Nicht sehr oft, aber hin und wieder bekomme auch ich in Form von E-Mails und Briefen was um die Ohren geklatscht. Nein, es handelt sich dabei weder um Beleidigungen noch Morddrohungen noch um irgendwelche anderen Verfluchungen bezogen auf mich und meine Arbeit, komisch genug. Ein paar solcher Haßattacken mögen auch darunter sein, doch sind diese derart selten und ist der Ton darin von solch einem kläglichen Maulheldentum geprägt, daß sie kaum ernst zu nehmen sind.

Die Kritik am “Kleinen Akif” in diesen Mails und Briefen, die ich meine, spielt sich auf einer völlig anderen Ebene ab, und zwar, tja, wie soll ich mich ausdrücken, auf einer größenwahnsinnigen. Nicht daß die Schreiber selber größenwahnsinnig wären, sondern daß sie mir einen Größenwahn unterstellen, von dem ich berauscht für jeden in den Artikeln abgehandelten Mißstand eine Patentlösung präsentieren möge. Sie sagen, ich würde zwar über Gott und die Welt herziehen, aber mich um konkrete Lösungsvorschläge drücken.

Nun könnte ich mich mit Plattheiten wie “Ich bin kein Politiker” oder “Ich weiß auch nicht alles” oder “Meine Aufgabe ist es nur, den Finger in die Wunde zu legen” usw. aus der Affäre ziehen. Doch das ist es nicht.

Vielmehr erscheinen mir die Lösungen, die mir vorschweben, im Hinblick auf ihre Umsetzung so unrealistisch, daß allein ihre Erwähnung mich in den Verdacht der Unzurechnungsfähigkeit bringen würde. Dennoch bin ich der felsenfesten Überzeugung, nur diese Maßnahmen könnten das aktuell stark blutende und bereits in ein paar Jahren längst verstorbene Deutschland zu einer Heilung verhelfen, und ich meine es genau so und nicht anders!

Der Grund also, weshalb ich dies und das kritisiere, mich jedoch mit konkreten Lösungsvorschlägen zurückhalte, ist weder Kleinmut noch eine clevere Methode, mein Unwissen über die Konsequenzen zu kaschieren, sondern purer Realismus: Das, was ich vorzuschlagen hätte, besäße nicht den Hauch einer Chance, jemals umgesetzt zu werden. Das liegt an Vielem, aber besonders daran, daß jeder in diesem Drecksstaat, selbst seine Kritiker und Feinde, von ihm irgendwie, irgendwo profitieren und bei der Umsetzung des mir Vorschwebenden sofort aufheulen und sich die alten Verhältnisse zurückwünschen würden.

Zudem würden meine favorisierten Lösungen nur im Gesamtpaket funktionieren und eine Rosinenpickerei das Scheitern aller zur Folge haben.

Aber ich bin ja nicht so. Um meine Kritiker ein wenig zu besänftigen, möchte ich zunächst drei Lösungen präsentieren, von denen ich glaube, daß damit sämtliche Probleme dieses Landes im Nu aus der Welt geschafft wären. Dabei betone ich ausdrücklich, daß es sich dabei um meine Privatmeinung bzw. um ein Gedankenspiel handelt, welches weder Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erhebt noch um Zuspruch bettelt.

STEUERN

Sämtliche Steuern und Abgaben für den Staat müssen um 95 Prozent reduziert werden, so daß dieser jährlich mit zirka 50 Milliarden Euro auskommen muß anstatt mit zirka einer Billion wie gegenwärtig. Auf seltsame Erfindungen, Aberglauben und auf den Neid-Effekt basierende Steuern und Abgaben wie die Mehrwertsteuer, Grundbesitzabgaben, GEZ, Erbschaftssteuer, Energie- und Kraftstoff-Steuer usw. werden ersatzlos gestrichen. Ebenso die Progression in der Steuer.

Hierbei müssen zunächst einmal die entscheidenden Unterschiede zwischen richtigem Geld und Steuergeld erklärt werden. Denn obwohl man mit dem Steuergeld wie beim richtigen Geld alles kaufen kann, handelt es sich beim Ersteren um eine magische Währung, eine Art Spielgeld, das vom Wirtschaftssystem abgekoppelt ein Eigenleben führt.

Der erste Unterschied dürfte jedem klar sein: Richtiges Geld muß erarbeitet und erwirtschaftet werden, wogegen das Steuergeld mittels Zwangs und der Drohung auf Freiheitsentzug und Existenzvernichtung eingetrieben wird, in der Regel jedoch mit Hilfe staatlicher Mechanismen, denen man sich im monetären Tauschhandel mit noch so harter Widerspenstigkeit nicht entziehen kann, z. B. Mehrwertsteuer, Lohnsteuer oder Kfz-Steuer. Es existiert auf alles eine Steuer, ob sichtbar oder unsichtbar, inzwischen sogar auf die Luft zum Atmen.

