Als die Rote Armee 1945 in den Osten Deutschlands eindrang und schließlich bis nach Berlin marschierte, ließ sie im Revanche-Fieber kein Stein auf den anderen stehen. Danach begann die wahllose Tötung von Zivilisten, insbesondere jedoch die massenhafte Vergewaltigung deutscher Frauen, deren berechtigte Angst davor Zehntausende von ihnen in den Selbstmord trieb.
So sieht es aus, nein, so sah es zu jener Zeit aus, wenn ein Land durch die Männer eines anderen Landes übernommen wurde. Man mag einwenden, daß die Wehrmacht in den russischen Gebieten, die sie sich zur Beute gemacht hatte, um keinen Deut humaner verfahren und der furchtbare Krieg die Menschen halt verroht hätte oder daß in rückschrittlichen Ländern, wo kriegerische Auseinandersetzungen stattfinden, heute noch dieses Grauensprozedere bei einer Eroberung ablaufe, aber nicht mehr in sogenannten zivilisierten. Aber darauf will ich gar nicht hinaus.
Ja, die Russen wüteten im Ostteil Deutschlands zum Kriegsende wie die Barbaren im alten Rom. Und dennoch gibt es da einen bedeutenden Unterschied zu der derzeitig stattfindenden Landnahme Deutschlands durch fremde Männerhorden, die freilich nicht so heißen darf und sich deshalb der Reklame-Rhetorik bedient und als “Vielfalt” daherkommt.
Obgleich die Russen im besiegten Deutschland alptraumhaft vorgingen, dachten sie an einen Morgen danach, und zwar an einen Morgen danach in ihrem eigenen Land und mit ihrem eigenen Volk. Sie schätzten die deutsche Technologie, und deshalb demontierten sie ganze Industrieanlagen und Großgeräte und verfrachteten sie in die Sowjetunion, um sie dort zum Wohle ihrer eigenen Wirtschaft wieder zusammenzubauen.
Ebenso verhielt es sich mit dem deutschen Kulturgut. Der “Ivan” galt zwar ungehobelt, ja, bösartig primitiv, und doch verdankte er dieses Bild hauptsächlich dem einfachen Soldaten, der sich damals aus Männern aus den fernsten und rustikalsten Winkeln des gigantischen Sowjetreichs rekrutierte. Der “echte” Russe war dagegen gebildet und kulturaffin. Wobei selbstredend die Verbrechen der Roten Armee am deutschen Volk nicht kleingeredet oder nur einer Gruppe von Primitivlingen angelastet werden soll. Ebenfalls umgekehrt nicht. Man kann intelligent und gebildet sein und das Gesamtwerk Dostojewskis gelesen haben und trotzdem das schlummernde Monster in einem von der Kette lassen, wenn die Gelegenheit günstig erscheint.
Von 1945 bis 1947 wurden in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands durch sowjetische sogenannte “Trophäenkommissionen” zahlreiche deutsche Kulturgüter beschlagnahmt und in die Sowjetunion verbracht. Zwar wurden 1955 die Bilder der Dresdner Gemäldegalerie zurückgegeben, doch erst 1992 hob die russische Regierung die jahrzehntelange strenge Geheimhaltung der in geheimen Magazinen versteckten Beutekunst-Bestände auf. Die Beutekunstfrage gilt als ein wesentliches, derzeit noch immer ungelöstes Problem in den deutsch-russischen Beziehungen.
Was ich mit alldem sagen möchte, ist Folgendes: Jene fremden Männer, die in früheren Zeiten Deutschland ausplünderten, wirtschaftlich sowie sexuell knechteten, wahllos mordeten und Angst und Schrecken verbreiteten, hatten im weitesten Sinne einen rational erklärbaren Grund dafür, der zwingend mit der Treue zu ihrer eigenen Heimat in Verbindung stand, wohin sie nach einiger Zeit auch wieder verschwanden.
Im völligen Gegensatz zu den täglich mehr werdenden fremden jungen Männern aus allen shitholes dieser Welt heutzutage im Lande, die mit Einverständnis und der Ignoranz der sich in ihren Schneckenhäusern vor ihnen in Sicherheit wähnenden indigenen Deutschen. Mit dieser Ignoranz, die in Wahrheit auf Wunschdenken und verinnerlichten Lügen einer komplett vom irrationalen Ausländer-Affenliebe-Virus infizierten Politkaste basiert und immer rasender zu einer geisteskranken Toleranz der Selbstzerstörung ausartet, geben die Deutschen diesen weder für sich noch für andere einen Nutzen darstellenden fremden Männern einen Freifahrtschein zur Auflösung ihres eigenen Volkes.
