Oder wie aus Hilfe die größte Industrie im Lande wurde

TEIL II

Anfang der 1980er begann hierzulande etwas um sich zu greifen, für das man anfangs noch keinen richtigen Begriff hatte. Später nannte es sich Technikfeindlichkeit.

Dazu muß man wissen, daß es sich bei den 80ern um das letzte Jahrzehnt in Deutschland handelte, in dem das Volk noch ein homogenes war. Es lebten zwar ein paar Millionen Ausländer im Lande, meistens Gastarbeiter, aber die überwältigend große Masse an Menschen besaß einen biodeutschen Hintergrund. Das bedeutete zunächst einmal, daß das Deutsche mit all seinen Traditionen und Bräuchen, einfach mit dem deutschen So-sein, was immer das auch bedeutet haben mochte, fröhlich fortexistierte, trotz des internationalen kulturellen Einflusses, der jedes westliche Land auch damals schon zum Guten oder zum Schlechten hin infiltrierte.

Doch es bedeute noch etwas viel Wichtigeres. Da zu jener Zeit Mischehen noch eine Seltenheit waren, noch seltener waren sie zuvor, hatte man eine junge Generation vor sich, die sich biologisch keinen Deut von der aus dem Anfang des Jahrhunderts unterschied. Die jungen Deutschen der 80er besaßen den gleichen Durchschnitts-IQ, das gleiche Talentpotential und den gleichen Ehrgeiz-Impuls wie ihre Väter und Urväter, die seinerzeit durch ihre Erfindungen und Verfahrensweisen in Sachen Technik, Chemie und Medizin zu Dreiviertel die moderne Welt aus dem Boden gestampft hatten. Im Großen und Ganzen. Wenn man es eiskalt ausdrücken will, hatte man es hier mit einem sehr vielversprechenden Menschenmaterial zu tun.

Diese Homogenität läßt sich unter anderem auch an dem zu Beginn der 80er aufgekommenen Musiktrend “Neue deutsche Welle” beobachten, dessen Interpreten, wenn ich mich nicht irre, noch samt und sonders biodeutsch waren. Heutzutage muß man in der deutschen Musikszene einen “echten” Deutschen mit der Lupe suchen.

Aber die 80er waren vielmehr aus einem ganz anderen Grund einzigartig, etwa vergleichbar mit der Renaissance, eine europäische Kulturepoche in der Zeit des Umbruchs vom Mittelalter zur Neuzeit im 15. und 16. Jahrhundert. Die digitale Revolution hatte sich schon einige Jährchen zuvor angebahnt. Doch der endgültige Durchbruch zu massenhafter Nutzung von Personal Computer & Co und zur Etablierung digitaler Geräte im Jedermanns Alltag fand in dieser Epoche statt.

Diese Umwälzung entsprang allerdings nicht dem deutschen Genius, sondern dem jenseits des Atlantiks, obwohl der durchschnittliche IQ hierzulande höher lag als drüben.

Heute ist Deutschland in digitalen Dingen, also der Nerv und Antrieb der zukünftigen Welt, ein Entwicklungsland. Sowohl Hardware als auch Software kommen fast ausschließlich aus den USA und aus Asien. Der einstige deutsche Technikriese kriegt nicht einmal ein schnelles Internet hin und verausgabt sich stattdessen für Museumstechnologie à la Windkraft und Furzgas-Energie.

Die Ursache dafür befindet sich in den 80ern. Es mangelte damals einfach an dem “Flow”, der die junge deutsche Generation dazu beflügelt hätte, die digitale Welle zu reiten. Es gab nicht den kollektiven Rausch, den jede junge Generation einmal erfaßt und animiert, Großes hervorzubringen. Schon gar nicht gab es alteingesessene Firmen, welche die Zeichen der Zeit erkannten. Das Aufdämmern des “next big thing” wurde durch den grün-linken Zeitgeist verhindert.

Was es zu Beginn der 80er gab, war eine kontinuierlich wachsende Bewegung, eine irrationale Denke, ein sich stetig ausbreitendes Bewußtsein gerade unter jungen Leuten, das schließlich durch mediale Unterstützung auf die hohe Politik übergriff und heutzutage am liebsten aus Deutschland ein unbedeutendes Etwas nach den Vorgaben des Morgenthau-Plans machen würde.

