Obgleich der ursprüngliche Staatsvertrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk es juristisch nicht hergab, wurde dieser im Laufe der Jahre trotzdem durch Gerichtsbeschlüsse und Dreck in Politiker-Gestalt wiederholt dahingehend umgeändert und erweitert, daß der Zwangsgebühren-Apparat sich auch im Internet, insbesondere in den sozialen Netzwerken ausbreiten darf und kann.
Das Ziel dieser Aktion ist es a) noch mehr gescheiterte Existenzen und Frauen, die keinen sie zu versorgenden Mann abbekommen haben, mit dem Geld der hart arbeitenden Bevölkerung zu alimentieren und b) den direkten Zugriff der grün-linken Staatsideologie auf das Netz zu ermöglichen.
Die Öffentlich-Rechtlichen geben inzwischen zig Millionen aus, um auf YouTube, Facebook, Twitter, Instagram, eigentlich auf allen Kanälen des Internets präsent zu sein.
Aber nicht, um neutral zu informieren und aufzuklären, wie es nach dem Staatsvertrag ihre ursächliche Aufgabe wäre. Nein, ihre Absicht ist es, platte Propaganda für die Hydra an staatlichen Verheerungswerken am Land, Volk und an deren Identität zu betreiben.
Nun gibt es gut gemachte und schlechte Propaganda. Zudem existiert ein wesentlicher Unterschied zwischen Werbung und Propaganda.
Werbung bildet sich nicht ein, daß die Leute hundertprozentig ernst nehmen, was man da in schillerndsten Farben und Tönen anpreist. Sie will lediglich augenzwinkernd Appetit auf das feilgebotene Produkt machen, auf kreative Weise zu dessen Kauf überreden.
Wenn im TV-Spot der umjubelte Rennfahrer in voller Formel-1-Pilotenmontur eine langweilige und billige Familienkarre fährt, glaubt ja in Wirklichkeit kein Mensch, daß dieser Multimillionär es tatsächlich in seinem Privatleben tut. Es geht darum, ein angenehmes Lebensgefühl zu vermitteln, eine Assoziation zu einer glamourösen und besseren Welt mit dem Produkt herzustellen und den Rennfahrer quasi als Maskottchen darin einzupacken.
Propaganda glaubt dagegen tatsächlich, sie könne in die Hirne der Menschen derart tief eindringen und sie so vollständig mit einer Botschaft besetzen, daß diese ihr den aufgetischten Schwachsinn robotergleich abkaufen. Was natürlich nicht funktioniert und exakt das Gegenteil bewirkt.
Extrem schlechte Propaganda gab es z. B. in allen kommunistischen Ländern. Hätte man zu jener Zeit in der DDR genau das Gedankengebäude propagiert, das bei der im Westen allmählich Metastasen bildenden Bekloppten-Sekte namens die GRÜNEN in den 80ern vorherrschend war, hätte es den Untergang dieses Satelliten-Staates der UDSSR zwar langfristig auch nicht verhindert, aber den Zusammenbruch noch mindestens um weitere 10 Jahre in Länge gezogen.
Um Erfolg zu erzielen hätte man anstatt in die Köpfe der DDR-Menschen einzuhämmern “Unser System ist dem westlichen weit überlegen” Folgendes sagen müssen: “Okay, Leute, wir wissen selber, daß bei uns alles auf einem ärmlichen Niveau als im Westen abläuft. Aber Konsum und so ist sowieso scheiße, belastet die Umwelt, ist eh nur Tinnef, womit ihr eure innere Leere füllen wollt. Mal ehrlich, wieso seid ihr überhaupt so scharf auf ein Auto, das auch den Namen verdient, wo doch alle Autos nur Dreckschleudern sind und Stadt und Land in Blechlawinen verwandeln? Und seid ihr eurer Heimat wirklich derart entfremdet, daß ihr unbedingt eine Frucht, die hierzulande gar nicht wächst, nämlich die Banane, lieber essen wollt, als einen gesunden deutschen Apfel? Ja, der Sozialismus ist ein Synonym für Armut. Aber sie ist der Marktwirtschaft moralisch überlegen.”
Das jedoch sagte die DDR seinen Bürgern nicht. Sie sagte “Ein Trabi ist genauso ein gutes Auto wie ein BMW”. Wer’s glaubte, wurde selig. Und wer darüber lachte, kam noch tagelang aus dem Lachen nicht mehr heraus.