Der größere Unterschied liegt jedoch woanders. Stellen Sie sich vor, Sie erben von Ihrem Onkel 10 Millionen Euro. Sie freuen sich und machen erstmal Anschaffungen, von denen Sie immer geträumt haben. Sie kaufen sich eine große Villa, eine Finca auf Malle, drei Luxus-Autos, kleiden sich exquisit ein, feiern rauschende Feste und gönnen sich sehr kostspielige Urlaube. Gern würden Sie auch eine Yacht besitzen, aber selbst für Sie bleibt diese unerschwinglich.

Irgendwann merken Sie, daß von dem Erbe nur noch die Hälfte übriggeblieben ist. So allmählich treten Sie auf die Bremse, denn sie wollen ja auch in der Zukunft in wohlhabenden Verhältnissen leben. Aber stellen Sie sich weiterhin vor, da taucht urplötzlich eine gute Fee auf und verkündet, daß Sie ab jetzt jedes Jahr 10 Millionen Euro erben werden, komme, was wolle, ja, daß sich diese Summe sogar Jahr für Jahr noch steigern werde. Vermutlich drehen Sie nun komplett durch und machen die erste Anzahlung auf eine Yacht.

Genauso verhält es sich mit dem deutschen Steuergeld. Es ist nicht nur einmal da, sondern immer wieder und immer vom Neuen, jede Woche, jeden Monat, jedes Jahr, es gebiert sich selbst, und es entsteht kein Verlust, weil ja immer frisches Steuergeld nachwächst. Und nicht einmal eine Wirtschaftsflaute, Verschwendung im großen Maßstab, eine Katastrophe wie daß innerhalb von vier Jahren drei Millionen neue Sozialhilfe-Empfänger de luxe ins Land marschiert sind und bis zu ihrem Lebensende vollversorgt werden müssen, nicht einmal der Umstand, daß gerade die Leistungsbereiten immer mehr verarmen, immer mehr Rentner am Existenzminimum kratzen, die Infrastruktur des Landes verkommt und die Aussicht auf das allmähliche Aussterben der “weißen Intelligenz”, also der Motor des westlichen, insbesondere hiesigen Wohlstands, durch Überalterung ändern etwas daran.

Schlußendlich trägt zur Außergewöhnlichkeit des Steuergeldes bei, daß mehr oder weniger alle mit dessen Vorhandensein und Eintreibung einverstanden sind. Selbst die rabiatesten Kritiker der sogenannten Steuerquote bekritteln nur ein paar zu hoch angesetzte Prozentpunkte der Steuer, aber niemals den Anspruch des Staates darauf.

Das ist beim richtigen Geld nicht so. Wenn ich aus Ihrem Portemonnaie hundert Euro klaue, werden Sie mich bestimmt wegen Diebstahl anzeigen, egal mit welch nachvollziehbaren Argumenten ich diesen Diebstahl auch begründe. Tut es jedoch der Staat, werden Sie vielleicht darüber maulen, daß er 10 Euro zuviel von dem geklauten Hunderter genommen hat. Das liegt daran, daß Sie bei mir ein egoistisches Motiv für den Diebstahl vermuten, während Sie bei den Eintreibern des Steuergeldes letzten Endes vernünftige Motive voraussetzen.

Dabei ist das viele Steuergeld die Wurzel allen Übels und des Bösen in diesem Land. Geld ist konservierte Arbeitsleistung oder dadurch erwirtschaftetes Vermögen, und schon immer hat der Mensch versucht, ohne eigene Leistung an das Geld anderer ranzukommen, selbst als es das Geld noch gar nicht gab und Dinge getauscht wurden. Dies geschah und geschieht durch Gewalt, Drohung, Betrug, Panikmache, massenpsychologische Verblendung, Betteln oder aber durch eine von Kindesbeinen an anerzogene fixe Idee: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist. Wieso eigentlich?

Nun werden solcherart Dressierte zu bedenken geben, daß der Staat schon ein bißchen unser Geld bräuchte, um für jeden logisch denkenden Verstand nachvollziehbare Notwendigkeiten zu stemmen, als da wären z. B. Justiz, Polizei, Heer, Bildung, Infrastruktur, Hilfe für die Ärmsten der Armen usw.

Und schon reingefallen! Der Gag an dieser Argumentation ist nämlich, daß diejenigen, die an unser Geld ranwollen und -können, zusammengefaßt unter dem Begriff Politiker, mit allerlei Tricks wie die Inszenierung von gesellschaftlichen Gemengelagen, medialen Legenden, reiner Propaganda und moralischen Phantomschmerzen immer nachvollziehbare Notwendigkeiten herbeizaubern werden, um den Raub der inzwischen ungeheuerlichen Billion Euro am Volk zu rechtfertigen.

