Der Fall Claas Relotius beschäftigt immer noch die Öffentlichkeit, wobei allseits so getan wird, als handelte es sich hierbei um einen spektakulären Einzelfall, von dem die Hauptstrom-Medien jäh erfaßt wurden wie seinerzeit von den geschwindelten Tagebüchern des Herrn H. Doch im Grunde hat Relotius nichts weiter Schlimmes getan, als er das Höhlen des Steins mit steten Lügentropfen etwas übertrieb – und sich hat erwischen lassen. Daß aus diesen steten Lügentropfen inzwischen ein gigantischer See geworden ist, aus dem sich der einzelne Medienkonsument kaum mehr zum rettenden Ufer deutscher Wirklichkeit freischwimmen kann, darüber habe ich mich des Öfteren ausgelassen.

Noch ein paar Wochen vor diesem Skandal postete ich einen Artikel über die Türkin Ferda Ataman, die neben anderen linksradikalen Weibern wie Margarete Stokowski und Sibylle Berg per regelmäßiger Kolumne auf SPIEGEL-Online ihr Deutschland-Bild aus der Sicht von feministisch Erkrankten an Grauem Star verbreiten dürfen. Meine Worte waren eine Replik zu einem Ataman-Text, in dem sie ausgerechnet das Phänomen der “Lügenpresse” vehement abstritt. Das ist umso delikater, als daß sie schon vor Jahren in der journalistischen Zunft hintenrum aktiv dazu aufrief, zugunsten der Invasion zu lügen bis die Schwarte kracht. Hier die markanteste Stelle aus meinem damaligen Post:

“In ihrem am 1. Dezember 2015 publizierten “Glossar der Neuen deutschen Medienmacher / Formulierungshilfen für die Berichterstattung im Einwanderungsland” verlangen diese übergeschnappten Ausländer, daß Journalisten im Sinne der Brachialinvasion Deutschlands stets lügnerisch zu Werke gehen sollen. So sollen diese Scheißkartoffeln immer Zuzug statt Asylantenstrom, Schutzsuchender statt Asylant und Geflüchtete statt Wirtschaftsflüchtlinge schreiben. Das Wort “Asylmißbrauch” solle ebenfalls auf den Index der verbotenen Begriffe. Begründung: “Hinsichtlich der Begriffe Asylmissbrauch oder Sozialmissbrauch ist zu beachten: Ein Recht einzufordern bzw. zu beantragen, ist kein Missbrauch, selbst wenn das Begehren erfolglos bleibt. Missbräuchlich ist erst der Betrugsversuch.” Das heißt auf gut Deutsch, wenn ein Zigeuner aus Rumänien hier herkommt und Asyl beantragt, obwohl er weder politisch noch aus anderen Gründen verfolgt ist, sondern um Stütze zu kassieren, fordert er nur sein Recht ein. Plemplem at its best!”

Aber egal, während also Claas Relotius alldieweil als medialer Lügen-Frankenstein im Blätterwald rumgereicht wird, läuft das Förderband der Lügen, die man nicht auf den ersten Blick als solche erkennt, aber Stück um Stück den Boden für eine Scheinrealität im Sinne einer One-World-Hölle bereiten, auf Hochtouren weiter. Und wieder mal ist es Ferda, die Supertürk-Women, die am 29.12. 2018 in ihrer SPIEGEL-Online-Kolumne unter dem Titel “Multikulti im Endstadium” diese nur aus Lügen zusammengezimmerte Welt bejubelt und als Realität verkauft. Man ist ja von ihr und anderen fremdländischen Multikulti-Irren wie der Anatolierin Aydan Özoğuz schon gewohnt, akzeptieren zu müssen, daß das Deutsche an sich als nicht existent zu gelten habe. Doch Ferda geht jetzt noch einen Schritt weiter und erklärt uns, daß auch die deutsche Sprache nichts weiter als ein Abfallprodukt anderer Sprachen sei, wobei immer wieder das Zauberwort “international” den faulen Zauber untermauern soll.

Nun, da hört der Spaß für mich, der zeit seines Lebens mit dieser Sprache rang, sich in sie verliebte und schließlich von ihr erlöst wurde, endgültig auf!

Okay, Ferda, dann wollen wir mal anfangen, deinen Driß auseinanderzunehmen. Dein Ziel ist wie bei allen Bütteln des grün-links medialen Komplexes die deutsche Identität mittels kurioser Funde und durch Lächerlichmachung einer der ältesten und weltweit einflußreichsten europäischen Kulturen in Grund und Boden zu frotzeln, damit insbesondere die deutsche Jugend erst gar nicht auf sein “Eigen” also solches beharrt.

