Es gibt einen Film der Regisseur-Brüder Coen, der ziemlich unterschätzt ist. Das liegt daran, daß dessen Thema nur einem interessierten und darüber en détail informierten Kreis zugänglich ist, die Masse jedoch es nur als eine x-beliebige Story über einen Versager wahrnehmen dürfte und sie deshalb kalt läßt.

“Inside Llewyn Davis” (2013 USA/Frankreich / Regie: Ethan u. Joel Coen) handelt von dem jungen Gitarristen und Songwriter Llewyn (Oscar Isaac), der im Winter 1960/61, am “Vorabend der Pop-Revolution”, durch die Kneipen im New Yorker Greenwich Village streift, wo er gelegentlich mit Folksongs auftritt. Seinen Lebensunterhalt kann der Mittdreißiger damit nicht bestreiten, weshalb er Nacht für Nacht bei Freunden oder Bekannten auf der Couch oder auf dem Boden schläft. Der Film faßt eine Woche in seinem Leben zusammen, in der er auf eine traurige, frustrierende, aber auch grotesk komische Weise krampfhaft versucht, mit seinem eigenen Material im Musikgeschäft Fuß zu fassen. Was ihm letztendlich nicht gelingt.

Das Bedeutendste, das die Urangst des aufstrebenden Künstlers versinnbildlicht, kommt in der Schlußszene. Nach einem erneuten kaum karriereförderlichen Auftritt in einer heruntergekommenen Musikkneipe wird Llewyn draußen in einer Seitengesse von einem Mann verprügelt, dessen Frau er kurz zuvor beleidigt hat. Dadurch verpaßt er gerade den Auftritt eines anderen ebenfalls unbekannten und (noch) erfolglosen jungen Sängers, der gleich nach ihm die Bühne betritt und mit dem Lied “Farewell” beginnt: Es ist Bob Dylan.

Als Hommage an einen anderen Film, der sich gleichfalls mit der Thematik um Genie und Mittelmäßigkeit beschäftigt, tritt in “Inside Llewyn Davis” in der Rolle eines mitleidlosen Musik-Verlegers der Schauspieler F. Murray Abraham auf. Dieser Film erwies sich jedoch als ein internationaler Kassenschlager und bescherte Abraham 1985 den Oscar als besten Darsteller: Amadeus (USA 1984 / Regie: Miloš Forman).

Auch hier geht es um einen handwerklich brillanten Musiker, nämlich um den Wiener Hofkomponisten Antonio Salieri (1750 – 1825), der jedoch nach der Begegnung mit dem Gott der Musik-Geschichte, nämlich Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), in tiefste, zwischen Anbetung und Neid fluktuierende Verzweiflung stürzt und schließlich darüber wahnsinnig wird.

Ich liebe Storys über Künstler, noch mehr aber über sich als Künstler Wähnende. Nicht, weil ich bei den Ersteren gern die Perspektive des Fans einnehme, der sein Idol und dessen Werk auf einer rein emotionalen Ebene wahrnimmt und hemmungslos anhimmelt, und nicht, weil ich mich bei den Letzteren schadenfroh und höhnisch über Halb- und Minder-Talente lustig mache. Nein, weil beide Seiten der Medaille mich über das Phänomen der Kunst ins Philosophieren bringen.

Kunst, tja, was ist das eigentlich? Ich finde, jedem, der sich selber als Künstler bezeichnet, sollte man erstmal mit Schmackes eins aufs Maul hauen. Denn im Gegensatz zu anderen Professionen, die jahrelange Ausbildung und Studien erfordern und bei denen Prüfungen abgelegt werden müssen, um ein Berufssiegel zu erhalten, kann einer, der keine einzige Note zu lesen vermag und kein einziges Instrument beherrscht, eine tief berührende Melodie erschaffen oder singen, und einer, der in seinem ganzen Leben mit Ach und Krach nur zwei Bücher gelesen hat, kann sich die spannendste Story ausdenken. Was natürlich nicht bedeutet, daß man auf Vorkenntnisse und eine künstlerische Ausbildung getrost verzichten sollte.

