Lieber Behzad Karim Khani,
ich gratuliere dir! Du bist das Musterbeispiel und der alle bösen Rassisten hierzulande widerlegende Gegenbeweis, ja, die Blaupause eines 150prozentig integrierten Ausländers. Ausländer, so darf ich dich doch trotzdem nennen, oder? Denn du erlaubst es uns ja in deinem furiosen Artikel vom 10. 1. 2023 in der Berliner Zeitung: “… Migranten, Ausländer, Menschen mit …, nennen Sie uns, wie Sie wollen …”
Allerdings ist es schon etwas irritierend, daß du dich, obgleich eine Integrationsrakete, bemüßigt fühlst, immer noch zwischen “wir”, also euch “westasiatischen” Fachkräften, und der einheimischen Nazi-Rasse zu unterscheiden.
Du hast dich derart tief in die vom politmedialen Grün-Komplex erschaffene Scheinrealität Deutschlands, deren Selbstlügen und ewig wiedergekäuten Schuld-Erzählungen eingelebt, ja, assimiliert, daß du schon die Karikatur eines deutschen Intellektuellen abgibst, quasi reiner als das Reinheitsgebot für deutsches Bier bist. Freilich in der Pose des edlen, weisen Wilden, der wie ein fleischgewordenes Indianerhäuptling-Meme im Internet immer ein bißchen schlauer ist als der kalkgesichtige Kartoffel-Eierkopf mit Nazi-Opa oder besser gesagt Nazi-Uropa.
Aufgrund politischer Verfolgung im Iran mit noch nicht einmal zehn Jahren mit der Familie in das Land der milliardenschweren Migrationsindustrie (die einzige, die unbeschadet durch alle Krisen der letzten Jahre kam, sogar noch wuchs) geflüchtet, hast du eine fulminante Karriere im deutschen Kulturbetrieb als Essayist, freier Journalist und Romanautor hingelegt, so daß man dich sogar zum Ingeborg-Bachmann-Preis eingeladen hat.
Okay, der gewöhnliche Alman wird dich nicht kennen, aber was kennt der schon außer Malochen, Steuern zahlen und Dschungelcamp? Der glaubt vermutlich auch, daß die tagtäglichen Messerstechereien, Vergewaltigungen und die Abschlachtungen, vornehmlich an ungläubigen Fotzen, auf Schritt und Tritt und tagtäglich sowas wie eine “Truman Show” sei, um sein Unterhaltungsbedürfnis zu befriedigen, ihn ansonsten aber nichts angingen. Außerdem hat es das ja schon immer gegeben, sagen wir mal bei Gladiatorenkämpfen im Forum Romanum im alten Rom.
Ich rate dir aber, Behzad, laß dir künftig nicht die Butter vom Brot nehmen! Du weißt, daß eine deutsche Kultur längst nicht mehr existiert und nur grün-linke Funktionäre darüber entscheiden, was gerade als Kunstkacke zu gelten habe und steuergeldlich zu honorieren ist. Erst waren es die Frauen, also sehr komische, sehr seltsam aussehende Frauen mit ihrem unfaßbar langweiligen Frauen-Scheiß, die deutsche Gegenwartskultur zu repräsentieren hatten, dann kamen die Ausländer so wie du, die Lesungen für teures Geld in der Friedrich-Ebert-Stiftung halten durften, und heute sind es Männer mit Langhaarperücken und in Frauenkleidern, die in sind. Das alles wandelt sich fix, mein Freund. Erinnere dich an Feridun Zaimoğlu, auch so ein zorniger Ausländer wie du, angeblich die Wiedergeburt Goethes noch vor ein paar Jahren, von dem man nix mehr hört. Außerdem ist aktuell der Klimakatastrophen-Wahn up to date – und noch außerdem, Bücher liest heutzutage eh keine Sau mehr.
