Im Grunde ist die Sache ganz einfach: Kein Mensch mag potthäßliche, mit ihrem Kanisterkopp und bizarr empathielosen Blick oft wie Geisteskranke aussehende, den IQ von einem Kügelchen Rotz besitzende, mit ihrem saudummen Gegacker sogar Hunde und Katzen in die Flucht schlagende und den Kleidungsstil von Leatherface aus “The Texas Chain Saw Massacre” adaptierende Weiber. In früheren Zeiten wurden solcherart Schamlappen von Alkoholikern im Vollrausch aus Versehen gefickt, so daß sie ihre sehr defekten Gene an folgende Generationen weiterreichen konnten, die ihrerseits eine verhängnisvolle Kettenreaktion in der Frauenpopulation auslösten.

Heute, da hirnlose Arbeit von Maschinen übernommen wird, man das Bis-drei-Zählen selbst Affen beibringen kann und der Ästhetik-Paragraph “§ 12a fies” des Bürgerlichen Gesetzbuches derartig kontaminiertes Paarungsmaterial flächendeckend verbietet, weiß man nicht so recht, wohin mit diesen bedauernswerten Unansehnlicheninnen. Versuche, sie wie unsere Urahnen die Bisons zusammenzutreiben und sie dann gemeinschaftlich über eine hohe Klippe in den gähnenden Abgrund zu stoßen, scheiterten an Protesten diverser Tierschutzorganisationen, die sich in letzter Sekunde schützend vor sie stellten. So blieb der Regierung nichts anderes übrig, für dieses vagabundierende Frauenelend Scheinarbeitsplätze als Gleichstellungsbeauftragte zu schaffen und in den Universitäten Fächer wie Gender Mainstreaming einzurichten, wo sie sich den ganzen Tag mit ihrer spinnwebenverhangenen Möse beschäftigen konnten, die sie abwechselnd mal Geschlecht und mal Rocco Siffredi nannten.

Seit einigen Jahren geht diese diabolische Saat auf und gebiert Ungeheuerliches bzw.: Das löchrige Imperium schlägt zurück! Insbesondere macht sich das an der neurotischen Beschäftigung mit der deutschen Sprache bemerkbar, von der die aus der Frauenart Geschlagenen behaupten, daß sie von einem Typ namens Karl Patriarchat mit unglaublich dicken und haarigen Eiern erfunden worden sei. Nach ihrer Schizo-Theorie könne eine unfotzig ausgesprochene oder geschriebene Sprache eine Benachteiligung der Frauen und der sich wie Frauen kleidende Mitarbeiter von Monstrositätenkabinetten darstellen, weil viele Wörter, zusammengesetzte Wörter, Paraphrasen, Begriffe, Personenbeschreibungen usw. einen Penis besäßen und daher die weibliche Form wie ein Sprachanhängsel erscheinen ließen. Zudem gäbe es sehr viele Freaks, die nicht wüßten, ob sie Männchen oder Weibchen seien und in Anbetracht eines Damen- oder Herren-Symbols auf einer Klotür vor lauter Verzweiflung bis jetzt immer hinterm Gebüsch gekackt hätten. Deshalb müsse eine sogenannte geschlechtsneutrale Sprache her.

Nun hat die Stadt Hannover einen verbindlichen Leitfaden für “geschlechtsumfassendes” Formulieren vorgelegt, der sich in seiner Begründung auf das im Dezember 2018 geänderte Personenstandsgesetz beruft und der in den Korrespondenzen von Stadt- und Kommunalverwaltungen, Behörden, Universitäten, gemeinnützigen Organisationen und anderen Institutionen Verwendung finden soll. Zum Beispiel wird man fürderhin anstatt “Wählerinnen und Wähler” oder “Wähler/-innen” “Wählende” in die offiziellen Papiere schreiben und bei zusammengesetzten Wörtern wie “Wählerverzeichnis” “Wählendenverzeichnis”, ein Blödsprech übrigens, der im Deutschen gar nicht existiert und sich so Scheiße anhört wie Angela Merkel.

