Das Wort Demokratie oder demokratisch wird heutzutage im allgemeinen Konsens immer in den Mund genommen, wenn man an den wegen des verstärkten Linksdralls des Zeitgeistes kaum mehr vorhandenen Bürgersinn, an eine Art Mitmach-Spiel mit Event-Charakter, bei dem man in einer massenpsychologischen Hysterie seine Mannschaft anfeuert, oder an die Beständigkeit einer zivilisatorischen Errungenschaft appellieren will.
Umgekehrt dient das Wort “undemokratisch” inzwischen nicht mehr, dazu, um das Gegenteil von demokratisch zu bezeichnen. Vielmehr gilt es damit alles, was vom politisch-gesellschaftlichen Mainstreams auch nur geringfügig abweicht, als etwas Verbrecherisches zu stigmatisieren. So kann man straflos die AfD, die NPD und ähnliche politische Gruppierungen, ja, wenn man’s genau nimmt, viele Programmpunkte der CDU, FDP, aber auch der SPD der 70er oder 80er Jahre als undemokratisch brandmarken, obwohl sich alle an die demokratischen Regeln gehalten haben und es tun.
Demokratie oder demokratisch meint heute nicht mehr Herrschaftsformen, politische Ordnungen oder politische Systeme, in denen Macht und Regierung vom Volk ausgehen, sondern die gelenkte Meinung einer sich als politische Elite wähnenden Klüngels, Rechtsbrüche seitens der Regierung nach der bewährten Methode “Wo kein Kläger, da kein Richter”, eine Stimmung, die von den Medien als “gut” und “richtig” geheißen wird oder was letztendlich eine Angela Merkel entscheidet. Denn was soll undemokratisch daran sein, z. B. die Abschaffung des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks zu fordern oder das Beistehen für das traditionelle Familienmodell oder für die Schließung der Grenzen für illegale Ausländer? Fordern kann man viel.
Es ist allerdings überhaupt die Frage zu stellen, ob in der gegenwärtig recht konfus gewordenen Welt die Demokratie überhaupt noch eine Daseinsberechtigung besitzt und wirklich funktionierende Lösungen bietet.
Als nach dem sogenannten Arabischen Frühling in Ägypten der Halb-Diktator Husni Mubarak in die Wüste bzw. Gefängnis geschickt und eine Demokratie, die auch den Namen verdiente, eingeführt wurde, wählten die Ägypter ganz demokratisch und mit überwältigender Mehrheit eine islamische Diktatur.
Als 2019 die Wahl zum Europäischen Parlament anstand, wurden die 445 Millionen Wahlberechtigten des Kontinents inflationär mit der Parole “Demokratie für Europa” und mit den Gesichtern der für die Kommissionspräsidentschaft in Frage kommenden Spitzenkandidaten der jeweiligen Länder beworben. Die demokratische EU-Wahl wurde dabei als eine Art Erlösung schaffende Bürgerpflicht postuliert. Nach der Wahl jedoch wurde ohne viel demokratisches Federlesens und wie das Kaninchen aus dem Hut einfach die hierzulande in jedem ihrer bisherigen Ämter gescheiterte Ursula von der Leyen als Kommissionspräsidentin installiert, obwohl sie vorher auf keiner Liste zur Wahl gestanden hatte, und keiner hinterher erklärte, wieso, und keiner ein Wort mehr über Demokratie verlor.
Seit ihrer Gründung strebt die stets demokratisch gewählte Partei der Grünen die Abschaffung der Industriegesellschaft, insbesondere aber die Verhinderung moderner Technik an und plädiert für eine aus Kinderbuch-Illustrationen und magischem Denken zusammenphantasierte Agrargesellschaft, allerdings ohne zeitgemäßer Agrartechnik und paradoxerweise mit einer durch und durch urbanen Lebensweise. Und seit ihrer Gründung wird sie von einer Wählerklientel gewählt, neuerdings sogar mit einem prozentualen Traumanteil, die ohne den Wohlstandsüberschuß durch die Industriegesellschaft und dessen Annehmlichkeiten tatsächlich in einer mittelalterlich-ärmlichen Agrargesellschaft leben und nicht einmal grüne Begrifflichkeiten kennen würde, geschweige denn die von den Grünen inspirierten Maßnahmen.