In dem oben angeführten Artikel nimmst du Stellung zu den bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen von Ausländern, namentlich Orientalen, in bestimmten Stadtteilen Berlins und anderswo in der letzten Silvesternacht. Quasi paramilitärisch gingen diese mit Feuerwerkskörpern, Steinen, ja, Feuerlöschern in den Kampf gegen Polizisten, Rettungskräfte, Feuerwehren, unausgesprochen aber gegen “sie”, also gegen jene, denen dieses Land eigentlich gehört. Und Genie, das du bist, Behzad, und vorbildlich assimilierter “Schöngeist”, weißt du auch ganz genau, welchen dicken Bohrer man bei solch einer Ferndiagnose auf den Nerv des Deutschen ansetzen muß, um dessen Schmerzensschreie gleich zu Beginn zu ersticken:
“Wissen Sie, es passieren merkwürdige Dinge, wenn man zwei Weltkriege anfängt und beide verliert. Wenn man bis zur letzten Kugel für die abartigste Idee der Geschichte kämpft. Und nachdem diese letzte Kugel verschossen wurde, Zwölfjährige mit Gewehren ohne Munition, mit Besenstielen losschickt. Und wenn auch das nichts gebracht hat, man sich ergibt und die einen sich dann nach und nach das Wohlfühl-Narrativ zulegen, man sei nicht besiegt, sondern befreit worden (…) Wenn man also eben noch eine Raub- und Aneignungsgemeinschaft war und plötzlich nichts mehr von den verschwundenen Nachbarn gewusst haben will oder von den Krematorien und Gaskammern.”
Gut, man könnte sich jetzt fragen, was der Holocaust und Weltkrieg Zwo mit irgendwelchen von Deutschen Vollversorgten aus dem Islam-Gürtel zu tun haben, die aus lauter Langeweile und Überdruß und dem Wissen um ihre juristische Unantastbarkeit heraus Polizisten mit Feuerwerkskörpern beschießen, Rettungskräfte umbringen wollen und überhaupt sich so aufführen wie in den Shitholes, wo sie hergekommen sind. Und was ist mit “eben noch eine Raub- und Aneignungsgemeinschaft” als Schuldzuweisung an die Deutschen gemeint? Heißt “eben noch” vor 78 Jahren? Hat sich in der Zwischenzeit nix Neues mehr getan? Und apropos “Raub- und Aneignungsgemeinschaft” – das war in früheren Zeiten das Tagesgeschäft. Denk nur an die vielen vergangenen Weltreiche, deren Profitstrategie aus nichts anderem bestand.
Aber als Voll-Assimilierter weißt du natürlich, daß man hierzulande bei jedem Kommentar zum immer bedrohlicher werdenden Ausländerproblem mit der Holocaust-Keule anfangen muß, damit der Kritiker ob des Hinweises auf den Schuld-Kult von vornherein das Maul hält. Der Trick ist alt, funktioniert aber immer noch fabelhaft. Die erste und wichtigste Lektion im deutschen Kulturbetrieb hast du gut verinnerlicht, Behzad.
Etwas mysteriös bleibt aber der Beginn deiner Tirade gegen das Kartoffel-Volk “… es passieren merkwürdige Dinge, wenn man zwei Weltkriege anfängt und beide verliert.” Meinst du damit, diese Moslems, die an Silvester den “molekularen Bürgerkrieg” (Enzensberger) entfachten, waren Historiker, gar Professoren in der Antisemitismusforschung und wollten sich mal ganz unakademisch am Hitlerschen Grauen rächen? Ich weiß nicht, auf den Videos sehen die Beteiligten eher so aus, als müßten sie erstmal Lesen und Schreiben lernen, bevor sie eine universitäre Karriere anpeilen. Und tatsächlich, etwas weiter zitierst du angeblich einen israelischen Freund, der “scherzhaft und nicht ganz ohne Schadenfreude, mal gesagt hat: `Die Araber sind die Rache der Juden an den Deutschen.´”
Ach deshalb sind die massenhaft hier – um die ermordeten Juden zu rächen. Man muß schon ein sehr kräftiger Eisenbieger des logischen Denkens sein, um Menschen aus Regionen, in denen der Judenhaß so glühend und so offen ausgelebt wird und in denen die Vernichtung Israels zur Staatsräson gehört, als um den Holocaust trauernde Judenfreunde darzustellen.
