Ein jeder, der Augen hat zu sehen, stellt im öffentlichen Raum zunehmend fest: Es streifen einen immer mehr Frauen, die mit einem Schwangerschaftsbauch unterwegs sind, zumeist noch mit zwei oder drei Kleinkindern im Schlepptau. Es handelt sich bei ihnen mehrheitlich um Moslems, erkennbar an ihren Kopftüchern, ihrer Verschleierung oder ihrer orientalischen Physiognomie, um Schwarze oder um weiße Schwangere, welche allerdings und in der Regel ihr erstes Mulattenkind mit sich führen.
Zugleich sticht einem immer deutlicher ins Auge, daß bei den vorbeischlendernden gemischtrassigen jungen Paaren den männlichen Part meistens ein Orientale, Schwarzer oder ein Türke übernimmt, wogegen die Frau zu 90 Prozent der Fälle weiß bzw. eine Deutsche ist.
Das ist auch kein Wunder, denn seit 2015 sind zirka 2 Millionen Ausländer illegal ins Land marschiert, zu 80 Prozent Männer zwischen 18 und 35 Jahren, mit Familiennachzug vielleicht sogar 3 Millionen. Nicht zu vergessen, daß auch schon davor diese Bevölkerungsgruppe eine schwere männliche Schlagseite besaß. Mit knapp über 83 Millionen Menschen hatte Deutschland 2018 so viele Einwohner wie nie zuvor gehabt.
Das geht aus aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts hervor. Demnach wuchs die Bevölkerung im vergangenen Jahr um 227.000 Menschen oder 0,3 Prozent. Die Einwohnerzahl stieg den Angaben zufolge erstmals knapp über die Marke von 83 Millionen.
Als Ursache für den Zuwachs nannte die Behörde die Zuwanderung. Nach vorläufigen Ergebnissen seien 386.000 Menschen im Jahr 2018 mehr zu- als abgewandert.
Bis hier hin erzähle ich bestimmt nichts Neues. Wie gesagt, jeder, der Augen hat zu sehen, sieht, wie sich die Menschen-Proportionen nach fremden Ethnien und nach der Sichtbarwerdung der Geschlechter im öffentlichen Raum rasend verändern, und was wir nicht sehen, kann sich gemäß den oben genannten Zahlen nur im potenzierten Ausmaß darstellen.
Aber jetzt die schockierende Nachricht, die sich allerdings auch ziemlich paradox anhört:
“Menschen in Deutschland haben immer seltener Sex – gut so!”
So der Titel eines Artikels im Online-Magazin “bento” von 20. 9., in dem eine Susan Barth, die ausschließlich Geschwätzwissenschaften studiert hat, solch eine exakte Analyse über das deutsche Fickeficke-Ding abgibt wie ein Golden Retriever über angesagte Aktien. Die ganze Sache ist einigermaßen verwirrend. Wer ist unter “Menschen in Deutschland” gemeint? Indigene Deutsche? Männer? Frauen? Weiße? Ausländer? Alle zusammen? Noch seltsamer:
“Obwohl es solche umfangreichen Studien für junge Menschen in Deutschland nicht gibt, titeln Medien hier ähnlich. Die Bild schreibt zum Beispiel: ‘Millenials haben so wenig Sex wie seit fast 100 Jahren nicht.'”
Natürlich gibt es Studien zu diesem Thema aus Deutschland, Susan, du kannst nur nicht recherchieren, weil du von deinem Handwerk keine Ahnung hast: Hier!
Es wurde in dieser Studie eine repräsentative Befragung von Männern im Alter von 18 bis 93 Jahren ab 2016 mit einer Befragung von 2005 im gleichen Alter verglichen. Dabei zeigte es sich, daß die sexuelle Aktivität und das Begehren abnahmen, besonders in den Gruppen des jungen und mittleren Alters. Insgesamt war ein erheblicher Rückgang der sexuell aktiven Männer um 9% über einen Zeitraum von 11 Jahren zu verzeichnen. Der Rückgang der Männer, die mit einem Partner zusammenleben, trug zu dieser verminderten sexuellen Aktivität und Lust bei. Es gab einen Generations-Effekt, bei dem jüngere und Männer mittleren Alters ohne Partner leben, die im Vergleich zur vorherigen Umfrage weniger sexuell aktiv sind und weniger Lust verspüren.