Diese wenigen Beispiele mögen zeigen, daß die Demokratie keineswegs immer etwas Hehres oder plump gesagt etwas Gutes hervorbringt, sondern ohne deren rigorose Einschränkung über kurz oder lang zur Unfreiheit, Armut und zum Chaos führt.
Übertragen auf Ägypten, hätte man die muslimischen Wähler vorher von der Wahl ausschließen und nur den Kopten und atheistischen Ägyptern das Wahlrecht zugestehen müssen.
Im Falle der Wahl zum Europäischen Parlament hätte man nur EU-Skeptiker wählen lassen dürfen.
Und im Falle der GRÜNEN hätte man diese Partei gleich in ihren Anfängen verbieten müssen.
Moment mal, das wäre dann ja keine richtige Demokratie mehr, sagen Sie jetzt?
Das stimmt, aber so, wie sich heute die Demokratie darstellt und sich in unseren Köpfen manifestiert hat, war sie ja anfangs auch nie gedacht gewesen.
Der Ursprung der Demokratie liegt bei den alten Griechen. Allerdings bot die attische Demokratie selbst in der Epoche ihrer Vollendung nur einem Teil der Bevölkerung Attikas das Recht zur politischen Partizipation. Frauen, Sklaven und Metöken (Fremde, meist ebenfalls griechischer Herkunft) waren davon ausgeschlossen.
Es würde zu weit führen, dieses antike Polit-System in seinen einzelnen, sich oft verändernden Phasen auseinanderzuklamüsern. Dessen hervorstechendste Merkmal war jedoch, daß sowohl der Wähler als auch der zur Wahl stehende Kandidat vorab eine Leistung für die Polis (Stadtstaat) erbracht haben mußte, sei es finanziell oder lange im Militärdienst als Krieger tätig oder sonstwie dem Gemeinwohl dienend. Die schlauen Griechen ahnten instinktiv, daß nicht jeder Hinz und Kunz die Macht zur Gestaltung eines Staatsgebildes besitzen durfte, da es sonst von egoistischen Interessen einzelner Gruppen, ja, sogar einzelner Individuen unterwandert werden würde.
Selbstverständlich war hierbei der Einfluß reicher Familien ein Manko des Systems, aber immer noch besser als der Einfluß von großen Menschenmassen, die ungebildet und bar des Verständnisses von politischen Zusammenhängen ihre kleinen Begierden wegen dem nächstbesten Demagogen applaudieren. Zwischendurch führte man sogar ein Los-Verfahren ein, wodurch die Hälfte des Rats aus zufälligen Bürgern bestand. Übrigens dauerte dieses Demokratie-Spiel nur 100 bis 150 Jahre, danach wurde es von einfallenden Gewaltherrschern hinweggefegt.
Die weiseste Entscheidung der Griechen war sicherlich die, daß man Frauen und selbst assimilierte Fremde nicht wählen ließ. Frauen sind in ihrer Mehrzahl wegen ihrer evolutionär-geschlechtsbedingten Aufgabe der Reproduktion und Aufzucht von Kindern zur Erfassung komplizierter politischer Zusammenhänge, insbesondere zur Entscheidungsfindung die Zukunft betreffend, nicht fähig, verfallen schnell einer kollektiven Gefallsucht und Opportunität, positionieren sich stets so, daß sie moralisch hochstehend erscheinen und stimmen stets der angesagten Mehrheitsmeinung bereitwilliger zu als Männer – früher in sexuellen, heute in zeitgeistigen Dingen.