Genau gesagt gab es nicht die eine, sondern zwei parallellaufende Bewegungen, die jedoch wie auch bei siamesischen Zwillingen nur eine Mutter besaßen: Das Soziale. Im Großen und Ganzen setzte sich in den 80ern nach und nach die fixe Idee durch, daß neben der Generierung von Lebensunterhalt und einem bescheidenen Wohlstand durch Arbeit, eine Dienstleistung oder den Verkauf einer Ware noch eine andere Einnahmequelle existiere, die den anderen gleichwertig sei.

Junge Leute begannen jetzt immer mehr Berufe zu erlernen oder zu studierten, die keinen Mehrwert abwarfen, von ihrer Natur keinen abwerfen konnten, sondern stets ein Minus erzeugten. Besonders junge Frauen schrieben sich vermehrt in irgendwelche Geschwätzwissenschaften ein, die ursprünglich als ein akademischer Luxus für eine bestimmte Kulturelite gedacht war, als Sahnehäubchen des Bildungssytems, was allerdings nur in einem sehr begrenzten Volumen zu funktionieren vermochte.

Ein Abschluß in Kunstgeschichte, Philosophie, Theaterwissenschaften, Politologie, Soziologie, Psychologie usw. bringt in der Regel kein Geld ein, weil es für solcherlei Erkenntnisse gar keinen richtigen Markt, also keine Nachfrage gibt.

Aber man kann den Staat durch eine mediale oder zeitgeistige Dauerkampagne dazu zwingen, sich das Gegenteil einzubilden und künstliche Arbeitsplätze für die Abgänger dieser meist völlig überflüssigen Fächer zu schaffen, indem man behauptet, diese seien genauso nützlich und bedeutsam für eine Gesellschaft wie der Chemiefachlaborant oder ein Wasserbauingenieur. Und: Ihre Gehälter müßten genauso hoch ausfallen wie die der Letztgenannten.

So begann in den 80ern allmählich die Errichtung des heute gigantische Summen verschlingenden, nichts als wertloses Blabla produzierenden grün-links versifften Wasserkopfes in Gestalt von Instituten, Stiftungen, Doktoranden- und Professorenstellen, Planstellen bei den Behörden, staatsfinanzierten Vereinen, Denkfabriken, Akademien, Stipendium-Manufakturen und von Nicht-Regierungsorganisationen, deren Mitglieder ohne die Kohle von der Regierung auf der Fußgängerzone zu den Klängen ihrer Gitarre, die sie als 12-jähriger zu Weihnachten geschenkt bekamen, dreihundertmal am Tag “Blowin’ in the Wind” singen müßten.

Den Anfang machte das Frauen-Ding, da inzwischen die völlig schwachsinne Behauptung, Frauen seien in Deutschland bis dahin sowas wie Baumwollpflücker-Neger gewesen, im öffentlichen Diskurs bereits abgenickt worden war. Studentinnen liefen nun in lila Latzhosen, in der etwas schickeren Variante in Pluderhosen und mit trotzigen Gesichtern rum, die signalisierten, daß sie sich diesem herbeihalluzinierten Patriarchat fortan nicht mehr beugen würden, und in der Wahrnehmung der Männer auch prompt den gewünschten Effekt erzielten: Zum Abgewöhnen!

Dabei wurde gleichzeitig ein Paradoxon durchexerziert, das sich im Laufe der Jahre zu einem Mega-Problem auswuchs. Während der damalige Arbeitsminister Norbert Blüm landauf, landab “Die Rente ist sicher” plärrte, wurde von derselben Politkaste den jungen Frauen nahegelegt, auf so etwas Spießiges wie Familie und Kinder besser zu verzichten und so der Patriachatsfalle zu entkommen, wenn sie voll emanzipiert sein wollten, und besser ein erfülltes Leben in Arbeit und Selbstverwirklichung zu verbringen. Viele hielten sich dran.

Später, viel, viel später, als diese Anti-Grazien schon längst ein bequemes Nest in irgendwelchen namenlosen Frauen-Dingsbums-Instituten in der Besoldungsgruppe A 10 gefunden hatten, hießen sie, insbesondere aber ihre Töchter arabische und afghanische Karikaturen des Patriarchats auf Bahnhöfen unter Freudentränen willkommen. Jaja, das Soziale ist wie eine Schachtel Pralinen – man weiß nie was man kriegt.

