Sie kennen doch sicherlich Sascha Lobo, den berühmtesten Irokesen unseres bunten Indianer-Reservats.

Sascha ist irre wichtig, weil er schon so aussieht, so total crazy und auf jede spießige Erscheinungsform scheißend mit seinem hahnkamm-roten Irokesen-Schnitt trotz seiner 45 Lenzen auf dem Buckel. Einfach geil, der Typ, ein Außenseiter, da er bis zu den Kiemen grün-links versifft ist, also mutterseelenallein auf weiter politischer Flur steht, todesmutig in der Nazi-Hochburg Berlin-Prenzlauer Berg wohnt und nur von der “Weißen Rose” unserer Zeit namens DER SPIEGEL die Gelegenheit bekommt, seine kostbaren Gedankengänge unter dem Iro den letzten verbliebenen Antifaschisten als Kolumnen kundzutun.

Sascha ist so etwas wie Charles Bukowski für junge Menschen, die im Studiengang “Kevin-Kühnertologie und Luisa-Neubaueristik” eingetragen sind, also später einmal mit Schwätzen im industriellen Maßstab vom Staat monatlich ein Gehalt von 11.298 Euro brutto erhalten möchten.

Doch viele wissen nicht, was Sascha noch so auf der Latte hat. Nach Selbstauskunft ist er nämlich auch noch “Autor und Strategieberater, Schwerpunkte Internet und Markenkommunikation”, trägt bei ÖR-Talk-Shows, zu denen er immer wieder gern eingeladen wird, eine Anzugsjacke, damit man nicht denkt, er wäre irgend so ein ungewaschener Punk, der sich schon mit 17 das halbe Hirn weggesoffen hat, und er besitzt, wer hätte das geahnt, Humor, der Schelm.

So schreibt er am 19. 8. Auf SPIEGEL-Online eine saukomische Verarsche über Bürger(Muschi-Zeichen)innen, die rechts sind, also so eine Art Kombination aus Scheiße und Kotze darstellen. Aber begnadeter Sprachkünstler und King of Comedy, der Sascha nun mal ist, tut er es natürlich nicht so plump, sondern kleidet sein Anliegen als Ratgeber: “Anleitung in fünf Schritten – So klappt es mit dem Rechtsruck”. Während wir uns vor Lachen einpissen, demaskiert er den rechten Geist, der bereits alle mit Ausnahme von Udo Lindenberg, Campino, Herbert Grönemeyer und ein paar andere Multimillionäre infiziert hat, auf das Vorzüglichste.

Sascha hat dabei nur ein Problem. Bekanntlich entstehen Komik und Ironie aus einem Widerspruch, der sich in einer Pointe bricht. Wenn aber in einer Sache kein Widerspruch besteht und sie nur eine behauptete Konstruktion ist, muß man so tun, als wäre da trotzdem was. Das muß man sich so vorstellen, als lache jemand sich selber aus, weil er sich für einen Blödian hält und dann sagt “Dem habe ich’s aber gezeigt!” Man erzählt sich den Witz sozusagen selber.

Nach dieser kniffligen Methode arbeitet auch Sascha, nämlich mit der Methode der Verdrehung, damit es in sein Weltbild paßt. Doch genug der Theorie, lassen wir jetzt unsern Politclown zu Wort kommen:

 “1. Ungleichwertigkeit

Die Essenz des Rechtsseins ist die Überzeugung: Ich bin mehr wert als du. Mit diesem kleinen Sätzlein bewaffnet, lässt sich noch jedes Thema auf rechts wenden.”