Nach dieser Holzhammer-Methode verfahren wider besseres Wissen auch die Öffentlich-Rechtlichen im Internet. Verbrämt wird das Ganze als Programmhinweis, jedenfalls als etwas im Zusammenhang Stehendes zu ihrem Medium.
Bis gestern! Nun mehr haben die arbeitsscheuen Schmarotzer und Parasiten der Nation, die Leute sogar in den Knast stecken lassen, wenn diese ihre GEZ-Scheiße nicht zahlen, sich von jeder Scham freigemacht und propagieren ganz offen die grün-links versiffte Staatsdoktrin der Deutschland-Vernichtung.
Seit Kurzem zirkuliert in den sozialen Medien, insbesondere auf Facebook und Instagram eine in naiver Aufmachung gestaltete Animation, die auf den ersten Blick wie eine Werbung der Bundesregierung für die Hereinholung von analphabetischen, deutsche Städtebilder verhäßlichenden, bisweilen mörderischen und überhaupt unsere Heimat im rasenden Tempo in eine Hölle verwandelnden Moslems, Negern und ähnlichen Fachkräften wirkt. In der Tat hätte dieses Machwerk kein bißchen anders ausgesehen, wenn es von irgendwelchen auf Kosten der indigenen Deutschen lebenden Migrations-Vampire in Auftrag gegeben worden wäre. Doch Überraschung, sie ist von “ZDF info”.
Erst wenn man den ameisenkleinen Text drüber anklickt, ist ein Hinweis zum ZDF-Programm ersichtlich, genauer auf eine Ausländerverherrlichungs-Doku von 5.12.2019.
“‘Wir schaffen das!’, sagte Kanzlerin Merkel vor fünf Jahren erstmals – und löste damit eine kontroverse Diskussion um Migration aus. Der Bedarf an Arbeitskräften aus dem Ausland wächst in Deutschland indes weiter. Obwohl Migration notwendig ist, haben viele Europäer Angst vor ihren Folgen. Unsere Doku ‘Europa – die Folgen der Angst’ analysiert, welche Auswirkungen diese Furcht für uns hat: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/europa-die-folgen-der-angst-102.html#xtor=CS5-84“
Weshalb man ausgerechnet heute auf eine Dokumentation von vor eineinhalb Jahren hinweist, bleibt rätselhaft. Vielleicht aber auch nicht. Denn von der Bequemlichkeit des Users ausgehend, rechnet man beim ZDF erst gar nicht damit, daß der Text gelesen und die Doku angeschaut wird, sondern schnell mal die lustige und kurze Animation reingezogen.
Diese entpuppt sich bereits in den ersten zwei Sekunden als ein einziges Lügengespinst und als betonharte Propaganda stalinistischer Manier. Sie ist eine Jauchegrube voll von Unwahrheiten, schizoiden Mutmaßungen, Verdrehungen, Unterlassungen, lachhaften Idealisierungen, insbesondere jedoch höhnischen Verarschungen der GEZ-Untertanen.
Der Link zu der Animation ist hier anklickbar. Da aber viele Leser dieses Blogs gar nicht bei Facebook oder Instagram sind, möchte ich diese verlogene Scheiße Einstellung für Einstellung durchgehen:
Wie man sieht, wird am Anfang gar nicht erst die Frage gestellt, ob Zuwanderung für Deutschland gut ist, sondern es folgt gleich die klare Ansage, daß es einfach so ist. Der Rest des Filmes ist quasi die visualisierte Arbeit eines Pädagogen, der uns geistig Behinderten erklärt, daß die Erde keine Scheibe ist und daß man Suppe möglichst nicht durch die Nase trinken sollte. Aber vielleicht bin ich auch kleinlich, denn irgendeinen Namen muß man dem Kind ja geben. Da verheißt das nächste Schaubild konkretere Informationen:
In der Tat gehen auch neueste Bevölkerungsprognosen davon aus, daß bis ins Jahr 2100 die Zahl der Menschen bzw. Geburten weltweit sinken wird. Allerdings ist die in der Animation angegebene Zahl trotzdem falsch, denn “Für Deutschland prognostiziert das Team das Bevölkerungsmaximum auf rund 85 Millionen Menschen im Jahr 2035.” Es ist kaum denkbar, daß in Deutschland der Zukunft innerhalb von 25 Jahren (nämlich von 2035 bis 2060) knapp 10 Millionen Menschen weniger geboren werden.
