapie aus den USA der 1950-er, bei dem mit einem handelsüblichen Chirurgenbesteck die unglaublichsten Erfolge beim Patienten erzielt werden können. Man sehe sich dazu den sogar mit Oscars belohnten und in der Tat sehr beindruckenden Dokumentarfilm “Einer flog über das Kuckucksnest” aus dem Jahr 1975 an. Ein gewisser Professor McMurphy erklärt darin, wie so etwas funktioniert.
Doch man sollte auch die islamischen Länder in der erfolgreichen Anwendung der Therapien an störungsaffinen Patienten nicht unterschätzen, zumal diese sehr erschwinglich sind. Viele der Heilungssuchenden sind dann wie ausgewechselt, so sehr ausgewechselt, daß man sie danach nicht mehr wiedergesehen hat.
Nein, Margarete Stokowski will uns mit dieser Therapie-Scheiße, von der natürlich keine Erfolgsstudien existieren, nicht provozieren. Sie ist über das Provokationsstadium schon weit hinaus. Sie will uns damit verhöhnen, sie will uns auslachen. Mit den Endsätzen “Wenn sich keine Therapeut*innen finden, die die Sprachen der Betroffenen sprechen, müssen Übersetzer*innen bezahlt werden. Von unseren Steuern, ja” sagt sie in Wahrheit Folgendes:
“Ihr Deutschen müßt sogar für das Heile-heile-Gänsje der Schlachter eurer Großmütter, Mütter, Schwestern, Großväter, Väter und Söhne zahlen, und zwar nicht zu knapp. Und das Beste ist, daß ihr dagegen gar nichts tun könnt, nicht einmal dagegen protestieren könnt, weil wir euch dann sofort als Menschenfeinde und Nazis diffamieren und arbeitslos machen werden. Wir haben die Mehrheit von euch durch unsere grün-links versiffte Propaganda überzeugt, daß sie sogar für ihre eigene Vernichtung finanziell aufkommen muß, daß ihr Tränen vergießen müßt, nicht wegen eures vor euren Augen gemetzelten Kindes, i wo, daß ihr heiße Tränen vergießen müßt ob der Bestie, die nach ihrem anstrengen Blut-Tagewerk dringend eine Therapie braucht, wo er Gummi knetet und zwischendurch seinen Gebetsteppich ausrollt – Ätsch!”
So etwas Widerliches sucht selbst in Margarete Stokowskis Schreibversuche-Karriere seinesgleichen!
“Schritt 6 bis 8: Die Rechte von Minderheiten stärken
Nicht alle Frauen sind gleichermaßen von Gewalt bedroht, manche sind besonders gefährdet. Zum Kampf gegen Gewalt gegen Frauen gehört auch, LGBTIQ-Rechte zu stärken. Trotz der Begeisterung für die Idee mit dem Stadion in Regenbogenfarben gibt es hier auch in Deutschland noch sehr viel zu tun.”
Hier ist für zehn Minuten ein langsames und leises Geigenspiel angebracht, unterdessen wir kontemplativ in uns einkehren und uns die Frage stellen, was das jetzt wieder mit Würzburg am Hut hat. Hat sich der somalische Blut-Moslem furchtbar darüber geärgert, daß clownsgleich geschminkte Männer in Frauenkleidern und mit Langhaarperücken auf dem Kopf sich nicht auf der gleichen Verehrungsstufe wie mordende Ausländer stehen und wollte deswegen ein Zeichen setzten? Ging ihm das sogenannte Gendern der deutschen Sprache nicht flott genug? Vermißte er hierzulande eine Freak-Gewerkschaft, wo er vielleicht der Gewerkschafts-Boß hätte sein können?
Wir werden es nie erfahren, denn durch Margaretes oben ins Auge gefaßte vielfältige Therapien wird er alsbald geheilt sein und vielleicht künftig ein spießiges, um nicht zu sagen eindimensionales Leben als Lieferando-Bote führen. Jammerschade, dabei hätte er durch seine Protestaktion in Würzburg so eine tolle Chance gehabt, der Rudi Dutschke Schwuchtelaniens zu werden.
“Schritt 9: Extremismus bekämpfen
Islamismus und Rechtsextremismus sind sich in ihrer Frauenverachtung näher als manche wahrhaben wollen. Beide müssen gleichermaßen bekämpft werden. Im Falle von Islamismus ist vielen die Frauenfeindlichkeit klar, während der misogyne Anteil von Rechtsextremismus oft übersehen wird (…) Viele rechtsextreme Attentäter äußern sich in ihren »Manifeste« genannten Hetzschriften explizit frauenfeindlich und antifeministisch. Und nicht nur in diesen Schriften, sondern oft auch lange vorher schon im Internet.”