Das geht so weit, daß man den Leuten sogar diese Klima-Scheiße eingeredet hat, mit der sie durch ihre Steuern das gewaltigste und komplexeste Naturphänomen des Planeten, von dessen angeblicher Dysfunktionalität bisher keine Sau etwas bemerkt hat, nicht nur manipulieren, sondern angeblich retten könnten: “Des Kaisers neue Kleider” par excellence.

Das geht so weit, daß man inzwischen über eine Milliarde frisch abgezapftes Steuergeld an häßliche, geisteskranke Schabracken mit Schizo-Professur zahlt, damit sie den Normalen erklären, welches Geschlecht sie in Wahrheit besitzen.

Das geht so weit, daß man die Verbrennung von Hunderten Milliarden für eine Ausländer-Industrie mit der Begründung legitimiert, daß analphabetische und zuweilen mörderische Männer aus der Steinzeit schon sehr bald unsere Rente zahlen würden.

Und das geht schließlich soweit, daß mit dem Steuergeld direkt oder indirekt Millionenheere von Nix-Könnern für Potemkinsche, defizitäre Als-ob-Arbeit bezahlt werden, so daß diese eine eigene Kaste im Volk bilden und selbstverständlich diejenigen und ihre Quatschideen wählen, von denen sie gefüttert werden.

Nicht mehr, sondern weniger Irrsinn findet man in einem Irrenhaus!

Wie gesagt, es ist scheißegal, mit welcher Begründung das Steuergeld angefordert und anbefohlen wird. Die Rechtfertigungen können von einem Tag zum nächsten wechseln, können zur Tradition versteinern wie z. B. bei der Frauenförderung, obwohl es heutzutage keinerlei Anlaß mehr dafür gibt, wenn es diesen je gegeben hat, können dem verrücktesten Matschhirn entsprungen sein solange sie sich irgendwie “gut” oder “menschlich” oder “öko” anhören, ja, sie brauchen sogar unter dem Deckmantel eines weltumarmenden Zeitgeistes sich gar nicht mehr um denjenigen zu scheren, der das Steuergeld generiert, sondern ausschließlich um irgendwelche Fremde.

Deshalb ist der beste Staat jener, der um jeden Cent beim Steuerzahler betteln muß, um damit das Allernötigste zu finanzieren. Alles andere geht ihm nichts an.

Mal sehen, ob dann Eltern bereit wären, die Ausbildung ihrer Kinder aus der eigenen Tasche zu zahlen, wenn diese verkündeten, daß sie Gender Studies oder ähnlichen unnützen Geschwätzschwachsinn studieren wollen.

Mal sehen, ob alle dann doch nicht mit Mistgabeln bewaffnet zu den Landesgrenzen eilten, wenn plötzlich jeden Monat die Rechnung für die täglich tausendfach hereinströmenden “Gäste” auf Komma genau in ihre Briefkästen flatterten anstatt wie bisher schön anonymisiert unter einer einzigen Summe im Steuerbescheid versteckt wären.

Mal sehen, wie viele Betreiber von Windmühlen, Solar-Farmen und Diesel- und Feinstaub-Kontrollierer und die restlichen hunderttausendfachen beamteten Schmarotzer für die Umwelt-Scheiße dann ihren nutzlosen Dienst an einem “nachhaltigen Leben” noch ausüben würden, wenn das Steuergeld plötzlich ausbliebe.

Und mal sehen, ob die Deutschen irgendeinen Unterschied zu früher bemerken würden, wenn der Staat den deutschen Kulturbetrieb, einschließlich den öffentlich-rechtlichen Nimmersatt auf einmal nicht mehr mit Milliarden und Abermilliarden Steuer-Euros zuscheißen würde, außer natürlich daß die immergleichen Arschgesichter und Künstler-Surrogate mit linksextremer Gutmensch-Gehabe endlich vom Bildschirm, aus den Kinos und von den Bühnen verschwänden.

Steuern und Steuerstaaten führen über kurz oder lang immer zum Sozialismus, zum schlechten Schluß zum Kommunismus, da a) jeder irgendwann von dieser Wunderkohle abhängig wird und sein Tun nach den Wünschen des Geldverteilers ausrichtet, und seien diese noch so idiotisch, und b) selbst noch so viel Steuergeld die Forderungen einer 83-Millionen-Bevölkerung komplett zu bedienen nicht in der Lage ist, so daß man, wie gegenwärtig zu Enteignungen von Grundbesitz und Vermögen (Nullzins) übergehen muß, und c) man dadurch die angeborene Gier des Menschen bzw. des sich im Spermakonkurrenz befindlichen Mannes nach materieller Überlegenheit unterbindet und den technischen Fortschritt zum Erliegen bringt.

Bestes Beispiel ist hierfür Frankreich, ein noch gigantischerer Steuerstaat bzw. failed state als Deutschland, dessen Politik sich wegen der der Überzahl an Moslems und Afros, aber auch wegen der stinkefaulen französischen Mentalität nur noch um Steuern dreht, dank der EU immer mehr auch um das Steuergeld der Deutschen.

