Katharina Alexanders “Masterplan für eine bessere Welt setzt auf intersektionalen Feminismus und die Erkenntnis, wie sexy Nachhaltigkeit ist. Außerdem sucht sie nach einer Möglichkeit, ihre Zimmerpflanzen langfristig am Leben zu erhalten.”

Was “intersektionaler Feminismus” ist, weiß ich nicht. Ich nehme an, es handelt sich um das Opfer-Getue von Scheißdreck studiert und danach keinen Job oder anständigen Ernährer gefunden habenden Wohlstandsmädchen, die mit solchem Driß für sich steuergeldfinanzierte Phantasiestellen beim Staat provozieren wollen. Kann auch so ein Lesben-Ding sein. Was an Nachhaltigkeit sexy sein soll, erschließt sich mir auch nicht auf Anhieb. Heißt das, man sollte das arg in die Jahre gekommene Zellulitis-Monster lieber behalten, weil bereits die Anfangsinvestitionen in die als Bedienung im Café getarnte Pornodarstellerin einen in den Ruin treiben könnten? Das Projekt, ihren Zimmerpflanzen ein längeres Leben zu verschaffen, traue ich Kathi allerdings durchaus zu. Dazu reicht es bei ihr bestimmt noch.

Katharina hat Publizistik und Kommunikationswissenschaften studiert, und wie alle, die das getan haben, darf auch sie für “Ze.tt”, das Onlinemagazin des ZEIT-Verlags für junge Menschen mit chronischem Hirndurchfall, schreiben. Am 11. Januar hilft sie uns Prostata-Inhabern, indem sie uns zuruft “Mit diesen acht Tipps kannst du toxische Männlichkeit überwinden”.

Ich kann Ihnen diesen Text wärmstens ans Herz legen, wenn a) ihr Haus gerade abgebrannt ist b) ihre Frau mit einem argentinischen Tango-Tänzer im Rollstuhl durchgebrannt ist c) Ihr Arzt bezüglich Ihrer Potenzprobleme die Diagnose “Da ist nix mehr zu machen” erstellt d) ihr Bankkonto wegen anhaltender Unterernährung Selbstmord begangen hat, Sie aber trotzdem einmal aus voller Kehle herzhaft lachen wollen:

“In einer Therapie ist es wichtig, genau auf die Bedürfnisse des*r Patient*in eingehen zu können. Darum veröffentlicht die American Psychological Association, kurz APA, seit Jahren Richtlinien für Psycholog*innen, die dabei helfen sollen, die Probleme der Patient*innen auch gesellschaftlich und strukturell einordnen zu können. Eine Bevölkerungsgruppe fehlte dabei bisher: Männer und Jungen.”

Ja, wir kennen Schizophrene, Paranoiker, Psychopathen, Perverse und Angela Merkel, aber die gemeingefährlichste Irrentruppe wurde bis jetzt aus diabolischen Gründen absichtlich nicht behandelt, nämlich die Sackkratzer und Stehpinkler. Ich nehme an, daß dieses Psychological-Association-Dingens als parallele Kontrollgruppe der geistigen Normalität die Mösenartigen herangezogen hat, also humanoide Lebensformen, die bis jetzt zum Fortschritt, Wohlstand, zur technischen und medizinischen Innovation und zum Bau von Maschinen, die seriell Tampons und Binden zu einem erschwinglichen Preis herstellen, so viel beigetragen haben wie heiße Winde über einer Sandwüste für die dortige Flora.

Das leuchtet ein, denn welche Frau käme schon auf so eine bekloppte Idee, eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs zu entwickeln oder den Nagellackentferner zu erfinden? Da ist frau bereits viel weiter und trocknet sich zum Wohle der Menschheit mit einem Fön (erdacht 1890 von dem französischen Schwanz namens Alexandre Godefroy) die Haare oder wird Gender-Professorin, vorausgesetzt natürlich sie wurde vorher mit Elektroschocks und Neuroleptika behandelt.

Die Topfpflanzenflüsterin Katharina indes verkündet jetzt eine Sensation:

“Die Tatsache, dass es keine expliziten Empfehlungen für die Behandlung von männlichen Personen gab, lässt sich dadurch erklären, dass diese historisch als die Norm angesehen wurden (…) Doch das hat sich nun geändert. Nach über 40 Jahren der Forschung veröffentlichten die Wissenschaftler*innen der APA im letzten Jahr einen Leitfaden, mit dem problematische Verhaltensmuster und gesellschaftlich geprägte Verhaltensweisen erkannt werden können.”

