Susanne Kaiser, die regelmäßig für die ZEIT schreibt, hat nach ihrer Selbstauskunft zu beurteilen jede Menge Ahnung vom finsteren Herz des Mannes. Insbesondere was dabei den frauenverachtenden, um nicht zu sagen frauenmordenden Aspekt anbelangt, muß sie eine Expertin sein. Denn in dieser Selbstauskunft heißt es, sie sei “als Journalistin spezialisiert auf die arabische Welt und hat über Nordafrika promoviert.”

Man kann es ihr also abnehmen, wenn sie sich darüber ausläßt, wie der von der Moderne drangsalierte Mann mit seinen testosteronesken Begierden, seinen neurotischen Unterlegenheitsgefühlen gegenüber den Selbstverwirklichungsbestrebungen, dem Freiheitsdrang und der selbstbestimmten Sexualität der Frau und seiner bisweilen zur Barbarei ausartenden Spermienkonkurrenz sich in Destruktivität hineinmanövriert. Schließlich ist die muslimische Welt, die im Geschlechtlichen ein menschenrechtliches Nonstop-Verbrechen ist und der Frau nur die Rolle als Fickvieh, Gebärmaschine und Nutztier für den Haushalt zugesteht, ihr Spezialgebiet.

Wollte sie also etwas über die Arschlochhaftigkeit des Mannes verlutbaren, müßte sie zunächst bei den Moslems anfangen, welche gehäuft sogar nach etlichen Generationen im Westen von ihrem “Naturrecht”, über die Frau zu herrschen und ihre Sexualität zu kontrollieren, nicht ablassen wollen.

Doch Pustekuchen! Am 23. Februar schreibt Susanne in ihrem Artikel “Rechtsextrem und Sexist” auf ZEIT-Online nicht über den offensichtlichsten Sexismus in diesem Land, nämlich über den eingewanderten Allah-Kult, dessen Kern und einziger Kitt neben Ungläubige-Totschlagen die krankhafte Beschäftigung mit des Weibes Unterleib ist, sondern über ein viel dringlicheres Problem:

“Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Manifeste von Rechtsterroristen: Sie haben sehr häufig ein Problem mit Frauen – und Angst vor dem ‘großen Austausch’.”

Unter Hinweis auf pathologische, rechtsextreme Terroristen und Amokläufer geht sie auf eine angebliche Verschwörungstheorie unter Rechtsgesinnten ein, wonach durch die Umvolkung und die Frauenemanzipation dem weißen bzw. deutschen Mann durch Männer anderer Ethnien seine Frauen “geraubt” werde. Dabei läßt sie offen, ob es sich wirklich um eine Verschwörungstheorie handelt oder um eine Tatsache, und läßt stattdessen den Leser seine eigenen Schlüsse mittels Zitate aus den “Manifesten” der Massenmörder ziehen.

Der Trick besteht also nicht darin, daß sie ihr Gegenargument für eine Verschwörungstheorie durch tatsächliche Zahlen und Beobachtungen unterfüttert, sondern daß sie nur sagt, das haben schließlich Rechtsterroristen so gesagt und deshalb kann es ja nur Schwachsinn sein.

Ist es so? Das wollen wir mal überprüfen.

Bevor ich auf den Schwindel eingehe, zunächst Unbestreitbares: In Deutschland leben inzwischen 83,1 Millionen Menschen. Das ist der absolute Höchststand seitdem die Republik existiert (ehemalige DDR inklusive). Es findet eine kleine Bevölkerungsexplosion durch illegale, vornehmlich männliche und junge Einwanderung aus kulturfremden und zivilisatorisch zurückgebliebenen Ländern statt. Von diesen vielen Menschen sind 42,1 Millionen weiblich und 41 Millionen männlich. Es gibt also auf den ersten Blick einen Frauenüberschuß von 1,1 Millionen Menschen.