Doof nur, daß man deinem Artikel gleich am Anfang ein Symbolfoto verpaßt hat, auf dem eine Lehrerin (männlichen) Schülern, die zwar von hinten aufgenommen sind, aber denen man es trotzdem ansieht, daß sie schon in der Pubertät sind, anhand eines Schaubildes den Unterschied zwischen Einzahl und Mehrzahl bei Wörtern wie Tisch, Stuhl und Lampe erklärt. Also ich finde, das ist ziemlich rassistisch von der SPIEGEL-Redaktion, Ferda, nämlich davon auszugehen und zu visualisieren, daß es sich bei deinen Lesern um genau solche Debile handelt. Auch wenn es wahr ist.

Bevor ich deinen Schwachsinn auseinandernehme, möchte ich am Beispiel der Kernaussage deines Artikels verdeutlichen, wie verrückt du inzwischen geworden bist:

“Im Deutschen findet sich viel Englisch, Französisch, Spanisch, Jiddisch, Latein, ja sogar Arabisch.”

Fällt dir etwas auf? Ein gewisser Beiklang, ein Widerspruch? Nein? Engländer, Franzosen, Juden, Lateiner und Araber waren in der Vergangenheit offenkundig so nett, die armselige deutsche Sprache, deren Reichtum du etwas später zähneknirschend “auf mindestens 300.000 Grundwörter und weit über fünf Millionen Begriffe” einschätzt, zu erweitern. Das Fremde finde sich “viel” in der deutschen Sprache, wie du uns informierst. Da ist es nur ein katzenflinker Gedankensprung zu der Annahme, daß es sich mit dem deutschen Genpool genauso verhält bzw. das originäre Deutsche sowohl sprachlich als auch in seiner menschlichen Zusammensetzung ein Bastard ist.

Wieviel denn genau befinden sich in der deutschen Sprache fremdländische Leihgaben, Ferda? Natürlich soll damit die unterschwellige Botschaft transportiert werden, daß neben den fremden Wort-Geschenken das permanente Zuscheißen des Landes mit Abermillionen von zumeist unproduktiven und primitiven Menschen, deren Wortschatz sich höchstwahrscheinlich in 30 Wörtern erschöpft – von der Schriftsprache wollen wir erst gar nicht reden – nicht nur dem Land zugute kommt, sondern auch als linguistisches Viagra dient.

Dabei erscheinen in deiner Perspektive das Englische, Französische, Spanische, Jiddische, Lateinische und Arabische tendenziös als Bollwerke “reinrassiger” Sprachen, die sich herabgelassen haben, unsere mit ein paar ihrer Sprachbrocken zu bereichern, wogegen das Deutsche, wie der weitere Text suggeriert, irgend so ein Sprachmischmasch ohne Selbstschöpfung und Originalität sei.

Und wenn ich ein paar fremde Wörtchen sage, meine ich es auch so, denn falls ich richtig gezählt haben sollte, bringst du summa summarum höchstens 10 davon als Beweis für deine These. Und dann auch noch aus dem Türkischen und Arabischen, also aus Sprachbereichen, die sich von Volumen an Wortschatz und Begrifflichkeiten her gegenüber dem Deutschen wie auf Hartz-IV-Niveau ausnehmen. So karg sind diese Sprachen, daß sie für technische, naturwissenschaftliche und hochkulturelle Dinge nicht einmal eigene Bezeichnungen kennen und dafür zum Englischen und Französischen greifen müssen. Im Arabischen gibt es selbst für die einzelnen Wochentage keine Namen.

Ich will dir diese Misere an einem einfachen Beispiel verdeutlichen. Der neudeutsche Begriff “messern” ist ein Zeugnis türkischer Spracharmut. Konkret müßte der Vorgang des Verletzens oder Tötens mit einem Messer “abstechen” heißen. Aber der Türke kennt sprachliche Diffizilitäten kaum, weil er nicht so viele Wörter zur Verfügung hat wie der Deutsche, und verbiegt Nomen zum Verb. Das türkische Wort für Messer heißt “Bɪçak” (ausgesprochen Bitschak mit einem stummen i) und “bɪçaklamak” (Messer machen) heißt deswegen ins Deutsche übertragen eben dann “messern”.

In deinem Artikel, Ferda, geht es auch weniger um darum, die deutsche Sprache zu ergründen, denn davon hast du eh keine Ahnung, als vielmehr darum, der Agenda deines in der Tat im Endstadium befindlichen Arbeitgebers zu genügen, der aus lauter Ehrerbietung für das grün-links versiffte Regime inzwischen sogar Hochstapler anheuert, um den Deutschen ihre eigene Ausrottung durch analphabetische Orient- und Afrika-Importe mittels sentimental kitschiger Fake-Reportagen schmackhaft zu machen.

