Als ich Ende letzten, Anfang dieses Jahres UMVOLKUNG schrieb war die Welt nicht in Ordnung. Ein Millionenheer von orientalischen und afrikanischen jungen Männern bestürmte das Land, und es war vorauszusehen, was dieser gigantische Männerüberschuß schon in wenigen Monaten bewirken würde, nämlich eine sexuelle Attacke auf die einheimische Frau nie da gewesenen Ausmaßes und Gewalt und nochmals Gewalt. Angeblich ging die Zahl der mirakulösen Wesen, die sich von Flüchtlingen in Schutzbedürftige und dann in Schutzsuchende und von denen wiederum in Geflüchtete verwandelten, in der Zwischenzeit extrem zurück. In Relation zum letzten Jahr mag das sogar der Wahrheit entsprechen. Man munkelt – und mehr als munkeln kann man angesichts der unzuverlässigen Erfassung der Invasorenflut durch die Behörden nicht – daß bis April nur noch 400 000 und im gesamten Halbjahr zirka 500 000, vielleicht auch mehr künftige Rentenzahler ins Land, wo Milch, Honig und Kohle für Nix-tun fließen, gekommen wären. Wer weiß das schon so genau? Oder besser gesagt wer will es schon so genau wissen? Sicher nicht die zu Zombies ihrer eigenen Willkommensideologie, ihres Ausländerkultes und ihrer Islamverehrung gewordenen Grünlinge und Merkelanten. Und sicher nicht die Hyänen der Asyl- und Migrantenindustrie, denen ob solcher Zahlen der Sabber von den Lefzen sturzbachartig zu laufen und die Euro-Zeichen in ihren Augen zu blinken beginnen.

Seit dem Erscheinen des Buches ist viel passiert. Nichts Gutes. Die Welt, unsere deutsche und die benachbarte Welt, ist durch die brachiale Moslem-und-Afro-Invasion noch ärmer, häßlicher, roher, blutiger, unsicherer, ekelhafter, noch unberechenbarer und bar einer hoffnungsvollen Zukunft für uns und unsere Kinder geworden. Für die Letzteren kommt es vielleicht noch schlimmer. Denn diese Zukunft ist blutrot und schwarz – Vor den Vätern sterben die Söhne …

Doch niemand scheint es wirklich zu jucken. Wenn man sich die Sonntagsumfragen anguckt, würden die Wähler immer noch bis zu 85 bis 90 Prozent denjenigen ihre Stimme abgeben, denen sie die rasende Veränderung ihrer schönen Heimat und ihres Alltags in Richtung der Barbaren-Müllhalden, woher die “Geflüchteten” kommen, zu verdanken haben. Sie sind verkapselt in ihren eigenen Lebenslügen und in jenen Lügen, welche ihnen die Mainstream-Medien, allen voran das Staatsfernsehen, mundgerecht und in den pastellnen Farben eines Kinderbuches in die Hirne trichtern. Mag auch noch so manch eine Axt ihre Schädel spalten, ein handelsübliches Messer die Köpfe ihrer Priester vom Leibe trennen, ein Bomben-Springteufel aus dem Rucksack sie in Fetzen sprengen und mögen auch ihre Kinder, Mädchen und Frauen in Serie belästigt, begrapscht und vergewaltigt werden, sie können und wollen einfach nicht von der Geisteskrankheit ablassen, daß der Fremde in Heeresstärke stets das Heil zu ihnen bringt – irgendwann, irgendwie, irgendwo. Solange mein Kopf noch auf meinen Schultern sitzt und mein Arschloch eine Jungfrau bleibt, ist alles okay. Es ist das Paradebeispiel des unmündigen Bürgers, der per Stimmzettel und durch seine Konformität mit der “Mehrheitsmeinung” sich an seinen Unmündigmachern bedankt, solange die Letzteren ihm erlauben, einmal im Jahr auf Malle Urlaub machen und auf der Terrasse grillen zu dürfen. Noch.