Dieser Frauenüberschuß kommt jedoch ausschließlich durch die 65-jährigen und noch Älteren zustande, wobei die Männer hierbei mit 19,1 und Frauen mit fast 24 Prozent vertreten sind. Selbst bei den 60- bis 64-jährigen führen die Frauen noch. Bekanntlich leben Frauen länger, und der Frauenüberschuß ist lediglich auf alte Leutchen zurückzuführen, die mit Fickificki und der daraus erfolgenden Reproduktion nix mehr am Hut haben.

Schon bei den 40- bis 59-jährigen kehrt sich das Verhältnis sofort um. Hier ist schon ein leichter Männerüberschuß zu verzeichnen.

Was uns jedoch in diesem Zusammenhang interessieren sollte, ist das sexuell attraktive und aktive Alter, nämlich die 15- bis 17-jährigen, die 18- bis 20-jährigen, die 21- bis 24-jährigen und die 25- bis 39-jährigen. Hier ist ein eklatanter Frauenmangel zu verzeichnen, mit steigender Tendenz.

Das ist aber noch nicht alles, denn Zahlen sagen wenig über die menschliche Interaktion im Alltag aus. Die Mehrheit der Moslems, die in einem beachtlichen Ausmaß ob durch gesteigerte Kindermach-Anstrengungen oder durch die arschoffenen Grenzen immer mehr werden, rücken wegen ihres tabuisierten Sex-Knalls ihre eigenen jungen Frauen nicht für die “Balzarena” heraus. Will sagen hier fällt für biodeutsche Männer ein großes Segment an jungen Frauen weg, die in der Phase des fleißigen sexuellen Austausches zwischen den Geschlechtern eine große Lücke hinterlassen.

Aber nicht allein das. Die jungen Moslems, die wegen des islambedingten Jungfrau-Gedöns sich ihrerseits nicht mit Ihresgleichen sexuell ausprobieren dürfen, greifen notgedrungen auf biodeutsche Frauen und verschlimmern dadurch den ohnehin großen Frauenmangel unter den einheimischen Männern.

Eine nicht zu unterschätzende psychologische Komponente kommt hinzu. Junge Frauen, insbesondere in ihren fruchtbarsten Jahren zwischen dem 16. Lebensalter bis Mitte Zwanzig stehen auf “ganze Männer”, sei es auch nur als Attitüde verkleidet. Das ist eine evolutionäre Lenkungsmaßnahme. Gerade diese Attitüde jedoch, geschweige denn das Original, auf der sie beruht, ist bei deutschen Männern gesellschaftlich geächtet. Das Gegenteil des weibisch-verständnisvollen, hypertoleranten, seine eigenen Wurzeln verachtenden und ganz und gar verschwulten Mannes ist erwünscht.

Selbstverständlich gilt das nicht für den Exoten, dessen klar umrissenes, also archaisches Männerbild als Vielfalt und Kultur interpretiert wird. Die Ungleichbehandlung und -wahrnehmung fängt bereits in der Pubertät an, in der die (deutschen) Mädchen eher auf die “rassigen” Typen stehen, so daß der biodeutsche Junge einerseits das Nachsehen hat, sich anderseits auch in seinen künftigen Wichser-Status einzufügen, ihn sich quasi anzutrainieren beginnt.

Und von da an ist es nur ein kleiner Schritt bzw. ein Fehltritt in die rechte oder gar rechtsradikale Falle, sollte der deutsche Wichser sich mal aus seinem ihm zugewiesenen Korsett herausexplodieren und das Tun seines ganz realen fremdländischen Konkurrenten als das bezeichnen, was es auch ist, nämlich Frauenraub im tribalistischen Sinne. Und nicht vergessen: “Im Krieg und in der Liebe sind alle Mittel erlaubt.”

Doch hören wir erst einmal, was Susanne Kaiser dazu sagt:

“‘Ein Leben lang hatte ich keine Frau/Freundin’, schreibt der mutmaßliche Attentäter von Hanau in seinem Manifest. Sätze wie diesen überliest man leicht, wenn man ein 24 Seiten langes Pamphlet voller Hass auf Muslime und auf ‘Völker, die komplett vernichtet werden müssen’, vor sich hat. Und selbst ein ganzer, sexistischer Abschnitt zum ‘Thema Frau’ wirkt harmlos gegen die rassistischen Vernichtungsfantasien drumherum. Doch er ist wichtig, sogar zentral, denn er sagt uns etwas über das Weltbild des mutmaßlichen Attentäters, das keinesfalls das eines verwirrten Einzeltäters ist.

