Über Chemnitz scheint alles gesagt und geschrieben worden zu sein. Jetzt gilt es nur noch darum, daraus Honig bzw. noch mehr leckeres Steuergeld für die Gegen-Rechts-Industrie und ihre nutzlosen Werktätigen in den Geschwätzkombinaten zu saugen und alte offene Rechnungen in der Idiotenkaste der Politik untereinander zu begleichen. Auch über BENTO, dem Baby-SPIEGEL ist alles gesagt worden. Die letzte Meldung über diesen Online-Nischenblatt für Gymnasiasten, die nach ihrer Karriere als Studienabbrecher einmal eine Planstelle bei den GRÜNEN oder als nur mit einer Prinzessin-Krone bekleideter Zugordner am Christopher Street Day besetzen wollen, war die, daß der IQ von Macher und Leser völlig identisch ist, was jedoch zum Scheißen und Menstruieren immer noch reicht.

Wenn sich BENTO also über Chemnitz ausläßt, sind keine großen Überraschungen zu erwarten, kann es sich doch nur um ein und dieselbe grün-links versiffte Pferdekotze handeln, die in jedem bundesdeutschen Schulbuch/Klasse 5 steht: Achtung, the Nazis are everywhere! Dennoch ragt darin das Interview “Extremismus-Forscherin: ‘Es ist Zeit, sich zu rühren!'” vom 10. 9. aus dem üblichen Lehrmaterial für behindertengerechtes Lernen heraus, weil es an Auslassungen, Lügen und purem Wahnsinn nicht mehr zu toppen ist. Es wird geführt von einem als Linksintellektueller camouflagierten Merkel-Offizier mit dem in der Tat eindrucksvollen Namen Yannick von Eisenhart Rothe mit einer “wissenschaftlichen Mitarbeiterin am Zentrum für Rechtsextremismusforschung, Demokratiebildung und gesellschaftliche Integration an der Friedrich-Schiller-Universität Jena”, Yvonne Albrecht geheißen.

Warum man ausgerechnet eine völlig Unbekannte für das brisante Thema, nämlich daß die Machtergreifung durch die Hiltler-Jünger unmittelbar bevorsteht, ausgesucht hat, bleibt ein Rätsel. Für so etwas hätten doch andere Talkshow-Forscher, ähm, Extremismus-Forscher mit bekannteren Gesichtern Schlange gestanden.

Das aber ist gar nicht das Ungewöhnliche, was dieses Interview von anderen Manipulations-Meisterstücken in der Sache hervorhebt. Ich sagte, daß über die Vorkommnisse in Chemnitz schon bestimmt eine Million Artikel geschrieben worden sind. Diesen ist jedoch allen gemein, daß sie zunächst den Ausgangspunkt des zu behandelnden Themas darlegen. Jaja, das ist die erste Medienmensch-Pflicht; worum geht es überhaupt, wie hat was angefangen, was war der Auslöser? Das lernen diese Knalltüten als Erstes in ihren Journalismus-Schulen.

Dieser Auslöser wird jedoch in dem Interview mit keinem einzigen Wort erwähnt. Der unvoreingenommene Leser könnte denken, da haben sich irgendwelche Nazis gelangweilt, bis einer gesagt hat “Kommt, wir machen einen geilen Aufmarsch und jagen bei der Gelegenheit ein paar Ausländer durch die Straßen”. Nein, Yannick und Yvonne, damit hat die Sache nicht angefangen. Angefangen hat sie damit, daß vom deutschen Steuergeld bestens alimentierte kriminelle Fremde bzw. Moslems einen unbescholtenen Deutschen mit 25 Messerstichen geschlachtet und zwei in die Intensivstation verfrachtet haben. Gut, das ist in unserem Land inzwischen so üblich und passiert mehrmals am Tag, als Draufgabe gibt es bei manchen Fällen sogar eine nette Vergewaltigung vorher. Micro-Genozid in Lifetime und für alle Augen sichtbar. Aber, Yannick und Yvonne, ihr müßt schon A sagen bevor ihr B sagt, und euch an die Chronologie halten. Stattdessen eröffnet Yannick mit einem Paradoxon:

“Die Aufmärsche in Chemnitz haben viele Deutsche dazu ermutigt, auch in ihren Städten auf die Straße zu gehen, ein Zeichen gegen Rechtsradikale zu setzen.”