Steuern waren mal gedacht, um überschaubare Posten zu bedienen: Parks, Straßen, Waisenhäuser, Gefängnisse, Schutz des Bürgers, Sicherung der Grenzen, Justiz, Schulen, unverzichtbare Infrastruktur usw. Sie waren nicht gedacht als eine Imitation der Wirtschaft oder als eine Gegenwirtschaft.

Übrigens, was diese eine Billion Euro Steuereinnahmen pro Jahr betrifft: Würde man diese Summe durch alle 60.814 Millionen Stammdeutschen teilen, denn Ausländer und Leute mit Migrationshintergrund tragen kaum etwas zum Steueraufkommen bei, hätte jeder Deutsche vom Baby bis zum Rentner-Oma zirka 16.000 Euro jährlich mehr in der Tasche. Mit dieser Summe ließe sich auch alles privat regeln anstatt es von irgendwelchen Hyänen und Mitessern von Staatsgnaden tun zu lassen.

Und nun die Preisfrage an meine Kritiker: Ist meine diese Idee auch nur im Ansatz realisierbar? Dacht ich’s mir doch!

FRAUEN

Frauen haben in der Politik nix zu suchen, und die Sache mit dem Frauenwahlrecht müßte auch noch mal auf den Diskussionstisch. Der evolutionäre Sinn und Zweck einer Frau ist Kinder herzustellen und sie aufzuziehen.

Natürlich weiß ich, daß es einen gewissen Anteil von Frauen gibt, ich schätze diesen auf etwa 5 Prozent, die wie Männer ticken und agieren und deren Lebensmuster sich kaum von dem eines durchschnittlichen Mannes unterscheidet. Der Rest aber möchte in Wahrheit und trotz allen feministischen Geschwafels einen rein weiblichen Schicksalsweg bestreiten.

Spätestens mit dem Eintritt ins 30. Lebensalter, ab dem mit schockierender Ernüchterung festgestellt wird, daß “Karriere machen” in Wahrheit irgendeinen stumpfsinnigen, anstrengenden Job zu verrichten bedeutet, die Entscheidung gegen Kinder und Familie den meisten heutigen Männern sehr entgegenkommt, weil sie so keine Verantwortung übernehmen müssen, insbesondere keine monetäre, und der unbedingte Wettbewerb mit der männlichen Orgasmusfähigkeit, überhaupt sexuelle Selbstverwirklichung nichts anderes ist, als daß frau halt öfter und von diversen Männern gefickt wird, mehr aber auch nicht.

Da Frauen mehrheitlich die geborenen Konformisten und Opportunisten sind und sich jeden Scheiß und jeden Lebensstil einreden lassen, ist es nicht schwer, sie direkt nach der Geschlechtsreife auf ein “selbstbestimmtes” Leben, also ein männliches Leben ohne die Sicherheit eines Versorgers zu eichen, an dessen Anfang, Mitte und Ende sie eben nichts anderes erwartet als ein entbehrungsreiches, beschissenes Leben eines Mannes. Die einzige Gleichberechtigung, die tatsächlich dadurch realisiert wird, ist die, daß sie sich dabei über Steuern und Abgaben vom Staat und seiner Parasitenarmee ausplündern lassen müssen wie ihre enteierten Männer.

Die überwältige Mehrheit der Frauen möchte in Wahrheit ein bißchen Spaß in der Jugend, dann einen lieben Ehemann und eine Familie und ganz viel Weibergedöns. Dieses Modell ist jedoch heutzutage von einem Mann/Versorger wegen seiner geldlichen Kastration durch den Quasi-Sozialismus nicht mehr finanzierbar und auch nicht gewollt, da Dracula Staat immer mehr Frischfleisch zum Aussaugen braucht. So wird das natürliche Wesen der Frau mittels einer gerade dieses Wesen verleugnenden Propaganda und einer Sozialisation, die paradoxerweise urmännlich ist, als rückschrittlich diffamiert.

Und hier kommen weibliche Politiker ins Spiel, die nach allgemeiner Auffassung um eine Zehnerpotenz besser sein sollen als männliche. Es versteht sich von selbst, daß die Vollidioten-Dichte unter den Letzteren genauso umfangreich ist wie bei den Ersteren.

Doch bei den weiblichen Politikern kommt noch der “Hausfrauen-Effekt” hinzu, eine Sicht auf die Welt aus dem Blickwinkel des Kaffeekränzchens. Eine Angela Merkel glaubt tatsächlich, daß es Deutschland in den letzten Jahren deshalb wirtschaftlich so gut ergangen ist, weil sie eine “gute Politik” gemacht hätte. Es ist der gleiche Glaube einer Hausfrau daran, daß ihr Horst nun deshalb endlich das Geld für den Hausbau zusammengetragen hat, weil sie ihn immer gut bekocht hat.