Die Frauenlosigkeit zieht sich wie ein roter Faden durch die Biografien und Manifeste von rechtsterroristischen Amokläufern, wir finden sie bei Anders Breivik (Utøya), Brenton Tarrant (Christchurch), Stephan Balliet (Halle) und jetzt bei Tobias R. aus Hanau, um nur die wichtigsten zu nennen. Das ist nicht zufällig so, sondern das Resultat einer Radikalisierung: Im Internet vernetzen sich rechte und maskulinistische Szenen, man kennt vor allem Incels (‘Involuntary Celibates’, also: unfreiwillig Enthaltsame), und tauschen ihre verschwörungstheoretischen Ideologien aus.”

Der letzte Satz ist sehr wichtig. Susanne meint nicht nur die vier mörderischen Durchgeknallten, die nicht einmal eine Frau abbekommen hätten, wenn auf einen Mann 20 Supermodels kämen, weil sie charakterlich bis an die Grenze der Geisteskrankheit und darüber hinaus völlig deformiert waren und sind. Nein, mit einer Kombination aus Ahnung, Denunziation und Gegen-Rechts-Küchenpsychologie verallgemeinert sie dieses Taxi-Driver-Ding zu großen “maskulinistischen Szenen”, in denen natürlich kein allgemein akzeptierter und vom deutschen Mann verlangter Wichsen-bis-man-Schwielen-an-den Händen-kriegt-Vernunft herrscht, sondern “verschwörungstheoretische Ideologien”.

Es ist das Nicht-wahr-haben-wollen einer typischen, also von der männlichen Sexualität völlig unbeleckten Frau, die sich einfach nicht vorzustellen vermag, welche Sprengkraft, aber auch Antrieb dieser Testosteron-Atompilz im Körper eines jungen Mannes entfalten kann. Offenkundig weiß sie nichts von Kriegen, Massenmorden an Konkurrenten und Errichtung und Untergang von Imperien wegen dieses geheimnisvollen Elixiers.

Stattdessen findet sie es anscheinend völlig richtig und normal, wenn die Männer eines Stammes ihre Frauen den Männern des gegnerischen Stammes überlassen, weil a) eine Gegenwehr ja irgendwie rechts wäre und b) weil die eigenen Weiber das auch so wollen und c) sogar der existentielle Nukleus des Mann-Seins auf dem Altar einer Regenbogen-Ideologie zu opfern ist, solange der gerade von diesen benachteiligten Männern erschaffene Wohlstand weiterfunzt. Ach, Susanne, du mußt noch viel lernen im Leben!

Das heißt, ich gehe mal davon aus, daß Susanne zu großzügigen Ausnahmen bereit wäre. Sie findet es vermutlich very right, daß gerade grün-links versiffte Polit-Hanseln flehentlich darum bitten, die Frauen der millionenfachen Asylbetrüger über den Familiennachzug schnellstens ins Land zu holen, damit die an akutem Spermastau Leidenden hier nicht wild rumvergewaltigen. Ebenso findet sie es wahrscheinlich klasse, daß honorige Bürgermeister sogenannte Flirtkurse für sogenannte Flüchtlinge mit ausschließlich deutschen Möschen veranstalten, so daß kein “Freiburger” Ungemach entsteht und das Einlochen in friedlichen Bahnen verläuft.

Nur für den kleinen deutschen Wichser, der jetzt mit dem Bös-Wort “Maskulinist” gebrandmarkt ist, soll es nicht diesen Service geben?

“In der sogenannten Mannosphäre, das sind misogyne Foren für Männer im Netz, schaukeln sie ihren Hass gegen Frauen und gegen Nichtweiße immer weiter auf (…) Und wenn sich frustrierte Männer in fortgeschrittenem Alter ohne sexuelle Erfahrung darüber mit Gleichgesinnten in einschlägigen sexistischen Foren austauschen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie auch mit rechtsradikalem Gedankengut in Kontakt kommen.”

