Der Begriff “Integration” wurde in den 90er Jahren geboren. Vorher hieß es noch “Anpassung” im Sinne von “Die Ausländer sollen sich an uns Deutsche anpassen”. Es war kein Zufall, daß das Wort Integration (ganz früher im Ingenieurswesen und im technischen Bereich verwendet) nach Soziologie-Chinesisch klang. Denn in der Tat war der Ausländer inzwischen nicht nur zum Studienobjekt diverser geisteswissenschaftlicher Fächer geworden, sondern zu einem akademischen Schlager und wegen des schablonenhaften Lehrinhalts leicht erlernbar und später in einem staatlich alimentierten Geschwätzberuf monetär extrem lohnend.
Irgendwas-mit-Ausländern, Migrationsforscher, Islam-Wissenschaftler und so, war zu jener Zeit quasi der Vorläufer des heutigen Gender-und-Klima-Schwachsinns, mit dem man einfach mit Scheiße-Schnattern Geld vom Staat bekommt. Dabei war allen Beteiligten klar, daß es sich hierbei nicht um die Integration von Dänen und Norwegern drehte.
Es interessierte nun keinen mehr, ob der Ausländer ein nützliches Mitglied der Gesellschaft war, ob er einen Mehrwert abwarf, ob er im Großen und Ganzen in eine aufgeklärte Gesellschaft wie Deutschland überhaupt hineinpaßte oder gar in der Lage war, sich selbst zu versorgen. Nun war er “halt da” und wurde immer mehr, und eine immer exorbitanter mit Steuergeldern befeuerte Des-Kaisers-neue-Kleider-Industrie rückte ihn Stück um Stück in den Fokus des Staates, als handelte es sich bei ihm um die Entdeckung von Ölvorkommen vor der norddeutschen Küste im Saudi-Arabien-Ausmaß. Und keiner fragte, was das mit der guten alten deutschen Wohlstandsvermehrung zu tun hatte.
Nun war der Begriff Integration von Anfang an Angriffen ausgesetzt, sowohl von der linken als auch von der rechten Seite. Das lag daran, daß dieser sehr diffus gehalten wurde bzw. einen recht paradoxen Inhalt besaß. Darauf, daß der Ausländer erstmal die deutsche Sprache erlernen sollte, konnten sich beide Lager noch einigen. Aber von da ab gingen die Ansichten weit auseinander.
Die Linken kamen mit Klischees und Scheinheiligkeiten. In welches deutsches So-Sein sollte der Ausländer überhaupt integriert werden? Sollte er am Ende wie ein Irrer Schweinshaxen und Kartoffeln futtern, sich im Karneval ins Koma saufen und seinen Partner oder seine Partnerin betrügen, Gartenzwerge in seinem Vorgarten aufstellen, im Schwarzwald wandern, Schuhplattler tanzen und auf Malle Urlaub machen?
Die Rechte stellte sich nicht weniger dumm. Deren Argument war, daß der Ausländer sich gar nicht ins Deutsche integrieren könne, weil ja die Deutschen sich selber hassen würden und mit so etwas wie Nation, geschweige denn deutscher Identität nichts anzufangen wüßten. Wie solle sich ein Ausländer in etwas integrieren, was sich selbst ablehnen würde und nicht sein wolle, fragten sie.
Dabei hatten beide Seiten Unrecht, weil sie gleichermaßen ihre Rechnungen ohne den Wirt gemacht hatten. Denn beide redeten nur um den heißen Brei herum. Es ging nämlich bei der sogenannten Integration gar nicht um irgendwelches Identitäts-Gedöns. Es ging in Wahrheit um die Domestizierung eines bestimmten Typs Ausländer in ein westliches Lebensmodell. Es ging darum, daß der Moslem kein Moslem, neuerdings auch der Afrikaner kein Afrikaner mehr sein sollte, sondern ein 08/15-Westler. Aber irgendwie so, daß er hinterher der Gleiche bleiben würde.
Das Argument der Linken war insofern scheinheilig, daß selbst der rassistischste Deutsche gar nicht verlangte, daß der Moslem-Ausländer sich im Werk von Ernst Jünger auskennen, sich an Weihnachten einen Monster-Christbaum in die Bude stellen und in den Swingerclub gehen sollte. Der Durchschnitts-Deutsche entsprach nämlich längst selber nicht mehr dem Klischee-Deutschen, er war in der Tat schon, wie man heute so schön sagt, sehr divers geworden. Allerdings in einem freiheitlichen Sinne.