Ein Künstler ist nicht der, der sich selbst so nennt, sondern den andere so betiteln, weil sie von seiner Kunst nicht genug bekommen können. Dennoch ist einer meiner Lieblingsfilme “Ed Wood”, weil er von einem handelt, der wohl den schlimmsten Film-Trash des Universums fabriziert hat, aber gerade in dieser schrägen Disziplin ein unübertroffener Mozart war.

Hier soll die Rede von Roland Meyer de Voltaire sein. Mit absoluter Sicherheit werden Sie noch nie etwas von ihm gehört haben, vermutlich kennen ihn sogar nur die wenigsten in der Musik-Branche, in der er eine geisterhafte Existenz führt. Dennoch ist er exemplarisch für das tragische Phänomen des Ums-Verrecken-Künstler-sein-Wollens, für einen speziellen Menschentyp, der ab einem bestimmten Punkt bzw. Lebensalter nicht mehr registriert oder es nicht wahr haben will, daß der Zug für ihn auf diesem Gleis schon lange abgefahren ist und er längst auf einen grünen Zweig hätte kommen können, wenn er denselben Fleiß und die Energie in eine Pommes-Bude gesteckt hätte wie in die einer halluzinierten Musiker-Karriere.

Es gibt auf der Welt Millionen, die versuchen, wie man so sagt den Durchbruch in der Kunst-Branche zu schaffen, wenn nicht sogar zu erzwingen. Die einen stecken nach den ersten Versuchen bereits auf, weil sie erkennen, daß sie dem verlangten hohen Qualitätsstandard nicht gewachsen sind. Das sind die Schlauen unter ihnen. Andere probieren es immer und immer wieder, bis die Erfordernisse eines Erwachsenenlebens, z. B. durch die Gründung einer Familie oder weil ihnen der Zustand des immerwährenden Pleite-Seins irgendwann reicht, sie davon überzeugen, daß der Gelderwerb in einem stinknormalen Job hier und jetzt mehr Glück verspricht, als die Schimäre des euphorischen “Stagedivings” irgendwann in ferner Zukunft – oder nie.

Dann jedoch gibt es diejenigen, die sich den Furz von der glorreichen Künstlerkarriere mit 14 in den Kopf gesetzt haben und jetzt in ihren Vierzigern immer noch davon delirieren, daß diese unmittelbar bevorstehe. So einer ist Roland Meyer de Voltaire.

Kurioserweise hat dieser nun tatsächlich eine gewisse Berühmtheit erlangt, indem er sich für die wie eine Langzeitstudie über einen Suchtkranken wirkende fünfteilige Doku-Serie “Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte” (Netflix) über sechs Jahre hinweg von dem Filmemacher Aljoscha Pause filmen lassen hat. Daß dabei in jeder Einstellung das Klischee von dem verkannten Genie wabert, versteht sich von selbst. Doch bevor ich dazu komme, zunächst ein paar grundlegende Ansagen zur Musik und zum Musik-Busineß:

1. Es ist ein Irrglaube, daß Musiker per se Kreative wären. Musik ist eine mathematische Angelegenheit, und es gibt eine begrenzte Anzahl an Regeln, Noten, Akkorden und Harmonien, die dem Ohr schmeicheln und die fast jeder erlernen kann, ohne eine künstlerische Ader zu besitzen. Dies gilt auch für das Erlernen von Musikinstrumenten. Mein Sohn z. B. kann Klavier spielen, weil wir ihn schon früh zum Klavierunterricht geschickt haben. Leider hat er jedoch keinerlei Interesse am Musik-Machen, so daß er nun zwar eine schöne Fertigkeit besitzt, die aber überhaupt nicht sein Ding und ihm völlig egal ist. Die überwältigende Mehrheit der Musiker verfügt über solche Fertigkeiten, manche von ihnen virtuos, ohne jedoch in irgendeiner Form schöpferisch zu sein.