Auch die durchschnittliche Häufigkeit des sexuellen Verlangens sank von 2005 bis 2016. Das Fehlen von sexuellem Verlangen nahm insgesamt um fast 5% zu. Ein Rückgang des sexuellen Verlangens trat bei Männern unter 50 Jahren auf, insbesondere bei Männern ohne Partner (Anstieg 4 -12%) und selten bei Männern mit Partner.
Fun Fact: In Gesellschaften, in denen wenig Sex stattfindet und eine rückläufige Geburtenrate herrscht, kommen mehr Mädchen als Jungen zur Welt. Gewöhnlich ist das Gegenteil der Fall, auf 100 Mädchen kommen 105 Jungen. Es gibt empirische Beweise dafür, daß starke sexuelle Aktivität die Chancen zur Empfängnis vor der fruchtbarsten Zeit des weiblichen Zyklus erhöht, da die Frau bis dahin möglicherweise schwanger ist. Und die Daten deuten auch darauf hin, daß dieser Umstand, möglicherweise aus hormonellen Gründen, etwas wahrscheinlicher für Jungen ist.
Sowohl bei meinen Anmerkungen als auch Susans Ausführungen wird allerdings ein sehr entscheidendes Detail ausgeklammert: Sämtlich Studien über die Schnacksel-Frequenz in der Bevölkerung beziehen sich samt und sonders auf die weiße Mittelschicht bzw. auf die Kinder daraus und nicht auf Moslems, Schwarze und ähnliche Rein-das-Ding!-Genießer.
Nun muß man wissen, daß die Geschlechtsverkehr-Frequenz unmittelbar mit der Geburtenrate korreliert. Auf den ersten Blick erscheint diese Feststellung banal. Wenn mehr gepoppt wird, werden auch mehr Frauen schwanger, und wenn der Sex abnimmt, so auch die Kinderproduktion.
Auf den zweiten Blick allerdings ist die Sache komplizierter. Männlein und Weiblein könnten auch verhüten und sich trotzdem wie irre der Unterleibsgymnastik hingeben. Oder aber sie reduzieren den Sex auf ein Mindestmaß, schlagen jedoch sexuell immer dann zu, wenn sich das biologische Zeitfenster der Frau öffnet, und geben so einen neuen Erdenbürger in Auftrag.
Gemeint ist, daß heutzutage unterschiedliche Methoden existieren, um den Sex von der Kinderherstellung abzukoppeln. In der westlichen Welt sind ungewollte Schwangerschaften eine vernachlässigbare Größe. Ist die zunehmende oder abnehmende oder gleichbleibende Geschlechtsverkehr-Frequenz also kein Gradmesser für die Geburtenrate?
Doch! Denn das erste Szenario setzt sich immer durch: Je öfter die Fickerei, desto mehr Babys, je weniger, desto weniger Babys. Die Entkoppelung der Sex-Häufigkeit von der Geburtenrate funktioniert in der Masse nicht, gleichgültig wie clever die Spielteilnehmer es auch anstellen und wie sehr sie das Spiel auch zu überlisten versuchen. Das ist ein Naturgesetz!
Der Grund hierfür ist, daß es sich beim Sex um ein fremdgesteuertes Vergnügen handelt, bei dem die das Vergnügen Genießenden nur glauben, daß sie alles unter Kontrolle hätten. Bis auf einen gewissen Grad mag das sogar stimmen. Doch wer ständig sexuell aktiv ist, vielleicht sogar überdurchschnittlich wird früher oder später nicht drumherum kommen, genetische Spuren in Gestalt von kleinen Menschlein zu hinterlassen.
Das liegt daran, daß bei diesem Ficki-Ficki-Ding in Wahrheit eine immens höhere Macht die Zügel in der Hand hält: der evolutionäre Mechanismus der Reproduktion. Pflanze, Tier, Mensch, sie alle gehorchen schlafwandlerisch diesem Mechanismus entweder der Vermehrung oder der Fortpflanzung und wissen dabei nicht, wie ihnen geschieht. Es ist der einzige Zweck und der einzige Sinn, weshalb sie sich auf diesem Planeten befinden, nämlich mehr oder weniger identische Kopien von sich herzustellen.
