Es geht mit DvS2 weiter, liebe Freunde. Heute der Beginn des zweiten und eines neuen Kapitels. Falls gefällt, Spende nicht vergessen.
DEUTSCHLAND VON SINNEN 2
TEIL 5
DEUTSCHLAND IST KEIN EINWANDERUNGSLAND
Jetzt ist Ihnen bei dieser Überschrift bestimmt die Zigarre aus dem Mund gefallen, weil Sie einen Lachkrampf bekommen haben. Aber ein Einwanderungsland sind wir doch schon seit zig Jahrzehnten, mögen Sie sich denken.
Nein, Deutschland ist kein Einwanderungsland, ist es nie gewesen, kann und wird es auch in der Zukunft nicht sein. Einwanderung ist nämlich etwas fundamental anderes.
Einwanderung ist, wenn die „neuen Menschen“ von der indigenen Mehrheitsbevölkerung samt ihrer Eigenart nach und nach absorbiert werden, oder umgekehrt, wenn das Neue dem Angestammten eine eigentümlich positive Note bzw. einen Gewinn hinzuverleiht. Pizza, Sushi und Döner gehören übrigens auch dazu.
Das, was in Deutschland gegenwärtig an Umvolkung durch Ausländer passiert, ist auch keine Invasion. Denn eine Invasion geht fast immer mit Gewalt einher, was hier nicht der Fall ist, wenn man die horrende Ausländerkriminalität in diesem Zusammenhang einmal ausklammert.
Die traurige Wahrheit ist, daß die Nation Deutschland, deren Territorium in abgesteckten Grenzen, deren Kultur und Brauchtum, deren wahrhaftige Historie, deren So-Sein an sich gegenwärtig nur noch dem Namen nach existiert. Und schon in 20 Jahren, vielleicht auch schon früher, wird es auch keine echten Deutschen auf ihrem einstigen Territorium mehr geben, sondern nur noch die NSSHDs („Nun sind sie halt da“ – Angela Merkel) und Mulatten. Die echten Deutschen werden dann das gleiche Schicksal teilen müssen wie einst die Diaspora-Juden, allerdings im Gegensatz zu ihnen ohne die Aussicht, jemals mehr ein eigenes Land zu besitzen. Weil sie dann längst ausgewandert sind.
Eine kleine Notiz diesbezüglich am Rande: Nach Weltkrieg Zwo und dem Holocaust wurden viele seinerzeit vertriebene und überlebende Juden vom neuen deutschen Staat finanziell entschädigt, weil man ihnen im Dritten Reich ihren Grundbesitz, ihr Vermögen, ihre Kunstsammlungen oder andere Kostbarkeiten geraubt hatte. Sollen die Diaspora-Deutschen in der düsteren Zukunft mal versuchen, das einzufordern, wenn dann ein türkischer, afghanischer, jedenfalls ein muslimischer Richter darüber zu entscheiden hat. Viel Glück!
Das heutige Deutschland ist die völlige Abwesenheit eines Staates, gar deutschen Staates. Dieser Pseudostaat schuldet trotz gelogener Wahlversprechen aus psychopatischem Selbsthaß den Deutschen gar nichts. Im Gegenteil, er bekämpft über die satanische CO2-Sekte, einem weitverzweigten und milliardenschweren NGO-Komplex und im Namen einer Ausländer-Affenliebe ganz in Antifa-Manier alles Deutsche und Deutschstämmige, damit es endlich aus der Welt verschwindet. Natürlich nicht ohne vorher den Wohlstand darin bis zum letzten Blutstropfen ausgesaugt zu haben.
Einbetoniert in einem immerwährenden kulturmarxistischen Zeitgeist, der zwischen Klimaerwärmungs-Fake, sozialistischem Besteuerungs-Fetisch, dem Marienkult um das Fremde und dem Tanz um das goldene Kalb des Perversen, dreht das Staatsgesindel frei. Und mit linksextremem Rückenwind der herrschenden Meinungs- bzw. Propaganda-Elite sorgt es dafür, daß Deutschland zwar namentlich so bleibt, aber in Wahrheit längst eine Endlos-Vergewaltigte und ein Raubopfer von sowohl inländischen als auch ausländischen und sehr gierigen Interessengruppen geworden ist.
