Es geht mit DvS2 weiter, liebe Freunde, und wird auch noch wochenlang so weitergehen. Aber ihr wißt ja, das Zeug schreibt sich nicht von allein. Ich und die 21jährigen Kunststudentinnen hier müssen auch etwas essen. Deshalb das Spenden nicht vergessen. Es ist ja auch Weihnachten 🙂

DEUTSCHLAND VON SINNEN 2

TEIL 3

Wie alles begann …

DIE GRAFFITI-REPUBLIK

 

In den 80ern zogen die GRÜNEN, die in ihren Anfängen noch unbedingt Kinder ficken wollten, und weil das damals ungut ankam, heute ganz allgemein der Perversion huldigen, in die Parlamente ein. Sie waren von ihrem Aussehen her sowas wie eine Mischung aus einem Karnevalsverein mit alarmistischen Doomsday-Büttenreden und Pionieren des später sehr erfolgreichen Kelly-Family-Looks.

Diejenigen, die sie gewählt hatten, träumten sich vermutlich in die Welt eines Phantasie-Bauernhofs hinein, in dem wie in der Werbung die Kuh Elsa morgens das Frühstücksei legt, ihren Kopf durch die Fensterläden ins Haus schiebt und „Old MacDonald Had a Farm“ singt. Im Hintergrund und weiter Ferne – und das war ja nun wirklich visionär – wurden sämtliche Atomkraftwerke in die Luft gejagt.

Es gab damals ein geflügeltes Wort: Aussteiger. Aussteiger war jemand, der in Wahrheit von gar nichts ausstieg, sondern eine Vollkaskoversicherung namens deutscher Paß besaß, so daß er, wenn er sich als Post-Hippie bei seinem etwas länger geratenen Urlaub auf Bali den Arsch brach, mit einem Linienflug der Lufthansa in ein erstklassiges Krankenhaus in Deutschland geflogen wurde.

Die GRÜNEN legten auch gleich los – mit Stricken. Viele haben es vergessen, und es ist kein Witz, aber da saßen plötzlich auf den Parlamentssesseln irgendwelche Typen mit Rübezahl-Bärten und strickten. Warum sie es während der Parlamentssitzungen taten, weiß ich nicht mehr. Okay, sie waren alle scheißhausrattenverrückt, sind es heute noch, aber weshalb sie nicht gleich aus Streichhölzern Schloß Versailles nachbauten oder aus Scheiße Gold herstellten, weiß heute wirklich kein Mensch mehr.

Ich vermute mal, sie wollten der Frauenemanzipation die Ehre erweisen und beweisen, daß auch Männer stricken können. Nur, daß selbst damals kaum mehr eine Frau strickte. Was für ein klischeebeladenes Pack! Desweiteren wollten sie mit der lachhaften Strickerei womöglich gegen den „Konsumterror“ protestieren, worunter sie, wie wir heute wissen, auch Strom und Wasser meinten, vielleicht auch noch Essen, nach dem Kacken die Spülung betätigen und das Einatmen von Luft.

Das Verhungern war den GRÜNEN schon immer ein großes Anliegen, also das der Deutschen. Das Fünf-Gänge-Menü (auf Staatskosten) galt nur für Ihresgleichen und selbstverständlich für ihre Koran-Bros, die unlängst Fan-Gesänge anstimmten, als am 7. Oktober 2023 über Tausend meist junge Israelis massakriert, Frauen zu Tode gefickt, Babys an die Wand geklatscht, Mütter unter den Augen ihrer Kinder und Ehemänner vergewaltigt und anschließend in den Kopf geschossen und junge Frauen unter Allahu-Akbar-Rufen mit blutendem Arsch durch die Straßen geschleift wurden.

Ganz groß kamen die GRÜNEN heraus mit ihrem Atomkraft-Nein-Danke-Fetisch. Und in Sachen Umwelt mit Wir-werden-alle-sterben-Lügen, wenn die Industrie nicht stirbt, obwohl damals die Lebenserwartung immer weiter stieg. Heute sinkt sie wieder, eben wegen der in der Zwischenzeit gesetzlich in die Tat umgesetzten grünverkackten Fieberträume.

Die GRÜNEN, genauer die grüne Idee oder Ideologie war dafür verantwortlich, daß sich in Deutschland die Technik-Feindlichkeit rasant ausbreitete. Das kam daher, weil das Land in der Zeit wie oben erwähnt vor Wohlstand platzte – wegen deutscher Technik! Weiße Deutsche gehören zu den intelligentesten Ethnien oder Menschengruppen der Welt. Die Bundesrepublik Deutschland war in den 80er Jahren durchgehend unter den Top-3 Patentnationen weltweit. Etwa 40 Prozent der europäischen Patentanmeldungen kamen aus der BRD.