 

Natürlich bin ich mehr wert als du, Sascha. Das hat aber nichts mit Rechtssein zu tun, sondern nennt sich Selbsterhaltungstrieb oder “Erst komme ich!” Du willst mir doch nicht erzählen, daß in eurem SPIEGEL-Knusperhäuschen nicht täglich Schlachten ausgefochten werden, wer was schreiben und so seinen Ruhm und Wert steigern darf und wer wieviel dafür bekommt, insbesondere mehr als der andere. Kann es sein, daß die SPIEGEL-Belegschaft zwar jeden Morgen den Jeder-Mensch-ist-gleich-wert-Vaterunser betet, um aber gleich danach klammheimlich bei sich “Nur dieses Arschloch an Ressortleiter ist völlig wertlos und fehl am Platz, da gehöre eigentlich ich hin” zu denken? Ich glaube schon. Und ich wette, während ihr den ganzen Tag relotiusiert, knobelt ihr im Geiste für eure betriebsinternen Feinde die raffiniertesten Mordphantasien unter schlimmsten Qualen aus.

Genauso steht es mit den vielen Parasiten und Schmarotzern der sogenannten geistigen, selbstredend linksfaschistischen Elite, die an den Steuergeld-Eutern dieses Dreckspacks an Regierung hängt wie eine Schar unersättlicher Fledermäuse.

Glaubst du im Ernst, Sascha, diese Gender-Psychotiker, kriminellen NGOs, die das deutsche Volk ohne Unterlaß in die Armut und zu Tode fickenden Wohlfahrts-und-Migrations-Industriellen, das Millionenheer der nutzlosen Geschwätzwissenschaftler, all die in Blabla-Instituten und Ämtern arbeiten-tuenden gescheiterten Existenzen im Besser-Menschen-Fell, die zum Erbrechen häßlichen, dummen alten Fotzen, die irgendwas in Feminismus, Gleichstellung und Loch-Wissenschaften machen und die in früheren Zeiten wenn überhaupt nur vom Dorfdeppen im Vollrausch bestiegen worden wären, die delirierenden Schwulen-, Lesben- und eingebildeten Multi-Geschlechtler in Heiße-Luft-Manufakturen, die vom Staat gekaufte Presse, überhaupt der ganze uns in den Ruin treibende Schnorrer-Scheißhaufen, glaubst du im Ernst, Sascha, daß die je auch nur einen einzigen Gedanken an die Wertigkeit der sie durch ihre harte Arbeit Finanzierenden verschwendet hätten?

Tun sie es jetzt, da mindestens ein Vierteil der Wirtschaft wegbricht und die Steuersklaven zusehen müssen, wie sie ihre Insolvenzen überleben? Nö, auch jetzt sagen sich die Staatsanteil-Privilegierten “Erst kommen wir!”

Aber ich habe die leise Ahnung, Sascha, daß du gar nicht uns Deutsche meinst, wenn du von der Gleichwertigkeit von Menschen quasselst, sondern nur “geflüchtete” Moslems und Neger. Daher gehe ich davon aus, daß du mindestens 10 von diesen Illegalen bei dir persönlich in deiner Villa aufgenommen hast und ihnen jeden Morgen den Rücken massierst. Aber eine Frage, Sascha: Wieso können diese Menschen, unter denen es keine wenige gibt, die Leute, sogar kleine Kinder vor einen ICE stoßen und mit Autos absichtlich in Menschenmengen rasen, nicht ihre Gleichwertigkeit behalten, indem sie bei sich zu Hause bleiben? Oder meinst du, die Gleichwertigkeit eines Menschen wird erst erlangt, sobald dieser einen Fuß in die Bundesrepublik Deutschland gesetzt hat?

Und falls du mir jetzt mit dem Grundgesetzt kommen willst, der wurde am 23. Mai 1949 in Bonn am Rhein in öffentlicher Sitzung konstituiert. Da waren Sozial-Touristen, Asylbetrüger und sonstige beduinische Mitnahme-Effektler hierzulande weniger präsent als Yetis. Und dein Dünnschiß-Spruch “Ich bin mehr wert als du” gilt heute in Merkelistan eher für den feinsämigen, stets gut ausgeruhten Mohammed mit seinen zwei Ehefrauen und sechs Kindern als für die flaschensammelnde deutsche Oma.

