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DEUTSCHLAND VON SINNEN 2

TEIL 2

 

Wie alles begann …

DIE GRAFFITI-REPUBLIK

 

… Was man mit den knallfarbenen 80ern in Deutschland nicht so gern verbindet bzw. längst in Vergessenheit geriet, ist der allmähliche und unsichtbare Aufstieg des absolut Bösen zu jener Zeit, das kontinuierlich und final jetzt zum heutigen Fall Deutschlands geführt hat. Hinter dem Rücken aller begann unmerklich die Zellteilung einer sich immer mehr verbreitenden Idee, einer allgemeinen Stimmung, meinetwegen einer Illusion, die man erst nur zögerlich, aber bald – mit „bald“ sind die darauffolgenden 20 Jahre gemeint – als die (Schein-)Realität verinnerlichte. Den Deutschen ging es halt verboten gut.

Es war in den 80ern soweit, daß man das Wohlstandsland und den Erfolg Deutschlands als so etwas wie einen unzerstörbaren titanischen Berg aus Granit wahrnahm („Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer jagen 90 Minuten lang einem Ball nach – und am Ende gewinnen immer die Deutschen“ – Gary Lineker), der selbst nach dem Abwurf einer A-Bombe darauf nur mit einem leisen und lächelnden Windpfeifen des Gipfels antwortet.

Dabei übersah man geflissentlich, daß das von mir ausgesuchte Bild völlig falsch war. Das passendere Bild hätte in Wahrheit aus einem schlechten Horrorfilm stammen müssen, nämlich wenn in einem dunklen Schlafzimmer mit unbesorgt Schlafenden unter der Türritze ganz langsam unheimliches „grünes“ Giftgas eindringt. Damit sind jedoch mitnichten nur die GRÜNEN gemeint, sondern ein „Anything goes“ psychotischer Natur, selbst um der Selbstzerstörung willen. Oder besser: Lachend in die Kreissäge.

Mit einem Wort: Die (West-)Deutschen wähnten sich zu jener Zeit wegen des scheinbar nimmer endenden Wohlstands in einem unabänderlichen Arkadien, wo sie machen konnten, was sie wollten, und wo man die eisernen Faustregeln der realen Welt einfach ignorieren kann. Insbesondere unter jungen Deutschen – damals hatten Ausländer nichts zu melden – verbreitete sich der schwammige Glaube, daß es da irgendwo eine unsichtbare lenkende Hand gäbe, eine Art Maschinenraum ganz, ganz unten, in dem Heinzelmännchen mit Kohle-verschmierten Gesichtern schon dafür sorgten, daß der Laden für sie am Laufen blieb.

Und war es denn nicht wahr? Die „Mercedes-Benz Group AG“ z. B. (damals hieß sie anders), auch so ein deutscher Granit, thronte ganz oben auf dem Auto-Gipfel, von wo aus sie auf all die lächerlichen Auto-Täler auf der Welt pissen konnte und fast jährlich die schönsten neuen Eier legte, aus denen die geilsten Fahrzeuge des Universums schlüpften. In Konkurrenz mit Porsche, aber das Brett konnte sich sowieso keiner leisten. Doch träumen durfte man ja wohl noch.

Bloß das Wissen um die geniale Ingenieursleistung dahinter hielt man für so selbstverständlich wie den Umstand, daß der Tag auf die Nacht folgt, es tangierte immer weniger die Wenigsten. Wie spottete doch die NDW-Band „Geier Sturzflug“ in ihrem einzigen Hit „Bruttosozialprodukt“: „Ja, dann wird wieder in die Hände gespuckt / Wir steigern das Bruttosozialprodukt …

Haha, das taten doch nur diese doofen Heinzelmännchen, dachte sich da die 19-jährige Anja, die in den 80ern ein Studium der Soziologie, Politologie oder Theaterwissenschaften oder sonst einem nutzlosen Driß begann (und wahrscheinlich nicht abgeschlossen hat), sich im Laufe der Jahre durch den sich immer mehr aufblähenden Staat und den linken Polit-Komplex schmarotzte und heute vielleicht Staatssekretärin oder gar Ministerpräsidentin mit 15 000-Euro-Grundgehalt und Depressionen ist, weil ihre verschrumpelte Pflaume nicht einmal ein arbeitsloser „Private Dancer“ (Tina Turner) beackern will. Naja gut, das gilt in der männlichen Variante ebenso.