Äh, das mit der Frauenverachtung der Moslems ist echt eine schlimme Sache. Also jetzt nicht ihre frauenverachtende Religion, auch nicht, daß sie ihre Frauen in Stoffgefängnisse einsperren, sie wie Vieh behandeln oder, meine Güte, ja, ein bißchen ins Krankenhaus prügeln, sie mit einem Seil hinterm Auto durch die Straßen schleifen oder morden bei einem unharmonischen Gedankenaustausch oder weil diese Fotzen halt sich erdreistet haben, bei Woolworth anwesend zu sein, ist halt eine andere Kultur, hihi, andere Länder, andere Sitten, sagt man. Naja, ich weiß es auch nicht, in meiner komfortablen SPIEGEL-Geschwätz-Blase ist fürs Abblocken von solchen Barbaren eh der Sicherheitsdienst zuständig. Aber wißt ihr, von welcher Richtung echte Frauenverachtung kommt: “Viele rechtsextreme Attentäter äußern sich in ihren `Manifeste´ genannten Hetzschriften explizit frauenfeindlich und antifeministisch.”
Da habt ihr´s! Was der maximal pigmentierte Würzburger recht unbeholfen und naiv im Sinne der Naiven Malerei und nur mit einer einzigen Farbe, nämlich Blutrot, uns sagen wollte, mag vielleicht nicht so okay sein, man/frau hätte sich da bestimmt eine weniger lebensverkürzende Performance für diese Scheiß-Alman-Muschis vorstellen können, vielleicht ein bißchen ficken und dann lachend und pfeifend davonziehen oder so. Aber die wahre Frauenverachtung, der wahre Frauenhaß kommt immer noch und zu 99,999 Prozent von den Rechtsradikalen, konkret von der AfD, noch konkreter vom Höcke, dem Björn mit seinem überlangen Schwanz! Das liest man “oft auch lange vorher schon im Internet”.
Im Internet liest man oft auch lange vorher schon, daß es Menschen gibt, denen man irgendwann vorher die Hirnschale aufgeklappt und dünnflüssig da reingeschissen hat. Die Ausdünstungen solch geistigen Materials können jedoch ein kostbarer Wertstoff für solche Kläranlagen wie den SPIEGEL sein, der, wie man so sagt, aus Scheiße Gold macht und sich dabei ob der Debilität seiner Leser ins Fäustchen lacht.
Zu Punkt 10 mag ich nicht so recht etwas sagen, denn da meint Margarete lapidar “Seit Beginn der Pandemie hat die Gewalt gegen Frauen offline und online zugenommen. Eine bessere Pandemiepolitik würde nicht nur weitere Coronatote verhindern, sondern auch noch mehr Gewalt gegen Frauen verhindern.”
Das heißt, vielleicht habe ich doch etwas dazu zu sagen. War es nicht gerade unser Polenmädchen, das am 23. Januar mit artverwandten Irren in ihrem Kommunismus-Rausch verlangte, daß man alles auf “Zero” dicht machen sollte, also auch Supermärkte, Parks, die Industrieproduktion, einfach alles, und monatelang keinen Fuß vor die Tür zu setzen habe, auch wenn Deutschland danach vollends ruiniert wäre?
Liebe Margarete Stokowski, sei mir nicht böse, aber du hast einen Dachschaden von der Größe eines Bombentrichters. Das ist gar nicht beleidigend gemeint, sondern rein psychiatrisch.
Aber auch das wäre nicht besonders überraschend oder verwerflich, denn es gibt hierzulande Millionen, die nicht alle Tassen im Schrank haben. Schlimm ist nur, daß du in deinem wirren Geschreibsel auch noch richtiggehend menschenverachtend wirst – du würdest es vielleicht frauenverachtend nennen, weil für dich nur Frauen Menschen sind.
Auf Teufel komm raus versuchst du monströse Barbaren und gewissenlose Totmacher aus den allseits bekannten Scheißhäusern der Welt, wie du glaubst geschickt, zu Rechtsradikalen, namenlosen, aber augenzwinkernd “weißen Männern” und irgendwie, irgendwo zum männlichen Grundcharakter umzulügen.
In deinem Wahn der unbedingten Ausländer-Affenliebe werden mörderische Kotzbrocken zu therapiebedürftigen Migräne-Patienten, Abgeschlachtete zu Immobilienhai-Opfern, die eine Mietpreisbremse gerade noch dem Tod von der Schippe hätte springen lassen können, und hirnrissige Kommentare auf Facebook oder Twitter gleichwertig mit dem realen Halsabschneiden eines Menschen, ja, Kindes. Du stellst dich einfach nur dumm und übersiehst bewußt, daß es in einer Ethnie bestimmte festgelegte Anlagen gibt, die unausrottbar sind, daß es Religionen gibt, die einfach scheiße sind. Klingt nazi, ist aber so.
Dafür solltest du dich schämen. Dein Leben lang.