“2. Gruppennarzissmus

Im nächsten Schritt muss man aus dem rechten Glaubenssatz ‘Ich bin mehr wert als du’ irgendwie eine Gruppe herstellen, also gewissermaßen von der privaten Arschigkeit zur kollektiven gelangen. Man muss also ein ‘Wir’ konstruieren (…) Das rechte ‘Wir’ ist nichts als ein ‘Ich und Leute, die mir ähnlich sind’ (…) Wir Selbstähnlichen sind mehr wert als ihr.”

Das ist selbst unter deinem Niveau, Sascha. Was willst du damit sagen, gleich und gleich gesellt sich gern ? Was für eine geniale Erkenntnis! Das ist natürlich bei euch Linken total anders, insbesondere bei den Mißgeburten und Stinkfotzen von der Antifa. Stell dir vor, Häuptling, es gibt nicht nur Gruppen, sondern Vereinigungen, Parteien, Organisationen, Zusammenschlüsse, Kreise, Initiativen und weiß ich noch alles. Indem du Leuten, die irgendwie alle das gleiche wollen, den sich intellektuell anhören sollenden Deppen-Slogan “Gruppennarzissmus” umhängst, wird deine Geschmiere auch nicht origineller. Ne is klar, diesen “Gruppennarzissmus” gibt es nur bei den Rechten, die von ihrer “privaten Arschigkeit zur kollektiven gelangen” wollen – du hast wohl ‘n Knall!

” 3. Wir gegen die

Naheliegenderweise braucht man dafür aber auch die Gruppe der anderen. Hier liefert der Gott der Feindseligkeit einen fabelhaften Ansatz, nämlich das sogenannte Othering. Dabei konstruiert man die Gruppe der anderen einfach anhand von sichtbaren, vermuteten oder gleich vollständig ausgedachten Merkmalen. Dann wertet man sie ab, egal, ob es sich um Hautfarbe, Religion, politische Überzeugungen, Geschlechtliches oder andere tatsächliche oder herbeigeredete Kardinalunterschiede handelt.”

 

Ja, so ist die Welt der Ressentiments, wie sie sich der kleine Irokesen-Junge vorstellt. Aber nehmen wir dich beim Wort, Sascha, und fangen mit den “sichtbaren Merkmalen” an, welche die Rechten angeblich grundlos abwerten.

Wie ist es denn, wenn du durch die Straßen schlenderst und dir kommt eine hübsche junge Italienerin, Französin oder Schwedin entgegen, mußt dann kotzen? Natürlich nicht, die Begegnung schmeichelt deinem Auge, nicht wahr, es schmeichelt eines jedem Auge, auch dem eines Rechten.

Aber wie ist es, wenn dir eine hübsche junge Türkin oder Araberin entgegenkommt, die allerdings bekopftucht oder gleich ganz verschleiert ist? Sagst du dir dann, ach die sieht eigentlich auch nicht anders aus, als die Italienerin, Französin oder Schwedin? Du wirst dir das nicht sagen, weil eine solcherart vermummte Türkin oder Araberin sich durch dieses sichtbare Merkmal als reines Sex-Objekt für den Mann und Anhängerin einer vorsintflutlichen und frauen-, menschen- und tierverachtenden Religion auszeichnet und meint, ich lebe zwar in deinem modernen aufgeklärten Land und nicht mehr in meinem Shithole Countrie, bestehe aber trotzdem auf dessen rückständigen Regeln.

Siehst du, Sascha, das ist kein konstruiertes “Othering”, das ist “other”, das ist real. Und ich kann diese häßliche Andersartigkeit sehr wohl abwerten, muß sie nicht ums Verrecken tolerieren und feiern, kann sagen, diese Leute, die durch ihre spezielle Kleidung ausdrücken wollen, daß sie sich den lieben langen Tag krankhaft mit säuischen Gedanken beschäftigen, sehen scheiße aus, passen nicht in mein freiheitliches Deutschland, sie sollten nicht mehr hier sein, sie sollten bei sich in ihrer Heimat ihren Allah-Wahn pflegen.