Der Schwerpunkt liegt also auf geschlechtsneutralen Formulierungen, die das Geschlecht der bezeichneten Personen nicht näher bestimmen: substantivierte Partizipien, adjektivische Partizipien mit geschlechtsneutralen Personenbezeichnungen (“die antragsstellende Person” statt “der Antragsteller”), verbale Paraphrasen (“wer die Bauleitung hat, soll …” statt “der Bauleiter soll …”) oder die direkte Ansprache der Lesenden (“Ihr Name”, statt “Name des Antragsstellers”) usw.

Zwar hätte die Möglichkeit bestanden, auf dem sogenannten generischen Maskulinum zu beharren und zu behaupten, daß damit nicht nur weibliche, sondern auch “diverse” Menschen mitgemeint seien. Schließlich hat der Bundesgerichtshof im Mai 2018 festgestellt, daß “die Verwendung generisch maskuliner Personenbezeichnungen keine Benachteiligung im Sinne von § 3 des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes” sei. Aber in Hannover war halt diese Geisteskrankheit schon sehr weit fortgeschritten, als daß Elektroschocks noch eine heilende Wirkung gezeigt hätten.

So weit so schlecht. Allerdings bleibt bei all dem sprachlichen Affenzirkus eine Frage offen: Warum? Warum die Umformulierungen und Umetikettierungen, warum die Verhunzung der deutschen Sprache bis zur Unkenntlichkeit?

Man könnte darauf antworten mit “siehe oben”. Doch täte man dies, müßte der Grund für diesen erzwungenen Sprachwandel als eine wissenschaftlich gesicherte Tatsache gelten. Es müßten zig Statistiken und Tausende von Untersuchen existieren, welche einwandfrei beweisen, daß die alte Schreibweise die Gefahr einer Übervorteilung eines bestimmten Geschlechts oder einer Gruppe von Menschen in sich geborgen habe und die Leute ab jetzt so und nicht anders angesprochen werden wollten. Ist es so? Dann wollen wir den Dingen auf den Grund gehen.

Deutschland hat 82,79 Millionen Einwohner (2018), davon sind ungefähr 41.949 Millionen Frauen und 40.844 Männer (2017). Wie viele Frauen von dieser Einwohnerschaft haben staatlichen Stellen per Protestschreiben oder telefonisch zu verstehen gegeben, daß sie in amtlichen Papieren in der Anrede nicht mehr als Frau oder Herr bezeichnet werden wollen, sondern mit einem geschlechtsneutralen Titel? Wie viele Männer und Frauen wollten, daß in solchen Schreiben statt “Lehrer” “die Lehrenden”, statt “Teilnehmerliste” “Teilnahmeliste”, statt “Rednerpult” “Redepult” (der übrigens im Deutschen ebenfalls nicht existiert) stehen soll? Wie viele Menschen angeblich dritten, vierten oder eingebildet völlig anderen Geschlechts verlangten, daß “überall da, wo es möglich ist, geschlechtsneutrale Formulierungen zu verwenden”? Waren es 30 Millionen Menschen? 10 Millionen? Eine halbe Million? 50 Tausend? Tausend? Fünf?

Ich meine, wenn man solch ein gewaltiges Rad wie die Umgestaltung einer Sprache bis zu ihrer Verkrüppelung und Verfälschung dreht, besitzt man doch bestimmt eine Unmenge an Zahlen- und Faktenmaterial, anhand dessen der eingeschlagene Weg einer wissensbasierten Rechtfertigung erfährt. Doch Überraschung, es gibt keine einzige Statistik, keine einzige wissenschaftliche Untersuchung und keine einzige Umfrage, die für ein Dafür oder Dagegen dieser sprachlichen Deformation sprechen!

