Stellen Sie sich den folgenden Werbeclip vor: Ein Anzugträger sitzt in seinem Büro am Schreibtisch, und plötzlich huscht eine freischwebende Kreissäge in den Raum und sägt dessen oberen Schädelteil auf, so daß dieser seitlich umklappt. Von oben fährt nun ein riesiger Arsch auf den Aufgesägten und kackt dünnflüssig in sein Hirn. Eine ebenfalls freischwebende Tube Klebstoff präpariert sodann schnell die Kanten des aufgesägten Schädels, und das Teil wird wieder zugeklappt. Dann erscheint ein Insert, dessen Hintergrund das blaue EU-Logo mit den vielen Sternchen zeigt. Und natürlich einen Text: IHRE EUROPA-ABGEORDNETEN – WIR SIND IMMER FÜR SIE DA!
So in etwa muß man es sich vorstellen, als vor ein paar Tagen das EU-Parlament seine umstrittene Entschließung zur Strategie der EU für die Gleichstellung von Frauen und Männern annahm. Gut, dort sitzt eh nur der Abschaum der Menschheit, Alkoholiker, Pädophile, Kleptokraten, sexuelle Freaks, Hurenböcke und natürlich jede Menge alte Männer, die von ihren jeweiligen Landesregierungen für Millionen von Steuergeldern auf überflüssige EU-Posten weggelobt wurden. Eine Bande von ekelerregenden Gestalten, deren innere Häßlichkeit sich auf ihre Fratzen niedergeschlagen hat.
Nun fordern diese Zombies in der sogenannten Noichl-Entschließung unter anderem Folgendes: Hervorzuheben sei, daß “Ehe und Mutterschaft gesundheitsgefährdend” sind, also noch gefährlicher als die ständige Wichserei der EU-Clowns auf dem Parlementsklo auf die schnuckeligen Kellnerinnen im EU-Restaurant. Das mit der Gesundheitsgefährlichkeit von Ehe und Mutterschaft betrifft allerdings nur weiße Europäer, denn man stelle sich vor, man würde einem Moslem, gar einen Schwarzafrikaner auffordern, er sollte seine Alte nicht andauernd bespringen, weil Mutterschaft “gesundheitsgefährdend” sei. Daß er dir dann nicht die komplette Fresse zertrümmert, ist auch alles. Die Frage in diesem Zusammenhang ist auch erlaubt, wie diese EU-Kreaturen selber das Licht der Welt erblickt haben. Hat man sie in einem Fäkalrinnsal unter der Bordsteinkante als Embryonen gefunden und dann liebevoll aufgepäppelt? Gut, bei einigen von ihnen ist dies durchaus vorstellbar, aber nicht bei allen, nein, nicht bei allen. Das Ganze soll ein Wink mit dem Zaunpfahl an die weiße Frau sein, gefälligst keine Ehe einzugehen, schon gar keine weiße Kinder mehr in die Welt zu setzen, da sowohl das eine als auch das andere so etwas wie Darmkrebs ist. Man könnte vielleicht in Frauenarztpraxen solche Schockbilder wie auf den Zigarettenpackungen in einigen Ländern in Übergröße placieren, in denen eine gerade gebärende weiße Frau wie das Mädchen aus dem Film “Der Exorzist” dargestellt wird. Oder wie eine Braut mit abgesäbelten Blutstümpfen an Beinen gerade dem Bräutigam das Ja-Wort gibt. Wenn ein Kopftuch die Praxis betritt, müßte natürlich die Arzthelferin das Plakat schnell umdrehen und das Foto eines glücklich lächelnden Abdullah mit seinen vier Ehefrauen und zwölf Kindern präsentieren. Was ich damit meine ist Folgendes: Dieser Abschaum in Brüssel ist unser Feind.
Die Arschgesichter sind jedoch vor ein paar Tagen noch weiter gegangen, vermutlich nachdem sie wegen ihrer altersbedingt nicht mehr so funktionsfähigen Darmausgänge das ganze Parlament vollgefurzt haben, und beschlossen, “gegen Bildungseinrichtungen vorzugehen, die Bildungsmaterialien verwenden, aufgrund derer ein klares Bild von Jungen und Mädchen vermittelt wird.” Das ist natürlich eine sehr schwierige Vorgabe. In einer Übersprungshandlung könnte man in den Abbildungen in Schulbüchern simplifizierte Bilder von Kindern als lauter kleine niedliche Conchita Wursts darstellen. Allerdings würden die Kinder den Schwindel schnell durchschauen, denn, ähm, Kinder tragen keinen Vollbart, auch die Mädchen nicht. Es würde ebenfalls nichts nützen, wenn man sagte, alle Bauarbeiter, die eine Schule renovieren, wären Frauen. Dann müßte man nämlich die Bauarbeiter jeden Morgen als Frauen ausstaffieren, mit Perücke und Lippenstift und so, und das kostet bestimmt das Doppelte.
Wie man sieht, wird die Sache recht kompliziert, je länger man darüber nachdenkt, und ich möchte echt nicht in der Haut der Autoren der Schulbücher stecken, die solch eine Herkulesaufgabe bewältigen müssen. Sagen wir mal, es müßte ein Sachverhalt für Schüler der 4. Klasse in bildlicher Form abgehandelt werden, in dem ein Junge und ein Mädchen agieren, bei dem es aber gleichzeitig auf keinen Fall ein “klares Bild von Jungen und Mädchen vermittelt” werden darf. Man könnte dem Mädchen natürlich die langen Haare entfernen, aber dann sähe es aus wie ein Junge. Es wären dann auf dem Bild zwei Jungen abgebildet. Jetzt könnte man auf einen Trick zurückgreifen und im Schritt des Mädchens ihre Mumu-Umrisse abbilden und vielleicht darunter schreiben, daß es wie alle Mädchen auf der Welt ein lesbisches Mädchen oder gar so ein Transgender-Ding sei. Aber was ist dann mit der Abbildung des Jungen? Okay, da könnte man sagen, der ist eh schwul, wie übrigens alle Jungen auf der Welt. Allerdings ist ja schwul wieder männlich, und da müßte schon der Riesenschwanz eines 9-jährigen betont, tja man müßte also wieder eindeutig werden. Und schon steckt man erneut in einem Dilemma.
Die Spastiker von der EU-Kommission haben noch größere Scheiße beschlossen, nämlich daß “Abtreibung nicht länger als Straftatbestand zu bewerten sei, sondern als Menschenrecht anzuerkennen“. Auch bei Menschen-Männern? Und daß “`geschlechtsspezifische Indikatoren´ (Mann/Frau) abzuschaffen” seien. Die Bezeichnung irrer Freak, kommt mir da als erstes in den Sinn. Man muß sich jedoch wirklich fragen, was diese Ekelopas sich nach solchen Sitzungen dabei denken, wenn sie sich nach getaner Arbeit wie üblich in die Brüsseler Puffs trollen und dort wie jeden Abend die Muschis ukrainischer Nutten lecken: Nein, nein, nein, ich leck gerade ein Stück Leber? Wie gesagt, das sind unsere Feinde.