Ihr größtes Kapital ist ihre Jugend. Gleich einer kostbaren Orchideenart, die nur einmal an einem bestimmten Tag im Jahr prächtig aufblüht und dann in sich zusammenfällt, entwickeln die meisten von ihnen im reiferen Alter immer mehr etwas Matronenhaftes oder werden zu kontrollfreakischen Hausmütterchen, gefallen sich in der Rolle des boshaften Drachens oder mutieren zu verrückten Nudeln. Die heutigen Feministinnen und Gender-Irreninnen wären noch vor 150 Jahren die verläßlichsten Moralhüterinnen der katholischen Kirche gewesen und die heutigen Politikerinnen die die ganze Verwandtschaft nervenden Tante Elses.
Da die Frau instinktiv (und zu Recht) von einem Beschützt-und-Alimentiert-Werden durch den Mann ausgeht, ist ihr Verhältnis zu seinem erwirtschafteten Geld, sagen wir mal, relativ. Auch hat sie die Angewohnheit, bei eigener Auskömmlichkeit ihren Mutterinstinkt ohne Sinn und Verstand auf Wildfremde auf Kosten anderer auszudehnen.
Was herauskommt, wenn Frauen wählen und sich als Politikerinnen behaupten, sieht man am gegenwärtigen Deutschland, in dem die weibliche Politik schon sehr weit fortgeschritten ist. Überall sitzen in Spitzenpositionen irgendwelche Weiber vornehmlich des ein und demselben Typus’: Angejahrte Stutenbissige, die in früheren Zeiten als verdorrte Bibliothekarinnen, Fett-Mamsells an der Metzgereitheke, physiognomisch und als körperlich verunfallte Herbstzeitlose, die auch in der Blütezeit ihrer Jugend nicht gerade Lust-Magneten gewesen sind, oder einfach als bizarre Figuren wahrgenommen wurden und die einem jungen Mann vor dem Zahn der Zeit in Relation mit dem Objekt seiner Begierde warnten.
Abgrundtiefe Häßlichkeit ist bei Politikerinnen die Regel. Sie alle haben irgendwas Unnützes studiert oder ihre Abschlüsse und Doktorarbeiten gefälscht, aber vermittels ihres weiblichen Instinkts für Intrigen und Kackfrechheiten schon früh geahnt, daß in einer immer weibischer werdenden Gesellschaft ihre Stunde noch kommen würde.
Das Resultat ist das genaue Gegenteil von Staatspolitik bzw. ihre komplette Auflösung: Es gibt keine Staatsinteressen und keine Konzentrierung auf das eigene Volk bzw. Nation mehr. Stattdessen werden getreu den Gedankenfürzen einer Geschwätzwissenschafts-Studentin im ersten Semester harte Knochen bei der Bundeswehr ausgesiebt und gegen Kompanietrottel mit Streichholz-Ärmchen ausgetauscht, wird fast ein Drittel des Staatsbudgets für analphabetische Ausländerheere ohne Nutzen versenkt, um ihnen den Himmel auf Erden zu bereiten, Deutschland mittels der Monstrosität namens EU zu einem Wirtskörper und einem sich immer neu zu füllenden Tresor für andere und viel reichere Parasitenländer umgewandelt, werden des Wahnsinns fette Beuten wie Gender Studies, Migrations- und Islamforschung, Integrations-Schwachsinniaden, Bevorzugungs-Manufakturen für Pseudoopfer und angeblich umweltfreundliche Technik nach der Funktionsweise eines Perpetuum mobiles zu einer neuen Subventionsindustrie etabliert und überhaupt das hart erarbeitete Steuergeld des ausgeplünderten Volkes im vaginaförmigen Kohleöfen verbrannt. Was hat der deutsche Bürger von so einem Scheißdreck?!
So ist es halt, wenn der Mann außer Haus arbeiten geht, während die Weiber drinnen beim Kaffeekränzchen sich über Gott und die Welt einen Ast schnattern.