2. Musik hört jeder gern. Deshalb können Musiker in ihrem Metier fast immer Geld verdienen, wenn sie sich dranhalten. Dies können ein paar Hunderter sein, wenn sie bei einer Hochzeit oder auf einem Touristen-Dampfer aufspielen, oder zig Millionen sein, wenn sie eine Hit-Maschine sind. Selbst als Straßenmusiker, die unterste Position in der Hierarchie, kann man sich zumindest eine warme Mahlzeit am Tag erklimpern. Es spielt keine Rolle, ob man dabei den beschissensten Schlager schmettert oder den abgehobendsten Scheiß orgelt, ein Publikum findet sich immer, mal ein winziges, mal ein riesiges.

Natürlich hilft es jung und schön zu sein. Und eine hyperteure Promotion beim Erscheinen der neuen Scheibe hilft noch mehr. Doch anderseits gibt es da den ketterauchenden Greis namens Paolo Conte, der mit seinen schwermütigen Italo-Chansons seit zig Jahrzehnten ganz Europa begeistert. Selbst ein Zombie seiner selbst wie Leonard Cohen kassierte bis zu seinem Tod durch Konzerte 15 Millionen Dollar im Jahr.

Vertiefe dich hierzu in den Selbsterfahrungs-Roman “Fleisch ist mein Gemüse” von Heinz Strunk.

3. Wenn man es in der Branche zu Ruhm und Reichtum bringen möchte, muß man einen Hit, am besten mehrere Hits landen. Daran führt kein Weg vorbei. Dabei ist unter “Hit” nicht einmal eine Chart-Platzierung gemeint. Es gibt Bands, die über Jahre hinweg ihre Musik fabelhaft und mit großem Geldgewinn an den Mann brachten, ohne je einen Hit gehabt zu haben, z. B. Genesis oder Pink Floyd.

Eine der bestbezahltesten Bands heutzutage ist die isländische Post-Rock-Band Sigur Rós. Mit ihrer sphärisch klingenden, teilweise von melancholischen Melodien geprägten Musik, die zudem wegen der Überlänge der einzelnen Stücke kaum in eine Single-Dauer zu quetschen ist, ist sie nicht chart-kompatibel. Dennoch besitzt sie ein internationales Millionenpublikum.

Mit Hit ist vielmehr etwas aus der Masse der Musik Herausragendes, etwas Überraschendes, etwas Überwältigendes, etwas Euphorisierendes, etwas tief Berührendes, kurz, das, was irgendeinen Nerv trifft, gemeint. Entweder als einzelner Song oder als Grundstimmung im Gesamtwerk.

Gift dagegen ist, wenn der Song Buchstabe für Buchstabe die Harmonielehre abarbeitet, Höhepunkte bereits erfolgreicher Hits ankratzt oder imitiert, ohne daß es zur emotionalen Entladung kommt, überraschend sein sollende Momente in der Melodie lediglich durch ausgefallene Sounds vortäuscht, abgedroschenes Balladen-Gejammer als Pathos und Emotion vorgibt oder schlicht und einfach nicht einschlägig genug ist. Der gemeinsame Nenner aller musikalischen Versager ist ihre Beliebigkeit.

4. Die Produktion und der Vertrieb von Musik ist in den letzten Jahren durch die moderne Technologie immer billiger und “demokratischer” geworden. Galt etwa der Einsatz von “Autotune”, ein Programm, das die Stimme wie durch einen Quirl bis zur totalen Künstlichkeit verfremdet, in Chers “Believe” (eine viertel Milliarde mal auf Spotify geklickt) 1998 noch als Sensation mit Ohrwurm-Garantie, so ist heute die tausendfach clevere Version von solcherlei Technik fast gratis aus dem Internet herunterladbar. Sie hilft sogar mit Vorschlägen zu Harmonie-Linien beim Komponieren nach. Praktisch ist heutzutage ein Welthit-Album mit einem Laptop und einem anständigen Mikrofon in der eigenen Küche für ‘n Appel und ‘n Ei produzierbar. Danach das Ding ebenfalls gratis schnell bei den diversen Musik-Streaming-Diensten anmelden, und schon feiert man Premiere.