Auch du selbst haust immer mal solche Schizo-Sätze wie “Denn in diesem Kontext kann Heimat nur bedeuten, dass es um Blut und Boden geht: Deutschland als Heimat der Menschen, die zuerst hier waren” raus. Du wirst staunen, Ferda, Heimat ist in der Tat etwas von Menschen und ihren Vorfahren, die zuerst und sehr lange hier waren. Oder glaubst du im Ernst, Abdul und Ogundu, die zwecks des Sozialhife-Abgreifens gestern hier aus dem Bus gestiegen sind, hätten auch nur ein Gramm mit unserer Heimat am Hut? In Wahrheit, Ferda, interessieren dich weder die deutsche Sprache noch die Deutschen, sondern ausschließlich deren sowohl identitäre als auch monetäre Ausplünderung durch Deinesgleichen. Sonst würdest du in deinem Artikel nicht so einen Scheiß daherquatschen:

“Viele Worte, die wir heute wie selbstverständlich verwenden, zeugen davon, wie international unsere Sprache ist.”

Aha, unsere Sprache ist also total international. Ja leck mich am Arsch! Diese urdeutsche Redewendung kommt bestimmt aus dem Swahilischen, weil man dort kein Klopapier kennt. Paß mal auf, Ferda, ich will dir etwas verraten: Es gibt nach Chinesisch wohl keine andere Sprache auf diesem Planeten, die so wenig international und so unbeeinflußt von anderen Sprachen ist wie das Deutsche. Deshalb ist sie ja auch so schwer zu erlenen. Klar kannst du dich lächerlich machen und die Aufnahme von “Döner” in den Duden als den letztgültigen Beweis dafür aufführen, daß aus “Faust” längst “Fack ju Göhte” geworden ist. Du kannst dich noch mehr lächerlich machen und allen Ernstes in deinem Geschmiere als Beleg für das ungeheuer “divers” gewordene Deutsch mit dieser Blödheit aufwarten:

“Wenn im neuen Jahr der Schlussverkauf startet, kann man in der Berliner U-Bahn Sätze hören wie: ‘Gestern isch war Ku’damm, bei H&M. Isch guck so, alles Rabatt, ischwöre.’ Dieser melodische Slang ‘mit geschlossenem Anwendungsbereich’ (unter Jugendlichen) findet sich keineswegs nur bei Migrationshintergründlern.”

Nein, dieser “melodische Slang findet sich keineswegs nur bei Migrationshintergründlern”, sondern auch bei geistig Behinderten, Leuten, denen ein Amboß auf den Kopf gefallen ist, Neandertalern, die in verborgenen Höhlen nahe Düsseldorf ihre Gene unbemerkt weiterreichen konnten, Alkoholikern nicht unter 3 Flaschen Korn am Tag und türkischen Frauen, die bei uns Geschwätzwissenschaften studieren durften. Es ist nicht zu fassen, daß dieser reduzierter Sprachmüll von mehr schlecht als recht aufrecht Gehenden als Erklärungsmodell dafür dienen soll, wie sich die deutsche Sprache sich dem Duktus von Lebewesen mit dem IQ von Pantoffeltieren angepaßt habe. Denn, so glaubt Ferda:

“Sprachen sind nun mal hybrid und passen sich automatisch ihrer Umwelt an. Über Tausende von Jahren.”

Was bedeutet, Moslems und Afros leben schon über “Tausende von Jahren” hier. Genauso wie die Tatsache, daß wenn es regnet, Gott auf die Erdenbewohner pißt. Dann die geniale Erkenntnis:

“Die deutsche Sprache ist eine einzige Zusammenstellung von subkulturellen Versatzstücken. Schon immer haben sich Soziolekte von Randgruppen eingeschlichen.”

Also wie bei jeder Sprache. Allerdings mit einer Ausnahme: das Deutsche! Die deutsche Sprache ist eben kein Geschnatter von unterschiedlich gefärbten Gänsen, weil die deutsche Gans – Achtung jetzt kommt ein urdeutscher Sprachknaller – “Nägel mit Köpfen” zu machen pflegt. Im Gegensatz zu anderen Sprachkulturen wurde das Deutsche nämlich weniger von Einflüssen der einzelnen Regionen, Volksstämmen oder meinetwegen “Soziolekten von Randgruppen” geprägt als vielmehr von der überragenden Meisterleistung einzelner Personen.