Was es gibt, sind bekloppte Theorien von zumeist zum Würgen häßlichen Lesben, armen Teufeln und Abnormalen, was sich Gender Mainstreaming oder Geschlechterforschung nennt und mit der Lebenswirklichkeit eines Durchschnittsmenschen insofern etwas zu tun hat, als daß diese Witzfiguren gelegentlich in amerikanischen Fäkal-Komödien oder Horrorfilmen zu sehen sind. Die Ikone und die Erfinderin der ganzen Scheiße heißt Judith Butler, von der man in der Tat nicht genau weiß, ob sie ein Mann, eine Frau oder eine digitale Trickfigur aus einem Splatter-Videogame ist.

Hier ein Textausschnitt aus einer Arbeit von dieser Irren:

“Dieser Prozeß der ‘Annahme’ eines Geschlechts wird mit der Frage nach der Identifizierung und den diskursiven Mitteln verbunden, durch die der heterosexuelle Imperativ bestimmte sexuierte Identifizierungen ermöglicht und andere Identifizierungen verwirft und/oder leugnet. Diese Matrix mit Ausschlußcharakter, durch die Subjekte gebildet werden, verlangt somit gleichzeitig, einen Bereich verworfener Wesen hervorzubringen, die noch nicht ‘Subjekte’ sind, sondern das konstitutive Außen zum Bereich des Subjekts abgeben. Der Verworfene [the abject] bezeichnet hier genau jene ‘nicht lebbaren’ und ‘unbewohnbaren’ Zonen des sozialen Lebens, die dennoch dicht bevölkert sind von denjenigen, die nicht den Status des Subjekts genießen, deren Leben im Zeichen des ‘Nicht-Lebbaren’ jedoch benötigt wird, um den Bereich des Subjekts einzugrenzen. Diese Zone der Unbewohnbarkeit wird die definitorische Grenze für den Bereich des Subjekts abgeben; sie wird jenen Ort gefürchteter Identifizierung bilden, gegen den – und kraft dessen – der Bereich des Subjekts seinen eigenen Anspruch auf Autonomie und Leben eingrenzen wird. In diesem Sinne ist also das Subjekt durch die Kraft des Ausschlusses und Verwerflichmachens konstituiert, durch etwas, was dem Subjekt ein konstitutives Außen verschafft, ein verwerfliches Außen, das im Grunde genommen ‘innerhalb’ des Subjekts liegt, als dessen eigene fundierende Zurückweisung.”

Was bedeutet das? Warum wird dieses Ding nicht in die Klapse eingewiesen? Und wieso glaubt man so einem Ding aufs Wort, wenn es behauptet, daß Geschlecht ein Konstrukt sei? Ein klassischer Fall von Arsch offen!

Auch wird zwar dem staunenden, dennoch den Schwachsinn blökend abnickenden Publikum nicht erklärt, weshalb Geschlechtsneutralität gut ist und Zweigeschlechtlichkeit, insbesondere deren Betonung und Sichtbarmachung, schlecht. Wieso soll ein kleiner Junge von Kindergarten an mit femininen Verhaltenskomponenten erzogen werden und sich auch in Frauenkleidern wohlfühlen? Was hat er davon? Daß er als Erwachsener wie ein verschwulter Trottel durch die Gegend eiert und ihm früher oder später ein Moslem paar auf die Fresse donnert? Was hat ein Mädchen davon, daß man ihm beibringt wie ein Junge zu agieren? Die tiefste Sexualphantasie einer Frau ist der Exhibitionismus: Schaut mich an, ich bin die Schönste, die Begehrenswerteste, die Jüngste (evolutionstechnisch übersetzt die Gesündeste, Fruchtbarste), deshalb helfe ich dem auch mit femininer Gestik, mit Schminke und durch Hervorhebung und Ausschmückung meiner sekundären Geschlechtsmerkmale nach. Was ist an dem Konzepten schlecht, wenn Leute sich damit wohlfühlen, weil es ja natürlich ist?