Das Argument der Rechten stach ebenfalls nicht. Denn wenn schon der Moslem-Ausländer sich nicht in ein sich selbst hassendes Volk integrieren lassen wollte, dann hätte er dies doch in ein französisches oder italienisches oder englisches Volk tun können, das noch ein Nationalbewußtsein besaß. Aber auch in diesen Ländern tat er es nicht. Außerdem war in Europa die Lebensweise der Indigenen eh mehr oder weniger derselbe Brei.
Das Problem bei der Integration war etwas ganz anderes. Es hatte in der Geschichte vorher noch nie eine gewaltlose Einwanderung oder Besiedlung von Moslems mit dem Bestreben, sich zu verändern oder zu erneuern, gegeben. Der Islam hatte sich stets über brutale Eroberungen, Vernichtung und Versklavung der eroberten Völker und einem unerbittlichen Raub- und Überlegenheitsgedanken verbreitet. Dagegen war die Expansion des Römischen Reiches so etwas wie die zigste Neueröffnung einer Rewe-Filiale, ein Angebot an die “Wilden”.
Erst der Geist des weißen Mannes, der aus der geistigen Freiheit erwuchs, genuin die (Waffen-)Technik, stoppte die islamische Ausbreitung und ließ die Moslemwelt seitdem in Agonie erstarren.
Die überwältigende Mehrheit der Menschen aus islamischen Ländern ist unfähig, etwas sehr Simples zu erkennen und zu verstehen, was eigentlich schon kleine Kinder können: Daß, wenn ich aus etwas Schlechtem, was mir nicht gutgetan hat, in etwas viel Angenehmeres komme, ich mich frage, wieso das so ist. Könnte es vielleicht mit dem Verhalten der Menschen im Schlechten zusammenhängen und ebenso mit dem Verhalten der Menschen im Guten?
Doch Moslems sind bis auf wenige Ausnahmen nicht imstande, ihren verderblichen “Style” zu durchschauen und zu reflektieren, und sind der festen Überzeugung, es liege an einem Zufall oder einer Verschwörung oder an einer satanischen Zauberei, daß die Länder, in die sie unbedingt einwandern wollen, viel besser dastehen und in denen das Leben reichhaltiger und streßfreier abläuft. Sie glauben, sie könnten den Kuchen essen und ihn gleichzeitig behalten. Naja, was das Integrationszeug der inzwischen verblödeten weißen Rasse betrifft, haben sie damit sogar recht.
Es ging bei der in den 90ern anvisierten Integration darum, daß aus Moslems normale (westliche) Menschen werden sollten. Da jedoch das nicht funktionierte, ohne daß am Ende aus Moslems keine Moslems mehr sein würden, kam man auf eine groteske Idee.
Die Ausländer sollten so bleiben, wie sie sind, ja, sie sollten ihre Traditionen, Glaubensbekenntnisse, ihre ganze Art sogar noch hemmungsloser und demonstrativer in den öffentlichen Raum tragen und im Gesellschaftsleben zur Schau stellen, als die Vorgängergenerationen je gewagt hätten. Der Bau tausendfacher Moscheen und der Muezzin-Ruf wie in der alten Heimat, der nun in Köln als der ersten Millionenstadt Deutschlands erlaubt und politisch willkommen geheißen wurde, waren nun Zeichen des “Angekommen-Seins”, ohne daß erklärt wurde, ob in Recklinghausen oder in Bagdad.
Die Bekopftuchung und Verschleierung der Frauen, ja, selbst kleiner Mädchen galt als Selbstbestimmungsrecht der Frau und hatte nix mit schmutzigen Gedanken und Vergewaltigungsphantasien des Mannes, insbesondere des muslimischen Macho-Mannes und der patriarchalischen Denke zu tun.
Das Gewalt- und Vergewaltigungspotential bestimmter Ethnien, konkret deren Männer, wurde aus einer abgehobenen feministischen Sicht als ein zwar beklagenswertes, aber irgendwie natürliches Phänomen “männlicher Gewalt” deklariert, obgleich solcherlei brachiale Eruptionen von Kriminalität und sexualisierter Gewalt hierzulande vor der Ankunft dieser Ethnien so gut wie unbekannt waren.
Und selbstverständlich beruhte die Tatsache, daß Ausländer über Maßen von Transferleistungen lebten auf Diskriminierung und Rassismus, allerdings nicht derart unangenehmer Manier, daß diese Leute aus Deutschland schreiend wieder in ihre Heimatländer geflohen wären.
Das alles hatte selbstredend nix mit Integration zu tun, sondern mit dem Import der rückständigen und unfreien Welt in eine einst paradiesische. Folgerichtig wurde Anfang der Nullerjahre die Integration als für “gescheitert” erklärt, ohne jedoch daraus irgendwelche Konsequenzen zu ziehen.