Höre ich da Stimmen, die da meinen, daß der männliche Homo Politicus um keinen Deut besser wäre? Sischer, sischer, wie Hausmeister Krause zu sagen pflegt. Und höre ich da eine weibliche Stimme, die die darauf beharrt, daß der matriarchalische Weg über kurz oder lang zu besseren Ergebnissen führt? Dann wollen wir mal gucken …
Da gibt es dieses kleine Völkchen der Mosuo mit tibetobirmanischer Sprache, das im Südwesten der Volksrepublik China lebt. Ihre Bevölkerungsgröße wird auf rund 40.000 Angehörige geschätzt. Das Besondere an den Mosuo ist, daß Männer und Frauen in getrennten Gemeinschaften leben, oft über weite Strecken hinweg. Es herrscht bei ihnen das Matriarchat, wobei innerhalb eines Haushalts Frauen nicht nur alle wesentlichen Arbeiten verrichten (wie Nahrungsmittelbeschaffung, Waschen, Feuer unterhalten, Kochen, Holzsammeln, Viehfüttern, Spinnen usw.), sondern auch eine Frau Haushaltsvorstand ist. Diesem Haushaltsoberhaupt, “Ah mi” genannt, sind alle Haushaltsmitglieder beiderlei Geschlechts in so gut wie jeder Hinsicht untergeordnet. Sie entscheidet auch allein über ihre Nachfolge und bestimmt deren Zeitpunkt, symbolisiert durch die Übergabe der Schlüssel zur Vorratskammer.
Männer kommen zu den Frauen nur ab und zu mal als Gäste, um beiderseits den Sexualtrieb auszuleben und die Fortpflanzung zu sichern. Dabei müssen sie kleine Geschenke an die Frauen überreichen.
So geht’s also auch, könnte man meinen, und die feministische Theorie, wonach die Sache mit dem starken Geschlecht beliebig sei und der Laden auch von Frauen geschmissen werden kann, erwiesen.
Das Geheimnis dieses ungewöhnlichen Gesellschaftskonzepts bei den Mosuo kann man leicht entschlüsseln, wenn man sich die mitgebrachten Geschenke der Männer anschaut, die sie fürs Entgegenkommen des kurzzeitigen Beiwohnens bei den Frauen mitbringen: Sie sind allesamt Müll! Irgendwelche selbstgebastelten Papierblumen, aufgelesener Schrott oder sonst ein wertloser Plunder.
Das Problem der Mosuo-Frauen ist nicht, daß sie durch ihre besondere Lebensweise beim Geschlechterkrieg dem die Oberhand zu gewinnen drohenden Patriarchat trotzen müssen, sondern daß ihre Männer einfach scheiße sind. Sie sind bis auf die Sache mit der Fortpflanzung entbehrlich, tragen zum Überleben, Leben und Wohlstand nichts bei. Den Mosuo-Frauen bleibt nichts anderes übrig, als sich selber und ihre Kinder zu versorgen und untereinander zu organisieren, um nicht zu verhungern. Man mag das Matriarchat nennen – oder einfach nur “Pech gehabt!” Und wer weiß, vielleicht wissen die mosuonischen Versager-Männer auch um diesen Umstand, verarschen die Frauen nach Strich und Faden und lachen sich hinter ihrem Rücken halbtot, denn am Ende winkt Sex ohne eine männliche Gegenleistung.
Zurück zur Demokratie und weshalb deren heutiger Zustand nichts mehr mit dem allseits verlautbarten güldenen Ideal davon zu tun hat.
Wie am Gegenbeispiel der alten Griechen beschrieben handelt es sich bei der jetzigen westlichen Version der Demokratie 1:1 um den sattsam bekannten Witz von den 4 Wölfen und dem einen Schaf, die ganz demokratisch darüber entscheiden, wen sie von ihnen zum Abendessen fressen sollen.