Es war auch die Geburt seiner, pardon, ihrer Heiligkeit der Alleinerziehenden, einer später zur Ikone der “wahren” Mutter werden sollenden Frau, die die Folgen ihrer privaten Fick-Geschichten und ihr Unvermögen, den richtigen Versorger für ihre Kinder zu selektieren, auf den Steuerzahler abwälzen konnte.

Gleich danach kamen die Ausländer dran, die nun ebenfalls als von der deutschen Gesellschaft zu Ketten-Sklaven gemachte Neger zu gelten hatten und schnell diesen Opfer-Status adaptierten. Es war eine Art soziologisches Schneeballsystem. Vom Steuergeld ausgehaltene Eierköpfe erschnüffelten immer neue Opfergruppen, z. B. Türken, später Schwule und Moslems, um ihre Existenzberechtigung unter Beweis zu stellen. Die vermeintlichen Opfergruppen nahmen dieses Pseudostigma als willkommenes Geschenk an und stellte nun unter Hinweis ihres angeblichen Diskriminiert-Seins ihrerseits Forderungen an den Staat, was im Falle der Ausländer heute schließlich in dem Irrsinn gipfelt, daß sie für den deutschen Staat mehr wert sind als seine eigenen deutschen Bürger und dementsprechend auch mit mehr als die Hälfte des Sozialetats bezuschußt werden.

Es gab viele Kriegsgewinnler bei dem sozialen 80er-Jahre-Spiel. Günter Wallraff wurde mit seinem zig Millionen mal verkauften Buch “Ganz unten” wegen diesem Scheiß sogar zum Midas. Und siehe da, fortan mußten die Ausländer bei Arbeitsverlust oder Sozialhilfe-Bezug nicht mehr in ihre Heimatländer zurückkehren und verabschiedeten sich dank Arbeitslosengeld und Sozialhilfe mehr als hälftig von einem wertschöpfenden Arbeitsleben.

Parallel damit hörten wir immer öfter das Wort Asyl. Das kannten wir schon, aber wir brachten es stets mit irgendwelchen aus kommunistischen Ländern geflohenen Intellektuellen in Verbindung. Plötzlich jedoch sollte dies auch für Moslems gelten, die es nicht geschafft hatten, über die Gastarbeiter-Schiene nach Deutschland zu kommen, um an dessen sozialen Früchten zu naschen, und deshalb diesen fast vergessenen Paragraphen im Grundgesetzt für sich entdeckt hatten.

Das heißt, das ist so nicht richtig, denn es waren eher clevere deutsche Anwälte, vermutlich unterbeschäftigte Anwälte, und irgendwelche Spin-Doctors bei Wohlfahrtsverbänden, die die unerschöpfliche Asyl-Geldquelle zuerst entdeckt hatten, weil ja die Kosten für den sich über Jahre hinziehenden juristischen Kram und für den Unterhalt des Asylbetrügers der immer sozialer werdende Staat übernahm. Doch wenn jemand uns damals erzählt hätte, daß daraus in den folgenden Dekaden eine Industrie mit dreistelligem Milliardengewinn pro Jahr entstehen würde, hätten wir ihn ausgelacht.

Ab Mitte der 80er galt es diese Opfer-Chose stetig weiter auszubauen, um an den Geldzitzen des Sozialstaates immer unverschämter zu nuckeln. Ständig flimmerten Dokus im öffentlich-rechtlichen Fernsehen über benachteiligte Ausländer, die darben, aber aus einem mysteriösen Grund trotzdem nicht dahin zurückwollten, woher sie gekommen waren. Im Zuge des Migrations-Gedöns’ entstanden jetzt wie bei dem Frauen-Gedöns genauso viele institutsartige Quatsch-Buden, Forschungszweige, Integrationsbeauftragten-Farmen, Beiräte, Experten-Schmieden usw. Am Ende galten sogar Moscheen, in denen zum Terror aufgerufen wurde, als eine Integrationsleistung.

