“Der Dieter – wir sprechen hier von einem stinknormalen, mäßig gebeutelten, also alles in allem durchschnittlichen Durchschnittsdieter – bummelt am Wochenende zu Deichmann, verspeist in der Einkaufspassage im Tchibo einen überdimensionierten Schokokeks, trinkt dazu eine Tasse Kenia-Blend, bisschen Handys angucken bei Saturn, nachmittags Fußball, Schweinebauch grillen, paar Flaschen Bier und mindestens einmal im Jahr Pauschalurlaub. Trotz Internetanschluss bucht er immer im Reisebüro, weil dort seine Tochter ihre Ausbildung zur Reisekauffrau macht, und da kriegt er nochmal fett Prozente.”

Die Mely – wir sprechen hier von einer stinknormalen, nicht mal mäßig begabten Durchschnittskurdin, die, weil sie lesen und schreiben kann, glaubt, eine Autorin zu sein, obwohl man ihr ihren Scheiß nur wegen ihres Migrationsvordergrunds abnimmt – bummelt nicht nur am Wochenende von einer grün-links versifften, mit zig Millionen von Steuergeldern gemästeten Geschwätz-Stiftung zur nächsten, geht in der Berliner Medien- und Gesinnungsblase Redakteuren und Verlegern auf den Sack, auf daß sie ihren Multiflüchti-und-Klima-Mist abdrucken, will keinen Pauschalurlaub machen, weil sie dazu eh keine Kohle hat, und läßt sich lieber von jenen, die ebenfalls vom Staat leben, aber auf höherem Niveau, zu ihren Villen in der Toskana einladen. Trotz Internetanschluß hat sie davon, wie Wohlstand entsteht, so viel Ahnung wie eine Kuh von der Funktionsweise einer Melkmaschine. Auch verwechselt sie Wahrsagen mit Tierknochen mit Prozentrechnen.

Und so macht sich die schlaue Mely Kiyak in alter, schon an Verwesung reichender alter Antikapitalismus-und-Anti-Alman-Tradition aus ihren Jugendtagen, als sie noch den Jürgen, den Trittin mit der Froschstimme, für einen geilen Hengst hielt, und den Helmut, den Kohl mit dem Saumagen, für eine Vor-Inkarnation von Trump, ein paar Gedänkchen darüber, wie es nach Corona weitergehen soll. Und zwar am 22. April in einem gelungenen Stück Delirium mit dem Titel “Dieters Paradies” in der Antifa-Postille ZEIT-Online.

Zu diesem Behufe hat sie eine fiktionale Dieter-Figur ersonnen, so ein richtiger Schweinsgesicht-Deutscher, der Tennis-Socken trägt, das komplette Pornhub-Repertoire auswendig kennt und womöglich noch AfD wählt. Because der Dieter hat nicht die Flyer von der AStA gelesen, die 1994, wie gesagt, als Mely noch jung war, am Uni-Eingang verteilt wurden:

“Ein gewöhnliches Dieterleben an einem gewöhnlichen Samstag, das ohne Kinderarbeit, Menschenausbeutung, Umweltverschmutzung, Konsumismus nicht auskommt.”

Das mit der Kinderarbeit ist der Klassiker der von der Erwachsenenarbeit der Deutschen bzw. davon abfallenden Steuergeldern lebenden “Kulturschaffenden”. Man soll sich dabei verrußte Kindergesichter mit Kulleraugen und aufgesprungenen Lippen in Currywurst-Minen am Arsch von Afrika vorstellen. Ohne natürlich zu erwähnen, daß 99,9 Prozent der Kinderarbeit in der Dritten Welt nicht wegen des Nachschubs für die Erste Welt stattfindet, sondern für die wie Karnickel fickenden Eltern dieser Kinderarbeiter, dank derer sie eine warme Suppe am Abend schlürfen und dann weiterficken dürfen. Es ist ein rein internes Problem dieser Menschen, denn dem Dieter ist es scheißegal, ob ein Bangladesch-T-Shirt 10 Euro kostet oder ohne Kinderarbeit 10,50.

