Man mag noch so viele Jahre auf dem Buckel haben, trotzdem staunt man immer wieder, daß die Mehrheit der Menschen nicht bis drei zählen kann, obwohl einem sowas bereits zu Beginn der Grundschule beigebracht wird. Damit meine ich, daß wir Menschen weit, weit mehr als Tiere die Konsequenzen unserer Entscheidungen, aus denen dann konkrete Handlungen hervorgehen, Pi mal Daumen abschätzen, eine Folgerichtig in unserem Tun erkennen können, bevor real etwas passiert ist.
Absonderlicherweise scheint der gesunde, insbesondere jedoch deutsche Menschenverstand diesbezüglich zu kollabieren, wenn es um naive, um nicht zu sagen völlig schwachsinnige Legenden geht, die von Arbeitsscheuen mit einem Geschwätzwissenschafts-Diplom ersonnen worden sind und mit der Geste der Menschheits- und Weltrettung daherkommen und Kohle vom Volumen mancher Staatsbudgets verschlingen. Da kann man plötzlich nicht mehr eins und eins zusammenzählen und die Konsequenzen für die Zukunft vorausberechnen.
Als überwiegend im Jahre 2015 über zwei Millionen muslimische und afrikanische Analphabeten ins Land eindrangen, gerieten fast alle Deutschen in einen Begeisterungstaumel als hätte jede Einzelne von ihnen den Lotto-Jackpot geknackt. Von Journalisten bis Konzernlenkern, von erstmenstruierenden Blondchen auf Willkommens-Bahnhöfen bis gelangweilten Pensionärinnen und von der Latte-Macchiato-Schickeria in den Metropolen bis Alm-Öhi-Bürgermeistern gerieten alle außer sich vor Freude in Anbetracht der legal, illegal, scheißegal aus dem Zug steigenden jungen Männer aus Scheißhaus-Ländern, deren Wirtschaftskompetenzen aus Sich-gegenseitig-den-Schädel-einschlagen und Die-Alte-dick-machen und deren Verkehrsinfrastruktur aus dumm wie 10 Meter Feldweg bestehen.
Man sprach im orgiastischen Glück einer erstklassig gefickten Mumu von einem aufdämmernden zweiten Wirtschaftswunder durch Abdullah & Co selbst dann noch, als sich langsam abzeichnete, daß fast alle dieser neuen Spermienkonkurrenten deutscher Männer noch nie eine Schule von innen gesehen hatten und nicht wenige unter ihnen ihr originäres Talent des Vergewaltigens und Mordens zu entfalten begannen. Irgendwie glich die damalige Euphorie jener, als die amerikanische Regierung in 80ern des neunzehnten Jahrhunderts die Besiedlung des Westens durch Schenkung von Land an Pioniere forcierte, nur mit dem vernachlässigbaren Unterschied, daß auf die Siedler damals kein Sozialamt im Grand Canyon und anstatt Grüne Rothäute warteten. Die Legende des vor Krieg und Not geflohenen Exoten, der nix anderes im Sinn hat, als uns mit seinem Grips und Fleiß zu bereichern, lebte fort. Und tut es irgendwie heute noch.
Mit ein bißchen Verstand war es eigentlich von der ersten Minute an abzusehen, daß diese Männer, meistens sehr problematisch in jeglichem Sinne, hierzulande sehr viel Ärger bereiten, noch mehr aber uns unermeßlich viel Geld kosten würden, so viel, daß uns bald die existentielle Luft zum Atmen genommen würde. Der größte Kostenfaktor auf diesem Planeten ist nämlich stets der Mensch. Gleichgültig, wieviel Milliarden für Elbphilharmonien und BERs verschwendet werden, diese werden letztendlich nur einmal gebaut. Der Mensch dagegen kostet jeden Tag Geld, zumal in zig-millionenfacher Stärke.