40 Jahre Forschung, ja leck mich am Sack! Vermutlich haben sich die “Wissenschaftler*innen” im ersten Jahr gefragt, wie es sein kann, daß ein und derselbe Pimmel zu pissen und gleichzeitig so ein glibriges Zeug abzuspritzen vermag, und im zweiten Jahr, wie es dazu kommt, daß es keine einzige Aufzeichnung in der Menschheitsgeschichte darüber gibt, daß eine Gruppe von Frauen eine andere Gruppe von Frauen überfallen, diese abgeschlachtet, ihre Männer vergewaltigt, ihr Hab und Gut geraubt und ihre Knaben als Sex-Sklaven zu sich nach Hause geholt hat. Das war bestimmt wegen der Einhaltung der “Norm”, und daß im Körper eines Mannes im Vergleich zu der Frau die zehnfache Menge an Testosteron zirkuliert, haben sich mit absoluter Sicherheit Julius Caesar und Napoleon Bonaparte ausgedacht. Vielleicht auch der gestern hier eingeschneite Fickificki-Abdullah von der Kölner Domplatte.

“Die Wissenschaftler*innen kamen zu der Erkenntnis, dass traditionelle Männlichkeitskonzepte, oft als toxische Männlichkeit bezeichnet, in einem negativen Zusammenhang mit psychischer Gesundheit stünden.”

Auf den Scheiß will ich gar nicht erst eingehen. Aber, Katharina, du solltest bei Gelegenheit echt mal einen Englisch-Kurs besuchen. “Toxisch” steht im US-Englischen für “übel” oder “negativ” und nicht wie bei uns für etwas chemisch Giftiges.

Doch jetzt kommen die Superduper-Tipps. Paßt genau auf, ihr Wichser:

“1. Erkennt an, dass Männlichkeit ein Konstrukt ist, das auf sozialen, kulturellen und kontextuellen Normen beruht

Klassisch männliche Eigenschaften gibt es nicht. Was wir als männlich verstehen, ist geprägt von unserem Umfeld und der Gesellschaft, in der wir leben.”

Echt nicht? Na da kannst du ja auch dein veganes Essen im Restaurant in Zukunft selber löhnen, Katharina, wenn du gerade einen Mann gedatet hast. Was du auch bestimmt unter Freudenjauchzern schon getan hast. Und wenn dich gerade ein Buschneger in der dunklen Gasse vergewaltigt, rufst du einfach nach deiner Busenfreundin Nicole – so daß sie auch etwas abbekommt. Was sagst du, Katharina, nein, du rufst nach der geschlechtsneutralen Polizei? Ach so.

Fragen wir uns zunächst einmal, was für Katharina männlich gilt, also total toxisch. Sie gibt uns schon vorher die Antwort:

“Doch Eigenschaften wie ein ausgeprägtes Leistungsdenken, die Vermeidung von Schwäche, einer höheren Risikobereitschaft, die Tendenz zur Gewaltbereitschaft und die Abwertung von Weiblichkeit wurden gruppenübergreifend mit einem traditionellen Verständnis von Männlichkeit zusammengebracht.”

Hä, “ausgeprägtes Leistungsdenken” gilt als männliche Scheiße? Aber wer soll dann durch seine Steuergelder die ganzen Sozial- und Politparasiten sonst alimentieren, Kathi, geschweige denn die Abermillionen Moslem-Importe, die ihre feminine Seite nur selten zeigen? Auch dachte ich immer, der Psychologe rät, daß man seine Schwächen überwinden soll, anstatt zu sagen: “Guck mal, ich bin ein feiges Schwein und bin stolz drauf”. Höhere Risikobereitschaft soll auch von übel sein bzw. männlich. Da könnte was dran sein, denn wenn der Mann damals nicht volles Risiko zu neuen Ufern aufgebrochen und unbekanntes Land und völlig neue Wissenschaftsfelder erobert hätte, könnte er immer noch gemütlich in seiner Höhle hocken, an seinem Mammut-Knochen lutschen und mit 28 wegen eines Beinbruchs das Zeitliche segnen. Okay, seine Gemahlin hätte spätestens beim Gebären des dritten Kindes schon vorher ins Gras gebissen, aber sonst? Was die “Tendenz zur Gewaltbereitschaft” betrifft, so zeugt es bestimmt nicht von feiner Etikette, einem räuberischen, vergewaltigenden und anmaßendem Schätzchen ein paar Mal kräftig aufs Maul zu treten – löst aber das Problem augenblicklich. Und die Weiblichkeit wurde vom Manne nie abgewertet, Katharina, sondern stets die Unweiblichkeit von Frauen. Da vertauscht du irgendwas.

Tipp Numero due hat es in sich – denn man rätselt darüber, was damit gemeint sein könnte:

” 2. Männlichkeit ist nicht eindimensional

Im Laufe unseres Lebens entwickeln Menschen verschiedene soziale Identitäten. Beim Sport werden andere Persönlichkeitsaspekte ausgelebt als im Freundeskreis oder in einer Partnerschaft. Jede dieser Identitäten hat ihre Berechtigung und ist ein gleichrangiger Teil des Charakters.”