Apropos Anja und Eierlegen: Sie tat es nicht. In den goldenen 80ern begann neben der Nutzung des „Walkmans“ ganz zaghaft die sogenannte „Dekonstruktion“ des gesellschaftlichen Miteinanders. Außer Schizo-Philosophen wußte damals niemand mit dem Begriff etwas anzufangen. Der meint so ungefähr, daß das Althergebrachte, das sich über Jahrtausende hinweg erfolgreich Durchgesetzte analog zu dem Begriff „Normal“ gar nicht normal sei.

Wer sagte denn überhaupt, was normal zu sein hat? War Michael Jackson vielleicht normal? Alles Bewährte und Selbstverständliche sei eine Lüge, auf die sogar in der Urzeit die Höhlenmenschen reingefallen wären. Daß z. B. die Gebärmutter der Frau gar nicht zur Kinderherstellung „erfunden“ worden sei, sondern so etwas wie ein Blinddarm wäre. Sogar Kenner der Anatomie-Forschung wüßten ja nicht, wofür das Scheißteil gut sein soll. Vielleicht ein charmantes weibliches Accessoire, das bei Männern, klar, anachronistischen Männern, über sieben psychologische Ecken Assoziationen an Abspritzen und ergo „Dickmachen“ der Frau erzeugte. Also nichts anderes als eine „toxische“ Männerphantasie, wie es damals vielleicht EMMA geschrieben hätte.

Es ist ein Fehlschluß, anzunehmen, daß der „Marsch durch die Institutionen“ der 68er das Deutschland von heute letzten Endes in einen Kackhaufen verwandelt hätte. Die waren zwar damals salonkommunistisch unterwegs, aber nicht irrational, besonders was ihren eigenen Geldbeutel betraf. Wie Drogenhunde erspürten sie sehr schnell, wo das große Geld saß, nämlich beim Staat bzw. im Staatsdienst. So wurde der deutsche Staat in Gestalt von linken Beamten und höheren Beamten, (Verfassungs-)Richtern, Staatsanwälten, Lehrern, Verwaltungsangestellten, Instituten für kommunistisches Scheißereden und Ausländer-Umarmerei, Pseudo-Politikern à la Joschka Fischer und Jürgen Trittin und sukzessive durch steuerfinanzierte NGOs usw. nach und nach immer linker und linkerer.

Aber fair ist fair, denn diese Linken hatten zwar immer schon den sozialistischen Magerquark im Kopf, doch zu jener Zeit handelten sie nach ihrer eigenen sozialistischen Logik noch einigermaßen „vernünftig“.

Wenn ein untenrum funktionsfähiger Mann damals behauptet hätte, daß er eine Frau sei, weil er sich einfach so fühle, und der Staat deshalb anderen mit einer drakonischen Geldstrafe drohen solle, wenn sie ihn weiterhin als einen Mann bezeichneten, hätte man ihn in die Klapsmühle verfrachtet.

Wenn damals verlangt worden wäre, daß die deutsche Industrie wegen der frei erfundenen Scheiße um das Klimakterium des Klimas zu verschrotten sei, hätte man kurz innegehalten, um dann in ein brüllendes Gelächter auszubrechen.

Wenn man damals den Deutschen erklärt hätte, daß man quasi im Akkord und in wenigen Jahren zig Millionen, unter denen nicht wenige Analphabeten, Minderintelligenzler, Vergewaltigungs-und-Mord-Affine, Frauen- Schwulen- und Judenverachter und der indigenen Bevölkerung die Islam-Kacke Überstülpenden befinden, bei fabelhafter Kost und Logis ins Land zu holen gedenke, so wäre nicht nur später die DDR, sondern schon vorher die BRD auseinandergeflogen.

Wenn damals so ein arabisches Arschgesicht und nur notdürftig als Mensch drapiertes Stück Scheiße mit 100 Sachen absichtlich in eine Menschenmenge gerast wäre und dabei 6 Tote und mindestens 323 zum Teil schwerverletzte Personen (auch Kinder) hinterlassen hätte, und am nächsten Tag eine „Demo gegen Rechts“ stattgefunden hätte, dann säßen diese diabolischen „Demonstranten“ heute noch im Knast.