Es ist ja nicht so, daß der Run ins Deppenland der Gern-Steuerzahler seitdem nachgelassen hätte. Nach einem Regierungsbericht sollen allein in diesem Jahr schon bis jetzt 38.500 Angehörige von sogenannten Flüchtlingen Visa für den Familiennachzug nach Deutschland erhalten haben. Was natürlich gelogen ist, weil diese Zahl ein Visum pro Nase suggeriert und dabei verschweigt, daß es sich um Familienvisa handelt. Man muß also die Zahl bei einer orientalischen oder afrikanischen Familie vervierfachen. Mindestens. Zudem schleichen sich ja noch jährlich 200.000 Illegale als Flüchtlingsdarsteller und Asylbetrüger weiterhin ins Land, so daß es nicht unrealistisch erscheint, davon auszugehen, daß die Deutschen seit 2015 zusätzlich zu den “schon länger hier lebenden” arbeitslosen Ausländern zirka 3 Millionen Nixtuer mehr verköstigen und mit Obdach ausstatten muß. Das alles hätte man voraussehen können.
Fairerweise sei gesagt, daß in all dem Glücksrausch zwischenzeitlich auch von einer “Flüchtlingssteuer” die Rede war. Sie verschwand aber ganz schnell wieder in der Versenkung, weil man sich wohl die geile Stimmung nicht kaputtmachen lassen wollte. Doch wie das so ist mit der beschissenen Realität, irgendwann holt sie einen immer ein.
Am 30. 4 strahlt das ZDF in der Reihe “37 Grad” die Reportage “Trotz Arbeit keine Wohnung / Wenn Mieten unbezahlbar werden” aus. Es geht dabei um drei deutsche Trottel, die für 1200 bis 1500 Euro netto im Monat in Großstädten wie Frankfurt und München noch arbeiten gehen, aber keine bezahlbare Wohnung finden und deshalb mit einer Bleibe im Obdachasyl Vorlieb nehmen müssen.
Dabei wird in der Reportage ein kleines Detail mit keiner Silbe erwähnt. In Deutschland sterben pro Jahr knapp eine Million Menschen, und die indigene deutsche Frau bringt nur lediglich zirka 400.000 Kinder zur Welt. Noch vor ein paar Jahren beklagte man sogar, daß die Deutschen bald aussterben würden. Demnach muß das heutige Deutschland also ein Eldorado für Mieter sein, die Vermieter müßten sich um sie reißen, damit kein Leerstand entsteht.
Das Paradoxon löst eine Meldung vom 27. 4. im “Kölner Stadt-Anzeiger” mit dem Titel “Raus aus der Flüchtlingsunterkunft / 426 Menschen in Köln erhalten private Wohnung” auf. Das Ganze wird als Erfolgsmeldung verkauft, obwohl sich bei Lesen Abgründe auftun. Man möchte dabei diesem Abschaum an Politikern und Profiteuren der Migrantenindustrie Pest und Cholera gleichzeitig an den Hals wünschen. So eklatant wird hier das Recht eines Volkes auf ein anständiges Leben in seinem eigenen Land mit Füßen, nein, mit den Schaftstiefeln einer obszönen Soldaten-Karikatur getreten, daß man augenblicklich auf sie kotzen möchte:
“Unter dem Strich habe die Verwaltung auf diese Weise insgesamt 1,6 Millionen Euro eingespart. So wird in einem Fallbeispiel einer Familie aus dem Irak nachgerechnet, dass die Unterbringung in einer Flüchtlingsunterkunft die Kommune mehr als 10 400 Euro pro Monat koste. Der finanzielle Aufwand für eine Privatwohnung beliefe sich dagegen auf lediglich gut 3100 Euro. Die meisten der vermittelten Menschen kamen aus Syrien, Afghanistan, Iran, Irak und Eritrea.”
