Dieser Blog ist nicht nur bei Lesern mit einem IQ von über 185 sehr beliebt, weil darin immer wieder das Wort “ficken” fällt, sondern auch bei der Kriminalpolizei und der Justiz. Schon oft wurden durch meine Recherchen komplexe Kriminalfälle gelöst, z. B. im Rotlicht-Milieu, wo ich mindestens zweimal in der Woche, ja, wie irre recherchiere. Gestandene Kommissare und Staatsanwälte bedanken sich regelmäßig bei mir, indem sie mir Grußkarten zu Weihnachten oder Strafbefehle zu Ostern schicken.

Heute geht es um einen besonders schlimmen Fall von Trickbetrug, den ich aufgedeckt habe. Allerdings hätte sich wohl bis jetzt keiner vorstellen können, daß der unlängst von mir entdeckte Schwindel ausgerechnet von der sich als bürgerlich bezeichnenden Postille DIE ZEIT eingefädelt worden ist. Aber eins nach dem anderen.

Sie kennen es sicherlich zur Genüge: Da landet zum zigsten Mal diese auf den ersten Blick sehr erfreuliche Mail in Ihrem elektronischen Postkasten, die so oder so ähnlich folgenden Wortlaut enthält:

“Hello,

mein Nome is Samuel Achante, und ich mo Fru haben letzte Monat das amerikanische Jackpot von 758 Millionen Dollar gekackt. Leider können wir aba mit der Guld nix viel anfange, weil wir beide scho in zwo Monat an Krebs verekt sei werden oder worden sein, sie an Brustkrebs und ich an Herrentittenkrebs. Deshalb schmeißen wi mit der Kole nur so um uns, damit sie ale is, bevor wir nackt vor Gotta stehen. Wir wolle Ihne einfach so 250 Millionen Dola und noch was schike, weil sie so hübsch sind und ihre Dickpics im Internet groß Eindruck auf uns gemach hut. Bite sofoert in Verbindung mit uns setze und schon nächst Woch habe die viel Millioneten auf dein Konto. Thanks!”

Was sich hier aber als so etwas wie ein Mirakel anhört, ist in Wirklichkeit gemeinster Trickbetrug, denn die Absender haben nicht vor, Ihnen tatsächlich 250 Millionen Dollar zu schenken. Falls Sie auf solch eine Mail reagieren, kommt als nächstes irgendwas mit einer Bearbeitungs- oder Notargebühr, die Sie zunächst an die Gönner zu entrichten hätten.

Ich rede hier aus Erfahrung, weil auch mir unlängst ein herrenloses Erbe von einer Billion US-Dollar in Aussicht gestellt worden ist, worauf ich die geforderte Bearbeitungsgebühr von 200.000 Euro plus meine Ehefrau nach Senegal sandte. Ein totaler Reinfall, ich sah weder etwas von der versprochenen Billion noch von meinem eingesetzten Geld wieder. Zu allem Überfluß schickte man mir die Ehefrau wieder zurück.

Dieser Betrugsmasche bedient sich offenkundig nun auch die ZEIT. Am 27. September verspricht sie uns in dem von einer Nina Monecke verfaßten Artikel “Warum diese junge Millionärin ihr geerbtes Vermögen teilen will” richtig viel Kohle:

“Auf den ersten Blick würde man wohl auch Christina nicht für eine Millionärin halten. Die 31-Jährige wohnt in einem kleinen Ort, ist Studentin im Master, interessiert sich für Klimaschutz und jobbt nebenher beim örtlichen Metzger. Christina ist aber eben genau das: Millionärin. Ihr Großvater gründete das Unternehmen, in dem sie heute eine der Gesellschafter*innen ist. Das bedeutet, sie hält Anteile an dem Betrieb, der mittlerweile rund 2.000 Menschen beschäftigt. Christina ist also vermögend, weil sie Erbin ist.”

Okay, dann wollen wir zuerst einmal zusammenrechnen, um wieviel Schotter es hier überhaupt geht. Vorausgeschickt sei, daß ich mich bei dieser Rechnung um einige Millionen Euro mehr oder weniger irren kann. Wenn dem so ist, möge man im Geiste die von mir bilanzierte Summe schrumpfen oder noch aufblähen.

Bei 2.000 Beschäftigten wären mit Arbeitgeberanteilen so über den Daumen geschätzt zirka 8 Millionen Euro im Monat und 96 Millionen Euro im Jahr für Lohnkosten fällig, vielleicht mit Weihnachtsgeld usw. glatt 100 Millionen. Dazu kommen Materialkosten, Büros, Werksgebäude (egal gemietet oder Eigentum), Maschinen, Fahrzeugflotte, Geschäftsreisen Pipapo von geschätzt 50 Millionen Euro drauf. Nicht zu vergessen die Gewerbesteuer von im Durchschnitt 3,5 Prozent, also 5.250.000 Euro.