In der medialen Scheinrealität herrschte jedoch das Bild eines durch „Umweltzerstörung“ am Stock gehenden Landes – endlich wahr geworden heute durch das monströse Windmühlen-und-Solar-Armageddon der erlogenen „Energiewende“ inmitten zum Weinen schöner deutscher Landschaften. Und jeden Augenblick drohte ein Kernkraftwerk zu explodieren, eine Art Freddy-Krueger-Nightmare, was den Deutschen, insbesondere jungen Deutschen, bis heute zum negativen Götzen geworden ist.

Obwohl das wirkliche Leben mit Falco, Vokuhila, Commodore 64, später dem PC und Internet für jedermann lustig weiterging, neigte die junge Generation immer mehr dazu, technische Innovationen zwar wie besessen zu konsumieren, aber gleichzeitig und paradoxerweise alles, was mit Technik und Industrie zusammenhing, abzulehnen. In der Psychiatrie nennt man so etwas Spaltungsirresein, also Schizophrenie. Sie glaubte im Ernst, daß die Produkte von Microsoft und Apple oder wie sie sonst alle noch hießen (und heißen) die grünen Melker ebenfalls der Kuh Elsa aus ihren Eutern melkten.

Es war nicht so, daß die Intelligenz aus deutschen Firmen verschwand, sondern massenpsychologisch der Aufbruch in ein neues Jahrtausend, das ganz offensichtlich ein digitales und gentechnisches sein würde, nicht stattfand.

Zwei Beispiele: In den 1980er-Jahren plante der Chemie- und Pharmakonzern Hoechst AG, gentechnisch hergestelltes („Human“) Insulin in einer neuen Anlage in Deutschland zu produzieren – ein medizinischer Fortschritt im Bereich der Diabetesbehandlung. Als der ehemalige Polizisten-Schläger, grüne Großkotz und damalige Umweltminister des Bundeslands Hessen (ab 1985), war Joschka Fischer verantwortlich für die Genehmigung solcher Anlagen.

Fischer und die hessische Landesregierung verweigerten die Genehmigung der Insulin-Produktionsanlage über längere Zeit: Es gab starke rechtliche und öffentliche Widerstände, u. a. von Bürgerinitiativen und Umweltgegnern. Erst 1988, also nach Jahren des Widerstands und nach gerichtlichen Verfahren, wurde die Anlage unter Auflagen genehmigt.

Erinnert sich überhaupt jemand daran? Nein, natürlich nicht, denn man selbst war ja kein Diabetiker.

Dies war auch gleichzeitig der Startschuß für die Verächtlichmachung der Gentechnik seitens der GRÜNEN, sowohl im Pflanzenbereich als auch in der Landwirtschaft als auch in der Pharmazeutik. Hysterisiert durch GRÜNE und linke Parteien brach im Lande die nackte Gentechnik-Panik aus, als arbeiteten sinistere Wissenschaftler in den Laboren daran, daß einem dadurch irgendwann ein Hirschgeweih aus dem Kopf wächst.

Barbara Hendricks (SPD), ehemalige Bundesumweltministerin, sprach sich mehrfach deutlich gegen den Einsatz von Gentechnik in Deutschland aus und sagte beispielsweise, unsere Bauern bräuchten keine Gentechnik und drängte auf ein Verbot oder Opt-Out.

Ilse Aigner (CSU) als damalige Landwirtschaftsministerin nutzte Schutzklauseln, um den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen wie MON 810 in Deutschland zu verhindern. Andere Politikerinnen und Parteien (z. B. aus SPD, Grünen, Linken) äußerten regelmäßige Ablehnung oder Kritik an Gentechnik in Deutschland. Frustriert von der ganzen Panikmache wanderte irgendwann diese Forschung aus Deutschland komplett aus und machte im Ausland, bevorzugt in den USA weiter.

Und was ist bei all dem Gentechnik-Horror am Ende rausgekommen? Heute gibt es kaum mehr Pharmazeutika und keine Behandlungsmethode für von Genen determinierte Krankheiten mehr, die ohne Gentechnik auskommen. Ebenso verhält es sich mit den Lebensmitteln.

Bloß verdient Deutschland daran 0,0 Euro, inklusive dem Ausfall von Steuern, die diese deutschen Spitzen-Wissenschaftler und ihre ebenfalls hervorragenden Mitarbeiter hätten entrichten müssen, wären sie nicht längst wegen des von diesen Wissenschafts-Höhlenmenschen entfachten Angstmache-Drecks ins Ausland abgewandert.