Das Gleiche gilt auch für “Menschenausbeutung, Umweltverschmutzung” und so. Ich gehe mal schnurstracks davon aus, daß Mely davon ausgeht, daß dies alles durch das Kaufverhalten von Dieter verbockt wird. Also das alte Lied von der Ausbeutung und Verwüstung der Dritten Welt durch die Erste Welt. Dieses Lied ist jedoch schief gesungen, es war schon immer falsch. Es ist ein mechanisches Denken, daß wer arm ist, für immer arm bleibt und der Herrschaft der Reichen ewig ausgeliefert sei. Genau das Gegenteil trifft zu.

Dieter kann deshalb seinem Konsumismus frönen, weil diese armen, aber aufstrebenden Länder, man nennt sie Schwellenländer, ihm preiswerte Produkte in guter Qualität anbieten, und dadurch überhaupt eine Chance erhalten, sich den Reichen anzuschließen. Täten sie es nicht, würden sie nicht nur für immer arm bleiben, sondern sich in einem ständigen Chaos aus religiösem Wahn, einem Geburtenüberschuß ohne Sinn und Verstand und irrationalen Erbfeindschafts-Kriegen gegenseitig zerfleischen wie es fast in der gesamten islamischen Welt und vielen Teilen Afrikas der Fall ist. Daß beim Aufstiegshobeln vom Zwerg zum Riesen am Anfang unschöne Späne fallen wie einst in den asiatischen Ländern versteht sich von selbst.

Aber erzähl das mal einer hyperprivilegierten Frau in einem westlichen Land, die irgendeine linke Geschwätz-Scheiße studiert hat, in einem künstlichen Reservat voller Linksschwätzer mit ihren linken Kaffeehaus-Theorien über wirtschaftliche Zusammenhänge weilt und tatsächlich glaubt, ihr Bio-Markt sei etwas grundlegend anderes als Konsum-Dieters Tchibo.

Und wie zur Bestätigung ihres eigenen Klischees von einem unfaßbar intellektuell sein Sollenden, der selbst im Fußpilz eine Folge des Kapitalismus sieht, fährt sie auch dementsprechend fort:

“Denn was ist an dem Vor-Corona-Deutschland normal gewesen? Möglicherweise war ja alles total kaputt und als Konzept längst fertig gelebt? Vielleicht kann man dem Dieter von ganzem Herzen wünschen, dass er sich abends ein letztes Mal auf seinen Pumpernickel ein Stück Géramont drauflegen darf, und dann soll endlich Schluss sein mit dieser katastrophalen Scheiße namens Kapitalismus ohne soziales Antlitz, der nicht zufriedenere Bürger hervorgebracht hat, sondern zunehmend Frustrierte und Radikalisierte.”

Verstehe das, wer will, am Anfang ihres Kommunistischen Manifests faselt Mely etwas von einem irre zufriedenen, nö, selbstzufriedenen Dieter, der pfeifend seine Eier durch die überladene Konsum-Fußgängerzone schaukelt, und schon ein paar Zeilen später ist derselbe Vor-Corona-Dieter plötzlich frustriert und radikalisiert. Warum? Weil er wieder den Jackpot beim Lotto nicht geknackt hat?

Frau, kapier’s doch endlich, es gibt keinen Kapitalismus. Das ist eine Wortschöpfung für eine völlig alltägliche Interaktion zwischen Menschen seit Urzeiten, die ein vergeistigter Schnorrer mit Monsterbart in böswilliger Absicht vor fast 150 Jahren in die Welt gesetzt hat, weil er es selber zu nix gebracht hat und neidisch auf diejenigen war, die Wohlstand aus dem Nichts schufen.