Um erstmal 155.250.000 Euro zu generieren muß jährlich ein Umsatz von mindestens ungefähr 180 Millionen gemacht werden, weil die sich daraus ergebende Differenz für schlechte Zeiten, neue Investitionen, abgesprungene Kunden, vielleicht Kreditzinsen und dergleichen zurückgelegt werden muß. Und wenn wir einen durchschnittlichen Gewinn von 20 Prozent hinzupacken, müßte diese Firma jährlich 216 Millionen Euro erwirtschaften.

Nehmen wir weiter an Christina ist eine Ein-Fünftel-Gesellschafterin. Dann müßte sie jedes Jahr so um die 7 Millionen Euro reicher werden. Bei dieser jährlich zu versteuernden großen Summe arbeitet nicht ein Steuerberater für sie, sondern eine komplette Steuerberater-Sozietät. Dies behalten wir im Kopf für das, was gleich folgt.

Sie sagt:

“Einerseits ist das ein großes Glück. Ich habe ein sehr gutes Leben dadurch. Und andererseits ist das auch eine riesengroße Verantwortung. Ich habe teilweise die Verantwortung für den Unterhalt von 2.000 Familien. Die Entscheidungen, die ich treffe, können und haben diese Familien beeinflusst. Damit kann ich nicht flapsig umgehen oder es für selbstverständlich nehmen.”

Kapiere ich nicht, sie trägt Verantwortung für den Unterhalt von 2.000 Familien, von ihren Entscheidungen hängen deren Wohl und Wehe ab, doch sie “jobbt nebenher beim örtlichen Metzger”? Wann denn, wenn sie mit dem Learjet von einem Geschäftsmeeting aus Honkong einfliegt? Die Frau scheint überhaupt übelst einen an der Waffel zu haben. An anderer Stelle meint sie nämlich:

“Als sie mit 14, 15 die finanziellen Unterschiede zwischen sich und ihren Mitschüler*innen realisiert, fällt es ihr zunächst schwer, damit umzugehen. Davon zu erzählen, dass sie in einem großen Haus mit Garten und Haushälterin lebt, dass ihre Familie ohne Probleme drei Wochen nach Kanada in den Urlaub fliegen kann, um dort Verwandte zu besuchen …”

Häh, sie hat erst mit 14, 15 gemerkt, daß ihre Mitschüler nicht wie sie in einer Villa mit Park und eigenem See wohnen, keine Köche, Butler und Chauffeure haben und bei der Weihnachtsbescherung keine 10 Goldbarren geschenkt bekommen? Also ich habe bereits mit 5 Jahren gemerkt, daß meine Eltern arme Schlucker waren, und mit 15 hatte ich schon rausgekriegt, daß Dagmar es auch ganz gern von hinten mochte.

Wie muß man sich das überhaupt vorstellen? Hat ihr Mitschüler Olaf, in den sie damals irre verknallt war, sie einmal zum Eis-Essen ausgeführt und als er die Rechnung von 4 Mark Fuffzig nicht bezahlen konnte, hat sie einfach gesagt “Macht nichts, Olaf, ich kaufe dir von meinem Taschengeld die ganze Eisdiele”? Welche Schule hat die Schrulle überhaupt besucht, eine für Retardierte?

“Ich habe mich dadurch ziemlich isoliert und hatte in der Schule wenig Freunde – auch, weil ich eher eine Einzelgängerin bin. Wir hatten wenig gemeinsam. Und es war schwierig zu entscheiden, wo ich anfange zu erzählen und wie viel ich überhaupt sagen kann. Es klingt nach Luxusproblemen, aber für mich war das Geld damals schon eine Belastung.”

Echt traurig das. Da latscht das arme Mädchen in einem “Mirei Print Sequin Plissé Pleated Dress” von Versace für 9.500 € und in “Screener Damen-Sneaker mit Kristallen” von Gucci für 1.200 € zur Mathe, und Mohammed und Hakim blaffen sie an “Ey Bitch, bei dem Teppich, den du da trägst, kommt dein Schlitz gar nicht zu Geltung!” Nein das ist kein Luxusproblem, das ist Guantanamo. Fast.

Aber ich will nicht so tun, auch für mich war das Geld schon immer eine Belastung. Deshalb habe ich es immer sofort an arme junge Damen verschenkt. Sie waren so dankbar, daß sie sich vor lauter durchgedrehter Dankbarkeit schon nach drei Minuten nackisch gemacht haben.

Aber Christina ist ja nicht so:

“Zwar gebe es viele reiche Menschen, die ihr Vermögen in Stiftungen investieren beziehungsweise eigene gründen oder Geld gezielt für Zwecke spenden, die ihnen am Herzen liegen. Auch Christina trat mit einem fünfstelligen Betrag in eine Stiftung ein, die sich für soziale Projekte einsetzt.”