Naja, dafür haben wir ja die Asyl-Industrie, die sich seitdem zur Spitzenposition des ganzen Planeten gemausert hat. Auf Steuerzahlers Kosten und zumindest ohne die eigenen Gene. Viele diese Irren glauben heute noch daran, daß eine Tomate oder ein Grashalm Gen-frei wäre.

Im Bundestagswahlprogramm der Grünen von 1987 steht wörtlich im Kapitel „Keine Informatisierung der Gesellschaft“ die Forderung: „Keine Digitalisierung des Fernsprechnetzes. Keine Dienste- und Netzintegration im Fernsprechnetz (ISDN). Keine Glasfaserverkabelung (Breitband-ISDN). Stopp des Kabel- und Satellitenfernsehens.“

Aus heutiger Sicht wirkt das natürlich so, als wie eine Qualle dächte, wenn sie ein Hirn hätte, weil genau diese Infrastruktur später die Basis für Internet, Breitband usw. wurde. Folgerichtig lehnten die GRÜNEN nachher PCs und Handys ebenfalls ab. Man könnte argumentieren, daß die GRÜNEN zu jener Zeit eh als Spinner galten, auf die niemand gehört hat.

Das Gegenteil war in Wahrheit der Fall! Ihre Saufkumpane und immer mehr vergrünenden Freunde von den Links-Medien setzten die Regierung derart unter Druck, daß der früh angedachte Ausbau abgebrochen wurde. Wodurch Deutschland später den Anschluß an schnelle Internet- und Kommunikationsinfrastrukturen verpaßt hat. Statt Glasfaser setzte man auf TV-Kabelnetze, Kupferkabel und später ISDN, was technisch gesehen deutlich langsamer war und (auf Dauer) unteren Anforderungen entsprach.

Diese Entscheidung hatte langfristige Folgen: Auch Jahrzehnte später kämpft Deutschland mit Nachholbedarf bei Glasfaser und Breitband. Billionen an Wertschöpfung gingen verloren, nur weil irgendwelche denken tuende Denker:innen bei den GRÜNEN, die von der visionären digitalen Zukunft so viel Ahnung hatten wie ihre Sonnenblumen von Quantenphysik, nicht mitgekriegt hatten, daß über den Atlantik bereits Pläne entstanden, sämtlichen Informationsaustausch in einem handlichen Telefon zu verpacken.

Erinnert sich noch jemand an diese Petitessen, die für sich genommen zwar nicht gänzlich den heutigen Untergang Deutschlands zu erklären vermögen, aber in der Summe exakt das sind: der Untergang …

Nach und nach verabschiedeten sich sämtliche deutsche Elektro-Firmen in die Insolvenz. Nein, stimmt nicht ganz. Es gab vor ein paar Jahrzehnten noch das Siemens-Handy. Ist inzwischen auch weg. Vermutlich verreckt an Selbstmord wegen Depressionen, weil es nicht so genau wußte, weshalb es ausgerechnet in solch einem technikfeindlichen Land auf die Welt gekommen war.

Es fand Ende der 80er ein Bruch statt, ein Bruch zwischen der Realität und der erwünschten Old-MacDonald-Had-a-Farm-Ideologie grüner Manier. Die 90er begannen.

Ich wurde seinerzeit auf eine 100er-Liste in einer Zeitschrift aufmerksam, die eine Umfrage unter ihren Lesern durchgeführt hatte, wer aktuell die wichtigsten Deutschen seien. Platz 1, wie hätte es auch anders sein können, war Günter Grass. Ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern, aber irgendwo in der Mitte der Aufzählung stand, glaube ich, sogar der Name Michel Friedman, also bevor er sich in gewissen Stunden mit ukrainischer Unterstützung Paolo Pinkel genannt hatte.

Der Rest bestand ebenfalls aus irgendwelchen grün-linken Geschwätz-Heinis. Nachdem ich am Ende der Liste angelangt war, vermißte ich einen Namen unter den Gesalbten, einen urdeutschen Namen, der in Kürze die Kommunikations-, insbesondere aber die Kulturbranche weltweit komplett verändern, ja, revolutionieren und nichts mehr so lassen würde, wie es einmal war: Karlheinz Brandenburg.