Weshalb Leute, die noch nie etwas zum Gemeinwesen beigetragen, noch nie etwas in die Sozialkassen eingezahlt, die immer nur genommen und nie gegeben haben, bei Paß-Deutschen größtenteils wegen kognitiver Mangelerscheinungen, geringer Bildung und Assimilationsunfähigkeit gar nichts geben können, warum diese keine geringe Masse von “Staatsbürgern” überhaupt wählen darf, bleibt das Betriebsgeheimnis der politischen Kaste.
Aber ich bin nicht auf Hartz-IV-Bashing aus.
Ist es schwer zu erraten, welche Partei die Betreiber von Wind- und Solar-Parks und deren Mitarbeiter bei der nächsten Wahl wählen werden? Oder die Hunderttausenden von Intellektuellen-Darstellern, die mangels einer Mehrwert schaffenden geistigen Disposition in den inflationären, nichts als Kommunismus, Geschlechterkrieg und Haß auf die eigene Heimat in Reinkultur absondernden Instituten, Stiftungen und auf Lehrstühlen untergebracht sind? Oder sämtliche Profiteure des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks und ähnlicher Schmarotzervereine? Oder irgendwelche beamteten Hanseln, die ihrem monatlichen Gehaltsscheck genau denen verdanken, die am laufenden Band die Strukturen für ihre überflüssigen Potemkinschen Arbeitsplätze schaffen? Ist es wirklich schwer zu erraten, wen diese Millionen wählen werden? Dürfen strenggenommen Leute bei Wahlen teilnehmen, die im Grunde vom Staat dafür bezahlt werden, damit sie den bestehenden Staat auf ewig wiederwählen? Was ist das für eine beschissene und pervertierte Demokratie?
Dennoch möchte ich nicht so tun, als liege das Problem ausschließlich an der Korruption der Wähler durch die zu Wählenden. Bestimmt nicht. Die überwältigend große Mehrheit der Wählerschaft kauft den Letzteren ihren Scheiß nämlich tatsächlich ab. Sogar die Groteske, daß während sie wie jetzt im Hochsommer bei aufgedrehter Heizung bibbernd zu Hause sitzen, sich das Klima trotzdem in Satans Hölle verwandle.
Das liegt daran, daß a) viele Menschen unfähig sind, politische und gesellschaftliche Zusammenhänge zu durchschauen, und b) nicht einmal ahnen, wie allmächtig in Wahrheit das Staatswesen in Deutschland inzwischen gewuchert ist und in welch komplexen Verästelungen es agiert, zumal heutzutage die Mainstream-Medien Fleisch vom Fleische des Staates sind und alles unter der Decke halten. Warum sollten sie es auch, schließlich hat man ja auch etwas Besseres zu tun, als sich den ganzen Tag mit dem Politik-Gedöns zu beschäftigen.
Stattdessen wurde der künftige Wähler darauf konditioniert, die Kulissenschieber des Staates tatsächlich als ein Theaterensemble zu betrachten, das immerzu ein neues aufregendes Stück zu ihrer Unterhaltung aufführt.
Als 2015 Millionen von muslimischen Männern einfach so ins Land gelassen wurden und bis heute hineingelassen werden, wurde das Ganze sowohl vom Staat als auch von den Medien als ein geiles Event inszeniert, bei dem sogar die verblödete Ehefrau des Facharbeiters im SUV zum Bahnhof raste, um die eintreffenden Goldstücke mit Taliban-Bart mit den 20 Jahre alten Babysachen der bereits erwachsenen Kinder zu beglücken.
Wenn der Staat steuer- und abgabentechnisch verunmöglicht, daß ein Mann seine Familie alleine ernähren kann, so wird flugs die Legende von der irre emanzipierten Frau gehypt, die ums Verrecken eine “Karriere” als Bäckereifachverkäuferin machen möchte, wobei natürlich der wahre Grund des “kein Auskommen mit dem Einkommen” unter den Tisch fällt, und alles, was dagegen spricht, als gestrig, wenn nicht sogar als nazi gescholten wird.
