Es geht mit DvS2 weiter, liebe Freunde. Heute der Schluß des ersten Kapitels, damit ihr während der Feiertagen ohne den kleinen Akif geistig nicht verhungert. Genießt es!
DEUTSCHLAND VON SINNEN 2
TEIL 4
Wie alles begann …
DIE GRAFFITI-REPUBLIK
Aber in den 90ern und beginnenden 2000ern hatten die Deutschen ganz andere Dinge zu feiern, als Karlheinz Brandenburgs Geniestreich. Erst 20 Jahre danach gab es zögerliche Dokus darüber. Was übrigens keinen Schwanz mehr interessierte. Kein Wunder, MP3 war auch die letzte technische Innovation, die aus Deutschland ihren Siegeszug in die Welt antrat. Danach verlegten sich die Deutschen darauf, jede technische Neuerung schon im Keim zu verhindern und zu verbieten.
Zu jener Zeit outete sich fast jeder A- und Z-Promi als schwul oder wurde gegen seinen Willen geoutet. Oha, der auch?! Die Sache mit dem sich von einem Mann einen blasen oder die Rosette polieren lassen, letzten Endes der „Penis War“, wurde bald auch staatlicherseits zu so einer Art Holocaust-Wichtigkeit erhoben, eben nur ohne Holocaust.
Denn in Wahrheit kannte jeder von uns schon immer einen oder mehrere Schwule(n), ohne daß diesen auch nur ein Haar gekrümmt worden wäre und wir sie in irgendeiner Weise abgelehnt oder gar verdammt hätten. Okay, heute haben die Schwulen wegen der vielen Moslems im Land echt die Arsch-Karte gezogen, doch damals hat wirklich kein Hahn nach ihnen gekräht.
Dies alles wurde unter anderem deshalb so hochgejazzt, weil damals das Land und die Deutschen zu zerfasern begannen. Natürlich gab es auch in der guten alten Zeit nicht DEN Deutschen, nicht DEN deutschen Mann, nicht DIE deutsche Frau und nicht DIE deutsche Familie. Auch da lebte jeder nach seiner eigenen Fasson. Was es aber gab, war ein Grundkonsens. Mehr oder weniger. Heimat und Landsmann, auch wenn der Letztere bisweilen den Arsch auf hatte.
Kein Schwuler, kein Linker und kein mit seinem eigenen Land Fremdelnder wäre jedenfalls früher auf die Idee gekommen, während einer Fußball-EM oder -WM an Autos befestigte Wimpel und Fahnen in Schwarz-Rot-Gold heimlich zu entfernen und besonders in Schulen, Kindergärten und Behörden diese geisteskranke Deutschland-Aversion zu pflegen wie es später geschah, um „übermäßigen Patriotismus“ zu vermeiden. Dafür machte das Fußball-Ding mit „unseren Jungs“ viel zu viel Spaß. Ich wette, selbst die RAF hat sich seinerzeit über jedes Tor von Gerd Müller gefreut.
In den 2000ern begannen schließlich die homerischen Nazi-Nazi-Nazi-Gesänge gegen Andersdenkende und das Auseinanderdriften der Gesellschaft. Dabei spielten Geisteskranke mit Gerade-noch-so-Abitur, dicht gefolgt von ausländischen Losern, die bereits hier geboren und aufgewachsen waren und, da ihre IQ-Determination nur fürs Politik-und-Diskriminierungs-Geschwafel reichte, die größte Rolle. Sie wurden trotz ihrer nicht einmal im Einhorn-Land funktionierenden Phantasmagorien mit offenen Armen erst von grün-links versifften Mainstream-Medien, schließlich von der deutschen Politik und Justiz willkommen geheißen.