Wenn damals verkündet worden wäre, daß ein nicht demokratisch gewähltes Verbrecherkartell namens Europäische Union, etwa vergleichbar mit dem „Schwarzen Tod“, also der Pest im Mittelalter, schon in eineinhalb Jahrzehnten fast alle deutschen Gesetzgebungsprozesse an sich reißen und aus einem souveränen Deutschland zwecks Ausbeutung seiner Bürger einen lächerlichen Satelliten-Staat à la Sowjetunion machen würde, dann hätte sich der Sturm auf die Bastille im Vergleich zu der Zornexplosion der Deutschen wie ein Kindergeburtstag ausgenommen.

Und wenn man damals jungen Berufsanfängern verklickert hätte, daß sie sich wegen all dem Dreck in der Zukunft nicht wie ihre Eltern ein kleines Häuschen, nicht einmal eine Eigentumswohnung würden leisten können, dann wäre eine „verlorene Generation“ gleich im Bett geblieben. Ich sagte schon, die Todesstrafe für eine Nation ist die Gewöhnung an das Böse.

Nein, in den 80ern waren die 68er damit beschäftigt, Spießer, linke Spießer zu werden. Nochmal das Stichwort „Altbau mit Parkett“. Die Umwelt-Scheiße lief jetzt so richtig zu Hochform auf und der Atomkraft-Nein-Danke-Spleen wurde immer rasender ein fester Bestandteil der deutschen Psyche.

Während die 80er-Party drinnen weiterlief, fielen draußen die Vögel tot von den Bäumen und in der Nähe von Atomkraftwerken geborene Babys hatten drei Köpfe. So jedenfalls das Laser-Bild, das damals in die Hirne der jungen Generation geätzt wurde, die auf Nena & Co abging und langsam die „Putzfraueninsel“ Malle für sich entdeckte.

Hinter dem Rücken aller wurde zu der Zeit gleichzeitig der Samen dafür gelegt, daß das Geisteskranke, das Perverse (das heute sogar eine eigene Flagge besitzt, die sakrosankter ist als die Nationalflagge), das kulturell und religiös Inkompatible, die Gleichstellung von ehrlicher Arbeit mit staatlich alimentiertem Furzen auf der Couch nach dem Aufstehen um 12 Uhr mittags und Lehren von Wirtschafts-Mongos, die von Wirtschaft so viel verstanden wie Dyskalkulierer vom Rechnen, heute endlich Früchte trugen.

Es waren die Ideen der „Dekonstruktion“, der Verneinung des Natürlichen, des Normalen, des Irreseins nach dem Motto „Jeder Jeck ist anders“. Aber ich fürchte, in der Stadt, aus dieser Spruch stammt, nämlich Köln, kann deren Bevölkerungsmehrheit ihn nicht mehr verstehen, weil sie mittlerweile kaum Deutsch spricht. Wurden doch eben dort unter den Augen einer der atemberaubendsten Manifestationen der christlichen Welt, des Kölner Doms, Silvester 2015 ihres Glaubens und ihrer Identität längst verlustig gegangene deutsche Frauen als Fickfutter für nicht christliche „Gäste“ durch eine Massenschändung geopfert. Und keine Sau, schon gar keine Politiker-Sau hat’s interessiert.

Zurück zu Anja. Im Zuge der Frauenemanzipation erschienen zu jener Zeit ständig Artikel in Zeitungen und Magazinen, in denen sich junge Frauen angeblich in Serie darüber beschwerten, daß ihre Eltern sie immer wieder danach fragten, wo das Enkelchen bliebe. Was für ein unangenehmer Druck! Ende jenes Jahrzehnts fragten ihre Eltern ihre Töchter nicht mehr danach, denn die machte ja jetzt „Karriere“ – in irgendeinem Scheißjob in irgendeinem grauen Scheißbüro.