Und so kommt es, daß die Frau einmal die Pille einzunehmen vergißt oder falsch anwendet, es dem Mann plötzlich überwältigt, obwohl er sich geschworen hatte, stets vorsichtig zu sein, der One-Night-Stand Folgen hat, man “reingelegt” wird oder man sich die bis en détail ausgetüftelte Familienplanung nach einem “unachtsamen Moment” an die Haare schmieren kann. Es ist die lenkende Hand des Evolutionsregisseurs im Hintergrund, während sich die Sex-Darsteller auf der Bühne in ihren Rollen im Garten der Lüste aufzugehen wähnen. Vorausgesetzt natürlich, man/frau betreibt überhaupt Sex.
Die einzige Möglichkeit, aus diesem Karussell auszusteigen, ist kein Sex zu haben oder nur so ein bißchen. Womit wir wieder bei Susan von “bento” wären:
“Aber wäre es überhaupt schlimm, wenn wir seltener miteinander schlafen? Und wäre es etwas Schlechtes, wenn wir weniger Sex hätten als die Generation unserer Eltern?”
Nanu, ich dachte immer, unsere spießigen Eltern hätten nur Sex gehabt, als sie uns gezeugt haben, naja, vielleicht auch noch ein bißchen Petting am Weihnachtsabend. Stichwort die prüden 50er, in denen nichtsdestotrotz und merkwürdigerweise Babys wie am Fließband produziert wurden. So geht doch die 68er-Legende, deren Erfinder mit der sexuellen Revolution angeblich eine Nonstop-Orgie ausgelöst haben, oder etwa nicht?
Nachdem Susan uns darüber aufgeklärt hat, daß 52 Prozent der Deutschen mindestens einmal pro Monat Sex hätten – vor fünf Jahren seien es noch 56 Prozent und vor neun Jahren 57 Prozent gewesen – läßt sie die Diplom-Psychologin und Sexualtherapeuthin Nele Sehrt zu Wort kommen. Die beschwichtigt. Es käme gar nicht auf die Quantität an, sondern auf die Qualität, klar.
Nö, nicht klar. Warum soll die Qualität von Sex steigen, wenn man es seltener treibt? Das Ganze ist ja keine erlesene Speise, die man sich nur ab und zu gönnt, weil man sie sich nicht öfter leisten kann. Das Gegenteil trifft eher zu. Menschen, die viel Sex haben, sind versierter darin und können mehr genießen.
Als Beweis für ihre These zeigt sie auf eine Untersuchung, bei der man den Sex-Genuß von Paaren mit durchschnittlicher Geschlechtsverkehr-Frequenz mit Paaren verglichen hat, die man im Experiment quasi dazu zwang, überdurchschnittlich Sex zu haben. Tja, da kann ja nur schlechter Sex herauskommen, denn die Gezwungenen mußten sich am Ende des Experiments in der Tat zum Sex zwingen.
Desweiteren spekuliert die Psycho-Tante damit, daß die jüngere Generation mit Internet und Social Media aufgewachsen sei und sich stets mit anderen bzw. schöneren Menschen vergleiche: “Bei Instagram zum Beispiel sind wir häufig in einer Performance, in einer Leistung, und weniger im Fühlen.” Wie, und deshalb verzichtet man ganz auf Sex?
Der Rest ist Sex-wird-überbewertet-Gelalle, man solle besser ganz lieb in Partnerschaften leben, außerdem wofür wäre denn das Wichsen erfunden worden.