Es ist kein Zufall, daß solche Ausländer-Kriege en miniature wie am 20. Juni in Stuttgart stets in Städten, weitgehend in urbanen Hotspots aufflammen. Denn dort befindet sich quasi symbolhaft die komprimierte Leistung eines Volkes, sei es in Form von Konsumgütern oder Gastronomie für jeden Geschmack oder Freizeitangeboten, jedenfalls das, was man mit bloßem Auge je nach Grad als Reichtum eines Volkes identifizieren kann.
Niemals werden diese 500 junge Männer aus Shitholeistan wie vor einer Woche die Werkshallen von Daimler, Bosch und Co stürmen, um dort wie die Russen damals die Maschinen zu entwenden und in ihre Heimat zu transportieren. Und niemals werden sie Museen mit erlesener Kunst attackieren – es sei denn aus purer Zerstörungswut oder da sie dort Gold oder Diamanten zum Hehlen vermuten -, weil sie die dortigen Kunstwerke so sehr schätzen und in den Museen in ihrer Heimat wissen wollen. Nie und nimmer werden sie sich für die Produktion von Wohlstand interessieren oder für den Zusammenhang zwischen der Entstehung von schönen und begehrten Dingen und der dafür notwenigen immensen Kulturleistung.
Sie werden sich immer nur für das Endprodukt, für das schon gemachte Bett interessieren. Sie werden niemals verstehen, warum ein Staat es sich nicht nur leisten kann, sondern geradezu darum bettelt, so viele unnütze Esser ins Land zu holen und sie bis zu ihrem Lebensende luxuriös zu alimentieren, weil sie dafür kognitiv gar nicht in der Lage sind.
Wenn man sich die im Netz kursierenden Bilder dieser Kriegsnacht in Stuttgart anschaut, sieht man lauter junge Männer und junge Erwachsene, denen die Dummheit ins Gesicht geschrieben steht und, weil sie geistig zurückgeblieben sind, ihre Freude über den Ausbruch der Zerstörung in kindlichen Ausrufen des Kontrollverlustes verkünden. Da Deutsche kein Türkisch verstehen, vernehmen sie auch nicht, daß in diesen Videos ständig “Fotze, Fotze, Fotze ficken, Arschficken, Fotze, Fotze!” geschrien wird. Natürlich auch “Allahu Akbar!”, aber nicht, weil diese Leute besonders religiös wären, sondern weil dieser Schlachtruf als eine Art Kennwort zur Bestrafung und Eroberung des Feindes im Islam gilt und schon immer gegolten hat.
Viele dieser dummen Männer sind bestimmt in der dritten oder gar vierten Generation hier geboren und kennen die Gepflogenheiten in einer hochstehenden Zivilisation. Aber ihr ererbter niedriger Durchschnitts-IQ läßt einfach keinen Anschluß an diese zu. Von den Arabern und Afghanen, die dort mitgemischt haben ganz zu schweigen.
Je mehr ein Land genetisch bedingte Niedrigintelligenzler hereinholt, desto mehr ist es dem Untergang geweiht. Am besten erkennt man dies an Patentanmeldungen. Vor noch 25 Jahren lag der Anteil Deutschlands daran weltweit bei 20 Prozent, heute nur noch bei 9 Prozent: Es wachsen einfach keine Tüftler mehr nach, stattdessen zellteilt sich ein Bevölkerungsgemisch, das man auch bei der Fortsetzung des Filmes “World War Z” einsetzen könnte. Und wer glaubt, daß irgendwelche Araber oder Schwarzafrikaner in Zukunft die Patentlücke schließen werden, hat entweder ‘nen Arsch offen oder steht unter Drogen. Das klappt nicht einmal bei den US-Amerikanern, die bei Patentanmeldungen innerhalb dieses erwähnten Vierteljahrhunderts von 68 Prozent auf 28 Prozent abgestiegen sind.
Daraus entsteht die Frage, weshalb der Westen geradezu sektiererisch darauf versessen darauf ist, Menschen mit durchschnittlich niedriger Intelligenz auf Kosten der eigenen Bevölkerung, ja selbst unter Inkaufnahme deren Auslöschung durch die Fremden und des Bruchs sämtlicher Rechtsvorschriften zu absorbieren.