Die Demographen unterliegen hierbei einer weiteren fundamentalen Fehlannahme, weil sie in ihre Prognosen vorwiegend die gegenwärtige Fertilitätsmentalität der Gesamtbevölkerung, in unserem Falle also der heutigen und immer noch die Mehrheit bildenden indigenen Deutschen einfließen lassen. Sie sagen “die Deutschen”, wer auch immer sie in der Zukunft sein werden, werden sich dann genauso häufig oder selten fortpflanzen wie heute und dadurch am Ende in der Masse schrumpfen. Und die Ausländer werden diesem Trend irgendwann treudoof folgen. Außerdem gehen sie davon aus, daß, da die aktuelle Fertilitätsrate mehr oder weniger gleichbleibt, gar abnimmt, und bis ins Jahr 2100, also innerhalb von 80 Jahren, nur noch lächerliche 2 Millionen Ausländer nach Deutschland einwandern werden.
Beide Annahmen sind falsch. Im Jahre 2060, schon gar 2100 wird die Zusammensetzung der deutschen Bevölkerung eine erschreckend andere sein. Abgesehen davon, daß es in diesen Zukunftsdekaden die Rassenvermischung spektakuläre Ausmaße angenommen haben wird, wird es auch ganz konkret sehr wenige “echte” Deutsche geben. Diese neigen bereits jetzt dazu, Abkömmlinge von sich selbst in kaum nennenswerter Anzahl zu fabrizieren. Das Fertilitätsverhalten in Deutschland des Jahres 2060 wird, falls die illegale ausländische Kolonisation im gewohnten Tempo weiter anhält, eine fast rein negroide und islamische sein, also mit keiner Maßnahme zu bändigende. Und sich durch die staatlichen Sozialtransfers noch katastrophal steigernde.
Die zweite Aussage in dem Standbild bezieht sich auf eine kommunistische Idee, selbstredend eine völlig irrige. Sie stammt vom ollen Karl Marx und behauptet, daß Arbeit an sich einen Wert besäße. Doch der Spruch “Damit (durch die schrumpfende Bevölkerung / A.P.) sinkt die Zahl der Erwerbstätigen” ist Schwachsinn. Ob die Zahl der Erwerbstätigen steigt oder sinkt, ist völlig irrelevant. Relevant ist, was diese Erwerbstätigen anbieten.
Beispiel: Wenn Sie in der Frühe in meinen Garten kommen und mit Hacke und Schaufel 14 Stunden lang eine Grube ausheben, so haben Sie sicherlich harte Arbeit geleistet. Trotzdem werden Sie blöd gucken und sich furchtbar aufregen, wenn Sie am Ende Ihres Tagewerks von mir belohnt werden wollen, ich Ihnen aber sage, daß ich Sie ja gar nicht darum gebeten habe, in meinem Garten eine Grube auszuheben, und ich Ihnen deshalb gar nix zu zahlen gedenke. Sie haben zwar harte Arbeit geleistet, da es jedoch für diese Arbeit gar keine Nachfrage bestand, ist sie wertlos. Arbeit gewinnt erst einen Wert, wenn dadurch erstellte Produkte, Dienstleistungen, Verfahren oder was auch immer ein Abnehmer auf dem freien Markt gefunden und ein Gewinn generiert wird.
Ebenso sagt die sinkende oder steigende Anzahl der Erwerbstätigen null darüber etwas aus, ob dadurch mehr oder weniger Wohlstand erschaffen wird, insbesondere nichts darüber, ob die Leute ihren Lohn für “richtige” Arbeit erhalten oder für “Geisterarbeit”. Es sei denn der Staat schickt die Leute jeden Morgen zu fremden Gärten, läßt sie dort sinnlos Gräben ausheben und belohnt sie dafür mit Steuergeldern, die jedoch wiederum erst durch richtige Arbeit erwirtschaftet werden müssen. Dies tut er bereits jetzt bei gänzlich überflüssigen Geschwätzwissenschaftlern (Gender-Dreck u. ä.) und bei der von Volksverrätern erzwungenen Migrationsindustrie, die mittlerweile hälftig von Ausländern betrieben wird, und will so die Gegenthese zum uralten deutschen Slogan “Von nichts kommt nichts” antreten bzw. unfreiwillig die These von dem so lange zum Brunnen gehenden Krug bestätigen, bis er bricht.
