Viele von euch sind bestimmt schon sehr aufgeregt wegen der bevorstehenden Wahl am Sonntag, weil sie glauben, daß diese schicksalsentscheidend für Deutschland sei. Das ist ein Irrtum! Der Schicksalstag für Deutschland, wenn nicht sogar für den ganzen Planeten ist ein Tag danach, Montag, dem 25. Da findet nämlich in Dresden das Tribunal statt, in dem ich wegen Volksverhetzung verurteilt werden soll. Es geht dabei um meine Rede im Herbst vor zwei Jahren bei der PEGIDA, die das Universum zum Erzittern brachte und weltweit diverse Kriege auslöste. Moslems wurden beleidigt und Schutzsuchende in ein schlechtes Licht gestellt. Die wertvollsten, produktivsten, friedlichsten und last not least die intelligentesten Fachkräfte, die Deutschland je geschenkt bekam, fielen meiner Hetze zum Opfer. So jedenfalls die Meinung der Staatsanwältin.
Blöd nur, daß es sich dabei gar nicht um eine Rede handelte, sondern um eine Prophezeiung, die sich bereits eineinhalb Monate später am Vorplatz des Kölner Bahnhofs zu Silvester 2016 erfüllt hat. Danach ging es mit den Messerungen, Vergewaltigungen, Morden und Ausraubungen dieser Klientel an Deutschen so richtig los bis zu den berühmt berüchtigten “Moslem-Müllhalden”, welche heute Realität sind. Deshalb werden mein Anwalt und ich nicht mit irgendwelchen juristischen Winkelzügen argumentieren, sondern uns zu hundert Prozent auf “Tatsachenbehauptungen” stützen. Jedes einzelne Wort wird auf seinen Wahrheitsgehalt hin überprüft. Mit mehreren Beweisen aus zig Quellen! Es ist geradezu irre, daß nachdem meine Rede von damals inzwischen 1:1 die heutige Realität widerspiegelt, mich dadurch kriminalisieren zu wollen, indem man daraus einige scharfe und von der Meinungs-, Kunst- und Pressefreiheit gedeckte Formulierungen herauspickt. Ebenfalls irre ist es zu glauben, daß all diese Punkte an einem Tag abgehandelt werden könnten. Allein das Vorlesen der muslimischen Gräueltaten an Deutschen meinerseits wird sich mehrere Monate hinweg hinziehen. Kurzum, es wird ein Mammutprozeß. Übrigens wird mir dieses allseits bekannte KZ-Zitat, das man mir im Munde umgedreht hat und zu meinem Berufsverbot führte, nicht zu Last gelegt.
Der Prozeß findet am 25.9.2015 (Montag) im Dresdner Amtsgericht statt.
Roßbachstr. 6
Sitzungssaal N1 18
Hauptgebäude 01069
13:00
Wie man sieht, wurde der Verhandlungstag exakt einen Tag nach der Wahl terminiert, damit meine anstehenden Ausführungen im Gerichtssaal vorher keine großen medialen Wellen schlagen und das grünlinks versiffte Establishment am Weiterschmarotzen beeinträchtigen. Kommt bitte zahlreich als Beobachter. Ich weiß nicht, ob es im Gerichtssaal einen Internetempfang gibt. Da ich einige Informationen direkt aus dem Internet brauchen werde, wäre es gut, wenn einige von euch mir dabei behilflich sind. Wir wollen das Beste hoffen. Ich danke euch nochmals für die vielen Spenden und die aufmunternden Worte!