Religionsfreiheit bedeutet auch, daß ich das Recht besitze, von Religion verschont zu bleiben, schon gar von einer beschissenen Religion, deren Hauptdogma darin besteht, andere mit einer anderen Religion zu massakrieren.

Und so sieht es auch mit “Hautfarbe, Religion, politische Überzeugungen, Geschlechtliches” aus – es kommt darauf an. Wenn sich jemand bewußt zum Fremden macht oder schon durch sein Gehabe und Erscheinungsbild signalisiert, daß ich in meinem eigenen Land die Sitten seines Landes, sein geschlechtliches Getue in der Öffentlichkeit und seine mir schadenden politischen Überzeugungen zu verinnerlichen, wenn nicht sogar zu bejubeln habe, wenn er sich mittels einer irren Mischung aus Multikulti-Diktat, bekloppten Gesetzen und einem von oben oktroyierten, von Verbrechern ausgedachten Sozialexperiments am eigenen Volk als der eigentliche Herr im Haus aufspielt, dann sage ich “Leck mich am Arsch, nicht mit mir!” Ist mir scheißegal, ob ich dann ein Nazi genannt werde. Lieber ein Nazi, als ein linkes Mastschwein.

Was das Äußerliche anbelangt, pflege ich persönlich noch ganz andere Animositäten und Aversionen. Zum Beispiel beobachte ich seit Jahren, daß am hellichten Tag überall in den Cafés der Stadt massenhaft gutgenährte, feinangezogene und palavernde junge Araber und Schwarze hocken. Sind das alles erfolgreiche Jungunternehmer, die ihre Firmen gerade an einen Konzern verkauft haben und nun die Freuden eines Privatiers genießen? Ich finde, eine Gesellschaft, in der junge Menschen in der produktivsten Phase ihres Lebens an einem Werktag in Cafés rumlungern, ist kaputt und wird es nicht mehr lange machen.

Bei den Punkten 4 und 5 sieht Iro-Man die Sache ähnlich. Alles baue auf konstruierten Vorurteilen auf. Insbesondere der Moslem wäre ja gar nicht so, also nicht mehrheitlich, vielleicht als der berühmt berüchtigte Einzelfall, das ja, aber sonst wäre der Islam sowas wie der Buddhismus oder wie ein Karnevalsverein. Der Grund, weshalb die Rechten diese armen Menschen, die verdächtig oft austicken und andere ins Koma, auf den Rollstuhl oder ins Jenseits befördern, liege an “der Versicherung der eigenen Überlegenheit”.

Nun ja, man kann darüber natürlich geteilter Meinung sein, Sascha, aber ich bin der Meinung, daß ein Volk, das so viel Power hat, um ganze Völkerschaaren auf Luxus-Niveau auszuhalten, ihnen sogar ganze Wohnungen und Häuser baut und sie bis zu ihrem Ableben mit allen westlichen Annehmlichkeiten versorgt, IST diesen bewirteten Völkerscharen überlegen.

Die Punkte enden mit: “In der Praxis ergibt das ein schlichtes, aber wirkungsvolles Rechtsmantra: Mir steht zu, was dir nicht zusteht, wir Selbstähnlichen messen uns mit anderem Maß als euch, und es ist auch richtig und alternativlos, das zu tun.” Sascha, bist du dir da ganz sicher, daß diese Aussage heutzutage nicht eher aus dem Munde eines Linken oder Ausländers kommt?

Zum Schluß zeigt uns Gott-Lobo zwei Praxisbeispiele auf.