Fast alle, die heute als Migrationsexperten den Ton angeben, meistens selber Ausländer, und Deutschland als eine Beutegesellschaft betrachtend seine Ausplünderung mit der Verkündung eines neuen Schuldkultes fordern, haben in den von sozialen Hirnfürzen kontaminierten 80ern irgendeinen nutzlosen Intellellen-Scheiß studiert. Aus dem sozialen Ausländer-Spleen der 80er wurde schließlich eine Kaste der vollzuversorgenden Unberührbaren, ob als Sozial-Tourist oder als Universitätsprofessor.

Es gibt jedoch einen anderen Bereich, also den anderen siamesischen Zwilling, den das immer schneller an Fahrt gewinnende Soziale zu jener Zeit gebar und der das Hundertfache, bis heute sogar das Tausendfache an Steuergeldern als die oben erwähnten Posten verschlang.

Dazu muß man wissen, daß der soziale Schwindel nur funktioniert, wenn man für dessen Anliegen einfache und emotionale Bilder findet und diese nonstop in die Köpfe der Menschen als Realität eindrischt. Solch ein dramatisches Bild kann, wie gesagt, die grün und blau geprügelte und selbst im Ehebett vergewaltigte Frau sein. Oder eben der fleißige Ausländer, der seinerzeit stets als Kohlekumpel Ali in Bergarbeiterkluft und mit schwarz verschmiertem Gesicht sich für Deutschland kaputtarbeitend dargestellt wurde. Noch mehr als diese Bilder wurde die Öffentlichkeit jedoch von einem viel wirkmächtigeren Bild traktiert: Die Zerstörung der Umwelt und die Angst vor dem dadurch verursachten Weltuntergang.

Es ist natürlich purer Zufall, daß zu Beginn der 80er die Bhagwan-Sekte und die Partei der GRÜNEN sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen an Popularität lieferten, obwohl es sich bei der Letzteren ebenfalls um eine Sekte handelte und noch heute eine ist. Ohne die Explosion des Sozialen bzw. des sozialen Gedankens, also das Unproduktive mit dem Produktiven gleichzustellen und auch solcherart (vom Staat) zu alimentieren, wären die GRÜNEN nicht denkbar gewesen.

Auch gegenwärtig sind sie es nicht, denn die GRÜNEN sind die einzige Partei in der Historie und weltweit, deren Wähler direkt oder indirekt von dieser Partei leben, und zwar nicht schlecht. Nicht durch Überweisungen von der Sonnenblumen-Bank, sondern durch die Entscheidungen der GRÜNEN und ihren ihnen schon damals hörige Mainstream-Presse gepimpten Einfluß. Die deutschen GRÜNEN sind vermutlich die einzige politische Kraft auf dem Globus, die keine Pressestelle brauchen, weil die Presse ihnen an den Lippen hängt, als wäre jeder Einzelne von ihnen ein Jesus, und von ihnen nicht genug kriegen kann.

Die GRÜNEN erkannten bereits zu ihren Anfängen, daß das alte Politikgeschäft in der Bundesrepublik mittels Austausch von faktischen Argumenten und Gegenargumenten der Vergangenheit angehörte. Abgesehen davon, daß sie bis heute noch völlig faktenfrei sind wie unlängst bei der Lanz-Talk-Show mit Katharina Schulze zu begutachten war.

Obwohl die 80er eine ziemlich bunte Dekade war, setzten sie deshalb von vornherein auf von Esoterik, Kinderbüchern, Weiberhysterie, magischem Denken und schlicht und einfach Lügen zusammengepinselte finstere Panikbilder im naiven Stil. Trotzdem die Menschen damals schon immer länger und gesünder lebten, entfachten sie eine kollektive Zwangsneurose mit diesem Umwelt-Scheiß, der seinerzeit sehr im Kommen war, insbesondere was die Gefahr durch Kernkraftwerke betraf.

Parallel damit lief, wie erwähnt, die Frauen-Scheiße, später kam die Ausländer- und Gender-Scheiße hinzu und ganz später halt irgendeine Scheiße, was sich Freaks ausgedacht hatten, die durch ihre Versager-Qualitäten für den Arbeitsmarkt nicht geeignet waren und höchstens Ministerpräsident eines Bundeslandes werden konnten. Wenn man heute einen Parteitag der Grünen besucht, wähnt man sich in einer Freak-Show oder in einer Verarsche-Hitparade von RTL 2 über die peinlichsten Menschen im Lande.