Aber auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. Allerdings ist dieses Huhn diesmal ein Hahn und heißt Marc Rackelmann, von Beruf Paartherapeut, den Susan uns als den nächsten Experten präsentiert, um der grassierenden Unlust in deutschen Betten auf die Schliche zu kommen. Auch er spult zunächst die sattsam bekannten Gründe ab, weshalb es immer mehr zu dem Tote-Hose-Phänomen komme. Es gäbe heutzutage zu viele Ablenkungsangebote, “kaum noch ungestaltete Zeit, in der wir nicht wissen, was wir tun sollen”, die Leute wären in Sex-Dingen halt anspruchsvoller geworden usw. Das Ganze ist nicht anderes als Rätselraten auf akademischem Niveau, ohne eine stichhaltige Lösung zu präsentieren.
Dann jedoch sagt er etwas, das ein wenig Licht ins Dunkle bringt:
“Nun bewegen wir uns auf ein Idealbild zu, in dem Sex allen beteiligten Spaß machen sollte, Männer keine omnipotenten Sexmaschinen und Frauen keine gefügigen Objekte sind.”
Mit einem Wort, die Sache mit dem Sex funktioniert deshalb immer weniger, weil die Sache mit den Männern und Frauen immer weniger funktioniert. Denn Sex ist eine extrem animalische Angelegenheit, die nur funktionieren kann, wenn Männer zumindest so tun, als seien sie “omnipotente Sexmaschinen”, und Frauen “gefügige Objekte”. Noch krasser ausgedrückt, das Elektrisierende, das durch das andersgeschlechtliche Gegenüber ausgelöst wird, das geschlechtsbezogene Rollenspiel, schlicht und einfach der Sexismus fehlt.
Männer und Frauen begegnen sich nicht mehr als Wesen von jeweils fremden Planeten, die auf den “Kleinen Unterschied” neugierig sind, sondern als geschlechtlich austauschbare, gleichwertige Partner, wo es nur um Lieb-lieb und gaaanz viel Vertrauen geht. Das heißeste Teenegerin-Gesicht, das zur Zeit medial um die Welt gejagt wird, ist das einer geistesgestörten Behinderten, bei dessen Anblick selbst der eingefleischteste Pädophiler seine Obsession drangeben würde. Es ist kein Gesicht, das Heranwachsende zu sexuellen Phantasien verführt.
Sogenannte sexistische Werbung wie z.B. für hypergeile Unterwäsche für Frauen hat bereits den Nimbus einer Straftat und wird immer mehr verboten. Stinklangweiliger Frauenfußball wird politisch korrekt als gleichwertig mit richtigem Fußball deklariert. Schwachsinnige Politikerinnen fällen nach dummdreister, konfliktscheuer Weiberart Entscheidungen, die es jedem recht machen sollen, aber kontinuierlich die Substanz des Landes dezimieren. Jeder öffentliche Ausdruck, der den Unterschied zwischen Mann und Frau betont, ist verdammenswert. Der innere Brunftschrei des Mannes “Die Sau fick ich jetzt!” ist längst verstummt, und wenn jemand ihn trotzdem ausstößt, gehört er aus unserem sterilen Harmoniekreis ausgestoßen.
Wir, damit sind die indigenen Deutschen gemeint, leben in einer durch und durch feminisierten Gesellschaft, in der alles mit Männlichkeit assoziierte Dinge wie Autos, Waffen und Girls, Girls, Girls als abscheulich und abzustellen gelten und alles Weibliche die gute, wenn nicht sogar die einzige Norm ist. Und entsprechend sieht es denn auch im Bett aus, wo es dem Weibe plötzlich nach dem Berggorilla gelüstet, doch der dressierte Mann aus seiner Rolle des verständigen Partners nicht mehr herausfindet. Und sehr wichtig: Das kommt davon, wenn man Frauen das Gutdünken über solch eine explosive Sache wie dem Sex überläßt, denn die finden Explosionen nicht so geil, und falls doch, dann in limitierter Anzahl.
All das mag man als pure Psychologieserei, als “steile These” abtun. Doch es gibt auch Fakten. Zwei Ursachen sorgen nachweislich für die sexuelle Rezession der Deutschen. Zum einen herrscht durch die illegale Invasion, die bereits vor Jahrzehnten angefangen hat, und durch einen allgemeinen (weißen) Geburtenrückgang im Lande ein unglaublicher Männerüberschuß bzw. ein genereller Mangel an jungen Frauen. Dazu muß man wissen, daß in Zeiten eines Frauenüberschusses, so z.B. nach dem Zweiten Weltkrieg, Spermien und Eizellen orgiastische Feste feiern, und darauf automatisch ein Babyboom folgt. Reize von vielen Frauen reizen die Männer eben viel und umgekehrt findet eine massenpsychologische Impotenz statt, wenn immer mehr junge Frauen fehlen.
