Um es gleich vorweg zu sagen: Wenn Deutschland wirtschaftlich, kulturell und in Sachen sozialer Frieden und Sicherheit gesunden und weiterhin als ein Industrieland wettbewerbsfähig bleiben will und sich noch irgendeine Zukunftschance als eine aufgeklärte, westliche Gesellschaft erhofft, müssen von den 35 Millionen der hier lebenden Ausländer zirka 15 Millionen besser heute als morgen in ihre Heimat zurückgeführt werden (wobei klar sein dürfte, wer mit Ausländer gemeint ist).
Und natürlich darf kein einziger Ausländer, der sich nicht von vornherein als ein Netto-Steuerzahler ausweisen kann, gar von deutschen Sozialleistungen zu leben gedenkt, künftig ins Land. Der Asyl-Paragraph wird abgeschafft und auch alle anderen internationalen Abkommen und Verpflichtungen, die nur der Flutung unserer Heimat über ein normales Maß hinaus mit Inkompatiblen, Handaufhaltern, Mordbestien, Vergewaltigern und religiösen Irren dienen.
Bei dieser rigorosen Rückführung ist es egal, ob die Betroffenen hier geboren sind, die deutsche Staatsangehörigkeit oder eine Aufenthaltserlaubnis besitzen, (Schein-)Studenten sind, ob es sich bei ihnen um Asylanten und sogenannte Flüchtlinge oder Kinder ehemaliger Gastarbeiter handelt oder sie unter sonst einem anderen Status unter uns weilen. Sie müssen einfach weg, weil sie und ihre Familien eine verheerende Wirkung vornehmlich auf die Finanzen Deutschlands haben. Schon in Kürze werden sie das gesamte Steueraufkommen für sich beanspruchen.
Sie sind unter anderem auch die zeugungskräftigsten Menschen im Lande, die ihre Versorgungsanspruch-Mentalität an ihre zig-millionenfachen Nachkommen weitervererben und schon in der nächsten Generation die Wertschöpfenden in eine unausgesprochene Geiselhaft nehmen und mit der Androhung von Gewaltexzessen zu richtigen Sklaven machen werden. Vor allem jedoch werden sie das, was wir unter deutscher Kultur verstehen, restlos vernichten, insbesondere das faire Verhältnis zwischen Männern und Frauen, wie wir es kennen.
Bereits in ein paar Jahren wird für die frei erfundene Klima-Scheiße kein Cent mehr übrigbleiben, und ein jeder Deutscher wird für die neuen Herrn malochen müssen. Heute ist es “nur” ein Sechstel ihres Lohns.
Es handelt sich hierbei um einen Wunschtraum, es wird nicht, nie und nimmer und auf keinen Fall in Erfüllung gehen. Es ist auch kein Wunschtraum von den jetzigen Deutschen mehrheitlich, im Gegenteil, diese sind sogar sonderzahl geradezu besessen davon, noch mehr von der Sorte unbedingt ins Land zu holen, ja, wollen wie im Falle der aktuellen und halbgeheimen Afghanen-Einschleusung das Potential der Volksvernichtung noch vergrößern. Es ist der Wunschtraum einer klitzekleinen Gruppe, die noch rechnen kann. Nicht einmal die AfD träumt so etwas.
Diese geschätzten 15 Millionen Ausländer bestimmen das jetzige und künftige Schicksal Deutschlands, denn sie sind in der Masse völlig unproduktiv, besitzen im Durchschnitt einen niedrigeren IQ als die Einheimischen und leben direkt oder indirekt vom Staat. Und täglich kommen Tausende samt ihrem Anhang dazu.
Doch wie kam es dazu, daß dem Deutschen der Ausländer, insbesondere der nutzlose Ausländer zu einem Faible, schließlich zu einem Fetisch wurde, ohne den er nicht mehr existieren kann?
Wie in den vorherigen Teilen der Reihe angedeutet begann diese destruktive Leidenschaft in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, ausgehend von christlichen und konservativen Kreisen, simplifiziert unter dem Begriff Nächstenliebe.