Was es gibt, ist der Austausch von Waren, Dienstleistungen, im weitesten Sinne von Resultaten durch Arbeit und Ideen zwischen Menschen, wobei jeder darauf achtet, daß er für sich einen Mehrwert erlangt. Und Jeff Bezos ist nicht dadurch der reichste Mann der Galaxie geworden, weil er die meisten Negersklaven auf seiner vom Papa geerbten Baumwollplantage besaß, sondern weil er das alte, verstaubte Kataloggeschäft neuerfunden, aufs Internet übertragen und so lange perfektioniert hat, bis es daran nichts mehr zu perfektionieren gab.

Dann flippt Mely endgültig aus:

“Eine Normalität war das alles hier nämlich nicht. Angefangen von einer Flüchtlingspolitik, die keine Politik ist, sondern ein nur durch Unverschämtheit und Missgunst zu erklärendes Desaster, bis hin zu einer grotesken Überproduktion von Waren, die zu Armut auf dem afrikanischen Kontinent führt, nur damit Deutschland weiterhin seinen Status als Exportweltmeister halten kann.”

Äh?! Die Armut auf dem afrikanischen Kontinent rührt von der “grotesken Überproduktion von Waren” her, damit Deutschland Exportweltmeister von Kuckucksuhren bleibt? Das muß man sich einmal vorstellen, so etwas steht nicht in einem kryptischen Postulat der RAF aus den 70ern, sondern in der bürgerlichen ZEIT, die von pensionierten Oberstudienräten gelesen wird. Gibt es bei denen keinen Redakteur, der in der Endabnahme solchen Bullshit liest und dann sagt, man veröffentliche keine Krankheitsberichte von Schizos?

Die Armut auf dem afrikanischen Kontinent rührt einzig und allein daher, Mely, weil der afrikanische Mensch öfter fickt, als sämtliche Zebras, Antilopen, Giraffen, Löwen und anderes Getier dort, doch im Gegensatz zu diesen sehr verantwortungsvollen Geschöpfen einen Fick auf den Gedanken gibt, wie er später einmal seinen vielzähligen Nachwuchs versorgen und was aus diesem werden soll. Es gibt nicht nur keinen Plan, es gibt nicht mal einen Begriff dafür.

Niemand beutet Afrika aus, man beutet nicht einmal die Menschen dort aus, weil sie selbst fürs Ausgebeutet-Werden keine Qualifikation und die entsprechende Mentalität mitbringen. Guck mal, hier kannst du sogar in livetime mitverfolgen, wie sich diese Leute ihre eigene Hölle zurechtzimmern. Oder kannst du mir vielleicht eine vernünftige Rechnung aufmachen, wie in einem Kontinent, wo in weiten Teilen nicht mal Strom und fließendes Wasser, geschweige denn Gesetze existieren und auf dem innerhalb von 4 Monaten auf 4,5 Millionen Verstorbene fast 16 Millionen Neu-Geburten kommen, kannst du mir erklären, Mely, wie dieser Horror-Überschuß in Lohn und Arbeit zu bringen ist? Und was die Ausbeutungsassoziation zu Deutschland betrifft, ganz ehrlich, das hätte nicht einmal Adolf hinbekommen.

Es geht aber noch irrer:

“Wenn das Normalität ist, zu der zurückgekehrt werden soll, dann bitte lieber nicht. Dann soll nach der Krise lieber alles anormal werden, und Dieter soll weiterhin Ostern auf seinem Hosenboden sitzen (…) Während gleichzeitig die Fluchtfreiheit der Menschen in europäischen Lagern beschnitten wird, betrauerte die Kanzlerin die vorläufig ausgesetzte Reisefreiheit?”

Was ist “Fluchtfreiheit”? Ist das sowas wie die sexuelle Freiheit? Der eine fickt Astlöcher und Schäferhunde und der andere “flieht” halt frank und frei nach Deutschland, um bis zu seinem Lebensende auf Kosten des Gastvolkes wie “Der Prinz aus Zamunda” zu leben. Es ist wirklich shocking, wie tief der einst sakrosankte Begriff der Freiheit inzwischen herabgewürdigt und nur noch für kräftige junge Auslands-Männer in Markenklamotten und mit coolem Smartphone aus Analphabetistan reserviert worden ist.