Ganz einfach, weil durch den erwirtschafteten Wohlstand automatisch eine geistige Degeneration eingetreten ist, in deren Folge süßholzgerapseltes Blabla mehr Bedeutung erlangt als die vor aller Augen stattfindende häßliche Realität. Das war bei den alten Römern nicht anders – bis sie durch die Übernahme feist lachender anderer Rassen von der Weltkarte verschwanden.
In dem berühmten und sehr bildgewaltigen Film “Lawrence von Arabien” (1962 / Regie: David Lean) gibt es eine Dialogstelle, die die völlig entgegengesetzten Erwartungen des weißen und des exotischen Mannes metapherhaft zusammenfaßt.
Der Streifen lehnt sich an den autobiographischen Kriegsbericht “Die sieben Säulen der Weisheit” des britischen Offiziers Thomas Edward Lawrence an, der 1917 für drei Monate auf die arabische Halbinsel entsandt wird, um die Entwicklungen um den arabischen Führer Prinz Faisal zu beobachten und die auch untereinander verfeindeten arabischen Stämme gegen die damalige Besatzungsmacht des osmanischen Sultans, also gegen die Türken zu einem Befreiungskampf zusammenzuführen.
Dabei macht Lawrence eine erstaunliche Entwicklung durch. Man könnte ihn als einer der Pioniere des von der Fremde und vom Fremden berauschten, sich Kulturen, die mit der weißen Zivilisation inkompatibel sind, anverwandelnden, deren Geistesenge, Primitivität, ja, Brutalität als Exotik interpretierenden und das eigene Kulturerbe immer mehr verleugnenden Naivling bezeichnen. Lawrence kleidet sich wie ein Araber, handelt wie ein Araber, gerät entgegen seiner britisch militärischen Tradition immer wieder in einen Blutrausch wie ein Araber und fühlt sich nur noch unter Arabern wohl.
Dabei verschließt er die Augen vor der Tatsache, daß diese Menschen zur Bildung von Staaten nach westlichem Standard gar nicht fähig sind, da sie sich nur ihrem Stamm oder Clan verpflichtet fühlen und nur deren Autorität und Recht gelten lassen.
Anthropologen sind sich heute einig, daß Zivilisationen eben nicht das Endprodukt von einer gewissen kritischen Masse an Menschen sind, sondern die unbedingte Auflösung von Stämmen, Clans und Großfamilien erfordert, damit sich miteinander nicht verwandte Menschen begegnen und gegenseitig befruchten, ohne stets an den Vorteil der Sippe zu denken.
Einen schönen Gruß in diesem Sinne von den Stuttgarter Jungs und der gesamten muslimischen Welt, die nur unter einem blutsaufenden Gewaltherrscher in eine staatspolitische Infrastruktur zu zwingen sind und ohne diesen alles, insbesondere aber den Westen aus der Sicht des familiären Beuteschemas betrachten. Ist diese personifizierte Gewalt zu schwach oder weg, stellt sich augenblicklich wieder die Ali-Baba-und-die-vierzig-Räuber-Methode ein, oft auch religiös verbrämt, und aus Bagdad oder Stuttgart wird eine zur Plünderung freigegebene Schatzinsel.
Jedenfalls verwechselt Lawrence nicht nur die habgierigen arabischen Clans mit unbefleckten Naturvölkern, über die aus heiterem Himmel der böse Kolonialismus herniedergebrochen ist, sondern auch die dortige karge Landschaft, die im Film sinnbildlich für die hart-herben Physiognomien der arabischen Akteure steht, mit Unberührtheit, ja, Unschuld. Es ist eine äußerst christlich-westliche Wahrnehmungsweise des Ästhetischen, nach der man Gefallen an Dingen einfach um ihrer selbst willen findet, obwohl sie keinen Nutzen besitzen. Als Lawrence einmal gefragt wird “Was reizt Sie eigentlich persönlich an der Wüste?“, antwortet er lapidar “Sie ist sauber.”
Dann aber kommt die angekündigte Dialogstelle, die exemplarisch aufzeigt, wie gegensätzlich beide Kulturen zueinanderstehen. Wieder einmal schwärmt Lawrence Prinz Feisal vor, wie schön sein Reich doch sei, vor allem aber die Wüste, die ihn sogar in spirituelle Seins-Zustände versetze. Das kapiert der Prinz nicht und er antwortet ihm kalt “Kein Araber liebt die Wüste. Wir lieben Wasser und grüne Bäume. In der Wüste ist gar nichts. Und kein Mensch braucht gar nichts.”