In die Hirne der Deutschen eingebläute Phrasen wie die, daß jeder Mensch gleich und gleichwertig sei und das modrig gewordene Würde-des-Menschen-Geschwafel, das einen sich um sechs Uhr morgens zur Arbeit fertigmachenden deutschen Dachdecker (auch mit migrantischen Wurzeln) auf die gleiche Stufe mit einem Transferleistungs-Afghanen mit drei Frauen und acht Kindern stellt, helfen sicher dabei.
Beziehungsweise halfen.
Inzwischen ist das Geld für die Vaterlandsverräter und staatlich versorgten Hippies mit Anzug und Krawatte, deren Wirtschaftsverständnis von einem LSD-Trip herrührt, alle. Die ganze Polit-Schnatterei dreht sich nur noch um noch mehr Schulden in Billionenhöhe, die in Wahrheit von keiner Bank der Welt bewilligt werden würden, aber mit der Pistole des Staatsdarstellers am Schädel des Bankdirektors bewilligt werden muß. Und der gar nicht weit hergeholten Abwägung, ob die Sklavenhaltung für die Deutschen eingeführt werden sollte. Natürlich so in etwa und nur für die Stammdeutschen.
Warum das so ist, hat einen brisanten Grund, den viele Deutsche nicht mitkriegen.
Den deutschen Staat als solchen gibt es gar nicht mehr. Er ist nicht mehr souverän. Das Ganze ist ein Kasperle-Theater, wo anstatt der Kasperle, das Krokodil und der Polizist staatlich finanzierte Lobbyisten für ebenfalls vom Staat alimentierte Ausländer (meist gebrochenes Deutsch sprechend, eher gar nicht), die EU, vergleichbar mit dem Schwarzen Tod, also der Pest im Mittelalter, und bekloppte Millionärs-Pipimädchen auf X (vormals Twitter) und zu harter Männerarbeit untauglichen Knaben noch mit 35 über Instagram die von Grünen in den 80ern ersonnenen Phrasen nachbeten. Ein Circus Roncalli des kommunistischen Wünsch dir was, für den jeder Steuerzahler qua Gefängnis-Androhung gezwungen wird, eine Eintrittskarte zu lösen, obwohl er mit diesem menschenverachtenden Zirkus nichts anfangen kann.
Das, was viele mit Staat verwechseln, ist vielmehr ein nicht mehr überschaubares Geflecht von juristischen Konstruktionen. Dabei muß man erwähnen, daß es sich bei der Rechtswissenschaft um keine Wissenschaft wie Physik, Biologie, Mathematik oder Pharmakologie handelt, bei denen es eines mit der Realität abgeglichenen Beweises bedarf, sondern sie reine Ansichtssache ist.
Denn wenn z. B. während eines Pharmakologie-Studiums etwas Falsches gelehrt wird, kann es später Hunderttausende von Leben kosten und Menschen in eine Katastrophe stürzen, wofür man früher oder später zu Verantwortung gezogen würde. Siehe den Contergan-Skandal aus den 60ern.
Das gilt weder für die Politik noch für die Rechtswissenschaften. Siehe Corona. Diese haben freie Fahrt für die Auslöschung von Leben, wie sie gerade lustig sind. Sonst würden unsere unzähligen Mädchen und jungen Frauen, unsere wunderschönen und auf ihren im Volksbewußtsein immer mehr verblassenden Photos in die Kamera lächelnden Mädchen und jungen Frauen, noch am Leben sein. Geschändet und ermordet von Gesichtslosen, die all das zugelassen haben, von der Politik und der Justiz.
Die Juristerei ist eine Geisteswissenschaft, deren Gehalt so oder so interpretierbar ist. Für jeden Paragraphen gibt es einen Gegenparagraphen. Selbst für den Mordparagraphen.
Im Mittelalter wurden sogenannte Hexen keineswegs deshalb verbrannt und ersäuft, weil durchgeknallte Christen diese Frauen spontan lynchten, sondern weil (religiöse) Richter in peniblen Gerichtsprozessen so geurteilt haben. Genauso wie heute, weshalb Monster, die auf widerwärtigste Art und Weise Menschen vergewaltigt, gefoltert, abgeschlachtet und gemordet haben, anstatt ihrer gerechten Strafe zugeführt zu werden, per Richterbeschluß jackpotartig auf Steuerzahlers Kosten in luxuriösen Psychiatrien urlauben und sich dort in seliger Erinnerung an ihre „Glücksmomente“ einen runterholen dürfen.