Wo bleibt da die Freiheit der Deutschen, die Nein zu diesem Menschheitsverbrechen sagen dürfen, wo bleibt die Freiheit von denjenigen, die gerade jetzt wie arme Kirchenmäuse an dem Käse in der Mäusefalle nicht einmal lecken dürfen, aber trotzdem mit ihren Steuern die ganze Scheiße für die fetten Ratten finanzieren müssen? Warum können sich nicht all die Melys dieser Welt selber um ihren Dreck mit der “Fluchtfreiheit” kümmern, also konkret mit dem Inhalt aus ihrem eigenen Portemonnaie, und uns mit ihrem schwachsinnigen Geschwätz in Ruhe lassen, das nicht mehr bedeutet, als wenn ein armer behinderter Teufel, der in seinem Rollstuhl sitzt und sporadisch nur noch ein “Arrrghhh!” hervorzubringen vermag? Ach so, man/frau lebt ja selber von der Fluchtfreiheit in die Portemonnaies anderer!

Wie das künftige Paradies en détail zu realisieren ist, dazu hat Mely eine bahnbrechende Idee, nämlich indem wir kein Auto mehr fahren:

“Jetzt wäre die Gelegenheit, den Automobilkonzernen zu sagen: ‘Niemand hat die dringende Absicht, Bürger in eure Autos zu stecken, wir haben gerade ganz andere Probleme, ihr kommt als allerletztes dran, ihr Lügenfabrikanten, wir haben eure Betrugsversuche übrigens nicht vergessen.'”

Ja, wir haben nicht vergessen, daß man schon vor Corona mit völlig willkürlichen, von irgendwelchen grünen Hippie-Spasts anbefohlenen Schadstoff-Normen die Autoindustrie zu zerstören begonnen hatte, so daß dieser nichts anderes mehr als der Betrug übrigblieb, um zu überleben. Mely ist übrigens nicht nur grün-links-vernagelt, sondern sie scheint auch ziemlich uninformiert zu sein. Die Feinstaub-Werte sind nämlich gleichgeblieben und sind teilweise sogar noch gestiegen, obwohl gegenwärtig nicht einmal die Hälfte der Masse an Autos auf den Straßen fahren: Das ist der wahre Betrug, das ist staatliche, aus reiner Gesinnung befeuerte Vernichtung der eigenen Industrie oder schlicht Menschenverachtung!

Zum Ende hin beschäftigt sich die Durchblickerin für höhere Lohngruppen noch ziemlich lange und zu auffällig mit Autos und der Autobranche und meint, daß sie ruhig abgeschafft werden könnten. Scheint wohl ein Fimmel von ihr zu sein, vielleicht ist sie ja zum 12. Mal durch die Führerscheinprüfung gerasselt. Jedenfalls findet sie den jetzigen erstarrten Zustand gar nicht mal so übel und freut sich offenkundig schon auf die Eröffnung der ersten staatlichen Suppenküchen, vor denen die verarmten Dieters Schlange stehen:

“Normalität bedeutet, dass Dieter weiterhin unbehelligt von jeglicher Verantwortung weitermachen kann wie bisher, damit alles beim Alten bleibt. Zurück zur Normalität bedeutet nichts anderes als zurück zum Wahnsinn.”

So ähnlich hat es auch Colonel Walter Kurtz in dem Film “Apocalypse Now” ausgedrückt, bevor er völlig überschnappte. Der aber war eine erfundene Figur und wurde von Marlon Brando für eine Gage von 3,5 Millionen Dollar gespielt. Ich habe das untrügliche Gefühl, daß der Mely für sich ein vergleichbares Arrangement vorschwebt. Nämlich während sie “Das Grauen, das Grauen, das Grauen …” für uns vor der Suppenküche wispert, das Big Money von den Migrationsinstituten und artverwandten Geschwätzbuden für allgemeine Volksverblödung für sie ganz “normal” weiterläuft.

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