“Beim Sport werden andere Persönlichkeitsaspekte ausgelebt”? Welche denn? Ist das beim Kochen auch der Fall? Oder beim Kacken oder Riesenrad-Fahren? Wie muß ich mir in diesem Zusammenhang den Begriff der “sozialen Identität” vorstellen? Daß bei jeder Gefühlslage, jeder Handlung, jedem Ortwechsel und jedem variierendem Denken eine andere Identität von mir Besitz ergreift? Klar benehme ich mich anders, wenn ich mein Kind zu Bett bringe und ihm ein Märchen vorlese, als wenn ich mit meinen Kumpeln in der Kneipe einen draufmache. Aber was hat das mit meiner Identität bzw. deren ständige Vervielfältigung und Veränderung zu tun? Ich möchte ja nicht nerven, Katharina, aber ich muß leider wieder auf deine Englisch-Schwäche zurückkommen. Du übersetzt diesen Psycho-Kram wörtlich, weil du ihn vorher durch den Google Translate gejagt hast. Was da im Originaltext als Identität bezeichnet wird, meint in Wahrheit unterschiedliches Verhalten, also die natürlichste Sache der Welt. Und wer hat denn je behauptet, daß Männlichkeit eindimensional sei, Conan der Barbar oder was?

“3. Erkennt an, dass Sexismus, Privilegien und Machthaben Einfluss auf euer Leben haben

Der Geburtsort, die Hautfarbe und das Geschlecht spielen entscheidende Rollen, wenn es um die Möglichkeiten geht, die einem Menschen im Laufe seines*ihres Lebens geboten werden. Erkennt eure Privilegien an, reflektiert eure Macht und nutzt den Einfluss, den ihr habt, um eine gerechtere Welt möglich zu machen.”

Äh, tja, ich sach ma okay! Allerdings nutze ich persönlich meinen Einfluß nicht allein dafür, um eine gerechtere Welt möglich zu machen, sondern auch um 21-jährige Kunststudentinnen zu besteigen. Ich weiß, gerecht ist das nicht, denn es gibt auch andere Studienfächer.

” 4. Seid positive Vaterfiguren für eure Kinder

Bringt euch ein! So lautet ein Tipp der APA an alle Väter. Denn die Überwindung von Geschlechterrollen gelingt nur, wenn Kindern gleichberechtigte Partnerschaften vorgelebt werden und sie positive Vorbilder haben.”

Die Sache hat nur einen Haken, Katherina. Man ist auch eine positive Vaterfigur, wenn man nicht die “Überwindung von Geschlechterrollen” anstrebt. Es geht um die Aufzucht von Kindern zu selbständigen, im besten Falle glücklichen Erwachsenen und nicht darum, ihre Hirne mit schwachsinniger Scheiße von kinderlosen, meist sexuell abartigen Endmoränen in einem universitären Bekloppten-Club zu versauen. Und wieso lebt man seinem Sohn keine “gleichberechtigte Partnerschaften” vor, wenn man mit ihm Fußball spielt und seine Tochter Pony reiten läßt? Warum ist ein Vater “toxisch”, wenn er seinem Töchterchen sagt, daß es in dem Kleidchen wunderschön aussieht, und die Fahrrad-Kunststücke von seinem Sohn bewundert? Sonst noch was?!

Ach übrigens, Kati, hast du diese Tipps auch ins Arabische und Afghanische übersetzen lassen? Nein? Dachte ich`s mir!

“5. Gefühle sind für alle da

Männer weinen, Männer sind verletzlich und wollen sich geborgen fühlen. Denn Emotionen sind menschlich.”

Wie wahr. Männer wollen aber auch auf Einhörnern reiten, sich einen Pullover mit dem Abbild von Claudia Roth stricken und mit Prinzessin Lillifee einen Swinger-Club besuchen. Am besten gefällt mir aber der Schlußsatz “Denn Emotionen sind menschlich”, weil er so originell und einzigartig ist. Ich muß gestehen, da habe ich echt in meine offene Hose geheult. Ja, auch ich als Mann habe Gefühle, obwohl das Aussuchen des richtigen Clips bei YouPorn eine ziemlich nervtötende Angelegenheit ist. Das an Blödsinnigkeit kaum mehr zu Übertreffende an diesem Tipp ist jedoch, daß er allen Ernstes meint, mit einer völlig überraschenden und neuen Erkenntnis umdie Ecke zu kommen. Ich hoffe, ich kann den Original-Autor irgendwann ausfindig machen und ihn dann in einem Faß voll Honig ertränken!

