Jana Hensel ist ein Solitär unter den humorlosen, langweiligen, uninspirierten, ums Verrecken politisch korrekten, bis an die Kiemen grün-links versifften, kurz, talentlosen Schreiberlings-Surrogaten. Sie übertrifft einfach alle!

Nichts, aber auch gar nichts kann sie erschüttern, wenn es beim Themenwahl für ihre als Kommentar und Essay  camouflierten Schulaufsätze geht, denn sie hat stets ein einziges Thema auf der Latte: Die Frau als unterdrücktes und benachteiligtes Säugetier und der Mann, also der weiße Mann, nicht der Moslem oder der Neger, als Arschloch of the Universe.

Wenn ein Meteorit auf die Erdkugel donnerte und sie in die Form eines mehrfach angebissenen Apfels verwandelte, hätte Jana kein Problem damit, die Ursache hierfür sofort in der Ungleichbehandlung von Mann und Frau zu lokalisieren, vielleicht weil die Männer die Frauen gezwungen haben, überhaupt auf diesem Scheißplaneten zu leben. Und wenn sie stolperte und die Treppe runterstürzte, würde sie womöglich umgehend eine Brandschrift über den Mann verfassen, der seinerzeit die Treppe erfunden hat.

Jana schreibt oft in der ZEIT (Apropos ZEIT: Ihr Lieben, ich finde es so geil, daß ihr in finanzielle Schwierigkeiten geraten seid und jetzt sogar Kurzarbeit anmelden mußtet. Hoffentlich müßt ihr bald Insolvenz anmelden und seid mit euren kommunistisch-grünem Scheißdreck schnell weg vom Fenster. Krieg mich vor Schadenfreude gar nicht mehr ein.)

In diesen Artikeln sein sollenden Delirien geht es immer nur um das Eine, nämlich darum, wie eine in die Jahre gekommene, völlig verpeilte Frau, die zu Noahs Zeiten Geschwätzwissenschaften studiert und ihr ganzes Leben in der Blase des steuergelddurchtränkten deutschen Kulturbetriebs verbracht hat, von einer feministischen Warte aus eine wahnhafte Feindschaft zwischen den Geschlechtern konstruiert. Auch in ihrem ZEIT-Online-Geschreibsel von 13. April “Die Krise der Männer” klagt das Klageweib über das selbst in der Corona-Krise obsiegende Patriarchat. Jetzt ficken die Männer die Frauen angeblich auch noch auf die virologische Tour. Der Untertitel lautet:

“In der Corona-Pandemie zeigt sich, wer in Deutschland die Macht hat. Männer glauben, die Lösungen zu haben, Frauen arbeiten derweil in systemrelevanten Berufen.”

Ja, die Männer glauben, daß sie die Oberahnung hätten, aber in Wirklichkeit schafft die Frau des Weihnachtsmannes das Fressen herbei. Wie immer. Außer natürlich die systemrelevanten Nutten, denn mit Mundschutz bläst sich’s schlecht.

Zunächst einmal regt sich Jana irre darüber auf, daß diese Virologen allesamt Männer wären. Warum muß das so sein? Könnte man da nicht eine Quotenregelung einführen? Etwa dergestalt, daß, wenn eine Frau wie Jana solche überlebenswichtigen Fächer wie Germanistik und Romanistik studiert hat, zum Abschluß automatisch einen Virologen-Bockschein oder so etwas miterhält? Ich meine, Frauen haben doch auch Viren, vielleicht sogar mehr als Männer, wo doch ihr gesteigerter Redefluß den Tröpfcheninfektions-Kaskaden immens Vorschub leistet.

Das Ganze besitzt eine verheerende geschlechtspolitische Dimension:

“Wären da nicht Angela Merkel, Juli Zeh und die Infektiologin Marylyn Addo, man könnte den Eindruck gewinnen, unser Land bestünde ausschließlich aus Männern. Aber, halt! Das ist ja auch so, unser Land besteht in den Chefetagen noch immer größtenteils aus Männern, und wer in all den feministischen Debatten der vergangenen Jahre eventuell den Eindruck bekommen hatte, daran hätte sich irgendetwas geändert, der wird nun mit den kalten Tatsachen konfrontiert.”

Diese beschissenen “kalten Tatsachen”! Sitzen da auf ihren Schwänzen und Eiern in den Chefetagen diese Männer, sind höchstwahrscheinlich auch noch Corona-immun und lachen sich kaputt über die Weiber, die irgendein Sozial- und Irgendwas-mit-Medien-Dingens studiert haben und, bis das Virus auftauchte, dem Land reiche Ernten und Wohlstand bescherten. Aber diese Unholde sitzen nicht nur so einfach da, sie sitzen zu allem Überfluß auch noch “breitbeinig” und “ohne schlechtes Gewissen”:

“‘Das Virus macht die Gesellschaft wieder viril, männlich’, schrieb die Journalistin Heide Oestreich kürzlich in einer Kolumne. Ich würde ja eher sagen, das Virus zeigt unsere Gesellschaft wieder so viril, wie sie eigentlich ist. Nun jedoch offen, hemdsärmelig und breitbeinig, ohne schlechtes Gewissen und ohne verschämte Gesten.”