Aber du machst schon alles richtig, Behzad. Um ins Gedächtnis zu rufen, wie wertvoll die Ausländer für das Kartoffelland bis jetzt waren, wärmst du die faustdicke Lüge wieder auf, die von den Huldigern des irrationalen Ausländerkultes in die Welt gesetzt wurde:
“Merkwürdige Dinge passieren auch, wenn man beinahe seine gesamte Intelligenzija vergast, erschießt oder ins Exil verjagt. Und nach dem verlorenen Krieg einfache Arbeiter braucht. Menschen, die man holen kann, um die Trümmerhaufen, die bis gestern noch Berlin, Dresden oder Köln waren, wiederaufzubauen. Nachdem man ihnen zunächst in die Münder geschaut hat. Ihren Zahnbestand überprüft hat. Wie bei Nutztieren.”
Also der alte Witz mit so `nem Bart, daß die Türken Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut hätten. Dabei ist der sogenannte Gastarbeiter damals die Folge des längst wieder aufgebauten und prosperierenden Deutschlands gewesen, das aus politischen Motiven der USA im Kalten Krieg dazu genötigt wurde, Ausländer muslimischen Glaubens als Gastarbeiter ins Land zu lassen. Hier beim Punkt “Außenpolitische Motive” kannst du es lesen.
Allerdings hast du bei einer Sache völlig recht, Behzad. Im Gegensatz zu deinen Eltern wurde bei meinen tatsächlich in ihre Münder geschaut und ihr Zahnbestand überprüft. Das hatte aber weniger mit einer Demütigung zu tun und auch nicht damit, daß man sie als Nutztiere betrachtete, sondern mit dem schlechten gesundheitlichen Zustand der Menschen in islamischen Ländern zu jener Zeit. Es ging um ein Gesundheitszeugnis, wenn man sie schon so massenhaft ins Land holte.
Dann ist aber Schluß mit lustig mit den Juden und so:
“Die deutsche Begeisterung und Unterstützung für jenen Staat (Israel / A.P.), der von Amnesty International und Human Rights Watch als Staat bezeichnet wird, der in den von ihm besetzten Gebieten Apartheid ausübt, nimmt auch in deutschen Redaktionen immer ideologischere Züge an. Offenbar proportional dazu, je rechtsradikaler und extremistischer jener Staat wird, vor dem zahlreiche Menschen geflohen sind, die heute in der Sonnenallee leben.”
Häh, die sogenannten Schutzsuchenden, auch jene bei dem Bürgerkrieg en miniature zu Silvester, kommen alle aus Israel? Auch Afghanen und die aus Somalia? Das ist ja wie bei den vor dem Krieg geflüchteten Ukrainern, die eine schwarze Haut haben. Und diese Leute benehmen sich hier wie die letzte Sau, um Israel den Stinkefinger zu zeigen?
Du machst es sehr geschickt, Behzad. Erst vergießt du Tränen und spielst den empört Wütenden wegen der damals vergasten Juden. Um ein paar Zeilen weiter die Schuld an der seit 2015 andauernden Flüchtlingskatastrophe in Deutschland dem einzigen Staat auf dem Planeten, wo Juden sich wirklich sicher fühlen können, in die Schuhe zu schieben. Natürlich weißt du, daß der wahre Grund, weshalb sie alle hier sind und die Bevölkerung Deutschlands inzwischen auf 84,3 Millionen angewachsen ist, unser üppiges Sozialsystem ist, das jeden Glücksritter lebenslänglich mit allem Drum und Dran vollversorgt, ohne daß er das deutsche Wort Arbeit auch zu kennen braucht.