“Eigentlich ist Cancel Culture ein neues Wort für das uralte Konzept der Ausgrenzung, das schon immer ein Machtinstrument war und deshalb kritisch betrachtet werden kann und muss (…) Aber dadurch, dass der neue Begriff so bigott benutzt wird – oft, ohne dass es den Verwendenden bewusst ist -, mutiert er zum rechten Kampfbegriff (…) Nachdem die Kabarettistin Lisa Eckhart mit antisemitischen und rassistischen Witzchen aufgefallen ist, gibt es überraschend viele Leute, die deshalb begeistert für die Kunstfreiheit kämpfen, aber Anfang 2020 das Lied ‘Meine Oma ist ne Umweltsau’ verbannen wollten. Ich würde wetten, dass die Mehrheit von Eckharts Kunstfreiheitskämpfern ebenso begeistert gegen Auftritte der sehr linken Band Feine Sahne Fischfilet polemisieren würden.”

 

Was fällt uns hier auf? Sascha bringt es fertig, “polemisieren”, meinetwegen protestieren mit Auf-die-Fresse-schlagen, Zum-Krüppel-Hauen, dem Verpächter des Veranstaltungssaals drohen, ihm und seiner Familie körperlichen Schaden zuzufügen, und die Verkäufer eines jeden Buches (und handelte es sich dabei auch nur um harmlose Katzen-Krimis), dessen Autor nicht ins zeitgeistige, also linksextremistische und autorassistische Schema paßt, letzten Endes zu töten, gleichzusetzen. Saschas Leser soll den Eindruck bekommen, Kritik und Gewalt oder die Androhung von Gewalt wären ein und dasselbe.

In der Tat gab es zu der Zeit viele Leute, die gegen das Lied “Meine Oma ist ne Umweltsau” protestiert haben, aber es ist nicht bekannt, daß diese Leute den WDR gestürmt und alles kurz und klein geschlagen haben, einschließlich die Menschen darin. Ebenso ist nicht bekannt, daß auch nur ein einziges Konzert von Feine Sahne Fischfilet wegen Gewaltandrohungen ausfallen mußte. Was lernen wir daraus? Sascha lügt. Und: Rechte gut, Linke böse!

Das nächste Praxisbeispiel, das uns der Haarspray-und-gel-Künstler aufzählt, ist noch bekloppter:

“Heute vor sechs Monaten hat ein rassistischer Attentäter im hessischen Hanau zehn Menschen ermordet. Außer seiner Mutter hatten die Opfer sämtlich eine persönliche oder familiäre Migrationsgeschichte. Der folgende Aufschrei fiel nach Empfindung migrantischer Communitys verstörend leise aus.”

 

Wieder eine faustdicke Lüge. Genau das Gegenteil geschah. Noch bevor sich die Behörden einen Überblick über die Tat verschaffen konnten, schossen sich sämtliche Mainstream-Medien schon nach wenigen Stunden auf die Legende ein, daß es sich um eine ausländerfeindliche “Hinrichtung” gehandelt habe.

Natürlich hatte das nichts mit der Wahrheit zu tun. Der Mörder war ein handelsüblicher Schizo mit einem paranoiden Weltbild, der Stimmen hörte und an eine finstere Verschwörung gegen sich glaubte. Vermutlich hat er auf die Schnelle keine Deutschen in seiner Umgebung zum Eliminieren gefunden, weil Deutschland inzwischen komplett ausländerisiert ist. Es war ihm nicht nur scheißegal, wen er ins Jenseits befördert, sondern in seiner sinisteren Denkweise wollte er sogar final Honig aus der Sache saugen. Nachdem die Staatsanwaltschaft das genauso sah und noch beifügte, das Monster hätte vermutlich deshalb so viele Ausländer getötet, um dadurch eine optimale Aufmerksamkeit für sich zu erhaschen, wollten die Multikulti-Medien den Befund nicht akzeptieren und gingen wie Sascha zur Die-Lüge-solange-wiederholen-bis-sie-zur-Wahrheit-wird-Methode über.