Während Männer sich mühsam irgendwelche spinnerten Theorien über das Funktionieren der Welt aus den Fingern saugen, um dadurch andere spinnerte Männer zu übertreffen, machen sich weibliche “Denker” nicht einmal diese Mühe. Sie übernehmen unhinterfragt die männlichen Konzepte, verpassen ihnen weiblich klingende Begriffe und geben sie als die ihren aus.

Der Feminismus und der Gender-Quatsch basieren in Wahrheit auf den Marxschen Schwachsinn, daß alle Menschen gleich wären, doch diese Gleichheit von einigen Böslingen ständig konterkariert werde. Man bzw. frau hat diese zugegebenermaßen verlockende Idee, also hin zu einem vaginalen Kommunismus, nur mehr auf das eigene Geschlecht adaptiert oder besser gesagt plagiiert.

Das sieht man sehr schön daran, daß, wenn es um mit bloßem Auge erkennbare echte Frauenunterdrückung wie unter Moslems mitten unter uns geht, die politische Frauenelite keine eigene Antwort darauf hat und ins Schweigen verfällt. Der Grund: Es gibt gegenwärtig noch keine große männliche Mehrheit, schon gar keine mit einem charismatischen Leader, welche diese muslimische Apartheit verurteilt, gelten doch Moslems im intellektuellen Diskurs selbst als Opfer von Apartheit und Rassismus. Der weibliche Intellekt ist stets die grobschlächtige Imitation des männlichen.

Der deutsche Umwelt- und Gesundheitsgedanke fußt in seinen Ursprüngen auf einer mit dem Nationalsozialismus sehr eng verwobenen Vorstellungswelt, welche die Natur und das Verhalten des modernen Menschen als vom Fortschritt der Zivilisation “geschändet” ansah. Es ging dabei im Kern um Naturwüchsigkeit und Reinheit, worunter auch die Reinheit der Rasse fiel. Die Blaupausen hierfür wurden von extrem autoritär strukturierten bis halbwahnsinnigen Männern erstellt, die die Moderne verabscheuten. In ihrem Ideal stellte sich Deutschland als ein germanischer Märchenwand dar und Frauen kamen darin entweder als holde Jungfrauen oder trächtige Kühe vor.

Fand die große Masse der jungen Frauen in den 70ern an das von Männern schon vor Jahren losgetretene Bekloppten-Projekt des Steinzeit-Kommunismus für die BRD und an ebenfalls von ihnen abgeguckte Viktimisierung des eigenen So-Seins (Feminismus) allmählich Anschluß, da waren die Männer schon wieder zehn Schritte weiter.

Sie entdeckten zum Ende des Jahrzehnts hin die Lehren der rassistischen und von einem “sauberen Deutschland” besessenen alten Zausel neu und übertrugen diese als Instrument der Zerstörung der Marktwirtschaft auf die allgemeine Politik. All die grünen Lügengebäude, die Vorstellung von der Natur als ein ewiger Waschzwang, die “umweltfreundlichen” Textbausteine und der Wahn von einer Abwehr gegen ein nahendes Armageddon wurden zu jener Zeit erfunden, mehrheitlich von Lebensversagern und Irren männlichen Geschlechts.

Und wieder einmal hechelten die Frauen diesem Trend hinterher, weil sie selbst nix Originelles zu bieten hatten. Denn wie oben schon erwähnt, ihr natürlicher Produktionszweck ist die Kinderherstellung und nicht sich irgendeine Scheiße auszudenken, was man sich nur leisten kann, wenn man den lieben langen Tag durch keine anderen Unterbrechungen gehindert wird als durch Pissen, Kacken und ab und zu mal überflüssige Spermien Loswerden.

Doch gerade in dieser Phase gelangte ein Typ Frau, den es schon zu allen Zeiten gegeben hatte, zu höheren Weihen und wurde durch mediale Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit immer mehr für voll genommen: Die klugtuende Schnattergans.

Die Schnattergans ist eine moderne Xanthippe, ein aus der Art geschlagenes, meist irgendeine entbehrliche Scheiße studiert, allerdings auch dabei nix kapiert habendes, männliches Wissen lediglich als eine Aneinanderreihung von Schlagworten benutzendes, dieses mit Schwulst und Emotionen garnierendes, der Logik und Vernunft abholdes, Geld als ein Dauerschwall aus einer nimmer versiegenden Quelle betrachtendes und vorlautes Weib.