Und gerade das bewundere ich an dir, Behzad. Daß du so irre assimiliert bist, daß du den linken Geschwätzkatalog des deutschen Medien-Heinis so akkurat Punkt für Punkt abarbeitest, als wärst du schon ein Gast bei diesen grün-links abgekarteten Polit-Talk-Shows, wo so offensichtliche Dinge, wie z. B. daß Deutschland kein Einwanderungsland ist, nie war, weil gleichzeitiger Sozialstaat und Einwanderung nicht funktionieren, mit irgendwelchen Pseudomoral-Stunts in ihr Gegenteil umgekehrt werden.
Du hast nur ein Problem. Weil du so durch und durch neudeutsch denkst, also das Land weder liebst noch dem So-Sein seiner Bewohner und deren Kultur etwas abgewinnen kannst, die Imitation des deutschhassenden Deutschen bist, trägst du durch deinen migrantischen Style nichts Neues zum Diskurs und zur Kultur bei. Stattdessen wiederholst du die Phrasen von irgendwelchen Irren aus den 80ern, die, weil sie halt für wertschöpfende Arbeit nicht zu gebrauchen waren, eine eigene Partei gründeten, mit Lügen über jeden Augenblick zu explodieren drohende Kernkraftwerke, Frauenunterdrückung und last not least den wie bekloppt bereichernden Ausländer – je mehr, desto bereichernder – an Staatskohle in Milliardendimension rankamen.
Doch plötzlich änderst du die Tonart und wirst richtig aggro:
“Ich denke, wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, wo wir den Dingen in die Augen schauen sollten. Gerne gemeinsam. Gerne nüchtern. Fangen wir dafür doch mit der einfachen Feststellung an, dass wir (…) so einfach nicht weggehen werden. Und Sie, liebe Biodeutsche, auch nicht. Wobei, demografisch gesehen, gehen Sie durchaus weg. Sie sterben weg, und Ihr Land braucht für die kommenden 15 Jahre circa 400.000 neue Arbeitskräfte, das heißt ungefähr eine Million Einwanderer pro Jahr. Wir Migranten werden dieses Land wohl erben.”
Nö, Behzad, ihr werdet dieses Land, Deutschland, nicht erben. Was ihr erben werdet, wenn die Deutschen eines Tages ausgestorben sind, ist ein Stück Geographie mitten in Europa, meinetwegen dann in Eurabien. Das mit dem Erben hast du nämlich in den falschen Hals gekriegt. Ich will es dir erklären.
Wenn du von deinen Eltern eine hübsche Villa und eine Million auf der Bank geerbt hast, dann bist du echt ein Glückskind. Es gibt aber auch die Kehrseite der Medaille beim Erben. Nämlich wenn diese Villa mit einer immens hohen Hypothek belastet ist und die Million auf der Bank sich als ein Minus entpuppt, nur Schulden sind. Dann wirst du dieses Scheißerbe bestimmt ablehnen.
Mit anderen Worten: Wer will schon Eritrea erben oder Jemen oder Somalia? Der springende Punkt ist, daß Deutschland mit seinen sozialen, infrastrukturellen, rechtsstaatlichen Annehmlichkeiten und seinem immer noch funkelnden Wohlstand größtenteils immer noch so aussieht, weil darin mehrheitlich Deutsche leben. Genauso ist es mit Afghanistan. Dort sieht es aus, wie es aussieht, weil dort Afghanen leben. Es ist nämlich schnurzegal, wie ein Land heißt, wo es sich befindet oder welches Klima dort herrscht.
Das Endergebnis, wie ein Land gestaltet ist, hängt immer von den Menschen ab, die es seit langem bewohnen. Schau dir Israel an, ein karger Landstrich mit weiten Teilen aus Wüste. Dessen Bewohner haben innerhalb von Jahrzehnten ein Wohlstandsparadies nach westlichem Standard erschaffen. Und nun schau dir mal Israels Nachbarn an. Na, fällt dir was auf? Ich weiß, daß in Israel auch viele Araber leben, die bestimmt einen anständigen Job machen. Aber das Konzept ist israelisch bzw. von Juden ausgedacht. Ich will dir die Sache noch an einem deutschen Beispiel auseinandersetzen.