Ich weiß nicht, wodurch Jana zu diesem Text inspiriert worden ist, vermute jedoch, daß es sich um eine Nebenwirkung ihres Hobbys handelt, sich bei BMW ständig als Crash Test Dummie zur Verfügung zu stellen. Denn was hat diese Pandemie mit dem Feminismus-Gedöns und dem Luxusproblem einiger wohlstandverwahrloster Damen früherer Zeiten, nämlich der Unterstellung einer Verschwörung der Männer zuungunsten der Frau, zu tun?

Was sollen wir ihrer Meinung nach jetzt tun, den Chinesen sagen, daß wir nur einen Impfstoff akzeptieren, der aus Scheidenflüssigkeit extrahiert worden ist, die bepimmelten Virologen gegen die Hühner von “Germany’s next Topmodel” austauschen, Merkel, ihrem Liebling, hunderttausendfach klonen? Warum muß frau eine solch insbesondere wirtschaftlich katastrophale Situation mit dem alten, abgedroschenen und völlig unnützen Emanzen-Zeug, was eh eine staatlich alimentierte Beschäftigungstherapie für blöde und häßliche Weiber ist, vermengen?

Darum:

“Wie sagte Markus Söder kürzlich in einem Spiegel-Interview: ‘In der Krise wird oft nach dem Vater gefragt.’ Obwohl, um einmal im Bild der Familie zu bleiben, von den 1,6 Millionen Alleinerziehenden in Deutschland 1,44 Millionen Frauen sind und ungefähr die Hälfte der Väter keinen Unterhalt zahlen. Und wie forderte die Werteunion, der sehr konservative Flügel der CDU, auf Twitter: ‘Diese schlimme Zeit macht jetzt hoffentlich auch dem Letzten klar, dass Professoren für Medizin, Chemie und Biologie unendlich viel wichtiger sind als solche für ‘Gender Studies’.'”

Dabei stimmt das ja gar nicht, denn an der Schreibweise von Wörtern ohne Gender-Stern, der Ignoranz, daß die genitale Ausstattung nur ein anerzogenes Konstrukt ist, und der Weigerung, keine Extra-Klos für das dritte und dreißigste Geschlecht zur Verfügung zu stellen, sind millionenmal mehr Menschen, also Lesben, Transen und Freaks gestorben als an Corona. Nönö, bloß nicht die Milliarden für “Gender Studies” jetzt kürzen oder gar ganz kappen, denn diese sind praktisch die Beatmungsgeräte von Berufsschmarotzerinnen und Geisteskranken mit W3-Besoldung, ohne die ich gar nicht wüßte, wo mir der Schwanz steht. Was für ein Schizo-Dreck!

Und was diese 1,44 Millionen alleinerziehende Frauen und hälftig unterhaltssäumige Väter anbelangt, Jana, was waren das für einstige Liebespaare und Familien, bevor alles auseinandergeflogen ist? Ich meine, waren das solche Familien wie in der Streichkäse-Reklame, wo die Scheinwerfersonne durch die Studio-Fenster auf fröhliche Kinder-Gesichter scheint? Oder wie in diesen lockeren Till-Schweiger-Komödien, in denen alle irre erfolgreichen Urban-Mittelschichtler total cool und mit dem Sound von irgendeiner angesagten Band im Hintergrund als Singles leben und die Kinder als dramaturgische Tranquilizer im Wochenrhythmus völlig streßfrei von der Postmoderne-Villa der Mutter in die 150-Quadratmeter-Altbau-Wohnung mit Dielenboden des Vaters wechseln und umgekehrt?

Oder sind diese alleinerziehenden Frauen nicht eher die von dem von Deinesgleichen favorisierten amoralischen Zeitgeist infizierten bzw. damit aufgewachsenen Proll-Stuten, die jedem dahergelaufenen mittellosen Vollidioten gleich am ersten Abend die Beine breitgemacht, schon immer in Assi-Verhältnissen gelebt und sich den Schwangerschaftsbauch in Serie eben deshalb geleistet haben, weil sie die Kohle für die “Familie” eh nie von dem Fick-Trottel erwarteten, sondern vom noch potenteren Vater Staat?

Und kann es desweiteren sein, Jana, daß selbst in bürgerlichen Verliebt-Verlobt-Verheiratet-Verhältnissen sich die beschissene Denke der Selbstverwirklichung derart stark breitgemacht hat, wonach das ausgefüllte Leben einer Frau trotz Familie und Kinder aus dem Mösen-Nachäffen von Fifty-Shades-of-Grey mit irgend einem anderen Kerl zu bestehen hat?