Diese Konstruktion besteht aus Tausenden von Gesetzen, Untergesetzen und Paragraphen (allein die Sozialgesetzgebung umfaßt an Seitenanzahl das Fünfzigfache von Tolstois Gesamtwerk). Dazu kommen irgendwelche Verordnungen, das vor fast 80 Jahren für die damaligen Verhältnisse erdachte Grundgesetz, die Normen über Kackkrümel am Arschloch jedes Einzelnen erlassende EU und eine de facto gesetzgeberische Funktion ausübende marxistisch-sektiererische Propaganda der Mainstreammedien.
Deutschland ist in seinem Kernwesen ein Niemandsland, das nur deshalb einen souveränen Staat vortäuscht, um die autoritätshörigen Deutschen über Steuern auszurauben.
In einem Niemandsland kann jeder machen, was er will, ob einfach so „einwandern“ oder einfach so Leute auf der Straße abschlachten. Es sei denn, er stellt die juristische Konstruktion BRD, die hinter der Fassade „Staat“ diverse Interessengruppen zu Millionären und Milliardären macht, in Frage. Dann tritt der Fake-Staat mit seiner ganzen brutalen Macht, die wiederum komplett steuerfinanziert ist, auf und steckt dich in den Knast.
Ich möchte den Unterschied zwischen einer klassischen Einwanderung und der aktuellen Verarsche auf Einwanderung, wie es hierzulande der Fall ist, etwas ausarbeiten.
Die sogenannte „Große Hungersnot“ (Great Famine) in Irland von 1845 bis etwa 1852 war die unmittelbare Folge der Kartoffelfäule (Phytophthora infestans), eines aus Amerika eingeschleppten Pilzparasiten, der die Kartoffelpflanzen verfaulen ließ. Und weil die Kartoffel damals das Hauptnahrungsmittel der irischen Landbevölkerung war – oft die einzige Kalorienquelle –, stürzte die Krankheit das Land in eine humanitäre Katastrophe. Zwischen 1845 und 1851 verhungerten rund eine Million Menschen, und weitere ein bis zwei Millionen starben an Krankheiten, die durch Unterernährung und Elend ausgelöst wurden.
Für Hunderttausende blieb nur ein Ausweg: die Flucht ins Ausland. Zwischen 1845 und 1855 verließen über zwei Millionen Iren ihre Heimat, die meisten Richtung USA, aber auch nach Kanada und Australien. Irland verlor etwa ein Viertel seiner Bevölkerung, und das Land erholte sich demographisch nie ganz davon.
In den USA prägten die irischen Einwanderer ganze Städte: New York, Boston, Chicago, Philadelphia. Sie arbeiteten zunächst als Tagelöhner, Eisenbahnbauer, Hafenarbeiter – oft unter Diskriminierung („No Irish Need Apply“).
Doch langfristig formten sie das soziale und politische Leben mit, gründeten katholische Gemeinden, Gewerkschaften und stellten später sogar Bürgermeister und Präsidenten (John F. Kennedy war irischer Abstammung).
Was bei dieser trotz allen Leids glücklich geendeten Geschichte übersehen wird, ist der Umstand, daß die USA bereits damals ein funktionierender Staat waren und nicht eine Konstruktion, eine juristische Schimäre, die vorgaukelt, ein Staat zu sein wie das heutige Deutschland. Mit anderen Worten, es gab in den USA damals nur eine Handvoll Fundamental-Gesetze, die sich zum überwiegenden Teil vom gesunden Menschenverstand ableiteten.
Und die sagten dem Einwanderer so etwas wie: Okay, komm rein, aber sieh zu, wie du dann zurechtkommst – und benimm dich! Abgesehen davon, daß diese Iren damals ein längst domestiziertes Christentum im Tornister hatten, also mehr oder weniger kompatibel zu der US-Gesellschafft waren, und den durchschnittlichen IQ der weißen Mehrheitsbevölkerung dort besaßen. Jedenfalls trugen sie keine Taliban-Bärte und drohten, kaum im Land, ihren Gastgebern durch den Heiligen Jihad oder etwas Ähnlichem mit ihrer Auslöschung. Ebenso waren sie – auch hier der Vergleich zum Taliban – nicht mehrheitlich Analphabeten.