Das BASF-Chemie-Werk in Ludwigshafen mit rund 39.000 Mitarbeitern auf einer Fläche von 10 Quadratkilometern ist das größte zusammenhängende Chemieareal der Welt. Zugleich ist es eine der Herzkammern des deutschen Wohlstands. Man kann davon ausgehen, daß dort zu 90 Prozent nur Facharbeiter beschäftigt sind, die über ein komplexes Wissen über die Herstellung von chemischen Produkten verfügen, und keine Silvester-Bereicherer, die vermutlich nicht einmal über einen Hauptschulabschluß verfügen. Sicher werden dort auch viele Inder und Osteuropäer arbeiten, aber das Konzept dieser seit 1865 bestehenden Erfolgsgeschichte ist urdeutsch.
Du willst mir doch nicht erzählen, Behzad, daß, wenn die Deutschen in Bälde verschwunden sind und alles “euch” gehört, Syrer, Afghanen und Afrikaner diese Erfolgsgeschichte fortführen werden, als wäre nix passiert. Es kann durchaus sein, und nach der momentanen besinnungslosen Hereinholung von zumeist qualifikationslosen Transferleistungs-Kandidaten und der Verramschung der deutschen Staatsangehörigkeit durch die grün-links versiffte Politik sieht es verdammt danach aus, ja, es kann durchaus sein, daß ihr schon in zwei Jahrzehnten auch das BASF-Werk in Ludwigshafen “erben” werdet. Bei eurer hohen Fertilisationsrate seid ihr dann die Mehrheit. Nur, was wollt ihr damit? Anders gesagt: Einen Scheiß werdet ihr erben!
“Was sicher ist: Wir sind hier. Nicht nur für Ihre Rentenkassen, sondern weil wir dafür sorgen, dass der arische Albtraum in diesem Land niemals Realität wird. Dafür, dass diese Realität so weit entfernt liegt, dass selbst Nazis sie offenbar aufgegeben haben …”
Das mit der Rettung der Renten durch die Ausländer soll wohl ein Witz sein. Und doch so vertraut wie der Witz einer Grünen 2015 über Flüchtlinge und Renten, der allerdings inzwischen gelöscht ist und bei Androhung von einer saftigen Geldstrafe nicht mehr zitiert werden darf.
Am Ende deines Artikels, Behzad, ratterst du brav noch die üblichen Textbausteine von wegen NSU, “faschistische Chats der Polizei “, “1000 registrierte, fremdenfeindliche Anschläge” pro Jahr, Thilo Sarrazin usw. runter, ohne das stetige Lebenslicht-Ausknipsen der anderen Seite zu erwähnen. Das alles ergibt jedoch immer noch keinen Sinn, weshalb mehrheitlich von deutschen Steuergeldern (damit ist auch das Steuergeld der hier arbeitenden Leute mit migrantischen Wurzeln gemeint) alimentierte “Männer” solch einen Haß auf die deutsche Gesellschaft schieben, daß sie schon kleine Bürgerkriege, die in Zukunft in richtige Kriege ausarten werden, anzetteln. Aber ich habe da einen Verdacht …
Lieber Behzad Karim Khani, du bist im Deutschen tatsächlich angekommen. Zwar nicht in der wirklichen deutschen Gesellschaft, denn die sieht diametral anders aus als in deinen Ausländervergottungs-Argumentationsmustern. Aber in der grün-linken Medien-Traumwelt schon.
Ach übrigens, ich habe auch einen sogenannten Migrationshintergrund. Und auch ich habe mich des Öfteren zu diesem Thema geäußert. Aber im Gegensatz zu dir mußte ich Hunderttausende Euro an Strafen für meine Äußerungen zahlen, wurde aus dem Kulturbetrieb ausgeschlossen und schließlich zu einer Gefängnisstrafe von vier Monaten mit drei Jahren Bewährung verurteilt. Im Gegensatz zu dir weil ich meine Liebe zu Deutschland kundtat. So kann`s gehen.