Es wurde emporgespült, als man Mitte der 80er aufhörte, diese weibliche Abart nach Altvater-Erfahrung als “Drachen”, “Furie”, “Trockenpflaume”, “Geißel” oder “Besen” zu titulieren, und eine Ansammlung von studierten Trotteln ihnen intellektuelle und hochgeistige Attribute andichtete. Da das Weib an sich eloquenter ist und sich geschickt zu artikulieren weiß, obwohl es nichts zu sagen hat, verhalf diese dummdreiste Geschwätzigkeit der “engagierten Frau” unter medialer Begleitung immer zahlreicher zu Ämtern und politischen Posten. Was wiederum wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung wirkte, da das gemeine Volk, darin selbst Männer, die Wichtigkeit dieser Ämter und Posten mit dem Geschlecht ihrer Inhaberinnen verwechselte und ihre äffische Nachahmung männlicher Hirnfürze sogar wertvoller einstufte als das bescheuerte Original selbst.

Und so kam es, daß alsbald soweit das Auge reichte sich in der Politik en masse Versagerinnen, körperlich und psychisch Handicapte in lediglich rudimentär weiblicher Gestalt, potthäßliche Irre, Abermilliarden-Schaden-Verursacherinnen und Volks-Vernichterinnen tummelten, denen jedoch trotzdem alle an ihren Lippen hingen, weil inzwischen die hirnrissige Denke Usus geworden war, der beste Anführer eines Rudels besäße im Idealfall eine Möse.

Frauen ist der Weg in die Politik oder zu gesellschaftlichen neuralgischen Punkten zu verwehren. Sie schöpfen niemals aus sich selbst und sind zum rationalen Handeln in der Regel unfähig. Im Gegenteil, sie haben eine Affinität zu wirren Gedankenkonstrukten, deren Rechnungen stets andere begleichen müssen. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Stets werden sie zum Kollektivismus (Kaffeekränzchen mit viel Geschnatter), Sozialismus (das Geld des Mannes an andere verschenken) und zu Lieblieb (Mutter) neigen, ohne Rücksicht auf Verluste. Eine weibliche Politik führt stets zum Sozialismus und am Ende zum Chaos.

Und noch einmal die Frage: Haben meine Überlegungen in dieser Sache irgendeine Chance zu einer Realisierung? Na also!

AUSLÄNDER

Zirka 10 Millionen Ausländer müssen Deutschland verlassen und zu ihren Herkunftsländern zurückbefördert werden. Egal ob Asylanten, Flüchtlinge, ehemalige Gastarbeiter, hier Geborene mit oder ohne deutschen Paß, Gäste im weitesten Sinne.

Denn ganz offen oder versteckt leben diese Millionen von staatlichen Transferleistungen, sind aus eigener Kraft in einer modernen Industrie- und Wissensgesellschaft nicht überlebensfähig, werden es nie sein. Diese Zahl basiert keineswegs auf irgendwelchen wissenschaftlichen Daten, sondern auf mein Bauchgefühl. Das hat gewöhnlich nie getrogen. Ich lasse mich jedoch gern durch Zahlen und Fakten vom Gegenteil überzeugen.

Es gibt dreierlei Arten von Ausländern: Touristen, Einwanderer, die wegen besserer Arbeits- oder Verdienstmöglichkeiten gekommen sind und sich irgendwann assimilieren, und jene, die nur temporär außerhalb ihrer Heimat arbeiten möchten.

Die restlichen Ausländer, deren einziger Daseinszweck darin besteht, sich vom Gastgeber-Volk alimentieren zu lassen, ist auf eine unheilvolle Entwicklung des insbesondere deutschen Wohlfahrtstaates zurückzuführen.

Kein Mensch besaß in der Vergangenheit noch besitzt er in der Gegenwart das Recht, in ein fremdes Land zu spazieren und sich von den dortigen Einwohnern bis zu seinem Lebensende in jederlei Hinsicht versorgen zu lassen, auch dann nicht, wenn er sich qua Geburt als ein Pseudo-Einheimischer wähnt oder so tut oder sich auf einen nebligen Humanismusgedanken bezieht.

Der kommende Ausländer muß als Zeichen seiner Nützlichkeit immer einen Mehrwert erzielen, am besten mehr als der Einheimische, und zwar vom ersten Tag an. Alles andere endet in einem Desaster, wie man es heutzutage beobachten kann, wo eine Völkerwanderung ausschließlich wegen des existentiellen Beschenktwerdens stattfindet.