Ein Mensch, der glaubt, ein anderes als die zwei bekannten Geschlechter zu besitzen, ist entweder irre oder untenrum deformiert – wofür er in beiden Fällen nichts kann. Aber weshalb muß die Mehrheit von 99,9999999 Prozent diesen Popanz akzeptieren, wertschätzen und ihre Gesellschaft von der Sprache bis zu separaten Klos selbst für Grundschüler umgestalten? Selbstverständlich sollte man wo es möglich ist behindertengerecht bauen, damit diese armen Schweine es nicht schwerer haben, als es ihnen ohnehin von der Natur aufgebürdet worden ist. Doch eine Gesellschaft, deren Seins-Zustand sich ausschließlich nach der Ausnahme von der Regel richtet, ist selber behindert und krank.

Noch einmal: Wieso ist Geschlechtsneutralität gut und erwünscht und Geschlechtsspeziesismus schlecht und zu unterlassen? Mittels welcher Beweise gelangt man zu der Erkenntnis, daß wir glücklicher bzw. fairer werden, wenn wir auf einem amtlichen Schreiben statt “Rednerliste” eine “Redeliste” (gibt´s im Deutschen auch nicht) lesen? Wo sind die unwiderlegbaren Beweise für diesen Kack?

Noch etwas: Warum wird anderseits ein Abdullah wie ein Fürst hofiert, mit Haus und Kohle fürs Nixtun, Möbel und anderen Annehmlichkeiten beschenkt und gilt überhaupt als unantastbarer Halbgott im Toleranzuniversum, obwohl er gleichzeitig seine archaische Männlichkeit dadurch zur Schau stellt, indem er seine vermutlich minderjährige Frau, die für ihn keine andere Funktion hat als so etwas wie eine kochende, putzende und blasende Gebärmutter zu sein, nonstop besamt und schon 9 Kinder hat? Wenn wir schon künftig als geschlechtslose Wurmlinge daherkommen müssen, könnte man dann diesem Bart-Heini nicht sagen: Paß mal auf, Freund, wir mögen hier keine durchgedrehten Steifschwänze, die unkontrolliert rumspritzen, und Kinder sind uns nur genehm, wenn wir sie abtreiben, töten, zerstückeln und in die Kanalisation spülen können, wenn´s sein muß sogar nach der Geburt. Also sieh zu, daß du Land gewinnst!

All diese Fragen führen uns zu den Verursachern solcher Sprachverschandler und Wertezerstörer, zu den Mördern unseres Volkes und seiner Insignien. Hinter all dem geschlechterneutralen Schwachsinn stecken überall irgendwelche Gleichstellungs- und Genderbeauftragte, bei denen es dummheitsbedigt lediglich zum Studium eines unnützen Drecks gereicht hat, und da später kein Mann die Versorgung für sie übernahm und die freie Wirtschaft für sie so viel Verwendung hatte wie für eine verheerende Explosion auf dem Werksgelände aus ihren irren Phantasmagorien ein Geschäftsmodell gemacht haben.

Und nicht ganz dichte Bürgermeister und Minister nicken solcherlei Debilitäten auch noch ab, weil sie glauben (oder opportunistisch so tun), diese seien der Gipfel der Moderne. In Wahrheit haben wir es hier wie überall im Lande mit irgendwelchen Armseligeninnen zu tun, die in frühen Zeiten als Lumpensammlerinnen durch die Gegend gezogen wären, sich als Buhlen von Quacksalbern verdingt oder ihre kargen Muschis in freudlosen Gassen für ein Zehntel eines Talers zahnlosen und blutkotzenden Pennern feilgeboten hätten. Doch dank dieses auch noch dem größten Blödsinn huldigenden Staates, dessen Omnipotenz einzig und allein auf der Ausplünderung des eigenen Volkes beruht, nimmt man dieses Scheißereden am Stück ernst und tut so, als sei es eine Wissenschaft, sofern es aus dem Munde eines schlau schnatternden Weibes in Begleitung medialen Delirierens kommt.

In Wahrheit geht es auch bei der geschlechtsneutralen Sprache um nichts anderes als ganz gewöhnlichen Trickbetrug, also ums Leute-Bescheißen, weil frau sich zu fein ist, Anschaffen zu gehen. Da kriegt man als herkömmlicher Wichser, pardon, als Wichsende so´n Hals!

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