Die markanteste Schlagseite dieser Mir-selber-ist-ja-bis-jetzt-nix-passiert-Gesellschaft läßt sich am augenfälligsten daran studieren, wie sie ihre “andere Hälfte des Himmels” gegenwärtig in Stich läßt, über die fast stündlichen sexuellen Angriffe auf sie hinwegschaut und die Scheiße sich selbst als vermeintlich schon immer vorhanden gewesene “Männergewalt” verkauft. Es ist die nackteste Wahrheit aller Wahrheiten schon seit Äonen, daß nur Männer Frauen Schutz gewähren können. Frauen können Frauen nicht schützen, trotz vereinzelter “starker Frauen” und Pfefferspray. Nicht en masse. Es geht dabei weniger um die physische Überlegenheit des Mannes, als vielmehr um sein (Eigen-)Interesse am Schutzgewähren, für das er sogar bereit ist, Gefahr auf sich zu nehmen. Was evolutionäre Gründe besitzt. Der Hauptgrund ist das sogenannte “Pater semper incertus est” (Der Vater ist immer ungewiß). Da Fortpflanzung immense Kosten, Zeit und Aufmerksamkeits- und Emotionsinvestitionen nach sich zieht, und zwar ein Leben lang, möchte selbst im Tierreich jeder Mann genau wissen, wer Zugriff auf die Reproduktionsorgane der Frau hat. Diese instinktive Vorgehensweise hat sich naturgegeben über den persönlichen Nutzen hinaus (denn die Evolution arbeitet nicht mit dem Skalpell, sondern mit einem rostigen alten Säbel) seit Urzeiten in allen Gesellschaften auf diesem Planeten verbreitet, so daß von der Frau unerwünschte Annährungen und erst recht Vergewaltigungen als die gesamte Gesellschaft zersetzende Verbrechen gelten, die streng geahndet werden, mitunter mit dem Tod des Delinquenten. Bei normalen Gesellschaften.

Bei unserer Gesellschaft, bei der der Feminismus, also das Recht der Frauen, zwar auf tausenderlei Weise Eingang in die Gesetzbücher gefunden hat, scheint dieses archaische und doch ewig gültige Gesetz angesichts der flüchtilantenbedingten Sexangriffe dennoch keine Geige mehr zu spielen. Warum? Es hat mehrere Ursachen. Zum einen hat der moderne indigene Mann seine atavistischen Anteile bereits vor langer Zeit auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen und seine physische Verantwortung für die Frau mittels feministischer Umerziehung (DIE GROSSE VERSCHWULUNG) komplett auf den Staat übertragen. Polizei und Gerichte werden sich schon drum kümmern. Vielleicht auch nicht. Und selbst wenn die eigene Ehefrau, Freundin oder Tochter davon betroffen sein sollte, ahnt er, daß er bei einer Rache- und Bestrafungsaktion seinerseits von der sich immer noch in einem harmonischen Deppentraum wähnenden Gesellschaft Ächtung erfahren würde, weil er um die ein bißchen Muschifummelei von Ali an seinem Liebling so ein Bohei veranstaltet. Zum anderen kann er sich auf die Solidarität seiner Freunde (Männerbünde) niemals verlassen, da diese ihrerseits unter den neurotischen Beißhemmungen leiden, die ihnen der amoralischer Staat grün-linker Manier von der Wiege ins Gewissen dressiert hat. Wer weiß unter welchen abscheulichen Verdacht sie noch am Ende gerieten. Denn jemanden als fremdenfeindlich zu titulieren ist heutzutage viel schlimmer als ihn als Mörder zu beschimpfen. Dazu unten mehr.