Bloß ein angeborenes Talent für Hits oder meinetwegen für “das schöne Lied” muß man immer noch mitbringen, wie wir jüngst im Falle einer Billie Eilish sehen. Oder eine Nummer kleiner, aber wirklich innovativer und deutsch-türkisch nationaler bei Apache 207 (“Roller” ebenfalls fast eine viertel Milliarde mal auf Spotify geklickt).

Von all dem bringt Roland Meyer de Voltaire nichts mit. Schon seine im Jahre 2003 gegründete Indie-Rock-Band “Voltaire” erschöpfte sich im erbärmlichen Pseudo-Weltschmerz-Gewinsel und gebar hit-mäßig nullkommanull. Ihre bestgehende Nummer wurde immerhin 17tausendundhalb mal auf Spotify geklickt. Nichts gegen deutsche Indie-Rock-Bands. Die längst vergessene deutsche Band “The Jeremy Days” kotzte sich immerhin einen einzigen wunderbaren Song heraus, der theoretisch ein Welthit hätte werden können: “Brand New Toy”. Tja, leider, leider …

Nach der Auflösung der Band geht es für Roland richtig abwärts. Anstatt in sich zu gehen und zu überlegen, ob er überhaupt das Zeug für das Roulette des irre unberechenbaren Musik-Busineß besitzt oder doch besser talentlosen Mittelschichts-Gören das Klavierspielen beibringen oder irgendwo anders in der lehrenden Infrastruktur der Musik unterkommen sollte, träumt er immer noch von der großen Star-Karriere. Daß er ein ausgezeichneter Musiker ist, steht dabei außer Frage. Nur eben nicht mit dem alles entscheidenden “Wow!”, wofür die Leute Geld zu zahlen bereit sind. Salieri läßt grüßen.

Für das Betreten des falschen Pfades an einer Weggabelung des Lebens im Musikbetrieb sind insbesondere zwei Faktoren verantwortlich. Irgendwann schreibt ein verkokster Musik-Journalist, der oder die sei ein grandioses Talent, der kommende Bruce Springsteen oder Sting oder eine Adele usw. Das schmeichelt natürlich dem Narziß, von dessen Sorte es in diesem Bekloppten-Biotop nur so wimmelt. Dabei genügt nur ein Blick auf den Konto-Auszug, daß man mitnichten begonnen hat, auf den Spuren von Depeche Mode zu wandeln.

Der zweite Grund für derlei Selbstbetrug ist der Wunsch, unbedingt ein Angehöriger der Blase zu werden, die sich das Musik-Geschäft nennt, wo man sozusagen in einem erlauchten oder besser irre kreativen Kreis unter sich und etwas Besonderes ist, aber dabei verkennt, daß das Ganze in Wahrheit auch nur ein popeliges Geschäft ist wie jedes andere. Und wenn andere einem alle naselang mit einem Gratis-Lob bestätigen, daß man ein großes Talent sei wie bei unserem Freund Roland, umso besser bzw. verhängnisvoller.

Irgendwann beginnt das ewige Talent das Leben von der anfangs erwähnten fiktiven Figur Llewyn Davis nachzuleben. Roland hat keinen festen Wohnsitz und kein Einkommen mehr, haust bei Freunden und Gönnern, zieht als erwachsener Mann wieder bei seinen Eltern ein und wieder aus, wohnt sich durch prekäre, schäbige Wohnsituationen durch, glaubt bei einem Konzert vor 20 Leuten, die allesamt Kumpels von ihm oder irgendwelche Adabeis sind, den endgültigen Durchbruch geschafft zu haben, und ändert mehrmals die Form seiner Gesichtsbehaarung.