Wessen Geld ist das, ihr Drecksäue?! Wer gibt euch das Recht, das Hartverdiente von Menschen, die im Obdachlosenasyl leben müssen, an illegale Heiopeis zu verschenken? Welche deutsche Familie kann 3100 Euro für Miete im Monat aufbringen, die Geissens? Wieviel betragen die übrigen Kosten für die Familie dieses irakischen Spermasilos auf zwei Beinen? Was machen überhaupt Flüchtlinge mimende Schmierenkomödianten, die mit absoluter Sicherheit zum Wohlstand dieses Landes bis jetzt soviel beigetragen haben und je beitragen werden wie Tornados und Überschwemmungen, in einer superteuren Großstadt wie Köln? Wieso kann man sie nicht auf irgendeiner gemieteten Insel vor Afrika unterbringen und jeden Tag mit Freßpaketen versorgen? Kostet bestimmt nicht einmal ein Hundertstel der dafür hier verpulverten Summe. Aber nein, da können die wertvollen Goldstücke ja nicht blonde Mösen beim Schulgang begaffen wie in Köln. Und last, not least was gedenkt man mit diesen Millionen von Luxus-Kostgängern, die sich in den folgenden zehn Jahren noch einmal, wenn nicht sogar drei- und viermal zellteilen werden, in Zukunft anzustellen? Wie wird man sie bändigen, insbesondere deren Kosten bändigen? Jeder, der scheinheilig von der momentanen Wohnungsnot spricht, ohne die Hauptursache hierfür zu erwähnen, nämlich die Bevölkerungsexplosion der letzten Jahre durch die Import-Mieter und des Leerkaufens und Leermietens durch den Staat für diese Klientel, koste, was es wolle, ist ein Dreckslügner. Es gibt keine Wohnungsnot, es gibt nur zu viele Schmarotzer in diesem Land!
Indes naht die Lösung. “Demnach beläuft sich die sogenannte Flüchtlingsrücklage nun auf rund 35 Milliarden Euro” schreibt am 11. Januar ZEIT-Online. Was für eine Flüchtlingsrücklage? Arsch offen oder was?! Ist das überhaupt erlaubt, die eigenen Leute, die mittlerweile nicht einmal mehr eine bezahlbare Behausung finden, steuerlich wie ein unersättlicher Vampir auszusaugen, während man für ausländische Kriminelle Giganto-Summen bei Seite legt? Ich finde für dieses staatliche Verbrechen am Volk weder im Grundgesetz noch in einem anderen Gesetz einen Erlaubnis-Paragraphen. Und wenn so etwas erlaubt sein sollte, warum hat man dann vorher nicht eine genauso hohe Summe für bitterarme Rentner und für Familien mit Kindern und lächerlich geringem Einkommen bei Seite gelegt? Ach so, das sind ja bloß Deutsche. Die können ruhig verrecken, die Arschlöcher! Das Lutschen am Schwanz des Fremden ohne Mehrwert verwandelt einen zwar nicht vom Frosch in den Prinzen, aber immerhin zum hochangesehenen Wolpertinger im Wald der Hypermoral, der zum guten Märchenschluß einen prima Steuergeld-Einlauf bekommt – auf amoralische Kosten der eigenen Menschen.
Leider wird auch diese Rücklage nicht reichen. Da offenkundig die sich Politiker nennenden Gangster in diesem perfiden Spiel die Folgen ihres Tuns besser einschätzen können als die Millionen Verblödeten, die sie regelmäßig wählen, haben sie sich einen neuen Trick ausgedacht, wie der defizitäre Ausländerzirkus weiter auf Tournee gehen könnte, ohne daß es zu einem finanziellen Engpaß kommt. Wie gesagt klingt die Bezeichnung “Flüchtlingssteuer” total ungeil, hört man doch daraus sofort die Adressaten, die mit dem Schotter durch diese neue Steuer beschenkt werden sollen. Aber zum Glück eilen ihnen Alchemisten aus “Hogwarts School of Witchcraft and Wizardry” zu Hilfe, die noch aus jeder Scheiße Gold gemacht haben.