Man muß dazu zweierlei Dinge anmerken. Noch bis Anfang der 80er war der hier arbeitende Ausländer in der Regel a) arm (aber nur dem Schein nach) und b) durch die rigiden Ausländergesetzte praktisch rechtlos. Er konnte nicht einfach die Hände in den Schoß legen und sich bis ultimo vom deutschen Staat versorgen lassen. Wenn ein Ausländer in der Not Sozialhilfe beantragte, so wurde das in seinem Paß vermerkt, und in der Regel wurde dann die Aufenthaltsgenehmigung nicht weiter verlängert.
Ausländer wurden nach sechsmonatiger Arbeitslosigkeit einfach abgeschoben, aber dessen bedurfte es gar nicht, denn sie gingen in solch einem Fall freiwillig, und keine humanitäre Organisation und kein Richter konnte oder wollte dieses Vorgehen verhindern. Abgesehen davon, daß es einem Ausländer damals ohnehin nicht eingefallen wäre, seinen Aufenthalt hier rechtlich zu erstreiten. Deshalb gab es unter den hier lebenden Ausländern/Gastarbeitern kaum Arbeitslose.
Die Linke träumte zu jener Zeit von einer nebulösen Arbeiterrevolution unter den Deutschen, begleitet vom RAF-Terror, was den Normalbürger eher abschreckte, und nicht einmal bei SPD-Wählern kam für sie auch nur die geringste Sympathie auf. Da zu jener Zeit sämtliche Parteien und politischen Bewegungen urdeutsch waren, befand sich auch in deren Personal fast kein einziger Ausländer, geschweige denn ein Moslem. Malochende Türken und Jugoslawen waren der Politik so oder so herzlich egal.
Die Armut der Ausländer, also der Ausländer, die zum Arbeiten hier waren, war erstens folgerichtig und zweitens bei näherem Hinsehen eine Schimäre. Bei der überwältigenden Mehrheit der Ausländer handelte es sich um ungelernte Arbeitskräfte, die nicht weniger verdienten als ungelernte Deutsche. Das am 21. Oktober 1985 erschienene Buch “Ganz unten” von Günter Wallraff, das diese Ungleichheit anprangerte, war eine einzige Lüge. Genauso gut hätte Wallraff auch das Buch über das deutsche Prekariat schreiben können.
Die ausländischen Ungelernten waren mehrheitlich sogar wohlhabender als die deutschen. Man sah es ihnen nur nicht an. Denn im Gegensatz zu den Einheimischen machte es ihnen nichts aus, auf Konsum zu verzichten, ja, wie es heutzutage heißt “nachhaltig” zu leben. Sie sparten sich den Überschuß für einen Hausbau oder eine neue Existenz in der Heimat, wenn sie wieder zurückgekehrt wären.
Solcherlei Typ Ausländer waren meine Eltern. Obwohl sie im Lauf der Jahre 120 000 Mark (umgerechnet auf den heutigen Geldwert wohl so um die 200 000 Euro) gespart hatten, lebten wir die ganze Zeit zwischen Sperrmüllmöbeln, trugen die Kleidung auf, bis sie uns vom Leib fiel, gingen nie draußen essen, urlaubten minimal, und ein Gebrauchtwagen wurde nur angeschafft, wenn der gerade noch von der Schippe der Schrottpresse gesprungen war.
1983 gingen meine Eltern wieder in die Türkei zurück und erfüllten sich dort tatsächlich den Traum vom eigenen Heim für 90 000 Mark. Da blieb immer noch was für “Ausschweifungen” wie einen Restaurantbesuch übrig. Außerdem gab es ja die Rente aus Deutschland.
Bezeichnenderweise begann die Affenliebe der Linken und etwas zeitverzögert der grünen Klientel zum Ausländer mit zwei zunächst noch unbemerkten Veränderungen im Lande.
Die eine Ursache war die stufenweise Aufblähung des Wohlfahrtstaates. Sie nahm Anfang der 80er so richtig Fahrt auf. Was vielen zu jener Zeit verborgen blieb, war, daß der Wohlfahrtsstaat nicht allein die in Not Geratenen und vom Schicksal Gebeutelten unter die Arme griff, sondern mit diesem Sozialbudget hälftig auch jenen, die das Geld verteilten oder vordachten, wie das Geld zu verteilen sei.