Mögen die vielen Toten, Verletzten und zum Krüppel Geprügelten infolge der Flutung des Landes durch fremde Inkompatible und Schmarotzer bedauerlich sein und bisweilen den Zorn erregen, allein das alles wird die finale Sprengung unserer einst freiheitlichen und sicheren Gesellschaft nicht bewerkstelligen. Es wird die den Primitiven zum Fraß vorgeworfene einheimische Frau sein. Sie als willkürliche Fick-Ware der “echten” Männer, die der Meinung sind, sie nähmen sich nur, was ihnen eh gehört, wird den ohnehin schon arg defekten Kompaß der Gesellschaft, auf den der einheimische Mann inzwischen sowieso draufguckt wie auf eine brüllend komische Komödie, endgültig zerstören. Bald werden die letzten verbliebenen evolutionären Bänder zwischen den Geschlechtern unter uns Einheimischen komplett aufgelöst sein. Denn wenn meine Liebste, egal ob Frau, Freundin oder Tochter, nicht meins ist, sondern bloß Fickfutter für den mir oktroyierten Ali, den ich auch noch durch meine Steuern alimentieren muß, wenn ich nicht in den Knast wandern will, brauche ich auch keine Bindungen jedwelcher Art mehr. So geht die Übernahme der Mehrheit durch die Wenigen. Über erzwungenen Sex. Und niemand wird sie daran hindern.

In diesem Zusammenhang ist es vonnöten, sich Gedanken über Fremdenfeindlichkeit zu machen, also über jenen Begriff, von dem mittlerweile ein Abermilliarden-Industrie wie die Made im Speck lebt und der dem Staat als Bannwort gegen jede Art von Kritik gegen die erzwungene Invasion dient. Als ungeschriebenes und geschriebenes Gesetz gilt hierzulande, daß sowohl der Einzelne, wobei unter dem “Einzelnen” ausschließlich der Bio-Deutsche zu verstehen ist, als auch die Gesellschaft unter drakonischer Strafandrohung nicht fremdenfeindlich oder rassistisch sein sollte und darf. Fremdenfeindlichkeit und Rassismus gelten inzwischen als solch verachtenswerte Verbrechen, daß Bundesjustizminister Heiko Maas in einer Talkshow mit vor Stolz geschwellter Brust kundtat, daß erst vor wenigen Wochen ein Angeklagter wegen “fortgesetzter Volksverhetzung” auf Facebook zu zweieinhalb Jahren ohne Bewährung verurteilt worden sei. Derselbe Maas hat in der derselben Sendung nicht verraten, wieviele Fremde, die in diesem Land einen Mord begangen haben, vornehmlich an ihren eigenen Frauen, zur Strafe gleichen Ausmaßes verurteilt worden sind. Ich nehme nicht nur an, sondern kann beweisen: Nicht einmal ein Bruchteil von ihnen.

Um zu bestimmen, weshalb Fremdenfeindlichkeit und Rassismus bereits in Wort und Schrift in diesem Land schlimmer bestraft werden als Mord, ist zunächst die dahinter steckende Philosophie bzw. Folgerichtigkeit zu eruieren. Die beginnt mit dem Wort Feind. Ein Feind ist jemand, der mir/uns etwas Böses will, mir/uns einen Schaden zufügen möchte, meine/unsere wirtschaftliche Existenz in Frage stellt oder mich/uns anderswie drangsaliert, so daß es gerechtfertig erscheint, gegenfeindliche Maßnahmen zu ergreifen. Dies gilt von meiner/unserer Seite aus betrachtet ebenso, wenn ich/wir einem anderen oder einer anderen Gruppe grundlos etwas Übles antun will/wollen. Dann bin/sind ich/wir der Feind. Allerdings ist dieser Sachverhalt im heutigen Verständnis eine Einbahnstraße. Der Fremde oder der Mensch anderer Ethnie kann mir/uns qua der Multikulti-Doktrin per se nichts Feindliches antun und deshalb auch nicht volksverhetzend bzw. fremdenfeindlich agieren. Die Feindlichkeit ist also eine recht einseitige Angelegenheit, auch im juristischen Sinne.