“6. Findet Bewältigungsstrategien

Leider ist Punkt 5 noch nicht überall angekommen. Viele Männer und Jungen lernen, starke Emotionen eher in Aggression als in Trauer auszudrücken. Doch damit verletzen sie Menschen in ihrer Umgebung und sich selbst. Reflektiert eure Gefühle und sucht euch Unterstützung, um gesunde Bewältigungsstrategie zu entwickeln.”

Doch, ist angekommen, Kathi, und ich persönlich habe für mich auch die richtige “Bewältigungsstrategie” gefunden: Ich schaue mir regelmäßig auf You Tube alte Auftritte von Klaus Kinski an. Mann, konnte der seine Gefühle “reflektieren”.

“7. Traut euch, euch um eure Gesundheit zu sorgen

Eure Männlichkeit ist nicht in Gefahr, nur weil ihr regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen geht, euch gesund ernährt oder meditiert. Versprochen. Und wer Angst vor Ärzt*innen hat, kann einfach jemanden mitnehmen, der*die ihm die Hand hält.”

Naja, was soll ich da groß etwas dazu sagen. Stattdessen ein Schwank aus meiner Jugend: Irgendwann entdeckte ich auf meinem Sack einen zwei oder drei Millimeter großen dunklen Fleck. Ich dachte, ich habe jetzt Sack-Krebs oder so etwas in der Art, und machte einen Termin beim Hautarzt. Bei der Anmeldung in der Praxis begrüßte mich eine unglaubliche Sexbombe an Arzthelferin und ließ mich die üblichen Formulare ausfüllen. Ich konnte meinen Blick von ihr kaum abwenden, so ein geiles Früchtchen war die Dame.

Später nach der Untersuchung sagte der Arzt, das wäre nix, nur ein harmloser Fleck, weiter nichts. Aber wenn ich wollte, könne er mir ihn schnell wegschaben. Ich dachte, sicher ist sicher und legte mich auf die kleine OP-Liege. Onkel Doktor rief daraufhin “Frau Mayer, können Sie kurz helfen bitte?”, und die Sexbombe von vorhin betrat den Raum. Sie hob mein Ding in die Höhe und hielt es während der ganzen halben Stunde in der besagten Stellung, während dieser pietätlose Idiot an die bestimmte Stelle erst eine Betäubungspritze verpaßte und dann den Fleck wegschabte. Ich schämte mich dabei nicht nur in Grund und Boden, sondern kam auch Tage danach nicht mehr von da raus. Warum ich das erzähle? Keine Ahnung.

” 8. Setzt euch für die Überwindung von Geschlechterklischees ein

Nochmal zur Erinnerung Punkt 1: Männlichkeit ist ein Konstrukt. Genauso wie Weiblichkeit oder die Annahme, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Ganz ehrlich, wenn jede Person endlich genau so sein kann, wie sie möchte, ist damit allen geholfen. Also bringt euch aktiv in den Kampf um die Überwindung von Geschlechterklischees ein.”

Aber, Euer Ehren, wenn Männlichkeit ein Konstrukt ist, wieso gibt es dann die “toxische Männlichkeit”? Denn etwas, was nicht existiert, kann weder toxisch noch irgendwas anderes sein. Oder anders gefragt: Gibt es auch “toxische Weiblichkeit”? (Ich rede aus Erfahrung; die Anette damals, die war echt toxisch, dieses Miststück!) Und wenn Männlichkeit und Weiblichkeit bloß Konstrukte sind, wie sieht es mit den zweierlei Fortpflanzungsorgangen des Menschen aus oder seinem unterschiedlichen Aussehen und Verhalten je nach Geschlecht? Soll man es so verstehen, daß einer Frau ihre Gebärmutter bloß eingeredet und anerzogen wurde und einem Mann sein Penis und Hodensack?

Geschlechterklischees sind deshalb welche, weil sie zu 99 Prozent wahr sind. Eine Sexualität ist nicht denkbar ohne die Anziehungskraft, die vom jeweils anderen Geschlecht ausgeht. Es sei denn man ist schwul oder lesbisch, eine Laune der Natur, und gehört zu einer klitzekleinen Minorität. Außerdem bist du mit deinem toxischen Schwachsinn bei uns auf der falschen Baustelle, Katherina. Deine Mission hinsichtlich der Akzeptanz des Anderen so wie er ist klingt in unseren Breitengraden etwa so sensationell neu, als würdest du verlangen, daß man dem anderen zur Begrüßung keine Kopfnuß verpassen sollte. Vielleicht solltest du besser bei denen missionieren, die mit diesem verfluchten Zwei-Geschlechter-Trick ganz altmodisch so viel Nachwuchs in die Welt setzen, daß “unsere Art” im buchstäblichen Sinne bald aussterben wird. Leider können die nicht lesen, und wenn doch, bestimmt nicht deinen Scheiß.

Aber was anderes: Hast du heute deinen Gummibaum schon begossen?

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