Parallel also mit dem stetigen Wachsen des Wohlfahrtstaates wuchs neben der Anzahl der “Kunden” auch die Anzahl derjenigen, die irgendwas in Wohlfahrt machten. Bildlich gesprochen kamen auf fünfzig Sozialhilfeempfänger mindestens fünfundzwanzig studierte Sozialhilfeempfänger hinzu, die man aber nicht so nannte, da sie als Sozialarbeiter, Beamte, Angestellte in Wohlfahrtsverbänden, Doktores und Professoren für Sozialwissenschaften, später Migrationsforscher, noch später als Flüchtlingshelfer und -ausstatter usw. beim Staat fleißig abkassierten.
Bereits in den 90ern hatte sich das staatlich finanzierte Kümmern um andere zu einem Automatismus und zum Gegenentwurf zum “fleißigen Deutschen” entwickelt, der sich um sich selber kümmert. In den Nullerjahren schließlich war eine Art Parallelwelt entstanden, die sich direkt oder indirekt aus durch staatliche Transfers Lebenden und zur Wertschöpfung untauglichen Akademikern und Halb-Akademikern der Geisteswissenschaften in Politik, Kommunen, in der Migrationsindustrie und ähnlichen Losern zusammensetzte. War es da ein Wunder, daß diese Parallelwelt immer größere einwandernde Menschenmassen benötigte, um ihre Existenz zu rechtfertigen, und ihr der unproduktive Ausländer, später der Flüchtlingsdarsteller gerade wie gerufen kam?
Wohlgemerkt, in den 70ern wußten nur eine Handvoll Leute, was Sozialhilfe überhaupt bedeutete. Nicht einmal Arme konnten mit dem Begriff etwas anfangen. Und bis noch bis Mitte der 80er wurde derjenige, der für den Staat arbeitete, belächelt und für lebensuntauglich gehalten.
Die zweite Ursache für die Ausländerisierung der Gesellschaft beruhte im völligen Scheitern der Bekloppten-Illusion der Linken in den 80ern von einer Bundesrepublik, die sich, wenn schon nicht in sowjetischer Fasson, so doch in so etwas wie DDR II umwandeln möge. Der Durchschnitts-Deutsche jedoch hatte ihnen trotz der irre verlockenden Aussicht, ein autoähnliches Vehikel wie einen Trabi zu fahren und nur in Ungarn Urlaub zu machen, die kalte Schulter gezeigt und begeisterte sich eher für Modern Talking und Opel Manta.
Deshalb wurde die überhaupt nicht ideologisch besetzte Idee der christlich-konservativen Nächstenliebe in Sachen Ausländer der 70er 1:1 in die linke Paßform der “Verdammten der Erde” gegossen. Am besten ging das mit dem Diskriminierungs-Gedöns. Man hatte jetzt den Ausländer als zu bemutterndes und beschützendes Objekt entdeckt, quasi den deutschen Arbeiter gegen ihn ausgetauscht, inklusive seiner heimatspezifischen Probleme, die Deutschland überhaupt nichts angingen – man denke da nur an den Türken-Kurden-Konflikt.
Woran sich jedoch niemand mehr erinnern kann, ist, daß die Regierung bereits Ende der 70er ohne Not ganzseitige Anzeigen in beliebten Publikationen wie “Hörzu” schaltete, daß man Ausländer bloß nicht diskriminieren möge, obwohl damals bis auf blöde, eigentlich lustig gemeinte Sprüche dieses Phänomen überhaupt nicht existierte und im deutschen Gesellschaftsleben nicht einmal eine Marginalie darstellte.
Die 80er, vor allem zum Ende hin, bedeuteten aber einen Offenbarungseid der Freunde der Losung “Alle Menschen sind gleich”. Bis dahin galt nämlich die deutsche Erfolgsformel, daß auch jener aus bitterarmen Verhältnissen mittels Ehrgeiz, Leistungsbereitschaft und Bildungsbeflissenheit oder harte Arbeit es zum wohlhabenden Bürger bringen konnte, wenn er es nur wollte.