Hier ein kleiner Einschub, was es mit der studierenden, studierten, unabhängigen und überhaupt dem Manne gleichgestellten und „engagierten“ jungen, aber auch mehr Mumuringe aufweisenden Frau auf sich hat: Sie ist mehrheitlich dumm! Ruhig, ruhig, das betrifft nicht ihren IQ, sondern ihr weibliches Naturell. Dieses ist aufgrund ihrer evolutionären Kernkompetenz der Kinderherstellung („Die Form folgt der Funktion“ – Louis Henry Sullivan) tendenziell auf ein Lebensmodell programmiert, das eine Affinität zu Harmonie, Mitleid, Hilfsbereitschaft, Kollektivität, illusionärem und unlogischen Denken, vor allem in Bezug auf Männer, Neigung zur Hysterie, gesteigerter Emotionalität, Gesundbeten des eigenen Schicksals und religiös-esoterisch- bis sektenhaftem Verhalten aufweist. Kein Wunder, Gefühle und das Gefühlte sind die Werkzeuge der Gene.

Einschub zum Einschub: Ich verallgemeinre. Und die Hälfte das oben Genannten muß nicht unbedingt negativ sein. Aber ich hasse es, daß man sich bei jedem Wort von mir bewußt dumm stellt. Wenn ich also sage „Diese und jene sind so und so“, ist damit der Durchschnitt und die Tendenz gemeint. Gerade so, als wenn ich sagte „Die ganze Welt befindet sich in einem beschissenen Zustand!“ Natürlich ist damit nicht die ganze Welt gemeint, sondern die ganze Welt – außer die Seychellen! Ich war dort und kann es bestätigen. Die sind sogar sozialistisch; das sozialistische Paradies gibt es also tatsächlich. Einschub zum Einschub Ende.

Man könnte es einen Fluch der Gebärmutter nennen. Denn welcher Mann läßt sich schon freiwillig etwas in sich hineinspritzen, was dann monatelang in einem gärt und wächst, wobei das Schiefgehen dabei auf Leben und Tod fifty-fifty beträgt (in der Vergangenheit; inzwischen haben kluge weiße Männer das Risiko bis weit, weit unter die Ein-Prozent-Grenze gedrückt)

Und welcher Mann läßt sich schon auf das beknackte Trugbild ein, daß trotz der Gefahr von Bären- und Wolfsangriffen, vor allem aber Angriffen des verfeindeten Stammes vor Urzeiten und aus der weiblichen Perspektive heute bei stündlichen (Gruppen-)Vergewaltigungen kraß unterschiedliche Ethnien händchenhaltend immer noch im Garten Eden leben?

Ja, ich weiß, es gibt auch solcherlei Männer in der westlichen Welt, und nur da, mit gleicher Strategie. Aber sie gebärden sich so aus Kalkül. Entweder als Beischlafbettler, um bei der Fridays-for-Future!-Porno-Queen einlochen zu dürfen, oder – noch schlimmer – um Karriere in der Politik zu machen. Oder wie sagt doch Jesus Christus im Evangelium nach Matthäus: „Shit happens und Amen.“

Dieses Gebärmutter-Ding betrifft übrigens nicht nur die apolitische Frau, sondern auch die weiße Antifa-Fotze, die mit einem Pfund Metall im Gesicht allen Ernstes glaubt, der Mohammed, der sie gerade knallt oder vergewaltigt, tut es ja für den Sieg der Hamas. Das ist aber nicht wahr. Mohammed tut es in Wahrheit nur für ein Kinderhilfswerk in Gaza, insbesondere wenn er in ihrem Arschloch kommt.

Die Milde, das Versöhnende, das „Alle Menschen werden Brüder“ und die Akzeptanz des eigenen aufgeschlitzten Halses für einen guten Zweck nach der Menschenwürde islamistischer Manier ist die Folge des Gebärmutter-Programms und so die Natur des Weibes. Ende des Einschubs.

Der öffentliche und veröffentlichte Diskurs hatte es also in den 80ern innerhalb eines Jahrzehnts geschafft, in jungen Frauenköpfen, auch in denen der Eltern dieser Frauen, Begriff, Bedeutung und Sinn von Familie analog zu den Lügen über die Gefahr von Kernkraftwerken negativ zu besetzen: radioaktiv. Ja, soweit ich mich erinnern kann, ging die von ganz oben erwünschte Zerstörung der Familie Hand in Hand mit der gleichzeitigen Verteufelung der Kernenergie einher. Letzten Endes die Vernichtung der eigenen Heimat und des Vaterlandes.