Da hat sie ausnahmsweise mal recht, die Susanne. Und man braucht kein Prophet zu sein, um vorauszusagen, daß sich dieser Konflikt in Zukunft noch zu Grauensszenarien steigern wird, von denen wir uns gegenwärtig keine Vorstellung machen. Das Ganze hat aber weder mit “rechtsradikalem Gedankengut” noch mit irgendwelchen anderen kopfgeborenen Meme-Infektionen zu tun. Dies sind lediglich plastische Bilder für Manifestierungen eines Kulturphänomens, um uns das Debakel selbst zu erklären, wenn auch falsch.

Vielmehr handelt es sich hierbei um eine evolutionäre Strategie, vielleicht die elementarste, um den reproduktiven Willen durchzusetzen, egal mit welchen Mitteln. Die Evolution kümmert sich nicht um Kollateralschäden, Hauptsache die Hauptrichtung stimmt.

Ist Susanne oben noch halbwegs auf der richtigen Fährte, gleicht sie schon im Folgenden jemandem, dem aus großer Höhe ein Blumentopf auf den Kopf fällt und der daraufhin diagnostiziert “Mir ist plötzlich so komisch, ich habe wohl etwas Falsches gegessen”:

“Aus den ideologischen Überlappungen von Rechten und Incels ist jedenfalls eine Verschwörungstheorie entstanden, auf die wir immer wieder stoßen: die vom angeblichen Großen Austausch. Diese Idee findet sich bei allen Rechtsterroristen, von Breivik bis Tobias R., explizit oder implizit.”

Das ist keine Verschwörungstheorie, Susanne, sondern das, was deine Augen sehen, wenn du auf die Straße gehst, gleichgültig wo in Deutschland! Natürlich trägst du dabei aus ideologischen Gründen die dunkelste Brille der Welt, um das Gesehene zu verdrängen, aber selbst bei totaler Finsternis muß dir doch aufgefallen sein, daß auf dieser und jeder deutschen Straße jeder Vierte, der dir entgegenkommt, bereits ein Ausländer ist. Und zwar zum überwiegenden Teil kein Franzose oder Portugiese, sondern ein Mensch von sehr weit her, auch im kulturellen, religiösen, weltanschaulichen und intellektuellen Sinne, auf jeden Fall nicht zu diesem Land und seinem So-Sein passend, sondern sein eigenes Ding behauptend.

Die Umvolkung ist real und total und für jeden sichtbar. Und sie wird von der das eigene Volk verachtenden Regierung mit zig Milliarden befeuert, weil der Applaus des Zeitgeistes nur für diese Art des Vorgehens sicher ist. Es ist ein Menschenexperiment – sagen selbst die, die auf deiner Linie sind. Man erfindet sogar täglich neue Quatsch-Steuern, um diese Leute weiterhin aushalten zu können. Daß dabei die eigene Stammbevölkerung auf der Strecke bleibt, weil die Ressourcen schon anderweitig verschleudert sind, und dadurch deren Fortpflanzungschancen geschmälert bis zunichte gemacht werden, versteht sich von selbst.

“‘Der Feminismus ist schuld daran, dass die Geburtenraten im Westen sinken, was die Ursache für Massenmigration ist’, sagt Stephan Balliet (…) Ausländer wiederum seien schuld daran, dass Männer wie er keine Frauen abbekämen (…) Dahinter steht folgende Idee: Durch den Feminismus können Frauen heute selbst entscheiden, mit wem sie zusammen sein und wie sie ihr Leben führen wollen. Sie entscheiden sich aus Sicht der Attentäter aber falsch, nämlich für die Karriere und gegen Kinder und außerdem nicht für sie, die ‘weißen’ Jungs. Dadurch sinken die Geburtenraten des ‘weißen Volks’, während ‘Nichtweiße’ viel Nachwuchs hätten, so die krude These. Das führe dazu, dass Deutschland (oder je nachdem Norwegen, Neuseeland, USA, der Westen) im Jahr 2050 eine muslimische Mehrheitsbevölkerung haben werde.”