Eine dieser Geisteskranken, die inzwischen so aussieht, als würde sie nebenberuflich als Body-Horror-Darstellerin für Hollywood arbeiten, war allerdings ein Import. Es handelte sich um die antisemitische Lesbe und Philosophin für Arschoffenheit Judith Butler aus den USA. Wikipedia nennt sie eine „US-amerikanische Person“, was bedeuten soll, daß sie sich geschlechtlich weder als Fisch noch Fleisch identifiziert, obwohl ich mir sicher bin, daß sie eine Person mit einer US-Vagina ist. Okay, gruseliges Kopfkino.
Vor vielen Jahrzehnten ersann sie während ihrer regelmäßigen Psychiatrie-Aufenthalte eine Theorie über die Geschlechter. Das kam so: Sie rutschte beim Besuch des Anstaltsklos auf dem frisch gebohnerten Kachelboden aus und flog auf die Schnauze. Dabei sprangen ihr die zwei Geschlechter aus den Händen und zerschellten unten in tausend Stücke. Seitdem glaubt sie – und mit ihr ihre Sekte –, daß Babys aus dem Arsch eines Mannes geboren werden und der Schlitz zwischen ihren Beinen zur Aufbewahrung von Schnittblumen da ist, damit diese länger frisch bleiben.
Ich würde gern ein paar Zitate aus ihrer Deliriensammlung vortragen, aber zu ihrer Monty-Python-Theorie von den vielen Geschlechtern kommt noch erschwerend hinzu, daß sie nicht imstande ist, sich wie ein normaler, auch nicht als akademisch geschulter Mensch auszudrücken. Wo das Karl-Kraus-Zitat hervorragend paßt: „Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen, man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.“
Vielmehr bemüßigt sich die arschgeborene Professorin in einem Kauderwelsch aus aneinandergereihten Fremdwörtern, von denen sie die Hälfte selbst erfunden hat, und soziologischen Begriffen, die an sich schon keinen Sinn ergeben und nur kreiert worden sind, um die inzwischen zu einem Sketch verkommene Soziologie als Wissenschaft zu faken. Selbst beim zehnmaligen Lesen ihrer Menstruationsbeschwerden in Textform versteht man nicht, was gemeint ist.
In jüngster Zeit haben jedoch Kryptologen herausgefunden, daß sie, hier wieder Wikipedia, Folgendes kundtut: „Demnach wird die Einteilung in die Geschlechtskategorien, `männlich´ und `weiblich´ nicht als naturgegebene oder unausweichliche Absolutheit gesehen, sondern diese binäre Geschlechterordnung soziokulturell durch Wiederholung von Sprechakten und Inszenierungen konstruiert.“
Das ist Quintessenz der Queer-Theorie, die Erfindung der tausend Geschlechter und warum heutzutage über Nacht zu Frauen gewordene Verbrecher mit Holzfällerbart in Frauenknästen untergebracht werden und in dortigen Klos auf Insassinnen masturbieren dürfen, und wenn die Gelegenheit kommt, sie auch „vergewohltätigen“, wie es damals bei der Waffen-SS hieß.
Es ist auch die Geburt der sogenannten „gendergerechten“ Spasti-Sprache mit Sternchen und -innen usw, über die heute noch wahre Schlachten in Medien, kulturellen Institutionen und Bildungseinrichtungen um Amt und Würden stattfinden, wo draußen 100 Meter weiter vom Amt entfernt „Personen ohne Penis“ von Personen mit Penis, die zum Teil nicht einmal lesen und schreiben können, nach Altvätersitte geschächtet werden wie ein Stück Vieh.
Wenn die Butlersche Dekadenz ein Gesicht hat, dann ist es das einer hübschen jungen Frau, die ihre schönen Busen hat entfernen lassen, überall von Narben übersät ist und durch die zusätzliche Hormontherapie jetzt wie eine Mißgeburt aussieht.
Man beachte auch das harmlos klingende „Wiederholung von Sprechakten“. Das heißt, wenn ich Frau Müller mit Frau Müller anspreche, aber Frau Müller sich als ein Kühlschrank fühlt, und wenn ich sie daraufhin wie erwünscht als Kühlschrank Müller tituliere, wird aus dem Müller-Wechselbalg schwuppdiwupp ein Kühlschrank. Ich würde sagen, dafür wurde der Dadaismus erfunden.