Es ist nicht so, daß er bei seiner Odyssee der Erfolglosigkeit keine Helfer und Unterstützer findet. Immer wieder greifen ihm Indie-Produzenten unter die Arme, versuchen es mit ihm mit diversen Projekten, weil sie in ihm einen “Diamanten” sehen. Man meint es wirklich gut mit ihm. Dabei kommt sogar ein halber Hit heraus: “In Your Eyes”. Aber leider nur ein halber, denn das Teil hört sich so an, als sei es der Demo-Track des neuen Kompositionsprogramms von Apple – und das Video dazu sieht auch so aus. Sein tiefsinnig und wahnsinnig emotional sein sollender Säusel-Gesang tut sein Übriges. Ob er damit auch nur einen Euro verdient hat, bleibt ein Rätsel.

Immer wieder vergleicht man sein Zeug mit Coldplay, was nicht nur absurd, sondern auch lächerlich ist, geradeso, als vergleiche man Heinos Œuvre mit dem von Johnny Cash. Und folgerichtig kommt der traurigste Moment in der Doku, als Roland gesteht, daß nicht einmal seine Freundin von seiner Musik beindruckt ist, geschweige denn begeistert.

Zum Finale hin hat er sich mit der Rolle des Ausputzers, Springers, dem Willi vom musikalischen Dienst, der Ein-Viertel-Berühmte sowohl stimmlich als auch instrumental begleitet, abgefunden. Den monetären Lohn dafür hätte er auch als Musiklehrer in der Gesamtschule ohne all den Streß haben können, zuzüglich 3 Monate Urlaub im Jahr.

Es endet damit, daß er, ganz der Dienstleister des deutschen Musikbeamtentums, das auf staatliche Subventionen angewiesen ist, gutmenschliche, allzu gutmenschliche Töne spuckt, und daß von einer rauschhaften Rock-’n’-Roll-Existenz gar nicht mehr die Rede ist.

Dennoch ist die Doku sehr empfehlenswert, insbesondere für die Jugend. Man sollte sie Pubertierenden, die sich mit dem Gedanken an eine zukünftige Musiker-Vita tragen, in jeder Schule zeigen. Obwohl sie nämlich die Leiden des verkannten Genies zu illustrieren behauptet, eben “Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte”, zeigt sie etwas völlig anderes. Sie zeigt keinen Besessenen und vor Talent Platzenden, sondern einen Vernagelten, der selbst mit 42 Jahren nicht mitgekriegt hat, daß ihm das gewisse Etwas für das Drehen des ganz großen Rades fehlt, einen mittelmäßigen Musiker, der sich durch Selbstsuggestion und durch die Lobhudeleien seiner Umgebung, die nix kosten, ab einem gewissen Punkt des Lebens in eine vorgestanzte und schon furchtbar staubig gewordene Illusion verrannt hat.

Aber ich will nicht allwissend tun, denn auch aus mir hätte ein Voltaire sein können: 1987/88, fehlte nur noch ein Jährchen bis zu meinem 30. Geburtstag, stand ich selber vor den Scherben meiner nicht existenten Künstler-Karriere. Keine Kohle, keine Perspektive, kein gar nix. Doch im Gegensatz zu Roland war ich etwas vernünftiger. Ich sagte mir, mit 30 ist endgültig Schluß mit dieser Künstler-Kacke, die nichts bringt, einen nur in Depressionen stürzt und die einen bei den Weibern, die langsam ins Kinder-kriegen-Alter kamen, auch nicht mehr begehrenswert macht.

Bis es soweit war, gab ich mir einen Versuch, wirklich den allerletzten. So setzte ich mich hin und schrieb einen Roman über Katzen.

Jaja, vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal.

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