Heute leiden die Deutschen unter Kindermangel, wohlgemerkt dem Mangel an deutschen Kindern, die „Gäste“, auch paßdeutsche Gäste, haben die Fertilität wie in ihren Heimatländern. Die Dichte der Kinderwagen auf der Straße nimmt nicht ab, sondern zu, nur derer Schiebende sehen so deutsch aus wie die Fachkräfte beim Aschura-Fest.

Die Schuld für den Kindermangel wird gegenwärtig der älteren Generation angelastet, weil sie nicht ausreichend ohne Gummi gerammelt hätte. Ja, Oma und Opa müßten für diese Ursünde sogar länger arbeiten, obendrein müßten die nun an Trockenscheide und buchstäblich am Schlappschwanz leidenden Rollator-Gänger eine Art „Dienstpflicht“ absolvieren, weil sie damals so unverantwortlich gewesen wären, keine Familien zu gründen und Kinder zu fabrizieren.

Von wegen! Wer hat denn damals wie irre die „nur Hausfrau“ verhöhnt und lächerlich gemacht, Familie als Auslaufmodell bezeichnet und selbst im Familienministerium vor der „Kinderfalle“ für die Frau bei Dickbauch gewarnt, als ginge es nicht um das Selbstverständlichste der Welt und nebenbei um die Bestandserhaltung des Volkes, sondern um Ratten in Kindergestalt? Wer gab jungen Frauen das Gefühl, daß sie erst dann vollwertige Frauen seien, wenn sie in Vollzeit arbeiten und sich finanziell unabhängig vom Manne machen würden? Klar, zwei Voll-Steuerzahler sind für den Räuber-Staat besser als einer.

Es waren die damals Regierenden, auch die konservativ Regierenden, die sich an dieses immer lauter und aggressiver gebärdenden Feminismus-Ding anhängten, das in Wahrheit nur aus haltlosen Behauptungen einer Handvoll bekloppter Lesben und bindungskranken und nebenbei so anmutig wie ein Gummibaum aussehenden Weibsbildern bestand, um Applaus von linker, vermeintlich moderner Seite zu bekommen. Wie sich Blindstellende wollten sie keinen Unterschied zwischen Mann und Frau mehr sehen. Doch, vielleicht einen: Jeder Mann war in Wirklichkeit ein mit einem Anzug verkleidetes Schwein.

Sie glaubten, die Bestimmung der Frau sei eigentlich wie die des Mannes: in Abwandlung des Songs „Wherever I Lay My Hat (That’s My Home)“ von Paul Young: Wer immer mich gerade durchrödelt, das ist mein Zuhause – abtreiben kann man es ja immer noch. Nein, es war nicht Covid, das angeblich unlängst viele Menschen dahinraffte, sondern die sukzessive Aufweichung des heute de facto nicht mehr existierenden Abtreibungs-Paragraphen, und zwar ungefähr 5 Millionen abgetriebene Kinder seit dieser Zeit bis heute. Selbstredend gilt das nur für (bio-)deutsche ungeborene Kinder. Der Moslem würde eher den Şeytan tun, als das Wertvollste, was er hat zur Erlangung der Weltherrschaft, nämlich die Demographie, einfach so aborten zu lassen.

Es waren der Zwangsgebühren-Rundfunk als auch die immer rasanter ebenso pleite wie TAZ werdenden Klopapiere wie STERN, SPIEGEL, ZEIT, FAZ, SZ usw., die jungen Frauen in den Kopf setzten, daß sie am besten ohne oder gnadenhalber nur mit einem Kind durchs Leben gehen sollten, ohne in Zukunft dafür die Rechnung präsentiert zu bekommen.

Abgesehen davon, daß wir selbst all die wegen der schiefgelaufenen Demographie verursachten Probleme heute finanziell im Griff hätten, wenn wir die für uns nutzlosen, nichtsdestotrotz immer gewaltigere Stücke vom Sozialstaats-Kuchen abbeißenden, ach was, ihn zur Gänze zu verschlingen drohenden Ausländer wieder in ihre Heimatländer zurückschicken würden. Auch darauf komme ich später zurück …

In ein paar Tagen kommt die nächste Folge, liebe Freunde, insbesondere Freundinnen. Seid mir nicht böse wegen meines Geschwätzes über Frauen oben. Ihr wißt doch, wie ich in Wahrheit über euch denke: „No Woman, No Cry“.

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