Erinnert sich vielleicht jemand noch an die Einführung der sogenannten Ökosteuer vom 24. März 1999 auf Strom und Mineralöl usw.? Sicherlich nicht, denn das Gedächtnis des Dumm-Deutschen ist sehr kurz, so daß er zyklisch wie der Ochs vorm Berg vor der Anzeigetafel der Tankstelle steht und schnappatmet “Scheiße, ist wieder teurer geworden!”, ohne sich dessen bewußt zu sein, daß weder der Scheich noch die böse Kraftstoff-Industrie daran schuld sind, sondern der nonstop Hand aufhaltende Staat, der egal an welcher Energie bis zu 70 Prozent verdient. Mit Öko hatte der ganze Schwindel übrigens schon damals nix zu tun. Es galt das desaströse Rentensystem, das seitdem noch desaströser geworden ist, durch zusätzliche Steuereinnahmen unter dem nach einer Blumenwiese duftenden Label Öko zu stützen. Zweckgebunden im deutschen Steuersystem ist nämlich nur das Klo im Finanzamt.
Nun, da die Besiedlung Europas, vor allem aber Deutschlands, dessen Bewohner gut und gerne Steuern in intergalaktischer Dimension kacken, mit Doofen und Blöden beschlossene Sache ist und man jedem Einzelnen von ihnen eine Doppelhaushälfte bauen muß, kommt den gewählten Hütchenspielern eine neue Einnahmequelle zupaß. Wie schon dieser schwedische Mongo prophezeit hat, wird die Welt, also vornehmlich die deutsche Welt der Steuerzahler, in 11 Jahren wegen Klimakterium-Beschwerden an Hitzewallungen verglühen. Da wäre es doch eine super Idee, eine neue Steuer zur Abwehr des Flammentods einzuführen.
Die angedachte CO2-Steuer besitzt insofern den Vorteil, daß niemand so genau weiß, was CO2 bedeutet und was es genau bewirkt, und selbst wenn man es wüßte, irgend so ein Institut genau das Gegenteil davon bestätigen würde, und wenn dies sich ebenfalls als eine Ente entpuppte, wiederum ein anderes Institut das Gegenteil vom Gegenteil beweisen würde. Am Klima ändert sich durch diesen Schwachsinn freilich nix, außer natürlich, daß heiße Sommer jetzt Dürresommer heißen und kalte Winter, ähm, auch.
Ist die CO2-Steuer jedoch einmal eingeführt, werden sich die Leute nach drei Tagen eh nicht mehr an den Anlaß zu deren Einführung erinnern so wie sie sich heute auch an die Einführung der Ökosteuer nicht mehr erinnern und beim Öffnen ihrer Portemonnaies immer glauben, das Scheißding hätte ein Loch. In 11 Jahren, wenn die Welt untergegangen ist, also wenn bis dahin Roland Emmerich noch lebt und einen neuen Katastrophen-Blockbuster in 3D gelandet hat und es den Leuten im Kino für eineinhalb Stunden so vorkommt, als wäre die Welt untergegangen, sind die Doppelhaushälften für die Neger und Moslems schon fertiggebaut und eine schicke Moschee an jeder Straßenecke obendrein.
Okay, dann muß man sich wieder eine neue Steuer ausdenken. Allerdings bleibt dann nicht mehr viel, wenn auch noch die Luft zum Atmen bereits besteuert ist. Ich hätte da aber eine Idee. Im Dritten Reich gab es die “Judenbuße”. Diese Vermögensabgabe war eine willkürliche Sonderabgabe, die deutsche Juden in der Zeit des Nationalsozialismus leisten mußten. Könnte man dieses Konzept dann etwas modifiziert nicht wiederaufleben lassen? In 11 Jahren, wenn Kevin Kühnert Bundeskanzler geworden ist, die Kolchose BMW mit Bobby Car zwangsfusionieren mußte und das Internet wegen rechter Umtriebe darin zugunsten des Telegraphierens verboten wurde, könnte man doch die “Deutschenbuße” einführen. Damit würde man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen würde man diesen schuldig geborenen Drecksdeutschen so richtig wehtun und zum anderen dabei auch noch viel Geld kassieren. Also praktisch wie jetzt.