Es ist mehr als zweifelhaft, ob in einem heraufziehenden afrikanisch-islamischen Zukunfts-Armageddon voller Aberglaube, Gewalt, Religionskriegen und Rückschrittlichkeit überhaupt noch Erwerbstätige in diesem Land gebraucht werden. Siehe die shitholes, woher die meisten Ausländer kommen.
Die nächste Tafel ist keine ausgeklügelte Manipulation, sondern eine faustdicke Lüge:
Nein, “Junge Menschen aus aller Welt helfen uns” nicht! Das Gegenteil ist der Fall. Moslems und Neger in ihrer Gesamtheit (und nicht als eine Ausnahmeerscheinung) und andere dauerhafte Sozial-Touristen “aus aller Welt” sorgen vielmehr dafür, daß die Alten inzwischen eine Durchschnittsrente erhalten, die fürs Leben zu wenig, zum Sterben zu viel ist. Wäre die Ausländerpolitik in diesem Lande eine andere und würde der wie besessen den Schwanz des Ausländers lutschende Staat zirka 10 Millionen von ihnen abschieben, betrüge die Durchschnittsrente der Deutschen um das Dreifache der jetzigen.
Das hängt damit zusammen, daß die Rente der Alten inzwischen gar nicht mehr gänzlich durch die Rentenbeiträge der arbeitenden Bevölkerung gewährleistet, sondern fast zur Hälfte durch Steuergelder finanziert wird. Da jedoch gerade Ausländer der oben genannten Provenienz die Hälfte des Sozialbudgets, der in den letzten Monaten die Billion-Euro-Marke geknackt hat, absaugt, bleiben für die Rentner natürlich nur noch die Brosamen. Allein das Asylbetrüger- und Flüchtlingsdarsteller-Theater verschlingt jährlich mit seinen Kollateralschäden um die 100 Milliarden Euro, geschweige denn das über Jahrzehnte hier eingenistete Fremdvolk, von dem sich die Scheiß-Regierung bis heute weigert, einen Kassensturz über es vorzulegen.
Reine Ressentiments und Spekulationen, sagen Sie? Okay, dann ganz wissenschaftlich: In diesem Zusammenhang wird gern die Studie “Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt” von 2014 von der staatshörigen Bertelsmann-Stiftung als Beweis für den ökonomische Nutzen von Ausländern herangezogen. Und zwar nur deshalb, weil sich nach all den Jahren eh kein Schwein mehr die Mühe machen wird, zu recherchieren, was es mit ihr damals auf sich hatte.
Sie war nämlich eine einzige von der Regierung in Auftrag gegebene Fälschung und wurde nach Erscheinen innerhalb eines Tages als solche enttarnt. Danach verschwand sie still und leise in der Versenkung. Die Macher gaben sogar zu, daß sie bewußt mit Tricks gearbeitet und die entscheidenden Details sehr kreativ ausgelegt hätten.
Vorausgeschickt, daß sich die Studie nur mit dem Jahr 2012 beschäftigt, also drei Jahre, bevor die Flüchtlingskatastrophe über Deutschland hereinbrach, funktioniert der Betrug folgendermaßen: Jeder Ausländer zahlt angeblich pro Jahr durchschnittlich 3.300 Euro mehr Steuern und Sozialabgaben als er an staatlichen Leistungen erhält, und zwar gesamt etwa 22 Milliarden.
Mit staatlichen Leistungen sind allerdings lediglich Transfers wie Hartz IV gemeint. Die Bilanz fällt also positiv aus. Dabei gilt es zu berücksichtigen: Bei der Berechnung der Einnahmen und Ausgaben für den Sozialstaat gibt es keinen “Migrationshintergrund” – man kann nur nach Deutschen und Ausländern unterscheiden. Eingebürgerte oder Nachkommen aus binationalen Ehen verschwinden in der Statistik als deutsche Steuerzahler.