Obwohl Susanne studiert hat und wissen müßte, was Systematik und Behauptung und Beweis bedeuten, ist ihr einziges Gegenargument für das oben Gesagte das Zauberwort “krude These”. Wieso es eine krude These sein soll, verrät sie uns nicht.

Keine krude These wäre demnach, daß gegenwärtig in den Schulen nicht 50 bis 70 Prozent der Schüler ausländischer Herkunft sind, sondern 1 Prozent. Keine krude These wäre nach ihrer Auffassung, daß Deutschland durch islamische Kleider-Vorschriften für Frauen, immer neuer Moscheebauten, durch den Einzug islamischer Rituale bereits in die Kindergärten und islamischer Propaganda und islamischen Terrors in den Alltag, überhaupt Islam-Gedöns hier, Islam-Gedöns dort, nicht islamisiert, sondern im Gegenteil Tag um Tag säkularisiert wird. Und keine krude These wäre es offenbar, daß man gegenwärtig in der Werbung, in staatlichen Broschüren, in künstlerischen Erzählungen und in dem, was man so das repräsentative Gesicht einer Nation nennt, keine Kopftuchfrauen und Orientalen, in letzter Zeit verstärkt muskulöse Schwarze sieht, die sehr weiße Frauen umarmen und umgarnen (nie umgekehrt!), um sie herum ihre süßen Mulatten-Kinder, sondern lauter weiße Prachtexemplare aus einem Leni-Riefenstahl-Film.

Es ist eine Null-Argumentation, geradeso, wie wenn draußen die Sonne scheint, ich sagte, draußen scheint die Sonne, und Susanne mir mit “Stimmt nicht” antwortet, und wenn ich fragte “Wieso?”, sie der Auffassung ist, daß es sich bei meiner Aussage um eine krude These handle und damit der Gegenbeweis erbracht worden sei.

“Seine (Breiviks /A.P.) Theorie vom Großen Austausch legt er explizit dar, und die Lösung liefert er gleich mit: ‘Das Patriarchat muss wieder aufgebaut werden. … Frauen dürfen in dieser neuen Ordnung keine einflussreichen Positionen mehr einnehmen.’ Denn die Wahlfreiheit der Frauen sei das ‘Einfallstor für die muslimische Invasion’.”

Nun, da kann man natürlich geteilter Meinung sein, was unser Land betrifft. Schließlich ist hier das Paradies ausgebrochen, seitdem die Politik immer mehr feminisiert wurde, lauter weibliche Intelligenzbestien hohe Ämter übernommen haben und eine ewige Kanzlerin uns “das beste Deutschland, das wir jemals hatten” beschert hat. Gewinner ist vor allem die Frau; Mireille, Sandra P, Maria Müller, Susanna Maria Feldmann, Melanie Rehberger, Sophia Lösche, Maria Ladenburger usw., ihre Namen sind auf den Friedhöfen Legion.

Um nicht mißverstanden zu werden, es geht hier nicht darum, diese Höllenbrut an Schlächtern zu verteidigen oder dem Rechtsradikalismus irgendeine gute Seite abzugewinnen. Es ist vollkommen schnuppe, ob sie diese Bestialitäten aus politischen oder geisteskranken Motiven begangen haben. Sie haben Menschenleben vernichtet und unfaßbaren Schmerz verursacht. Ich hoffe inständig, daß die lebenden von ihnen bis zu ihrem Lebensende ebenfalls in einer geistigen Hölle schmoren und die toten in der echten.

Aber so wie es Susanne macht, geht es auch nicht. All diese menschlichen Katastrophen als Wahrheitsanspruch für die eigene grün-linke, insbesondere feministische Gesinnung zu vereinnahmen, dabei Wahrheit und Realität auf den Kopf zu stellen und den Beweis dafür dadurch erbracht zu haben glauben, daß man Tatsachen nicht als Beweis zuläßt. Weil: Es ist durchschaubar.

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