Verstehe ich nicht, es werden in dem Interview die Deutschen aufgefordert, auf die Straße zu gehen und ein Zeichen gegen Rechtsradikale zu setzen, obwohl diese es längst getan haben? Oder meinen Yannick und Yvonne, daß aber da die Deutschen aus den Sterbehospizen noch gefehlt haben? Und auch als Yannick die liebe Yvonne fragt, was denn an den “Aufmärschen” in Chemnitz anders als bislang gewesen sei, erhalten wir eine seltsame Antwort:

“Neu an Chemnitz ist, dass Teile des bürgerlichen Spektrums mit klar identifizierbaren Rechtsextremen auf Chemnitz’ Straßen demonstrieren. Wenn Demonstranten den Hitlergruß zeigen und ‘Deutschland den Deutschen’ schreien, dann ist klar erkennbar, wer hier mit wem marschiert. Problematisch ist zudem die Rolle der Politik. Wenn verurteilende Statements nur zögerlich oder überhaupt nicht kommen, erscheinen Verfolgungen und Gewalttaten an Menschen mit vermeintlichem Migrationshintergrund akzeptabel.”

Was sind denn Menschen mit “vermeintlichem” Migrationshintergrund? Neger, die Theodor oder Herrmann heißen und deren Urväter schon bei der Schlacht im Teutoburger Wald mitgemischt haben? “Vermeintlich” ist ja ein Synonym für “scheinbar”, “sieht nur so aus”. Heißt das, diese verblödeten Nazis haben die Falschen gejagt? Oder bedeutet es, daß niemand in diesem Lande einen Migrationshintergrund hat, weil ja alle Menschen “Menschen” sind bzw. von den Germanen abstammen bzw. genau umgekehrt jeder in Wahrheit ein Migrant ist, da auch die Deutschen vom Urmenschen abstammen, und der war ja bekanntlich viel unterwegs und kam nach dem letzten Stand der Wissenschaft aus Afrika?

Das bedeutet es wohl. Denn solche Grün-Linksverwirrten wie Yvonne haben den doofen und von der altmodischen Politik immer noch benutzen Spruch vom Migrationshintergrund längst hinter sich gelassen. Nach ihrer One-world-one-human-Ideologie ist jeder, der hier rein- und rumspaziert ein Deutscher, daß heißt ein Nicht-Deutscher oder noch konkreter ein Ist-egal-wer, Hauptsache er sieht nicht aus wie ein Ameisenbär. Obwohl, da könnte man auch viele Gemeinsamkeiten finden. Zu dieser Mischmasch-Theorie gehört allerdings unbedingt der nicht so erfreuliche Passus, daß alle diese Vermeintlichen und Ist-egal-wer-Lebewesen dennoch mit deutschem, um nicht zu sagen Hart-wie-Kruppstahl-nazihaftem Steuergeld gefüttert werden müssen. Tja, das ist die Kehrseite der Medaille.

Aber egal, wenden wir uns lieber Yvonnes Anfangsworten zu, die da lauten: “Neu an Chemnitz ist, dass Teile des bürgerlichen Spektrums mit klar identifizierbaren Rechtsextremen auf Chemnitz’ Straßen demonstrieren.” Schwachsinn, das ist überhaupt nicht neu. Das kennst du bestimmt von den Demos der Linksextremisten, Yvonne. Da latschen mit der faschistoiden Antifa, also dem paramilitärischen Arm der Regierung, auch total Bürgerliche von den Grünen, Gewerkschaften, Kirchenleuten und andere vom Lager der Volksverräter hübsch mit. Sogar Heiko Maas ist damals als Bundesminister der Justiz vor und hinter der Fahne der ungewaschenen Antifa getrottet, und als man davon Fotos schoß, hat er die wieder still und leise aus dem Netz verschwinden lassen. Fast jeder Abgeordnete aus dem linken Block im Parlament ist mit dem mördergesichtigen, linksextremen Gesindel auf irgendeiner Demo mitmarschiert, wenn er nicht sogar selbst diesem Drecksbiotop abstammt. Von den Sektenangehörigen der Mauermörderpartei DIE LINKE und einem Joschka Fischer, Polizistenschläger und Vizekanzler und Außenminister a. D. in Personalunion, wollen wir erst gar nicht reden.

Doch bei jenen, die um ihre heimatliche und ethnische Identität, ja, so wie die Verhältnisse in Chemnitz und anderswo in Deutschland mittlerweile liegen, um ihr Leben fürchten, soll diese bisweilen unabdingbare “Durchmischung” auf Demos nicht gelten, weil fünf Hirnis den Hitler-Gruß zeigen. Sonst geht`s dir aber noch gut, ja?