Für die Mehrheit der in der zweiten und dritten Generation der Ausländerkinder galt diese Formel leider nicht. Denn jedes Land auf der Welt sieht deshalb so aus, wie es aussieht, weil die Menschen, die es bevölkern, halt so sind wie sie sind. Man kann aber nicht Massen von Menschen aus anderen Ländern, schon gar nicht aus muslimischen Ländern importieren, und dann erwarten, daß das Land immer noch so aussieht wie vor dem Import.
Mit einem Wort, Deutschland sah deshalb lange Zeit so aus wie es aussah, weil darin eben Deutsche lebten und keine Ausländer in Überzahl. Und genau diesen Fakt bestätigten die den Gastarbeitern nachfolgenden Generationen von Ausländern, von denen nur eine kleine Minderheit es schaffte, für sich den “deutschen Geist” zu adaptieren. Der überwiegende Rest jedoch verlor sich in irrationaler Lebenszeitverschwendung wie Anbetung religiöser Popanze, halbkriminellen Abenteuern, kuriosen Geschäften auf dem Niveau von Döner-Buden und in Arbeitsbiographien, die zu 90 Prozent von weißen Flecken geprägt waren. Ausnahmen bestätigten die Regel.
Die mit anatolischer oder muslimischer Bauernschläue unter ihnen, insbesondere die Frauen kriegten das mit dem sich steigernden Ausländerfimmel der Deutschen schnell heraus, auch daß man diese mit ihrem indoktrinierten Haß auf ihr eigenes Volk erpressen und bis zum Bankrott treiben konnte. Und so sicherten sie sich mit einem zeitgeistigen Nutzlos-Studium, in dem es wiederum um das Beweinen des Ausländers ging, oder über die Leiter der immer ausländerbesoffener werdenden Politik fruchtbare Eilande im Steuergeld-Meer.
All diese Pappnasen:innen mit dunkler Haut kassieren heutzutage in Medien, in politischen Ämtern und in irgendwelchen grün-links versifften Geschwätzinstituten ihre Manager-Gehälter auf der Basis einer rigorosen Verleugnung. Nämlich der Verleugnung der sogar in Untersuchungen des Arbeitsministeriums bewiesenen Tatsache, daß Ausländer in Deutschland sich durch ihre Durchschnitts-IQ nach unten von dem der einheimischen Bevölkerung stark unterscheiden. Stammdeutsche besitzen einen durchschnittlichen IQ von 100 (war einmal höher), ein deutscher Ingenieur von 120. Der Durchschnitts-Ausländer von 80 bis 90, Afghanen 75. Niedrige Intelligenz geht übrigens auch mit hoher Kriminalitätsrate und Geisteskrankheiten einher. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Diese Verleugnung bildet den Kern aller migrationsindustriellen Aktionen sowohl theoretischer als auch praktischer, insbesondere jedoch monetärer Natur. Die Lüge heißt, der Typ Ausländer, der besonders in Deutschland häufig anzutreffen ist, ist dem Deutschen kognitiv gleich. Bloß spricht, benimmt sich und glaubt er anders. Man muß ihm nur einen (finanziellen) Schubs geben, und schon kann man ihn von dem Einheimischen nicht mehr unterscheiden.
Desweiteren heißt die Lüge, daß die einheimischen Menschen eines Landes nichts mit der Beschaffenheit und dem So-Sein des Landes zu tun haben. Sie können beliebig durch andere Menschen aus anderen Ländern ausgetauscht und mit ihnen durchmischt werden, ohne daß das Land anders aussieht wie das Deutschland wie wir es kennen. Es gibt keinen Unterschied zwischen Afghanistan und Deutschland, denn in beiden Ländern leben ja “Menschen”. Bloß daß die in Afghanistan keinen ADAC haben und andere Kleidung tragen.