Jegliche Rechtfertigung dieses Zustands ist willkürlich, austauschbar, aus dem Nichts erfindbar und im höchsten Maße manipulierbar. Hinter der humanistisch daherkommenden Multikulti-Ideologie stecken nämlich gar keine so humanistische, als vielmehr, wie es immer in der Menschheitsgeschichte, äußerst handfeste Interessen:

Große Lebensmittel- und Konsumartikel-Konzerne, die ihre Produkte über den Umweg des Versorgungs-Migranten mit dem Geld des Steuerzahlers abnehmen lassen, eine Sozial-Industrie von gigantischem Ausmaß, in der teils beamtete, teils als Unternehmer kostümierte Helfer und Helfershelfer Tätigkeiten ausüben, die nicht nur keinen Mehrwert abwerfen, sondern nicht einmal das Investierte rekapitalisieren, Heerscharen von überflüssigen Juristen, die ohne diese 10 oder 15 Paragraphen im Gesetzbuch einer anständigen Arbeit nachgehen müßten, eine Immobilien-Wirtschaft, die mittlerweile zu mehr als einem Drittel vom Staat subventioniert wird, private Bildungseinrichtungen, die sich fast zur Gänze von der Arbeitnehmer-Verarsche namens Arbeitslosenversicherung finanzieren lassen, mit einem Wort den Versorgungs-Migranten für sich als ein unerschöpflicher Quell der Gewinnmaximierung entdeckt haben.

Aus diesen Gründen muß zum Schutze des deutschen Volkes ein 10-Plan erstellt werden:

1. Der Anteil der Migranten, inklusive der EU-Migranten an der Bevölkerung wird innerhalb von drei Jahren auf maximal 10 Prozent gesenkt und durch eine Änderung des Grundgesetzes in dieser Größenordnung auf Dauer beibehalten. Zudem muß die Zusammensetzung des Migrantenanteils betreff des Geschlechts hälftig sein, also 5 Prozent Männer, 5 Prozent Frauen. Wenn dies aus demographischen Gründen nicht möglich sein sollte, wird stets einem weiblichen Überschuß der Vorzug gegeben.

2. Sämtliche Migranten, die von staatlichen Transferleistungen jedwelcher Art ihren Lebensunterhalt bestreiten und die nicht mindestens 20 Jahre in die unterschiedlichen Sozial-, Renten- und Krankassenkassen oder bei Selbständigen in Lebensversicherungen oder ähnliche Versorgungswerke eingezahlt haben oder kein nennenswertes Vermögen besitzen, müssen in einem mehrstufigen Zeitmodell das Land innerhalb eines Jahres verlassen. Das betrifft auch hier geborene Paß-Deutsche sowie ehemalige EU-Ausländer, denen beim Nachweis der Dauerarbeitslosigkeit und des Hartz-IV-Bezugs über eine lange Zeit hinweg die deutsche Staatsangehörigkeit entzogen wird. Ebenso betrifft dies alle sogenannten Asylbewerber, Flüchtlinge oder anderswie als schutzsuchend Geltende und ihre Familien und ihre Kinder. Integrationsmaßnahmen, vom Staat finanzierte Sprachkurse, die Bereitstellung von kommunalen Einrichtungen und Räumen für Migrationsmaßnahmen sowie alle Gelder für die Migrationsindustrie sind unverzüglich und komplett einzustellen.

3. Bezüglich des mehrstufigen Zeitmodells ist die betroffene Gruppe sofort darüber zu informieren, daß ab einem gewissen Zeitpunkt die Transferleistung für sie um die Hälfte gekappt wird. Etwas später wird gar nichts mehr ausgezahlt, auch keine Miete. Selbst die Übernahme der medizinischen Kosten durch den Staat entfällt. Alle (verbliebenen) Betroffenen müssen schnellstens einen Plan vorlegen, wann und wie sie auszureisen gedenken, wenn sie es noch nicht getan haben. Im entgegengesetzten Fall werden sie ein Jahr später vorerst in speziell für sie errichteten Zentren untergebracht, bis sie freiwillig ausreisen wollen und können. Das alles gilt nicht, wenn die Betroffenen für sich einen finanziellen Paten vorweisen können, sei es als Privatperson oder über Stiftungen und Vereine, die sich verpflichten, lebenslang für ihren Unterhalt aufzukommen. Bei Mischehen und deren Kindern ist ein Moratorium von einem zusätzlichen Jahr anzusetzen, in dem über praktische Lösungen nachzudenken ist. Für die Durchführung des Projekts ist das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zuständig, das mit zusätzlichem Personal von hunderttausend Mitarbeitern aufgestockt wird.

4. Sollten die Herkunftsländer der Betroffenen ihre Bürger nicht wieder zurücknehmen wollen, werden sowohl sämtliche wirtschaftliche Beziehungen zu ihnen als auch, wenn es zutrifft, die Entwicklungshilfe sofort eingestellt. Die Visavergabe und der freie Personenverkehr bezüglich der nämlichen Länder werden von Fall zu Fall neu geregelt, wobei einer Abschottungspolitik der Vorrang zu geben ist. Der Ausfall der Umsätze und Gewinne in diesem Teil des deutschen Außenhandels wird durch die Einsparung der Transferleistungen in der besagten Gruppe (zirka 300 Milliarden 2018/19) kompensiert. Das oben genannte Drohszenario wird ebenso gegen die EU aufrechterhalten, falls sie gegen die neuen Beschlüsse mit Geldstrafen und sonstigen Bußen zu kontern gedenkt. Sollte sie diese “Folterinstrumente” tatsächlich in Erwägung ziehen wollen, wird Deutschland aus der EU austreten, was den sofortigen Untergang derselben zur Folge hätte, weil es der Hauptzahler des ganzen Spaßes ist.

