Von Kollege zu Kollege

Lieber Herr Pirincci,

Ihr DEUTSCHLAND VON SINNEN las ich mit Begeisterung und Schmunzeln. Hab`s auch einige Male verschenkt. Jetzt lese ich im SPIEGEL, was man Ihnen antut.  Selber war ich  immer wieder Zielobjekt von Heerscharen  der scheinheilig Entrüsteten.  Überlebt  hab ich`s dank meinem breiten Rücken – die können mich mal! Und immer wieder aufgemuntert durch die Erkenntnis: Selig sind die Armen im Geiste. Auch zwischendurch mit dem Song im Gehirn: Always look at the bright side of life.  Ich bin Autor von 40 Büchern mit einer internationalen Auflage von über 70 Millionen …

Sehr herzlich –  Erich von Däniken

IN EIGENER SACHE: Es gibt aus dem Kulturbetrieb noch mehr ohne Zahl, die ihre Solidarität mit mir bekundet haben, doch sie möchten nicht namentlich genannt werden, weil sie unter der Nazi-Diktatur der grün-links versifften Weichensteller der Auftragsvergabe und staatlichen Subventionen sonst um ihre Existenz bangen müßten. Insbesondere von der Musikbranche. Trotzdem vielen Dank aus ganzem Herzen!

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Klar, ist ja auch vom Kleinen Akif. Es kostet aber eine Menge Zeit und Geld, solcherlei Perlen zu texten. Und den Nobelpreis für Literatur hat man ihm erst für 2029 versprochen. Deshalb spenden Sie so wenig oder so viel Sie wollen, wenn Ihnen dieser Geniestreich gefallen hat. Wenn nicht, ist auch o.k.



Per Überweisung:
Akif Pirincci
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