Zum anderen waren ein Gutteil der in diesen Untersuchungen Befragten junge Single-Männer weißer Rasse bzw. indigene Deutsche, denen die jungen Frauen in ihrer Kohorte von ausländischen Männern weggefickt wurden. Wenn das Bett leer bleibt, so herrscht logischerweise auch untenrum Leere. Mit Lust oder Unlust hat das Ganze gar nix zu tun, sondern mit Mathematik.
Normalerweise entzündet sich bei solch einem Ungleichgewicht ein sexueller Verteilungskrieg unter Männern, der zu brachialen Gewaltexzessen führt. Doch der junge deutsche Mann ist durch die politisch korrekte Indoktrination seit seiner Geburt entmannt und steht zugunsten der Toleranz seines fremden Sexkonkurrenten immerwährend unter gesellschaftlichem Druck. Er wird bei Laune gehalten mit Video-Games, Netflix, irgendwelche Saufpartys, in denen er trotzdem nix abkriegt, Fußball und ähnlichen Zeitverschwendungen. Er ist der Wichser par excellence!
Ich danke Ihnen, daß Sie bis hierhin durchgehalten haben. Deshalb sollen Sie jetzt mit einer Pointe beschenkt werden, die auf den Anfang des Artikels zurückführt. Ich sagte, daß weniger Sex über kurz oder lang zu wenigen Geburten führt. Doch, Überraschung, die Geburtenrate steigt in Deutschland seit Jahren kontinuierlich!
Betrug die durchschnittliche Kinderzahl je Frau 1998 nur noch 1,37, war sie schon 2016 auf 1,59 geklettert, dieses Jahr wird sie höchstwahrscheinlich weiter ansteigen. Höher lag die Geburtenrate zuletzt im Jahr 1972.
Gestiegen ist auch der Anteil der Mütter, die ein drittes oder viertes Kind geboren haben. Es wird also wieder, ähm, in die Hände gespuckt. Man begründet diesen Anstieg damit, daß es mehr Spätgebärende gäbe, die Leute mehr Geld in der Tasche hätten und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei Frauen besser geworden sei.
Alles gelogen! Gehen Sie mal in einen beliebigen Kreißsaal in Deutschland, meinetwegen auch im Osten, und schauen Sie, wer da am laufenden Band entbindet. Es sind durchweg Junggebärende, es sind durchweg Frauen, die mit ihren Familien von Transferleistungen des deutschen Merkel-Wohlfahrtsstaates leben, es sind durchweg Menschen, die nie einer geregelten Arbeit nachgegangen sind, und es sind durchweg Nicht-Deutsche aus den bekannten Shithole-Countries.
Wie kann es aber denn sein, daß die “Menschen” immer weniger ficken, aber der Kindersegen sich trotzdem steigert? Sie ahnen schon. Für den neuen Babyboom sind nicht “die Deutschen” verantwortlich, bei denen geht es in dieser Beziehung wie gewohnt und noch dramatischer als zuvor bergab. Nein, ihre Fickpflichten nehmen diejenigen ernster, die “noch nicht lange hier leben”, insbesondere jene Klientel, die an den einzig wahren Gott und Propheten glaubt.
Wenn man auf derselben bento-Seite, auf der der Artikel steht, bis zum Ende scrollt, kommt ein weiterer Artikel: “‘Kultur’ statt ‘Rasse’ – wie Rassismus wieder salonfähig wurde und woran man ihn erkennt” Darin klärt uns eine halbverschleierte Türkin namens Hatice Kahraman, die groteskerweise Journalismus studieren soll, darüber auf, daß die bösen Rechten den Begriff der Rasse einfach durch den der Kultur ausgetauscht hätten, um weiter gegen die armen Moslems und Neger zu hetzen:
“Rassismus hat sich verändert: Wo früher – wissenschaftlich falsch – mit Anatomie und Genen argumentiert wurde, wird heute über Kultur- oder Religionszugehörigkeit gesprochen, um ganzen Bevölkerungsgruppen bestimmte Eigenschaften zuzusprechen.”