Momentmal, ein fünfstelliger Betrag ist ein Betrag zwischen 10.000 und 99.999 Euro. Abgesehen davon, daß bei Christinas Millionen-Vermögen solch eine Summe einem Furz im Orkan gleichkommt, hat die offenkundig ebenfalls unter ökonomischer Analphabetismus leidende Berichterstatterin vergessen, zu erwähnen, daß bei diesem ganzen Stiftungs-Schmu augenblicklich die oben erwähnte Steuerberatungs-Sozietät auf den Plan tritt und das gestiftete Geld beim Finanzamt flugs wieder zurückholt. Christina hat in Wahrheit gar nix gestiftet, sie muß nur eine kleinere Summe an Steuern zahlen, als sie es hätte tun müssen.

Das beweist auch das nächste Projekt der als Hobby mit einem Klima-Hau Gesegneten:

“Wie und wofür Christina ihr Geld verwenden möchte, hat sie noch nicht final entschieden. Derzeit lässt sie zum Beispiel gemeinsam mit ihrer Mutter ein altes Backhaus in ihrer Region für die Gemeinschaft sanieren.”

Auch die Kosten dafür werden von der Steuer abgesetzt, ihr Spasts von der ZEIT! Soziale Zwecke und so. Diese reiche Familie würde eher Blausäure schlucken, als auch nur einen müden Cent freiwillig rauszurücken. Das richtige Geld kommt von Opas Betrieb, und der würde jedem Familienmitglied persönlich und einzeln in die Fresse kotzen, wenn er mitkriegte, daß seine hart verdiente Kohle von irgendwelchen geistig behinderten Enkelinnen an irgendwelche Schmarotzer von der Sozial-, Migrations- und Klima-Industrie gerade warm in den Arsch geschoben wird. Vermutlich sitzt der Alte und Christinas Steuerberater einmal in der Woche in der palasteigenen Sauna zusammen und lachen sich kaputt über die hohle Nuß, die in ihrem degenerierten Weibchen-Hirn allen Ernstes glaubt, sie könne den nicht selbstverdienten Zaster für ihre spinnerten, insbesondere aus der Fäkalien-Presse angelesenen Scheiß einfach so raushauen. Familie – man kann nicht mit ihr zusammenleben, aber sie auch nicht einfach massakrieren.

Christina hat in der Schule nicht nur den Kontakt zu ihren Mitschülern vermieden, sondern auch den zum Lernstoff im Fach Politik und Sozialkunde:

“Wollen wir lieber ein demokratisch gewähltes Organ, das mit dem Geld umgeht oder wollen wir, dass das Geld in den Händen von Einzelnen ist?”

Du saudumme Frau, das ganz große Geld, und zwar so viel, daß es Hunderttausende deiner Opas bräuchte, um es zusammenzuraffen, ist bereits in den Händen von einem “demokratisch gewählten Organ”, nennt sich Steuergeld und Staat! Und dieses so wahnsinnig schlaue, vernünftige und gerechte Organ ist ein derartiges Wunderwerk der Natur, daß es seinerseits von Millionen von Mikroorganismen bewohnt wird – sie heißen menschliche Parasiten. Erzähl das mal deinem Opa; daß er dich danach nicht aus seinem Büro prügelt, ist auch alles.

Wie bekloppt muß ein erwachsener Mensch schon sein, um zu glauben, daß der Staat, irgendwelche Humanismus fakende Organisationen und Institutionen, sozial tuende Affen, die seriell in Talk-Shows auftreten, deren blank geputzte Schuhe bei diesen Auftritten jedoch verdächtig nach 850 Euro aussehen, insbesondere aber Politiker, die ihre 13.000-Euro-Pensionen mit ihren fetten Ärschen auf Parlamentsstühlen ersessen haben, wie kommt jemand drauf, anzunehmen, daß dieses Gesindel die Kohle eines tüchtigen Kaufmanns, der es zu etwas gebracht hat, besser verwenden könnte als dieser selbst?! Frag mal die Sawsan Chebli, wie spät es gerade ist, Christina. Erschreck dich aber nicht, wenn sie dann auf ihre 7300-Euro-Rolex guckt.

Das ZEIT-Wirtschaftsgenie Nina Monecke belehrt uns:

“In die ‘richtige’ Familie geboren zu werden, ist in Deutschland ein entscheidender Faktor, wenn es um Vermögen geht. Vermögen ist hierzulande extrem ungleich verteilt – und zwar noch ungleicher, als lange angenommen (…) Das reichste Prozent verfügt dabei über rund 35 Prozent (des Vermögens/A.P.), und nicht wie bisher angenommen über knapp 22 Prozent.”