Aber egal, selbst wenn man diesen Teilaspekt ausklammert, klingt das Ergebnis der Studie wie aus einer glücklichen Parallelwelt. Denn wie wir inzwischen wissen, besitzt jeder zweite Arbeitslose in Deutschland einen Migrationshintergrund, was aber nicht bedeutet, daß der Rest in Arbeit ist. Das Gros der Ausländer besteht nämlich aus Kindern, Jugendlichen, reinen Hausfrauen, Arbeitsunfähigen, Asylbetrügern usw. Und trotzdem erwirtschaftet der Staat pro Ausländerkopf 3.300 plus jährlich? Wie das?
Ganz einfach: Man verrechnet nur die Sozialausgaben und die Steuern miteinander. Die allgemeinen Staatsausgaben wie Verteidigung, Infrastruktur, Rechtssystem, Polizeikosten, Kosten der öffentlichen Verwaltung, Bildung, Krankenversicherung und Ähnliches, ja, sogar die Asyl-und-Flüchtilanten-Verarsche in zig Milliarden-Höhe läßt man einfach unter den Tisch fallen.
Im Jahr 2012 gab der Staat pro Kopf, egal ob Ausländer oder Deutscher, für die öffentlichen Leistungen 5.100 Euro aus. Zieht man von diesem Betrag das Plus von 3.300 Euro pro Migranten ab, kommt man auf ein Defizit von 1.800 Euro. Bei Deutschen beträgt dieses Defizit 1.100 Euro. Und genau das ist auch der Grund für die immensen Staatschulden und die niedrigsten Renten in Europa für Deutsche.
Zum Brüllen komisch war die Rechtfertigung der Bertelsmänner, als ihr Schwindel aufflog. Ihr Betrug würde sich relativieren, wenn man die Gruppe der Ausländer nicht mit der Gesamtbevölkerung, sondern mit Menschen auf dem gleichen Qualifikationsniveau vergleiche, sagten die Kalterwischten. Dann stünden Migranten in ihren Beiträgen den ähnlich qualifizierten Deutschen in Nichts nach. Mit anderen Worten, ein iranischer Chefarzt zahlt genauso viel Steuern wie ein deutscher Chefarzt. Und da ja in Zukunft alle Ausländer bestimmt Chefärzte werden, stimmt dann die Rechnung. Was für eine gequirlte Scheiße!
Wie gesagt, all diese (falschen) Zahlen beziehen sich auf die Zeit vor der Invasion. Sie sind inzwischen eh Makulatur geworden, nachdem 2 Millionen zum größten Teil Analphabeten, mit Familiennachzug und nicht registrierten Illegalen vielleicht sogar 3 Millionen ins Land eingefallen sind. Umso erstaunlicher, genauer gerissener ist, daß dieser alte längst widerlegte Mist immer wieder aufgewärmt und als wahr und aktuell präsentiert wird.
Mag man dies noch für billige Polemik halten, so enthält die Schautafel noch einen auffälligen mathematischen Fehler. Denn der sattsam bekannte Spruch “Die Gesellschaft wird immer älter!” stimmt nur bedingt.
Ungefähr um das Jahr 2040 bis -45 hat sich das mit der sogenannten Baby-Boomer-Generation, also jene geburtenstarken Jahrgänge nach dem Krieg, eh erledigt, da sie dann fast zur Gänze unter der Erde liegt. Danach rücken geburtenschwache Jahrgänge nach, und medizinisch zu betreuende und pflegebedürftige deutsche Alte werden immer weniger.
Allerdings verhält sich dieses Phänomen bei Ausländern genau umgekehrt, also bei jenen ausländischen Jahrgängen, die nach der Gastarbeiter-Ära in der Masse gesetzwidrig ins Land eingesickert sind und keine wesentlichen Sozialbeiträge gezahlt, im Gegenteil, am deutschen Sozialsystem gratis partizipiert haben.
Um die 40er und 50er Jahre wird ein Abermillionen-Heer an ausländischen Alten da sein, die für sich genau jene Dienste von der jungen Generation erwarten wird wie es die Baby-Boomer-Generation heute tut. Aber im Gegensatz zu den Letzteren ohne etwas vorher aufgebaut zu haben. Der ehrliche Spruch auf dieser Tafel müßte demnach lauten: “Wir brauchen mehr ausländische Junge, um alte Ausländer zu versorgeen, selbstverständlich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.”