Ferda erwähnt Konrad Duden, der den deutschen Sprachschatz katalogisiert und Regeln für Rechtschreibung und Grammatik festgelegt hat. Er war allerdings nicht der Erste, sondern es waren die Gebrüder Grimm, die zuerst mit ihrem “Deutsches Wörterbuch” eine vielschichtigere Bestandsaufnahme des Deutschen getätigt und damit das Fundament für die moderne Etymologie, die Forschung zum Ursprung von Wörtern und Wortbestandteilen unter Berücksichtigung von Wortbildung, Flexion, Lautveränderung und Bedeutungswandel in verschiedenen (verwandten) Sprachen, gelegt haben.

Was sowohl Ferda als auch viele Sprachforscher gern übersehen, Duden und die Grimm-Brüder waren lediglich die Erfasser der deutschen Sprache, nicht ihre “Influencer”. Den größten Einfluß auf das Deutsche bewerkstelligten nur eine Handvoll Männer. Den allerwichtigsten Anteil daran hatte unbestritten Martin Luther, der mit seiner Bibel-Übersetzung aus dem Lateinischen und Altgriechischen mit “verdeutschten” Sprachbildern, Redewendungen, visueller und poetischer Effekt-Grammatik und einem teils kargen, teils im Sprach-Bombast schwelgenden Deutsch quasi ad hoc die Sprache des aufkommenden Bürgertums erschuf, von der wir heute noch zehren.

In die gleiche Kerbe schlugen die ersten Übersetzer der griechischen Mythen “Odyssee” und “Ilias”. Da die deutsche Sprache eine sich fast ins Unendliche verästelnde ist (vorausgesetzt man kennt alle ihre Kniffe), gibt es für spontane und völlig neue Wortschöpfungen und das sprachliche Kopfkino keine Grenzen (“ferner Donner”). Diesen glücklichen Umstand machten sich sowohl Luther als auch die Mythen-Übersetzer zunutze und bereicherten so die deutsche Sprache in solch einem gewaltigen Ausmaß, daß sie heute ohne deren Werk unvorstellbar wäre. Und stell dir vor, Ferda, daran war kein einziger Araber oder Türke beteiligt.

An der (Sprach-)Wahrheit ist Ferda jedoch auch gar nicht interessiert, denn wie es sich am Schluß des Artikels herauskristallisiert, geht es ihr nur darum, mit schitzoscheißigen Argumenten ihre Moslem-Klientel zu pushen:

“Ich bin neugierig, wie das mit den Fachkräften laufen soll, wenn der Bundestag nächstes Jahr das geplante Einwanderungsgesetz durchwinkt. Darin steht ernsthaft, dass die dringend gebrauchten Fachkräfte schon vor ihrer Ankunft Deutsch können sollen. Als wäre es die Lingua Franca, die Krankenpfleger und IT-Techniker überall auf der Welt in der Berufsschule belegen. Lassen wir mal die Absurdität dieser Anforderung beiseite, bleibt immer noch die Frage: Welches Deutsch sollen die Neuzuwanderer lernen? Amtsdeutsch oder Alltagssprech? Bayerisch oder Sächsisch?”

Na Kanak Sprak natürlich, was denn sonst! Abgesehen davon, daß das “Einwanderungsgesetz für Fachkräfte” in Wirklichkeit gar nicht dafür gedacht ist, tatsächliche Fachkräfte ins Land zu holen, weil die eher Blausäure schlucken würden als in das brutalste Hochsteuerland der Welt zu kommen, sondern neben der Asyl-Scheiße und dem Globalen Migrationspakt nur ein weiteres Instrument der Umvolkung Deutschlands darstellt, kommt der Frau die Frage nicht in den Sinn, in welcher Sprache nun die halluzinierten fremden “Krankenpfleger und IT-Techniker” in ihren ebenfalls halluzinierten Arbeitsbereichen mit anderen kommunizieren sollen. Sollen die deutschen Kranken jetzt Arabisch lernen und die Software-Ingenieure Türkisch? Und glaubst du im Ernst, ein Bayer versteht keinen Sachsen und ein Sachse kein Bayerisch?

Sag’s doch gleich, Ferda, was dir vorschwebt, ist, daß die Sozialhilfe-Empfänger von Morgen unter dem Deckmantel irgendwelcher fachkraftartiger Schwindel-Bestimmungen und -Gesetze mit der deutschen Sprache nicht einmal in 50 Jahren in Berührung kommen müßten. Und ja, auf eine verdrehte Art und Weise hast du recht: Das werden sie auch nicht.

Im Gegenzug können wir aber verlangen, daß du uns künftig mit deinen als irre lustig daherkommenden Erpressungen in pseudointellektueller Manier, die nur die Ausländisierung und Islamisierung Deutschlands vor Augen haben, verschonst. Wir sind durch dich und Deinesgleichen schon genug im Arsch.

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