In Sachen Fremdenfeindlichkeit existiert jedoch ein weiteres Argument, weshalb sie besonders hart bestraft werden muß. Allein fremdfeindliche Aussagen oder solcherlei Benehmen könnten zu Gewalt gegenüber Fremden führen, zu Pogromen gar und zum Mord und Massenmord. Das nennt man dann Hetze. Diese ist allerdings sehr weit gefaßt, und letztendlich hängt es vom Gutdünken eines Richters ab, ob sie als solche klassifiziert wird oder nicht.

Festzuhalten ist jedoch ein sehr wesentliches Detail. Der Begriff “Fremdenfeindlichkeit” verleugnet keineswegs, daß es in einer friedlichen Gesellschaft einen “Feind” geben kann. Das heißt, wenn ein solcher Feind lokalisiert und identifiziert worden ist, darf ich ihn auch beim Namen nennen und strafrechtliche Konsequenzen fordern. Weil aber nach der oben dargelegten Logik die Fremden nichts Feindliches im Sinn haben können und jede Vorwurf feindlicher Gesinnung gegenüber uns mehr oder weniger auf Vorurteilen beruht, können sie ergo auch nicht unsere Feinde sein. Dennoch ist zu konstatieren, daß der eher im Militärbereich gebräuchliche Begriff “Feind” durchaus justiziabel ist. Dies sollte man im Hinterkopf behalten, um den folgenden Aufruf in seiner ganzen Dimension zu verstehen.

Zudem gibt es noch den Vorwurf des Rassismus, der bei seiner Erfassung durch ein Gericht ebenfalls hart bestraft werden kann. Der Anti-Rassist geht nämlich davon aus, daß keine Rassen existieren bzw. daß selbst wenn welche existierten zwischen diesen eine Unterscheidung zu unterbleiben hätte, weil alle Menschen sowohl im biologischen als auch im geistigen und verhaltensrelevanten Sinne nicht nur gleichwertig, sondern gleich seien. Nach dieser Denke ist auch ein Schimpanse zu 96 Prozent ein Mensch und lediglich zu 4 Prozent ein Tier, da seine Gene zu 96 Prozent mit denen des Menschen identisch sind. Das gilt übrigens für fast alle anderen Tiere ebenso, selbst für Würmer.

Wenn ich jedoch trotzdem feindlich zu Fremden oder zu anderen Rassen eingestellt bin und das in Wort und Schrift ausdrücke, ohne in die Verlegenheit einer strafrechtlichen Verfolgung kommen zu müssen, muß ich (juristisch) nachvollziehbare Argumente auffahren. Ich muß dann beweisen, weshalb ich ein Feind des Fremden bin, da ich die Gewißheit habe, daß der Fremde mir und den Meinigen zuerst feindlich gesonnen war, sei auch durch seine bloße Existenz in diesem Land. Noch einmal: die Justiz erkennt das Phänomen des Feindes ausdrücklich an, zum Beispiel den Fremdenfeind, ergo muß sie auch das Gegenteil davon anerkennen, nämlich die Feindlichkeit des Fremden gegenüber dem Einheimischen, wenn dafür Beweise erbracht werden. Und hier sind sie:

1.  Es ist unstreitig, daß durch die fremde Invasion der letzten Jahre und der Gegenwart für das deutsche Volk in der Endrechnung ein gewaltiger materieller Schaden entstanden ist und in der Zukunft noch mehr entstehen wird. Selbst die Regierung schätzt diesen Schaden auf Hunderte von Milliarden Euro ein, was ich bezweifle, denn bis zum Jahre 2020 müßten wir bereits bei einer Billion angelangt sein. Heißt, dieses (Steuer-)Geld kommt nicht mehr dem deutschen Volk, das es erwirtschaftet hat, zugute, sondern dem Fremden. Allein die für sie und ihre Familien zu bauenden Häuser werden auf 70 bis 100 Milliarden Euro prognostiziert. Was wiederum impliziert, daß der Autochthone durch das Fremde einen materiellen Schaden erleidet, weil ja durch die anderweitige Verwendung dieses Steuergeldes keine Häuser für ihn gebaut werden können. Steuern in Deutschland werden vorrangig für das deutsche Volk eingetrieben und nicht für Fremde. Wäre es anders, so wäre es Volksverrat. Die materielle Bevorzugung von Fremden ist deswegen ein feindlicher Akt.