Und sie ergänzt, daß ein großer Teil davon geerbt sei. Völlig richtig und bekannt. Aber das ist nicht das Interessante und der springende Punkt an der Angelegenheit. Vielmehr ist die Frage zu stellen, weshalb es in diesem in jederlei Hinsicht immer beschissener werdenden Land inzwischen unmöglich geworden ist, durch Fleiß, Fähigkeit und Hartnäckigkeit aufzusteigen, die einfachen Verhältnisse hinter sich zu lassen, platt gesagt ein Self-made-Millionär zu werden.

Die Antwort darauf ist die zumindest dem Schein nach kommunistische Denke von solchen Wohlstandsverblödeten wie Christina, wonach man irgendeinen halluzinierten fetten Kuchen nur gerecht aufteilen braucht, um alle zwar nicht zu Millionären, aber immerhin zu vom Staat abhängigen Pennern zu machen. Die Antwort sind die welthöchsten Steuern, völlig an den Haaren herbeigezogene Auflagen für die Wirtschaft, Neid-Gesetze, irre Regularien und nun als tödliches Bonus-Material auch noch die Klima-Scheiße. Die Antwort darauf, weshalb die Vermögenden hierzulande und heutzutage zum größten Teil nur noch solche von wirtschaftlichen Dingen völlig unbeleckte Grünwähler wie Christina sind, ist die immer noch vorhandene alte Substanz in Deutschland, angesammelt und aufgebaut in vergangenen Epochen, bevor der Vergesellschaftungs-Wahn peu à peu Schule machte.

Alle ein paar Monate tritt ein mediengeiler Multimillionär oder Milliardär ins Scheinwerferlicht und quakt “Besteuert uns!” Sie haben sogar ihren eigenen Club, in dem auch Christina, wie sie beteuert, Mitglied ist. Dabei wird a) der Eindruck vermittelt, daß deren paar kümmerlichen zusätzlichen Milliönchen (die vermutlich auch noch in der Jahressteuerbilanz abgesetzt werden) die gierige Gans Wohlfahrtsstaat merklich und noch fetter machen könnten, und b) die Schlußrechnung solcherlei sozialistischer Propaganda am Ende den gewöhnlichen Facharbeiter mit seinem 55.000 Euro brutto als den “Reichen” präsentieren wird. Wetten?!

Solcherlei Artikel dienen eben nicht dazu, daß tatsächlich irgendwelche Krösuse durch hemmungsloses Steuergeld-Kotzen nennenswert etwas an der Lage der vom Staat nonstop geplünderten Menschen ändern könnten. Im Gegenteil, es wird gut Wetter gemacht für noch mehr Ausplünderung derjenigen, die sich gerade anschicken, “reich” werden zu wollen. Es gilt dies zu verhindern, ihnen zu sagen “Komm, laß, hat ja eh keinen Sinn.”

Von da ist es nur ein kleiner Schritt zu der Armutshölle, namentlich zum bedingungslosen Grundeinkommen, bei dem jeder den ganzen Tag Netflix guckt und wie Christina für eine Stunde oder zwei in der Woche in der örtlichen Metzgerei arbeiten tut. Ohne allerdings wie sie zu den 600 Quadratmeter Eichendielen-Boden mit Blick draußen auf den fußballplatz-großen Rosengarten zurückzukehren.

Was die Reichen anbelangt, nicht vergessen, egal, was sie quasseln und beteuern und schwören: der Jet steht stets vollgetankt und mit Champagner in der Kühlbox gleich um die Ecke, wenn ihr Besteuert-uns!-Theater tatsächlich einmal Realität werden sollte.

Infam finde ich es jedoch, daß die ZEIT hier mit uns den Trick mit den anfangs erwähnten Betrüger-E-Mails abziehen will. Zwar verlangt sie keine Bearbeitungs- und Notargebühren im Gegenzug, aber das Prinzip ist dasselbe: “Hey, ihr kriegt von einer Millionärin ganz viel Geld geschenkt, aber um zu erfahren, wie das en détail funktioniert, müßt ihr vorher unser Scheiß-Blatt kaufen.”

P.S. Christina, du sollst deinen Opa anrufen. Der ist auf 180, weil deine Steuerberater seine Steuerberater angerufen haben.

Hat Ihnen gefallen, der Artikel, was?

Klar, ist ja auch vom Kleinen Akif. Es kostet aber eine Menge Zeit und Geld, solcherlei Perlen zu texten. Und den Nobelpreis für Literatur hat man ihm erst für 2029 versprochen. Deshalb spenden Sie so wenig oder so viel Sie wollen, wenn Ihnen dieser Geniestreich gefallen hat. Wenn nicht, ist auch o.k.



Per Überweisung:
Akif Pirincci
IBAN: DE26 5001 0517 5448 2966 00

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