Der Staat fordert mit eindrucksvollen Bildern des Staatsfunk zum Jubeln auf, wenn voll funktionsfähige Kraftwerke stillgelegt, gar Kernkraftwerke gesprengt werden, und siehe da alle jubeln tatsächlich, weil mit diesem reinigenden Akt ab nun der Strom sauber aus der Steckdose kommt.
Die größte Sorge der Republik in den letzten Jahren war dementsprechend auch keineswegs, daß große Teile der Bevölkerung durch die immer unverschämter werdende Ausplünderung des States rasant verarmen, sondern daß der Dieter den Volker und die Nele die Jutta nicht heiraten durften, aber dank staatlicher Geisteskranke diese zum Selbstmord treibende Tragödie durch die erlösende “Ehe für alle” endlich der Vergangenheit angehört.
Und folgerichtig ist die schlimmste Vaterlandsverräterin Angela Merkel kein Frontalcrash in Zeitlupe über 15 Jahre hinweg für unser Land, sondern unser aller Mutti, die sogar das Ungeheuer von Loch Corona besiegt hat und exzellente Aussichten hat, bei der nächsten Wahl fast die absolute Mehrheit der Stimmen zu erhalten und vor der wir mit stinkenden Masken vorm Gesicht devot und dankbar niederknien.
Man sieht, die zu Wählenden finden für den Wähler immer eine neue eindrucksvolle Sau, die sie durchs Dorf treiben können, ohne daß diese merken, welche großen Räder hinter ihrem Rücken zu ihrem Schaden gedreht werden.
Vor jeder Wahl verschwinden deshalb solche Volksverarschungen wie daß dumme Fotzen, die sich einst nur durch das Stricken eines Norweger-Pullovers hervortun konnten, nun die deutsche Sprache verhunzen und verstümmeln dürfen, daß irgendwelche irre Tunten zum Scheißen Extra-Toiletten vom Staat für sich beanspruchen und Ausländer mit Managergehältern dafür bezahlt werden, daß sie ihr Gastland öffentlich hassen und die “Köterrasse” darin sowieso.
Stattdessen wird auf Wahlveranstaltungen Weißwurst gefuttert, “a Maß Bier” gesoffen, irgendwas mit mehr Rente und mehr Kinderbetreuung versprochen und die beruhigende Leier von “Das beste Deutschland, das wir jemals hatten” angestimmt, während am Rand der Menge der traumatisierte afghanische Flüchtling seinen Finger in die Muschi der mitgebrachten Tochter reinschiebt.
Vergessen die bürgerkriegsähnlichen “Partys” in einstmals blühenden Metropolen, vergessen die Vergewaltigten, Abgeschlachteten, ja, Geköpften vor der eigenen Haustüre, vergessen die verschenkten Abermilliarden an Halunken-Staaten, deren Bürger doppelt so viel Grundbesitz und auf dem Konto haben als man selber, und vergessen auch die zum Weinen schönen deutschen Naturlandschaften früherer Tage, die nun mehr irre grün komplett verspargelt sind und Industrieparks gleichen.
Denn im Wahlkampf wird dem Wähler nur das gezeigt, was er auch verstehen kann, was in seine Hoffnungskapazität gerade noch so hineinpaßt: Der milde grinsende Polit-Bär, der jetzt wirklich alles noch besser machen wird, und die Polit-Kuh, die ganz heimatnah im Dirndl von noch mehr gesellschaftlichen Besserungen für Frauen in die Mikrofone schwafelt, wo abseits des Partei-Fähnchen schwenkenden Auflaufs von Doof-Michelinen massenweise Kopftuch-Geschwader mit allzeit dickem Schwangerschaftsbauch hinter ihren Herren und Gebietern hinterhertrotten. Alles andere ist zu kompliziert. Ich scheiß was auf solch eine Demokratie!
Bleibt natürlich die Frage, welches politische System statt des gegenwärtigen besser wäre. Woher soll ich das wissen, bin ich Jesus? Aber wenn Sie mich so direkt fragen: Nix mit Wahlen.