Nein, Yvonne, neu in Chemnitz war etwas ganz anderes. Das sagst du nicht, weil du dann auch den Anlaß des spontanen Auflaufs deutscher Hooligans und einiger Mitläufer verraten müßtest und befürchtest, daß das Schule machen könnte. Dafür verrate ich ihn. Es war zum ersten Mal, daß unverschwulte deutsche Männer unmittelbar nach Bekanntwerden des zigsten Mordes an einen der Ihrigen durch Ausländer spontan auf die Straße gingen und nicht brav auf eine verlogene Trauerkundgebung abgewartet haben, wo Kerzen und Pappschilder mit der schwachsinnigen Frage “Warum?” gelegt werden. Es war ein Wendepunkt und ein Zeichen von unkontrollierbarer Virilität, die man bis jetzt eigentlich nur von unseren ungebetenen Gästen her kannte. Und es war der ferne Ton der ersten Glocken, die den uns bevorstehenden unvermeidbaren Bürgerkrieg läuteten. Davor hast du nämlich am meisten Angst, daß du dann in dem ausbrechenden Chaos dein Gehalt fürs Blödsinn-Reden nicht pünktlich zum 1. auf dein Konto überwiesen bekommst, links hin, rechts her.

“Die Politik muss außerdem Menschen langfristig unterstützen, die sozial an den Rand gedrängt werden. Es ist ein Problem, dass diese den Eindruck haben, sie können sich nur über solche Aktionen bemerkbar machen.”

Wieder ein rätselhaftes Statement. Heißt das, die Politik soll Menschen, “die sozial an den Rand gedrängt werden” jeweils monatlich 25tausend Euro auszahlen, damit sie sich in Champagner- und Kaviargürteln Villen mit Swimmingpool leisten können und mit den Messermännern nicht mehr in Berührung kommen? Soll sie allen Frauen Geld für Taxifahrten und Bodyguards in die Hand drücken, damit sie nicht in Verlegenheit kommen, auf dem Heimweg vergewaltigt und in einem Abwasch ermordet zu werden? Ach ich weiß, was du meinst, die Politik soll den deutschen Deppen und Depinnen einreden, so ein bißchen Gefickt- und Gemeuchelt-Werden durch internationale Fachkräfte wäre ja gar nicht so schlimm. Denn wie heißt es doch im Buch von Tiziano Terzani: “Das Ende ist mein Anfang”. Nur diesmal ohne aufs Klo gehen zu müssen.

“Die Medien reißen sich um die Thematik (Rechtsextremismus / A.P.), wenn es einen aktuellen Anlass gibt und vernachlässigen das Thema, wenn dies nicht der Fall ist.”

So, und das ist der finale Beweis, daß diese Frau nicht unter uns, sondern auf dem rosafarbenen Planeten “Wunderschön” lebt, wo Kühe vor einem Regenbogen in der Luft schweben und beim Sex der Kitzler einer Frau sich so groß aufbläht wie ein Werbe-Luftballon von HUK-COBURG. Man fragt sich, wann sie zuletzt “Medien” konsumiert hat. Jeder zweite “Tatort”, jeder zweite Artikel in einer Zeitung, 90 Prozent des Internets, okay, 80, jedes moderne Theaterstück, jeder Ohrschmerz verursachende Rap-Gegröle, fast jede Talk-Show, jedes Gesülze eines A- bis X-Prominenten, jede Politikersprechblase und jeder Furz und Rülpser aus den Öffnungen des Staatsfernsehens besitzt keinen anderen Inhalt, als daß Adolf Hitler jeden Augenblick zu wiederauferstehen gedenkt und seine als “Sachsen” oder AfDler verkleideten Fußsoldaten schon mal vorgeschickt hat. Wie kommt ein Mensch, der zumindest so intelligent ist, daß er mit Messer und Gabel essen kann, zu der Behauptung, die Medien vernachlässigten dieses Thema? Ich danke jeden Tag Allah, daß er mich das Licht der Welt nicht als eine Frau hat erblicken lassen.

Yvonne gibt aber auch ein paar Tricks bekannt, wie man die rechtsradikal Infizierten rhetorisch ficken kann:

“Dann kann es auch darum gehen, Widersprüche im Gesagten aufzuzeigen: ‘Eben haben Sie gesagt, alle Politiker sind korrupt und nun sollen Sie doch alle Probleme lösen?’ oder ‘Sie reden von Lügenpresse, berufen sich aber die ganze Zeit auf die Aussagen der Bild-Zeitung. Wie passt das zusammen?'”