Wie, Sie kennen Karlheinz Brandenburg auch nicht? Woher sollten Sie ihn auch kennen, denn die 90er waren auch das Jahrzehnt, in dem durch den grün-ideologischen Druck sämtliche Wissenschaftssendungen im deutschen Fernsehen abgeschafft wurden und parallel in den gedruckten Medien nach und nach alles verschwand, was dieses Thema betraf.

Abgeschafft ist vielleicht das falsche Wort. Die wissenschaftlichen Inhalte wurden durch pseudowissenschaftliche ersetzt, also durch das Alarm-Geplärre wegen der halluzinierten Umwelt-Scheiße und daß insbesondere deutsche (und österreichische) Meilensteine der Erfindungs- und Ingenieurskunst wie der Otto-Motor, das Aspirin, die Kleinbildkamera, das Fernsehen, die Chipkarte, das Periodensystem usw. nur dazu da wären, um die Menschen schneller ins Grab zu bringen.

In den 2000ern kulminierte dieser Haß auf die echte Wissenschaft schließlich in der von wissenschaftlich tuenden Betrügern ersonnenen Blödelei, daß es bei uns bald so warm werden würde wie in unseren Urlaubs- und Sehnsuchtsorten und deshalb erst die Kuh Elsa aufhören müsse, zu furzen, und anschließend die gesamte Menschheit sich mit einem leisen, aber finalen Furz vom Planeten verabschieden müsse. Dagegen hülfe nur, wenn man das Kinderspielzeug Windrad nun in Goliath-Größe und in Vergewaltigungsschlagzahl migrantischer Provenienz, also auf Schritt und Tritt baue, womit nebenbei sich damit mühelos ein Stahlwerk betreiben ließe.

Aber anstatt diesen Kernbehinderten zuzurufen „Versuch doch mal, deinen Kopf in deinen Arsch zu stecken, ob er reinpaßt!“, wurde der Schwachsinn vom Volksverräter-Kartell in Gesetze gegossen und schließlich zum verfassungsgerichtlicherseits zum „Staatsziel“ erklärt, um das deutsche Volk absichtlich arm zu machen.

Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, Karlheinz Brandenburg. Wenn Sie etwas älter sind, gebe ich Ihnen einen Tip: MP3. Was hinter diesen zwei Buchstaben und einer Ziffer steckt, ist nur noch mit Johannes Gutenbergs Erfindung des Buchdrucks zu vergleichen. Es durchbrach die Schallgrenze der Informationsvermittlung epochal und in jeder Weise, ob Download, Stream, Mobiltelefone, soziale Netzwerke, das Internet überhaupt.

MP3 ist ein Verfahren zur Kompression digital gespeicherter Audiodaten. Es bedient sich dabei der sogenannten Psychoakustik mit dem Ziel, nur für den Menschen wahrnehmbare Signalanteile zu speichern. Dadurch wird, bei nicht (oder kaum) verringert wahrgenommener Audioqualität, eine starke Reduktion um bis zu 85 Prozent der Datenmenge möglich. Später wurde das Verfahren von anderen kopiert und auch auf Bild und Bewegtbild angewandt und für andere Zwecke verwendet: MP4.

Karlheinz Brandenburg gemeinsam mit Ernst Eberlein, Heinz Gerhäuser, Bernhard Grill, Jürgen Herre und Harald Popp (alles Bio-Deutsche) und weiteren Kollegen vom Fraunhofer-Institut gelang damit so etwas wie die Neuerfindung der Informationsweitergabe. Diese war nunmehr nicht an materielle Medien wie Schallplatte, CD, DVD, Festplatte, Stick oder an extrem langsame Up- und Downloads etc. gebunden, sondern alles schoß jetzt in Sekundenschnelle und Echtzeit durchs Netz. Oder um es praxisnah zu sagen, ohne die Urform von MP3 gäbe es heute weder YouTube noch Netflix, kein WeTransfer oder Spotify, kein WhatsApp oder Ähnliches, was wir heute für so selbstverständlich halten wie fließendes Wasser in der Küche.

Obwohl, wie ich in den letzten Wochen gehört habe, hätten die Taliban in Afghanistan zwischenzeitlich das komplette Internet ausgeschaltet, weil … keine Ahnung … vielleicht deshalb, weil schwul wie sie sind, den Frauen die Kosmetiktipps von Influencern darin neideten. Das ist übrigens der endgültige Beweis dafür, daß die Gen-Übereinstimmung zwischen Affen und Menschen bis zu 98 Prozent beträgt. Die zwei Prozent Unterschied fehlen den Taliban halt.

Dran bleiben, liebe Freunde! In ein paar Tagen gibt es die nächste Folge. Und spenden nicht vergessen!

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