Dann folgt der Witz des Tages:
Ich weiß, daß Sie jetzt in brüllendes Gelächter ausbrechen. Aber die Aussage ist raffinierter eingefädelt als Sie denken.
Da steht nämlich nicht, um welche Ausländer und welche Studienabschlüsse es sich handelt und was man im Ausland unter einem Studienabschluß und Fachkraft versteht. Wenn es sich um Holländer, Italiener oder Finnen handelt, könnte man die dort angegebene Prozentzahl noch irgendwie für voll nehmen. Aber bei Moslems und Afros aus ihren Heimatländern ergibt sie nur in einer komödiantischen Betrachtungsweise einen Sinn.
Aus folgendem Grund: Um einen Studienabschluß zu erlangen, muß man in Deutschland eine Universität oder Hochschule besucht haben. Deutschland hat 83.166.711 Einwohner und 424 Universitäten und Hochschulen. Gemittelt kommen also auf 196.147 Einwohner eine Uni oder eine Hochschule.
Syrien hat 20.960.588 Einwohner und 23 Universitäten und Hochschulen, (bei einem Viertel davon kann man nur Islam studieren und sonst nix – aber wurscht). Gemittelt kommen also auf fast eine Million Syrer eine Uni oder Hochschule. Rechnete man die angebliche Differenz von 11 % zwischen “ausländischen” und deutschen Studienabgängern noch hinzu, müßten die die syrischen Lehrkräfte demnach das 15-fache der deutschen leisten oder aber ein Studium erlangt man in Syrien innerhalb von 2,8 Monaten (verglichen mit der deutschen Regelstudienzeit von durchschnittlich 7 Semestern). Da wundert man sich, weshalb nicht 100 % der Syrer einen Studienabschluß besitzen.
Die Gleiche Rechnung mit Ghana: Ghana hat 28.834.000 Einwohner und 11 Universitäten und Hochschulen. Gemittelt kommen also auf 2.621.272 Ghanesen eine Uni oder Hochschule. Rechnet man wieder die angebliche Differenz von 11 % zwischen “ausländischen” und deutschen Studienabgängern noch hinzu, müßten die ghanaischen Lehrkräfte demnach das 26-fache der deutschen leisten oder aber ein Studium erlangt man in Ghana innerhalb von 1,6 Monaten,
Wie kommt dieser Schwachsinn zustande? Dazu beachte man ganz unten die letzte Zeile: “Quelle IAB (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung)”. Ist es realistisch, daß Syrer, Afghanen, Ghanesen, Iraker, Eritreer usw. bei der IAB ein Universitätsdiplom vorlegen, wo sie doch in den meisten Fällen nicht einmal ihre wahre Identität preisgeben? Und falls doch, ruft die IAB bei der betreffenden Uni dann an und fragt, ob dieses Diplom tatsächlich von ihr ausgestellt worden ist? Natürlich nicht!
All diese Märchen über Berufsqualifikationen außereuropäischer Ausländer beruhen auf Selbstauskünften der betreffenden Klientel. Da wird gelogen, bis die Schwarte kracht. Ich wette, unter den Befragten befinden sich auch jede Menge Astronauten, Quantenphysiker und Meeresbiologen.
Zudem wird in diesen unterentwickelten Ländern unter dem Begriff Akademiker etwas völlig anderes verstanden als bei uns. Ein Akademiker ist dort jemand, der eine Berufsausbildung besitzt oder vorgibt, eine zu besitzen. Diese “Ausbildung” erfolgt jedoch fast immer durch Learning by Doing und hat mit einer deutschen Qualitäts-Berufsausbildung so viel gemein wie die erste Dampflokomotive mit einem japanischen Hochgeschwindigkeitszug.
Es kann durchaus sein, daß sich in dieser fremdländischen Lawine tatsächlich 3 Ärzte und 2 super Elektriker befinden, und es ist auch glaubhaft, daß innereuropäische Ausländer hierzulande mehr Studienabschlüsse als Deutsche besitzen, weil wir hier ein sehr bewährtes duales Ausbildungssystem aus Studium und Berufsausbildung pflegen. Aber pauschal zu behaupten, 34 % der meist islamischen Ausländer hierzulande wären “hochqualifizierte Fachkräfte” und besäßen mehr Studienabschlüsse als die Deutschen, ist Bullshit und eine unverschämte Lüge!