5. Der internationale Studentenaustausch wird neu geregelt. Für ausländische Studenten werden die geisteswissenschaftlichen Fächer bis auf die klassischen wie Geschichte, Politik, Philosophie usw. abgespeckt. Naturwissenschaften dürfen sie weiterhin in jeder Disziplin erlernen. Der ausländische Student muß für die Kosten seines Studiums selbst aufkommen und nach dessen Abschluß Deutschland unverzüglich wieder verlassen. Es sei denn, er kann hier eine Festanstellung in seinem Fach vorweisen, die glaubhaft eine konstante Berufskarriere verspricht.

6. In das Land einreisende Ausländer haben grundsätzlich 20 Jahre lang keinen Anspruch auf Sozialleistungen, Übernahme der Krankheitskosten durch den deutschen Staat, Kindergeld, die Regelung der sogenannten Aufstockung und Ähnliches. Nach einem Assimilierungstest zum Ende dieser Zeit, in dem ihre Anpassung an das Deutsche in allen Lebensbereichen überprüft wird, erhalten sie, wenn positiv beschieden und von ihnen gewollt, automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft. Die doppelte und mehrfache Staatsangehörigkeit wird abgeschafft und hat beim “Tricksen” in dieser Sache die sofortige Abschiebung des Tricksers zur Folge.

7. Kriminelle Ausländer werden in einem extrem beschleunigten Gerichtsverfahren abgeurteilt, ohne daß sie ihre Strafe absitzen oder ihre Bewährung in Anspruch nehmen müssen, und schon am gleichen Tag in ihre Herkunftsländer abgeschoben. Sollten sich die Herkunftsländer weigern, die Delinquenten wieder zurückzunehmen, siehe Punkt 4.

8. Das Asylrecht wird in ein nicht einklagbares Gnadenrecht umgewandelt, das höchstens 1000 Fälle an echten Asylberechtigten pro Jahr zuläßt. Zudem friert Deutschland seine Verpflichtungen gegenüber der internationalen Flüchtlingskonvention ein, solange diese nicht zu seinen Gunsten modifiziert worden ist. Die Flüchtlingskonvention wurde zu einer Zeit unterschrieben, in der nationales Ungemach und kriegerische Auseinandersetzungen zwischen Nationen ihre Ursprünge noch nicht in einer muslimisch-afrikanischen Überbevölkerung besaßen und der Islam weitgehend moderat agierte. Der Westen, speziell Deutschland ist für die Fehlentwicklungen irregeleiteter Kulte und dem außer Kontrolle geratenen Gebär-Verhalten fremder Völker nicht verantwortlich zu machen und muß nicht hündisch irgendwelche Pseudoverträge von längst verstorbenen Männern in längst verstorbenen Zeiten erfüllen.

9. Die Religionsfreiheit wird in Bezug auf den Islam stark einschränkt. Da der Islam mehr eine politische und aggressive Gesellschaftsagenda besitzt als Seelenheil in der Spiritualität bzw. im Jenseits verspricht, und so auf destruktive Weise in alle Lebensbereiche des Menschen eingreift und Frauen-, aber auch andere Menschen- und Tierrechte unter dem Deckmantel der Religion mißachtet, ist er einem schwach christlichen, von der Aufklärung und von der abendländlichen Tradition geprägten Land nicht zuzumuten. Sämtliche Demonstrationen und Zeichen des Islam, die geeignet sind, für ihn zu werben bzw. seine hartnäckige Unreformierbarkeit stolz zur Schau zu stellen so wie das Tragen des Kopftuchs und ähnlicher Verhüllungsformen für die Frau in der Öffentlichkeit, werden verboten. Ebenso das Schächten von Tieren, die Beschneidung von Jungen (und Mädchen) und das Beten in der Öffentlichkeit. Moscheen werden bis auf ein Minimum reduziert. Der Islam-Unterricht in den Schulen entfällt.

10. Gewählte deutsche Politiker und ihr Apparat haben sich fürderhin nur mit Problemen im Zusammenhang mit Ausländern zu beschäftigen, wenn ALLE Probleme im deutschen Volk bis auf den letzten Punkt gelöst worden sind.

Ich könnte noch viele andere Punkte in diesem Gaga-Manifest aufzählen, und doch würde es immer noch gaga klingen und bleiben, weil es, wie mehrfach gesagt, selbst in Hundert Jahren keine Mehrheit für seine Umsetzung finden würde. So bleibt mir nichts anderes übrig, als Ihnen für das Durchhaltevermögen beim Lesen des langen Textes zu danken. Und zwar mit den Ausruf des Realisten: Nach mir Sintflut!

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