Weiter beachte man das der Mathematik und Computersprache entlehnte und inzwischen inflationär und im negativen Sinne verwendete Wort „binär“, was „zwei Teile umfassend“ bedeutet. Es ist sowieso ziemlich hirnrissig, Menschen unter mathematischen Begriffen einzuordnen wie in einer KZ-Anwesenheitsliste, doch, das bin ich mir als Klugscheißer schuldig, und wenn schon Mathematik, dann aber richtig: Das Gegenteil von „binär“ ist nicht vielfältig, sondern eine Null.
Ich könnte mich jetzt seitenlang über den Schwachsinn des Butler-Dings auslassen und ohne Ende meine Witze über dessen Schwachsinniaden machen. Aber wozu? Jeder hat es schon immer gewußt, daß man in dieser Sache nur in die eigene Hose zu schauen braucht, um die sensationelle Wahrheit über das eigene Geschlecht herauszufinden. Und wenn du als Mann mit einem Lörres dich wie eine Las-Vegas-Showgirl schminkst, Strapse und Frauenkleider anziehst und wie eine Verarschung auf die weibliche Stimme im affektierten hohen Tonfall redest, hast du halt einen Fetisch oder – noch schlimmer – bist verrückt geworden, da kann ich dir auch nicht helfen.
Der liebe Gott hat es nun mal so eingerichtet, daß man sein Geschlecht nicht wechseln kann, auch nicht durch eingebildete „Gefühle“ oder irre komplizierte Operationen. Vielleicht im nächsten Leben. Aber mach dir mal da keine großen Hoffnungen. Außerdem wird es allmählich langweilig, sich darüber aufzuregen.
Es geht mir nicht darum, daß der Opa jetzt nach dem siebten Schnaps mit Schaum vorm Mund brüllt: „Zu meiner Zeit hätte es sowas nicht gegeben!“
Quatsch, und wie es das alles schon zu seiner Zeit und zu jeder Zeit gegeben hat, aber hallo! Es gibt nichts Neues unter der Sonne. Nur hat man damals nicht so ein Geschiß darum gemacht und Bekloppte zum Adelsstand erhoben.
Es geht mir nur darum, aufzuzeigen, wie seit den 2000ern der bullshitigste Bullshit zunächst als Party-Talk unter leptosomen Männern und absonderlichen Frauen-Lookalikes beginnt, mehr und mehr unter Irren und verkappten Kinderfickern die Runde macht, schließlich den Sprung in die veröffentlichte Meinung schafft, plötzlich über Versager-Unis und durch Steuergeld finanzierte NGOs gesamtgesellschaftsfähig gelogen wird und am Ende der Staat durch den öffentlichen Druck des Kaisers perverser Kleider akzeptiert und dazu gezwungen wird, Gesetze gegen die Schwerkraft des Planeten Erde zu beschließen.
Daß die Beschließer damit ihren Eltern ins Gesicht spucken, weil diese so ganz old fashioned waren, ihnen ihre Existenz ganz ohne diesen Scheiß zu ermöglichten – geschenkt. Wer braucht schon Eltern, wenn man den weisen Lehren der alten Wohlstands-US-Person Judith Butler folgt?
Seit 2018 lebt Deutschland nur noch von seiner Substanz. Das hört jetzt auf. Selbst die Substanz reicht nicht mehr aus, um diesen zu einem sozialistischen Koloß aufgeblähten Verbrennungsofen für den deutschen Genius und des Fleißes am Laufen zu halten.