Die Bundesagentur für Arbeit jedenfalls meint zu der Problematik Folgendes:
“Demnach waren Mitte 2018 zwar 330.000 Stellen für Fachkräfte, also Personen mit Berufsausbildung, ausgeschrieben. Allerdings kamen auf jede dieser offenen Stellen fast drei arbeitslose Fachkräfte in Deutschland. Nicht aufgeführt in der BA-Analyse sind die Millionen gut ausgebildeten Arbeitslosen aus anderen EU-Staaten, die heute schon unbeschränkten Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt haben.”
Die nächste Tafel überspringe ich, denn die Information darin ist dieselbe wie die vorangegangene. Bis auf eine Wiesel-Aussage: “Fast jeder fünfte Akademiker hierzulande kommt nicht aus Deutschland”.
Das mag ja sein, obwohl es mir echt schwerfällt, dem Glauben zu schenken. Aber das ist nicht der springende Punkt. Der springende Punkt ist die Frage, womit dieser fünfte Akademiker seinen Lebensunterhalt in Deutschland bestreitet und ob er ein Netto-Steuerzahler ist oder ein Sozialtransfer-Bettler. Im letzteren Fall schadet er uns nämlich nur, auch wenn er in drei Sekunden die Wurzel aus 76035728925 ziehen kann. Und wenn Sie mich fragen, ist mir ein ausgelernter deutscher Metzgergeselle oder ein deutscher Sanitär-Techniker lieber, als ein eritreischer Kunst-Professor.
Nochmal: Es spielt überhaupt keine Rolle, ob und wo ein Mensch arbeitet. Es spielt in unserem bis zum Platzen aufgeblähten Wohlfahrtsstaat nur eine Rolle, ob er durch diese Arbeit ein Plus für sich und die Allgemeinheit (Steuern) erwirtschaftet. Das nennt man einen Mehrwert herstellen. Und diese Leute im Niedriglohnsektor erwirtschaften ihn definitiv nicht, weil ihr kärglicher Lohn für ein Auskommen in Deutschland nicht ausreicht. Die meisten von ihnen haben eine Familie oder sonst irgendwelche Verwandte in ihren Herkunftsländern zu versorgen. Miete und Strom sind hierzulande für sie unbezahlbar, auch können sie ihre Krankenversicherungs-Beiträge nicht selber begleichen. Deshalb sind sie fast zu hundert Prozent Aufstocker oder werden sonstwie (Mietzuschuß, Kindergeld usw.) zusätzlich staatlicherseits alimentiert.
Und nochmal und nochmal: Eine Arbeit, die sich dadurch wieder neutralisiert, indem sie anderen Menschen doppelt und dreifach zu stehlen kommt, ist keine Arbeit. Sie ist eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, eine Geisterarbeit.
Und dennoch:
Alles Lüge, alles Schwindel, alles Betrug. Bis auf die “Konsumenten” natürlich, denn konsumieren tun die überflüssigen Ausländer in Deutschland wie die Weltmeister. Wer diesen Konsum löhnt, ist eine andere Geschichte.
Wie oben ausgeführt, sind sie aber weder nennenswerte Fachkräfte noch Steuerzahler, und auf ihre “mildernden Effekte” bezüglich des demographischen Wandels verzichte ich gerne, wenn dadurch mein Land nicht immer rasender in die Grube fahren und mein Volk am Ende beschissener dastehen soll als ohne sie.
Vielmehr handelt es sich bei dem Ausländerproblem um ein selbstgeschaffenes, künstliches Problem, das unentrinnbar und gleich einer angenehmen und erwünschten Naturkatastrophe dargestellt wird, und zu dessen Bewältigung angeblich ausreicht, die Resultate des Seismographen wiederzugeben. Die Mutter aller Wahrheiten, nämlich daß die Migration jeglicher Couleur in Deutschland zu keinem Zeitpunkt gelohnt, das Volk immer ärmer gemacht und eine junge Generation in oktroyierter Demutshaltung zum Ausländer wegen gar nichts hervorgebracht hat und daß das der wahre Klimawandel zum Tode der deutschen Identität und des Wohlstands ist, wird in derlei ZDF-Agitprop-Scheißereien nicht einmal ansatzweise erwähnt.
Ja, du mich auch!