Im Gegenteil, die Flutung des Landes mit Inkompatiblen ging fröhlich weiter und erreichte 2015 ihren Höhepunkt, als die Flüchtlingskatastrophe mit bis heute 2 bis 3 Millionen weiteren meist männlichen Moslems über Deutschland hereinbrach.
Inzwischen wußte man auch, warum die Integration für gescheitert erklärt worden war. Integration klang nach Assimilation, das heißt, man assoziierte mit dem Ausdruck eine Leistung, die dem Ausländer abzuverlangen wäre, sei es im Bildungsbereich, auf dem Arbeitsmarkt, psychologisch, eine Wesensveränderung, vielleicht sogar das Abschwören von den heikelsten Elementen seines Glaubens.
Aber darüber war man schon lange hinweg. Der Ausländer war längst zum Fetisch der Deutschen geworden, eine Art überdimensioniertes Maskottchen, etwas, unter dessen Last sie ächzten, bisweilen bluteten, aber sich eine weitere Existenz ohne diese Bürde gar nicht mehr vorstellen konnten. Wie alle moderne Politik in jüngster Zeit geriet das deutsche Regierungshandeln in dieser Sache zu etwas Sektenhaftem, zu einer Heilslehre, welche Erlösung von allen Problemen versprach, wenn man nur noch viel, viel mehr problembeladene Ausländer ins Land holte und sie auf Luxusniveau ein Leben lang versorgte.
So erfand man um den 2010er Dreh ein anderes Wort für Vertuschung des Ausländerproblems: Teilhabe. Die zig Millionen Ausländer sollten nun teilhaben dürfen. Bloß woran? Und durften sie das vorher nicht? Nachträglich wurden im Namen dieses diffusen Begriffs neue Legenden ersonnen, die das alte Lied der Diskriminierung sangen und suggerierten, bei Ausländern handle sich nun um so etwas wie aus den Baumwollplantagen befreite Negersklaven aus den Südstaaten der USA.
Der Trick bestand nämlich darin, daß man die überwältigende Mehrheit der Ausländer gar nicht mit dieser Teilhabe-Nummer belästigte, weil man das Herumdoktern an ihnen längst aufgegeben hatte, siehe gescheiterte Integration, und sie wie eh und je an den verschiedensten Fleischtöpfen des Wohlfahrtstaates teilhaben ließ.
Vielmehr ging es jetzt darum, daß man Ausländer ohne ausreichende Qualifikation per Quote in Blabla-Berufe wie in die Politik, zu den Medien (insbesondere in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk) und in die höhere Verwaltung holte, sie also mit solchen Jobs mit Supergehalt belohnte, bei denen die Höhe des IQs und die Schaffung von Wohlstand nicht die geringste Rolle spielt, nicht einmal eine Ausbildung oder ein Berufsabschluß.
Schon in den 90ern beschäftigten die Wohlfahrtsverbände zirka 4 Millionen Mitarbeiter, über die Anzahl der staatlichen Stellen für Soziales gibt es nur Mutmaßungen, da hier vieles ineinandergreift, wie zum Beispiel die Jobcenter, also Arbeitsbeschaffung und die Bearbeitung und Abwicklung von Transfers. Bis in die Gegenwart hinein hat sich diese Zahl vorsichtig geschätzt mindestens verdoppelt. Eine Mammutindustrie für Migration ist entstanden, die nur dazu da ist, sich um das Dasein des Ausländers zu kümmern, der in der Theorie eigentlich uns bereichern sollte und nicht im wörtlichen Sinne wir ihn.
Dennoch wird die Geschichte um den Fetisch dieses Volkes am Ende, vielleicht schon in 15 bis 20 Jahren, gut ausgehen. Den Ausländer wird es nämlich in dieser Zukunft nicht mehr gegeben, weil das “deutsche Volk” dann durch die demographische Entwicklung fast ausschließlich aus Ausländern bestehen wird.
Es ist kein Geheimnis, daß die gegenwärtigen Deutschen ein sehr zeugungsfaules Volk sind, so daß in dieser Disziplin immer zahlreicher der Moslem, neuerdings auch der Afrikaner aushelfen muß. Das künftige Deutschland wird eine Moslem- und Mulattengesellschaft sein, mit einer Minorität an “Kartoffeln”, die sich untereinander mit einem Kauderwelsch aus Türkisch, Arabisch, Afrikanisch und ein bißchen Deutsch verständigen wird. Die schlauen Deutschen sind dann längst über alle Berge.
Vielleicht aber auch nicht. Denn solch ein verarmtes und zerstörtes Land, ein Mogadischu mit ein paar Kirchenruinen hier und da, wäre dann für den Ausländer ein wirklicher Grund, weiter zu ziehen und in ein irre rassistisches, aber reiches Land zu wechseln. Dort fängt das Spiel wieder von vorne an.