Doch das ist alles bekannt, und wir wollen nicht vom Thema abweichen. Wie schafften es also die GRÜNEN, nach und nach sämtliche Felder der Politik zu besetzen, ohne daß jemand mitbekam, daß der Treibstoff für diese Entwicklung in Wahrheit das Soziale war?

Als die Mitglieder dieser Partei sich zu Beginn der 80er politisch bemerkbar machten, erweckten sie einen denkbar ungünstigen Eindruck. Allesamt sahen sie wie ungepflegte Gammler, seltsam hölzerne, halbirre Außenseiter, Verwirrte, Terroristensympathisanten und nicht nur physisch aus der Façon geratene Frauen aus der Hippieszene aus. Der gemeine Deutsche lachte sich kaputt über diese absonderliche Truppe. Völlig ignorierend, vielleicht auch gar nicht wissend, daß die Politik hierzulande über seine Entscheidungs- und Verfügungsgewalt über Beamtenheere, den Öffentlichen Dienst, den Energiesektor, Wohlfahrtsverbände, Ausschreibungen für staatliche Aufträge, das Bildungsbudget usw. eine Parallelwirtschaft bildet, die viel, viel größer ist als alle Konzerne zusammen. Mit einem Wort, wer auf dem politischen Stuhl einmal Platz genommen hat, der sitzt gleichzeitig auf einem Chefsessel einer gigantischen Investitionsfirma, von der zig Millionen Beschäftigte abhängig sind, sehr oft mit gutdotierten Jobs.

Bei den GRÜNEN kam noch hinzu, daß sie, sobald sie einen Fuß in die Tür bekommen hatten, ihre Spinnereien zu einer Jobmaschine im Beamtentum und im Öffentlichen Dienst, schließlich auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk umfunktionierten. Die Lehrer bekamen den grünen Wind als Erste geblasen. Obwohl anfangs als Kinderverderber verschrien, war diese Atomkraft-nein-Danke!-Verein schnell das Beste, was ihnen personell und finanziell passieren konnte.

Andere Parteien lernten von ihnen, insbesondere in der Sache des Schutzes vor der phantasierten Umweltkatastrophe. Noch immer verstecken sich z. B zirka 10.000 bestbezahlte Beamte unter dem Radar des sogenannten Waldsterbens, obwohl dieser sich schon vor 30 Jahren als eine glatte Lüge entpuppt hat. Mit ihrem Windkraftwahn dienen die GRÜNEN dem deutschen Wald vielmehr jetzt selber als Sterbehelfer.

Das Soziale war fortan nicht für wirklich Benachteiligte, Gestürzte, Bitterarme, eine kleine Minderheit da, sondern mehr für diejenigen, die diese Magma der Elenden betreute, erzog und im Namen einer nutzlosen Daniel-Düsentrieb-Technik und einer verachtenswerten Hypermoral bei Widerworten vernichtete. Das Soziale ist heutzutage ein Selbstbedienungsladen der Wohlhabenden, der Reichen und der durch und durch Unmoralischen. Siehe die Profiteure der Flüchtlingsinvasion, der Gender-Betrug und nun die Klima-Industrie.

Das alles kann man korrigieren, wenn man den Willen dazu hat, woran ich allerdings nicht glaube. Um aber auf den Anfang dieser Schrift zurückzukommen, eines ist nicht mehr korrigierbar: Der Rückstand.

Nämlich daß man in den 80ern, als das Rad der Digitalisierung immer rasender an Schwung gewann, eine junge deutsche Generation mittels Lügen und Manipulationen von verwirrten Zauselbärten, bekloppten Weibern und Deutschlandhassern, die damals das Verbot von PCs, dann der digitalen Kommunikationstechnik überhaupt und später von Handys forderten – jaja, hat man alles vergessen – und heute alles verbieten wollen, daß man eben diese frische Generation in die genau verkehrte Richtung gängelte und die schlauesten Köpfe darin zum Studieren von Sozialpädagogik und Umweltscheiße verleitete, sie opferte, damit sich strunzdumme Studienabbrecher und Kinderschänder sich vom Sozialen hübsche Altbauten und unverschämte Pensionen in der Beletage-Welt abzweigen konnten. Sie alle haben sich versündigt.

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Wie in den 90ern und 2000ern das Soziale schließlich eine Schatzkammer der Millionäre und Milliardäre wurde

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