Dieses nutzlose “Gar nichts”, das der indigene Deutsche um seiner selbst willen zu lieben hat, ist der wahre Grund, weshalb jedes Jahr eine ganze Großstadt an völlig unqualifizierten, kulturfremden, bisweilen extrem aggressiven jungen Männern ins Land geholt wird, während man den hier Geborenen von der Sorte am laufenden Band die deutsche Staatsbürgerschaft nachwirft. Inzwischen sind diese “jungen Männer” zu einer Millionenarmee gewachsen, die wie in Stuttgart auf Zuruf auch paramilitärisch agieren kann.
Diese fälschlicherweise als Migration titulierte Brachial-Umvolkung des Landes ist mittlerweile zu einem religiösen Akt mutiert, deren Kritiker wie vom Glauben Abgefallene im tiefsten Mittelalter staatlicherseits mit brutalsten Mitteln und Methoden verfolgt werden, gegen die sogar nackte Gewalt eingesetzt wird, welche man freilich durch die halbstaatliche Antifa erledigen läßt.
Hatte man anfangs noch rationale Gründe vorgetäuscht, um den großen Bevölkerungsaustausch zu rechtfertigen, so ist die Sache heute an sich sakral und unantastbar. Keine Rede mehr von benötigten Arbeitskräften, gar Facharbeitern, künftigen Rentenzahlern, ja, selbst die viel beschworene demographische Lücke, die diese Leute von der “Party- und Eventszene” füllen würden, erscheint wie ein unausgesprochener Witz, da man sich unweigerlich fragt, warum ein “Gar nichts” mit Nichtstuern gefüllt werden sollte.
Alles läuft nun unter einem verschwurbelten, sinnentleerten Wortsalat aus “Menschenwürde”, “Humanismus”, “Asylrecht”, “Kolonialismus” und “Humanität”. Die Kosten, auch der Preis von Menschenleben, die dadurch ausgelöscht werden, dürfen auf gar keinen Fall erwähnt werden, selbst dann nicht wie im Fall der Verarmung weiter Teile der Bevölkerung durch die sogenannte Corona-Krise, wenn dadurch für diese kaum mehr etwas übrigbleibt. Und als ausländerfeindlich zu gelten ist tausendmal schlimmer und zieht grausamere Konsequenzen nach sich als das Stigma des Kinderfickers oder des Mörders.
Einen Hauptschuldigen für die Misere zu finden ist müßig. Aber das Sich-Fügen-und-Gewöhnen in die immer katastrophaler werdenden Verhältnisse, das Kuschen vor den Lügensalven der Politverbrecher im Bundestag, das kleinbürgerliche Mich-betrifft-es-ja-nicht-solange-ich-in-meinem-Garten-grillen-kann, diese als Unaufgeregtheit bemäntelte Feigheit der Mitte bzw. des Netto-Steuerzahlers für die “Events” ist dafür in erster Linie verantwortlich. Die Rassismus-Schreier, die Asyl- und Migrations-Industriellen, die Polizei-Gewalt-Tröten, die Geschwätzwissenschaftler und ihre Epigonen in irgendwelchen Gegen-Rechts-Manufakturen, mit einem Wort die “Guten” tun nur ihren Job im Wissen darüber, daß der feige, opportunistische Bürger ihnen beim Pflügen der Schneise der Verwüstung des Landes sich nicht in den Weg stellen wird. Selbst tausende kommende Kölns und Stuttgarts werden dies nicht ändern.
Um zum Abschluß noch mal auf die Russen zurückzukommen: Es gibt da diesen wunderbaren Dokumentarfilm “Stalins Tod – Der Tag an dem die Erde stillstand”. Eigentlich ist es keine Doku im herkömmlichen Sinn, sondern ein kommentarlos aneinandergeschnittenes Filmmaterial über die Trauerfeierlichkeiten nach Stalins Tod 1953 überall im Sowjetreich.
Das Ganze hat etwas Hypnotisches, eben weil diese Zeremonien nach dem Tod des “Unsterblichen” sich so grotesk anmuten und die Lobhudeleien komödienreif klingen. Aber wenn man etwas genauer hinguckt, erkennt man im Hintergrund auch immer, in welch verhältnismäßig fortschrittlichem Zustand das Land, die Infrastruktur und die Konsumproduktion 1953 sich selbst unter einer der schlimmsten Diktaturen der Historie befanden. Solch einen hohen Stand haben unsere “Neubürger” in ihren Heimatländern bis heute nicht hingekriegt. Denn in der Wüste ist gar nichts. Und kein Mensch braucht gar nichts.