Was sind das überhaupt für Männer, die sich in so großer Zahl der Verantwortung für die Folgen ihres 5-Minuten-Spaßes verweigern? Selber Penner, von einer frauenbevorzugenden Justiz Gequälte und bis aufs Blut Gereizte, die ihre Kinder nicht sehen dürfen, auch wenn sie für sie zahlen müssen, von Psychopathinnen Drangsalierte, die mit ihrem Lügengift für die stetige Entfremdung des Nachwuchses vom Vater sorgen? Geht es nicht ein bißchen differenzierter?

Nicht daß wir uns mißverstehen, Jana, klar weiß ich, daß auch Männer bei dieser Arschloch-Olympiade immer ganz vorne mit dabei sind. Aber dein Arme-allein-erziehende-Frau-Geseire, ist so realistisch wie die Beziehung von Donald und Daisy Duck und deinen feministischen Spinnereien so zuträglich wie “Lady Chatterleys Liebhaber”. Ach noch etwas: Was hat das alles mit Corona zu tun?

“Obwohl der Anteil von Frauen in den sogenannten systemrelevanten Jobs bei 75 Prozent liegt. Und es gerade solche Wissenschaftlerinnen sind, die sich unter anderem mit der schlechten Bezahlung von Frauen in Pflegeberufen, sogenannter Care-Workerinnen, beschäftigen. Trotz des sich hartnäckig haltenden Klischees, wonach Feminismus eine Angelegenheit von Besserverdienenden sei, waren es immer wieder Feministinnen, die auf solche sozialen Missstände aufmerksam gemacht und dagegen gekämpft haben. Wo bleibt eigentlich deren Expertise in diesen Wochen?”

Ja, wo wären wir ohne die tapferen Feministinnen, die nicht nur einen Kult ums Kinder-Töten bereits im Mutterbauch errichtet, die gute alte Mutter-Vater-Kinder-Familie zum Abschuß freigegeben und deren unbedingte Zerstörung von Staats wegen selbst in die Kack-Hirne von Familienministerinnen penetriert und die Kluft zwischen den Geschlechtern bis zur endgültigen Separation vertieft haben? Brauchen wir in dieser schweren Not nicht dringend ihre “Expertise”, bevor wir noch alle Insolvenz anmelden oder mit einem melancholischen Lächeln ins Jenseits wegröcheln?

So eine Gender-Professorin mit einem Manager-Gehalt könnte uns z. B. beibringen, wie wir uns in der Isolation fürs Netflix-Serien-Gucken und Wichsen ohne Ende mit selbstgedrucktem Geld selber einen Lohn auszahlen können. Ich meine, die tut doch auch sonst nix anderes, wobei das Banknoten-Drucken für das Professoren-Gehalt ihr der Staat abnimmt. Oder die Feministinnen könnten doch alle ihre Dildos zusammenlegen und damit einen virtuellen Flohmarkt im Netz starten. Bei einer Trillion Dildos müßte doch ein hübsches Sümmchen zusammenkommen, und was so eine Lesbe ist, kann auch superschnell wieder auf Handbetrieb umschalten.

Wie immer, Jana, redest du auch diesmal nur Müll. Deine systemrelevanten Jobs betreffen mehr als hälftig die staatlichen Behörden, und in denen arbeiten wiederum mehr als hälftig Frauen, die übrigens keineswegs an Hungerlöhnen knabbern, sondern meist ausgezeichnet entlohnt werden.

Was die Unterbezahlung von Frauen in Pflegeberufen anbetrifft, mußt du dir an die eigene feministische Nase fassen. Das professionelle Pflegen von alten Menschen kostet unfaßbar viel Geld, genauso wie eine Speise im Restaurant das Doppelte bis Dreifache im Vergleich dazu kostet, als wenn du dir die gleiche Speise zuhause selber zubereiten würdest.

Früher wurden die Alten noch in der Familie gepflegt, meist von der Tochter bzw. der Nur-Hausfrau-Mutter. Da jedoch unser Scheiß-Staat in seiner Steuer- und Abgaben-Gier gerade mit dem Segen des feministischen Geistes es verunmöglicht hat, daß ein Mann seine Familie alleine ernähren kann, muß die Frau heutzutage unter dem Lügengespinst des Karrieremachens ebenfalls Malochen gehen und fällt als Hüterin des Hauses insbesondere in familiär-sozialen Dingen aus.

So gestaltet sich die Altenpflege zu einem Geschäft, in dem wie bei jedem Geschäft mit harten, bisweilen unlauteren Bandagen um jeden Cent gekämpft wird und geringe Entlohnung und Ausbeutung nicht ausbleiben. Das Erkaufen von familiären Diensten ist halt um Vielfaches teurer, logisch, oder? Das Dilemma der Transformation des Privat-Sozialen ins Professionelle ist jedoch nichts Frauentypisches, sondern betrifft ebenso Männer, z. B. bei Lieferdiensten.

Janas Artikel geht noch ein Stück weiter, aber ich habe hier nur diese Punkte kommentiert. Dabei will ich es auch belassen, denn in dem Rest steht auch die gleiche Scheiße drin.

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