Ja, Deutschland war einst wirklich ein reiches Land. Bekiffte Spinner mit blau gefärbten Haaren und einem Diplom der Schmarotzerwissenschaften, sich Politiker nennende Trick-, insbesondere Enkeltrickbetrüger, staatlich finanzierte Faulenzer, opportunistische Wirtschaftsbosse, die abspritzten, wenn sie mal mit Angela Merkel ein Abendmahl zu sich nehmen durften, fettärschige, häßliche Frauen in irgendwelchen Vereinen, NGOs und Blödsinn-Institutionen, die bei der Phantasie, einmal „Afrika“ in sich zu spüren, feucht wurden, die Asylindustrie – übrigens die größte Industrie im Lande – Kriegsgewinnler der sogenannten Energiewende, die nur noch mit einem kollektiven Selbstmord eines Volkes zu vergleichen ist, die Ausländerüberschwemmung in die Sozialsysteme usw. haben dies alles bewerkstelligt. Nun geht es um Enteignungen, das Vermögen, das Eigenheim, den Lohn, um alles.
Das in die eigene Tasche lügen ist zum Standard geworden. Der Beweis?
Bei 83.577.140 Einwohnern im Jahre 2023 (heute sind es mehr) hat das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschlands 4,5 Billionen US-Dollar betragen. Die allgemeine Annahme, daß das BIP den Wohlstand eines Landes abbildet, ist nicht ganz richtig, aber auch nicht ganz falsch. Dafür sind noch viele andere Faktoren hinzuzuziehen. Die Wahrheit wird wohl irgendwo dazwischen liegen. Im Vergleich: Ghanas BIP beträgt 76 Milliarden USD, also nicht einmal ein Neunundfünfzigstel des unseres Landes.
Was jedoch niemand weiß, ist der statistische Pfusch, daß von diesem ehrfurchtgebietenden deutschen Bruttoinlandsprodukt bereits 6 Prozent, also 270 Milliarden, an Subventionen, Sozialausgaben, Fake-Strom-Dingens, Staatsschulden usw. als ebenfalls wertschöpfend oder altmodisch ausgedrückt „von der Hände Arbeit“ dargestellt werden. Diese Schwindelei bedeutet nichts anderes, als 6 Prozent Minus als Plus angegeben wird, damit auf dem schönen BIP-Bild kein häßlicher Fleck zu sehen ist.
Das ist so, als hätten wir einen Kuchen vor uns, von dem bereits 6 Prozent bereits aufgegessen ist, aber wir denken uns das Fehlende einfach noch hinzu und deklarieren es als „Gewinn“, und schon ist der Kuchen wieder ganz und jungfräulich. Oder anders ausgedrückt, wir schleichen nachts um die Häuser und werfen viele Fensterscheiben ein, aber den Lohn des Glasers, der später die kaputten Scheiben ersetzt, heften wir uns als Mehrwert an die Brust.
Unser Land wird durch den Angriff von drei Fronten zugrunde gerichtet. Einmal durch die EU, einem Besoffenen-Verein, dessen Mitglieder eben wegen ihrer Alkoholsucht von den nationalen Parlamenten dorthin weggelobt wurden, und nun im Delirium tremens in Serie Besoffenen-Gesetze für den ganzen Kontinent produzieren.
Der zweite Angriff erfolgt durch die „große Transformation“, was immer der Scheiß auch bedeuten soll, aber man kann es sich so ungefähr denken. Vielleicht, daß der Syrer oder Afghane mit drei Frauen aka Flüchtling und neun Kindern wie selbstverständlich zur Transferleistungs-Zitze Deutschlands gehört wie der aus dem Lachen nicht mehr herauskommende Rübenbauer, dem der Staat locker mal eine Million im Jahr in den Hintern schiebt, damit er auf seinen Rübenfeldern bloß keine Rüben anbaut, sondern ein paar nutzlose Windmühlen hinstellt. Und schließlich durch die Turbo-Migration der letzten Jahre, aber auch durch hier geborene Ausländer und Paßdeutsche.
Über die Letzteren wird im nächsten Kapitel die Rede sein …