Flüchtlingsdarsteller, gerade eben sagtest du, du wärest ein “Musterflüchtling”, und jetzt hast du eine schöne junge Frau zum Krüppel gemessert, wobei die Zehn-Zentimeter-Klinge ihre Rippen brach, Leber, Magen, Niere und Darm verletzte und ihr die Milz und Teile der Bauchspeicheldrüse entfernt werden mußten. Was meinst du dazu? Ach das ist deine Kultur. Na dann …

Yvonnes Tipps, wie man die vom rechtsradikalen Satan Besessenen exorzieren könnte, sind wirklich putzig. Wie kommt sie dazu, zu glauben, daß diese sich irgendwelche Hilfe von Verbrechern und Co-Mördern erwarten, die sich Politiker nennen? Die einzige Hilfe, die diese Arschgesichter dem Bürger anbieten könnten, wäre, bei ihrer Verhandlung wegen Volksverrats mit der Staatsanwaltschaft zusammenzuarbeiten, bevor sie lebenslänglich in den Knast wandern. Und wie kommt sie, die Ahnungslose, auf die Idee, daß sich die nazilogisch “Abgehängten” nur über die Bild-Zeitung informieren? Es mag ja sein, daß man an der Friedrich-Schiller-Universität Jena seine Magister-Arbeiten noch mit der Schreibmaschine anfertigt und zum Telefonieren sich in eine nach Obdachlosen-Pisse stinkenden gelben Kabine reinquetschen muß, doch wir hier im “Neuland”, Yvonne, bewegen uns schon mit Flug-Taxis fort und kommunizieren mittels Telepathie. Okay, die Bild lesen wir auch ab und zu. Lachhaft, einfach nur lachhaft!

“Man hört oft die Frage: ‘Haben wir aus der Geschichte nichts gelernt?’ Hat Deutschland etwas aus seiner Geschichte gelernt? (…) Wenn Menschen mit Kippa in Berlin in der U-Bahn angesprochen werden mit den Worten: ‘Eh, mein Opa war in der Wehrmacht, was willst Du hier?’ und niemand etwas sagt, dann ist diese Frage berechtigt.”

Gut, da hat sie recht, die Yvonne. Hat Daniel Hillig aus der Geschichte nichts gelernt, daß er bei jedem der 25 Messerstiche wie eine Memme schrie anstatt sich mannhaft bei seinem syrischen Erlöser wegen der “Geschichte” zu bedanken, diese deutsche Dreckssau? Wer weiß, vielleicht war sein Opa auch in der Wehrmacht. Bestimmt sogar.

Allerdings stelle ich beim Yvonnes Kippa-U-Bahn-Wehrmacht-Theorem eine kleine mathematische Ungereimtheit fest. Der damalige Soldat bei der Wehrmacht war im Durchschnitt 25 Jahre alt. Demnach muß dieser Wehrmachts-Opa des Judenanpöblers heute 98 oder 100 Jahre alt sein, sofern es sich bei dem Letzteren um einen jungen Mann handelt. Oder aber der Wehrmachts-Opa ist schon vor Jahrzehnten gestorben, und der Judenanpöbler ist heute so um die Mitte 50. Wie wahrscheinlich ist es, daß ein junger Typ einen hundertjährigen Opa hat? Wie wahrscheinlich ist es, daß ein 55-jähriger Deutscher einen Kippa-Träger in der U-Bahn mit “Eh, mein Opa war in der Wehrmacht, was willst Du hier?” anpöbelt? Kann es sein, daß du einfach mal freihändig lügst, Yvonne? Kann es sein, daß solcherlei Juden-Anpöbeleien in der Öffentlichkeit heutzutage zu hundert Prozent von Angehörigen jener Ethnie und Religion ausgehen, welche auch Daniel Hillig gemetzelt haben? Schäm dich!

Oh, ich merke gerade, daß dieser Artikel ganz schön lang geworden ist und ich mich für das Schlußwort sehr kurz fassen muß. Also was Yvonne meint, ist letzten Ende “Gebt mir als Rechtsextremismusforscherin mehr Geld, damit ich einen dreimonatigen Urlaub auf den Seychellen machen kann”. Und was Yannick meint, ist “Klick die Scheiße hier, bis die Maus glüht, damit ich einen dreimonatigen Urlaub auf den Seychellen machen kann”.

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Klar, ist ja auch vom Kleinen Akif. Es kostet aber eine Menge Zeit und Geld, solcherlei Perlen zu texten. Und den Nobelpreis für Literatur hat man ihm erst für 2029 versprochen. Deshalb spenden Sie so wenig oder so viel Sie wollen, wenn Ihnen dieser Geniestreich gefallen hat. Wenn nicht, ist auch o.k.



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