Die Wirklichkeit sieht nicht nur ein bißchen, sondern komplett anders aus. Es wurden durch ausländische, insbesondere muslimische Hand tausendmal mehr Deutsche verkrüppelt, vergewaltigt und ermordet als umgekehrt. Das juristische Zauberwort heißt bei denen jedoch “schuldunfähig, weil im Kopf bedötscht”. Merke: Wenn ein Deutscher einen Ausländer tötet, was extrem selten geschieht, weil das Tötungs-Gen bei den Deutschen seit Weltkrieg Zwo rausgezüchtet worden ist, ist er immer und fortwährend und beständig und pausenlos und am laufenden Band im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte. Wenn aber ein Ausländer einen Deutschen tötet, was inflationär geschieht, hat er damit nix am Hut, sondern die Klapse ist dafür zuständig.

Doch Sascha, der Steven Spielberg unter den Lügenpresslern, fährt jetzt das ganz große Kino auf:

“Eineinhalb Tage nach dem größten rassistischen Massenmord im Nachkriegsdeutschland wurde quer durch Hessen Karneval gefeiert, von einer Absage wollten die meisten Veranstalter nichts wissen. Es lässt sich kaum der Verdacht ausräumen, dass beispielsweise zehn bei einer christlichen Taufe Ermordete mit Namen wie Müller, Meier, Schmidt die Gesellschaft tiefer und länger beschäftigt hätten.”

Verstehe ich nicht, haben die Moslem jemals eine Ramadan-Feier oder irgendein anderes Moslem-Fest ausfallen lassen, nur weil im ganzen Land Moslems vergewaltigend und mordend umhergehen? Abgesehen davon, daß dieser pathetische Schwachsinn eh nicht stimmt. Selbstverständlich würde es die deutsche Gesellschaft NICHT “tiefer und länger” beschäftigen, wenn es “zehn bei einer christlichen Taufe Ermordete mit Namen wie Müller, Meier, Schmidt” gäbe, weil der Deutsche durch den jahrzehntelangen indoktrinierten Selbsthaß auch den letzten Impuls der Solidarität und des Mitgefühls mit seinen Landsleuten verlustig gegangen ist, erst recht seiner christlichen Wurzeln. Es ist überhaupt erstaunlich, daß unsere Rothaut den Begriff der Taufe kennt, wo er doch bis jetzt keinen einzigen Artikel über den millionenfachen Genozid an Christen weltweit, oh pardon, islamweit geschrieben hat.

Ach übrigens, Sascha, die Hinterbliebenen der Opfer von Hanau haben von der Bundesregierung als Entschädigung 600.000 Euro erhalten. Kannst du mal schnell recherchieren, wieviel die Hinterbliebenen der in Serie von Moslems und Afros vergewaltigen, geschlachteten und zum Tartare gemesserten deutschen Mädchen bekommen haben. Wirst dein blaues Wunder erleben.

Am Ende seiner epochalen Doktorarbeit, hat Sascha für uns noch einen furiosen Schenkelklopfer:

“Ihr persönlicher Rechtsruck ist vollendet, wenn Sie davon ausgehen, dass auf Ihrer Seite nur einzelne ‘Verrückte’ schlimme Dinge tun – während es bei den anderen Teil der Kultur oder der DNA sein muss.”

Ähm, nö, es ist nicht die Kultur, Häuptling, es ist tatsächlich die DNA. Das wirst du auch noch kapieren, wenn du in ein paar Jahren mit deinem bizarren Aussehen, eingeschlagener Fresse und gerade noch dem Baukran entronnen über eine Auswanderung nachdenkst.

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Klar, ist ja auch vom Kleinen Akif. Es kostet aber eine Menge Zeit und Geld, solcherlei Perlen zu texten. Und den Nobelpreis für Literatur hat man ihm erst für 2029 versprochen. Deshalb spenden Sie so wenig oder so viel Sie wollen, wenn Ihnen dieser Geniestreich gefallen hat. Wenn nicht, ist auch o.k.



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