Nach eigenen Angaben schreibt Hatice vornehmlich über Islam, Türkei, Style und Mode, wobei rätselhaft bleibt, welchen Style und welche Mode sie in Anbetracht ihrer Aufmachung meint. Vermutlich den Style und die Mode bei den Taliban. Und warum uns das interessieren sollte, bleibt noch rätselhafter.
Über eine Sache schreiben diese bekopftuchten und verschleierten Intellektuellen-Darsteller, die neuerdings offenkundig in Serie bei den Systemmedien angestellt werden, um die Deutschen auf ihre Übernahme durch den Islam auf die schlaue Tour vorzubereiten, aber niemals, nämlich übers Ficken. Ganz im Gegensatz zu ihren ebenfalls Multikulti-Heißluft absondernden Blöd-Geschwistern ungläubiger Manier, die von Vagina-Monologen und Free-bleeding-Ekelhaftigkeiten nicht genug kriegen können. Wenn man so will, könnte man auch sagen, die einen labern sich einen Wolf übers Ficken, machen daraus eine Wissenschaft, die anderen ficken einfach. Und das nicht zu knapp!
Hatice hat eine “Ungleichheits-Forscherin” namens Aylin Karabulut aufgetrieben, die selbstredend selber Moslem ist und zum Besten gibt:
“Biologischer Rassismus ist gesellschaftlich nicht mehr akzeptiert. Er wurde in Deutschland insbesondere nach den Auswirkungen der Rassenlehre im Nationalsozialismus umfänglich tabuisiert. Was wir verstärkt wahrnehmen können, ist stattdessen eine Verschiebung zum kulturellen Rassismus (…) Kultureller Rassismus ist gesellschaftlich akzeptierter. Er folgt aber den selben Logiken und Strukturen wie der biologische. Die ‘Kultur’ wird an die Stelle der ‘Rasse’ gesetzt.”
Kurz, was ein Mensch tut oder bleibenläßt, hat nichts mit seiner Rasse zu tun. Es hat aber auch nichts mit seiner Kultur zu tun. Frage: Hat es denn wenigstens mit ihm selber etwas zu tun? Nein, das auch nicht, sondern ausschließlich mit “äußeren Einflüssen”. Das heißt, die Afrikaner stellen deshalb jeden Tag einen Kinder-mach-Rekord auf, weil es dort so heiß ist, und die Moslems verwickeln sich nur deswegen andauernd in irrationale Kriege, weil es in ihren Ländern zu wenig Talk-Shows gibt, in denen sie ihre unterschiedlichen Mutmaßungen über die Bartfarbe des Propheten ausdiskutieren können.
Der Rest des Artikels handelt allen Ernstes davon, daß muslimische Schüler in Deutschland, also inzwischen der Großteil der Schüler, ständig rassistisch gemobbt würden. Man möchte brüllen vor Lachen.
Obwohl es nicht so scheint, ergänzen sich die zwei Artikel hervorragend. In beiden geht es um die mediale Begleitung bzw. Mediation der Umvolkung. In dem einen wird die sexuelle Flaute in deutschen Betten als etwas Natürliches, ja, Positives dargestellt (Menschen in Deutschland haben immer seltener Sex – gut so!), wobei unterwähnt bleibt, daß in den Betten der Ausländer umso doller die Post abgeht wie der Anstieg der Geburtenrate beweist.
In dem anderen Artikel wird versucht, auch den harmlosesten Kommentar zur Andersartigkeit einer Person im Keim zu ersticken und die ewige Lüge von “Alle Menschen sind gleich” ein für allemal zu zementieren. Und wenn man die Aussagen beider Artikel miteinander vermischt und zu einem einzigen zusammenrührt, gelangt man zu der Erkenntnis: Sowas kommt von sowas.
Warum hassen Deutsche Deutsche nur so?