In diesem Zusammenhang ein Filmtip.
Der sehr unterhaltsame Film „21“ (2008 USA / Regie: Robert Luketic) mit Kevin Spacey und Jim Sturgess in den Hauptrollen basiert lose auf dem journalistischen Sachbuch „Bringing Down the House“ von Ben Mezrich. Es geht um die Aktivitäten eines MIT Blackjack Teams, welches zwischen Ende der siebziger und Mitte der neunziger Jahre die Casinos dieser Welt bereiste und mit Kartenzählen beim Black-Jack-Spiel große Gewinnsummen erspielte. Die Kasinos versuchten dies auch unter Einsatz von Gewalt zu verhindern.
Im Film ist die Zocker-Gruppe zu einem buntgewürfelten Haufen von Mathe-Assen in einer Universität umgeändert worden, wobei Weiße überrepräsentiert sind. In der wahren Geschichte jedoch handelte es sich bei den kleinen Genies ausnahmslos um US-Asiaten, also Einwandererkinder. Womit das Klischee von dem schlauen Asiaten auf eine sehr sympathische Art und Weise bestätigt wäre.
Man kann nur in ein Land einwandern, das auch funktioniert, und wenn dieses Land eh nicht funktioniert und vor gewaltigen Problemen jeden Moment auseinanderzufliegen droht, dann kann man zwar so tun, als wäre es immer noch ein Einwanderungsland, aber nur solange, bis das (Steuer-)Geld reicht.
Noch ein Wort zu den irischen Einwanderern im 19. Jahrhundert in Amerika. Ich kann es nicht beweisen, aber es gab wohl unter ihnen mit absoluter Sicherheit keinen einzigen, der seine neue Heimat und deren Bewohner gehaßt hätte, so sehr gehaßt, daß nicht wenige von ihnen Tausende der Einheimischen unter grausigsten Mordvarianten gemetzelt, zumindest zu lebenslangen Krüppeln gemacht hätte. Und sie haben auch bestimmt nicht so feindselig zu ihrem Einwanderungsland gestanden, daß sie es zum Teufel wünschten.
Das ist absurd! Man kann nicht in sein Sehnsuchtsland einwandern, weil man es dort besser haben möchte als in der Scheiße, in der man steckte, und es gleichzeitig in Grund und Boden verfluchen und zugrunderichten wollen. Dafür braucht man schon einen nicht mehr meßbaren IQ.
Und keinem US-Iren wäre damals in den Sinn gekommen, zu behaupten, daß es die USA, überhaupt die Amerikaner eh nicht gäbe, weil sie vor Hunderten Jahren aus verschiedenen Menschengruppen zusammengesetzt worden seien, ergo es sich bei den Vereinigen Staaten von Amerika um sowas wie eine Bushaltestelle handle, wo Leute zwar ein- und aussteigen, aber der eigentliche Ort an sich keine Rolle spiele. Im Gegenteil, kein Einwanderer, woher er auch damals kam, hätte seinerzeit seine neue Heimat verleugnet, gar für nicht existent erklärt.
Im heutigen Deutschland und bei den unter Aufwendung von zig Milliarden Staatsgeldern Hereingelassenen dagegen gilt diese Ansicht als akademischer Geniestreich. Schauen Sie mal:
„Viele Menschen haben das Gefühl, ihr ,eigenes’ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen – denn es sieht anders aus, es ist jünger geworden, es spricht anders, es ißt anders, es betet anders als früher. Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem.“
Nein, es geht bei dem Gesagten nicht um Barbie-Land, das von Ken in einem revolutionär patriarchalischen Akt in eine Hochburg der toxischen Männlichkeit umgemodelt worden ist und Barbies langweilige pinke Seifenblase jäh zum Platzen gebracht hat, sondern um das Land der Deutschen.
Der Brüller: „es spricht anders … es betet anders“. Immerhin wird in „Barbie“ (USA 2023 / Regie: Greta Gerwig) noch Deutsch gesprochen, also in der Synchronfassung, und gebetet wird da kein einziges Mal. Die Deutschen sprechen und beten jetzt anders? Interessant. War mir offen gesagt gar nicht aufgefallen. Wer weiß, vielleicht vergewaltigen und morden sie inzwischen auch anders.
Aber der Reihe nach …