2. Es ist unstreitig, daß sich die Frequenz des Begrapschens, der sexuellen Nötigung und der Vergewaltigungen deutscher Frauen, Mädchen und Kinder durch junge fremde Männer immer rasender zunimmt und schon jetzt zum “Alltag” gehört. Die Häufigkeit dieser von Fremden begangenen Delikte in Relation zu der von der autochthonen Bevölkerung begangenen ist zigfach höher. Und was den Rassismus betrifft, so hat man hierzulande noch nie etwas davon gehört, daß ein Chinese eine Deutsche vergewaltigt hätte, wohl aber alle naselang ein Moslem oder ein Afro. In Skandinavien mit seiner Hyper-Willkommenskultur werden Vergewaltigungen fast zu 100 Prozent von den “üblichen Verdächtigen” begangen. Es ist ein feindlicher Akt.

3. Es ist unstreitig, daß das Bildungsniveau auch deutscher Schüler sinkt, wenn man sie zusammen mit Fremden lehrt, weil dadurch die Bildungsansprüche drastisch gesenkt werden müssen. Ein Verbrechen an unseren Kindern und ein feindlicher Akt.

4. Es ist unstreitig, daß durch die Fremden mehr Deutsche für ihr Leben behindert verprügelt, gemessert, erschossen und ermordet werden. Genaue Zahlen gibt es nicht, weil man sie verschwiegt. Doch allein die Häufigkeit, mit der solche Taten mit zugehörigem (fremdländischem) Täterprofil selbst in der politisch korrekten Mainstreampresse auftaucht, legt Zeugnis davon ab, in welch überwältigender Anzahl so etwas geschieht. Am besten begebe man sich einfach vor ein stinknormales Gerichtsgebäude und schaue sich auf dem Aushang die Namen der für besagte Taten in Prozeß Befindlichen an. Es ist ein feindlicher Akt.

5. Es ist unstreitig, daß sich durch den (muslimischen) Fremden mein Alltag, meine Alltagsästhetik und mein Sicherheitsgefühl verändern, und zwar ganz und gar zum Negativen hin. Die Kopftücherei und Schleierei und das machohafte Gebaren analphabetischer Männer mag vielleicht auf einen Bildungstouristen im Orient ungeheuer aufregend und exotisch wirken, in unseren (aufgeklärt westlichen) Graden wirkt dieses Zurück ins Mittelalter jedoch nur befremdlich, bedrohlich, abstoßend und last not least den Eindruck einer rasanten Bevölkerungsaustausches im Sinne einer Invasion erweckend. Hinzu kommt, daß die rückschrittlichen Sitten der (muslimischen) Fremden sich durch unsere Institutionen wie Kindergärten, Schulen, Universitäten und der Justiz im wahrsten Sinne des Wortes fressen und schlußendlich etablieren. Nicht zu vergessen die unterschwellige Furcht eines jeden, seine Meinung zugunsten eines religionsbestimmten und antiindividualistischen Konsenses zu unterdrücken und zu verleugnen, sich quasi einen muslimischen Maulkorb umzuhängen. Es ist ein feindlicher Akt.

Es gäbe noch mehr Beispiele, um zu beweisen, daß der einstig als freundlicher Gast auftretender Fremde mittlerweile in einem nicht unerheblichen Maße mein Feind geworden ist. Doch wozu sie benennen? Alle wissen eh Bescheid. Unter dieser Prämisse hat sich der Begriff Fremdenfeindlichkeit nicht nur abgenutzt und sich seines Sinnes entleert, sondern ist eine faustdicke Lüge geworden, um den Protest gegen die Vernichtung unseres harmonischen Zusammenlebens zu blocken. Im Gegenteil, wir sollten mehr Fremdenfeindlichkeit wagen.

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