Von Anfang an ging es bei der Migration deutscher Fasson um die Vertuschung dieser Lüge, und betrieben sie früher die Deutschen, so überlassen sie die Vertuschung heute im Namen der Diversität gleich den Ausländern mit Diplom in Ausländerwissenschaften, so daß sich die lügenboldnerische Prophezeiung selbst erfüllt und sie den Deutschen ein Deutschland eines Salvador Dalís vorgaukeln dürfen, in dem Ausländer nicht nur das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut, sondern Moslems die Schlacht im Teutoburger Wald gewonnen haben. Arminius war nämlich eh ein Nazi.
Bereits Ende der 80er war der Gastarbeiter ein ausgestorbener Dinosaurier. Der Ausländer kam nicht mehr ins Land, weil er sich durch harte Maloche eine zweite Chance im Leben erhoffte, sondern weil Deutschland ein gutes Land für Ausländer war, vor allem ein reiches, das ihn für sein Kommen gleich am ersten Tag weihnachtlich bescherte.
Da das Defizitäre des Ausländers jedoch im Lauf der Zeit immer sichtbarer wurde, wurden flugs zwei hoffnungsfrohe neue Begriffe erfunden, um überhaupt noch etwas Attraktives an der Migrations-Scheiße vorzuweisen: Integration und Bereicherung.
Beim Letzteren weiß man bis heute nicht, was genau damit gemeint ist.
Wenn man Deutsche danach fragt, was Bereicherung bedeuten soll, antworten sie zumeist, die deutsche Küche sei durch den ausländischen Einfluß vielfältiger geworden. Und sonst nichts. Offenkundig steckt dahinter der Aberglaube, daß alles Fremde den Deutschen irgendwie besser mache.
Paradoxerweise werden die westlichen Ideale verbissen hochgehalten, wenn, sagen wir mal, wie in Afghanistan die Rechte der Frau und ähnliche universalen Menschenrechte plattgemacht werden, aber nur um noch mehr Fremde ins Land zu holen, welche wiederum hier mit der gleichen Geisteshaltung weiterleben dürfen wie in Afghanistan.
Die Schizophrenie mit der Bereicherung geht sogar so weit, daß viele Deutsche nach noch mehr Bereicherung schreien und betteln und gleichzeitig die Bereicherung bei sich ablehnen: Ganz hartgesottene Feministinnen und Grüne verteidigen Kopftuch und Verschleierung der muslimischen Frau als so eine Art exotischen Style und verdammen sie im gleichen Atemzug bei sich oder wenn der “alte weiße Mann” der weißen Frau diese Verpackungskunst anbefehlen würde.
Die Sache mit der Bereicherung wird in der gegenwärtigen Werbung geradezu mysteriös, von der man glauben könnte, sie sei eigentlich für ein afrikanisches Land vorgesehen. Der Lachanfall läßt nicht lange auf sich warten, wenn irgendwelche Schwarze in einem heimeligen IKEA-Habitat glückserfüllt ihre Neugeborenen in den Händen halten, wo doch im schwarzen Milieu der klassische Familienvater im WASP(White Anglo-Saxon Protestant)-Sinne kaum existent ist. Dort sind die Erzeuger gewöhnlich schon während der Schwangerschaft der Frau über alle Berge: “Papa was a rolling stone / Wherever he laid his hat was his home / And when he died / All he left us was alone” Papa Was A Rolling Stone, The Temptations.
Auch die immer häufiger in den Medien auftauchenden Mulatten vermitteln öffentlich den Eindruck, als entstammten sie braven deutschen Spießerfamilien. In Wahrheit jedoch sind sie fast immer das Ergebnis der Vereinigung eines schwarzen Mannes mit einer weißen Frau, nach der der männliche Part gleich nie mehr gesehen wurde und die Frau die Kinder als Alleinerziehende mit dem Geld der deutschen Steuerzahler durchbringen muß. Die vaterlose Familie ist bei Schwarzen und Mulatten die Regel.
Ganz zu schweigen von der im Gewande der Bereicherung daherkommenden Islamisierung ganzer Landesteile, die heutzutage nur noch Bürgermeister mit Betongesinnung bei feierlichen Anlässen als Bereicherung bezeichnen – umzingelt von applaudierenden Kopftuch-Brigaden.
In dem Begriff Bereicherung steckt das Wort “reich”. Verärmerung trifft die Realität aber besser.