“… Geht aber noch weiter. Angenommen, es flüchten nächstes Jahr noch einmal soviel in das einzig sicherste Land auf diesem Planeten, das da heißt “Dümmerland” – zu früheren Zeiten hieß es mal anders, nämlich “Schland”, aber daran wird sich 2016 niemand mehr erinnern können. Dann haben wir es mit einer Verdoppelung der letztgenannten Summe bzw. mit fast die Hälfte des Staatsbudgets zu tun, das allein für die künftigen “Rentenzahler” aufgewendet werden muß. Dieses Geld müssen dann die Nettosteuerzahler zu der gewaltigen Steuerlast, die sie gegenwärtig schultern müssen, noch zusätzlich herbeischaffen, wenn sie nicht wollen, daß das gegenwärtige Deutschland mit all seiner sozialen Pracht und Herrlichkeit, einer immer noch modernen Infrastruktur, einer international wettbewerbsfähigen Industrie und einem vielfältigen Kulturleben noch unter das Niveau der ehemaligen DDR fallen soll. In Zahlen ausgedrückt, müßte in diesem Falle jede Nettosteuerzahler im Durchschnitt und Jahr zirka 15.500 Euro bzw. zirka 1290 Euro mehr an (Flüchtlings-)Steuern zahlen. Damit wäre er selbstverständlich kein Nettosteuerzahler mehr, sondern ein Sozialfall, oder anders ausgedrückt, er würde dann fast seinen gesamten Verdienst dem Finanzamt überantworten und selber wie ein armer Penner leben müssen. Was motivationstechnisch ein Ding der Unmöglichkeit ist – und das Ende des Nettosteuerzahlers.
Nun wirft man mir oft Hysterisierung, schlechte Recherche und gezinkte Zahlenspielereien vor. In meinem Buch “Deutschland von Sinnen” z. B mokierte man sich unter anderem über die Stelle über die vielen Asylbetrüger und Scheinflüchtlinge und meinte, ich würde maßlos übertreiben, um den Leser mit einer schwärzer als schwarz gemalten Zukunft zu ängstigen und “auf (rechte) Linie” zu bringen. Das war letztes Jahr, also noch in der “guten alten Zeit”. Wenn wir aber auf dieses endende Jahr zurückblicken, so erscheint diese Stelle als ein Ausbund an Harmlosigkeit und meine Prophezeiungen darin falsch, weil sie in einem unfaßbaren Ausmaß von der gegenwärtigen Realität im negativen Sinne weit übertroffen worden sind. Selbst wenn von meiner oben präsentierten Schlußrechnung nur die Hälfte wahr wäre, so bedeutete sie trotzdem das Ende der deutschen Mittelschicht. Und auch bei dieser Schrift werden sich viele Kritiker in Brüllstärke zu Wort melden und mir inszenierte Panikmache vorwerfen. Ihr Hauptvorwurf wird darin gipfeln, wie ich, Spinner, überhaupt dazu käme, daß die Regierung diese ungeheuerlichen Zusatzkosten tatsächlich beim Volk eintreiben und das Geld über die Flüchtilanten ausschütten würde.
Wenn sie sich nur ein bißchen mit Massenpsychologie, insbesondere jedoch mit der Psychologie der Moslems und Afros auskennen würden, wüßten sie, warum. Der von allen übersehene Umstand ist nämlich der, daß schon jetzt die Invasoren die größte homogene Masse unter Menschen mit Migrationshintergrund in diesem Land darstellen. Die Letzteren sind durchaus vielfältig positioniert, wenn sie auch in der Kosten-Nutzen-Rechnung im Durchschnitt immer noch ein dickes Minus für das Aufnahmeland aufweisen. Die Palette reicht bei ihnen von Ick-nix-verstahn-Hartzer mit bekopftuchter Frau und Tochter über den ultramodernen Jungunternehmer Mehmet, der gern Champagnerpartys feiert und von seinem besten Freund Ulrich mental nicht zu unterscheiden ist, über die Rentnerin Sevda, die in Berlin Kreuzberg mehr mit ihrer kaputten Hüfte beschäftigt ist, als mit der Ausländerpolitik, bis zu der ehrgeizigen türkischen Jurastudentin, der eine Karriere in einem Autokonzern vorschwebt. Es gibt zwar das eine Verbindende zwischen ihnen, nämlich daß sie oder ihre Eltern aus ganz anderen Ländern, Erdteilen und Ethnien stammen, doch ist dieses Merkmal nicht stark und bindend genug, um den Deutschen mit einer Stimme und unter dem standardisieren Vorwurf des angeblichen Diskriminiertseins Leistungen über Gebühr abzupressen. Zudem sind sie nicht alle aufeinmal “eingeschneit”, sondern tröpfchenweise gekommen, obgleich aus diesen Tropfen bisweilen auch ein leichter Regen wurde. Dennoch würde es selbst dem Unverschämtesten unter ihnen nicht in den Sinn kommen, daß, sobald man seinen Fuß auf deutschen Boden setzt, der deutsche Staat einem ein Haus und alle Annehmlichkeiten schenkt, wie man sich unter den auf dem Sprung zu uns Befindlichen in Afrika, Arabien und Asien so erzählt. Das kann ja nur in maßloser Enttäuschung enden. Mit einem Wort, so problematisch die Beziehung zwischen den Einheimischen und den “Ausländern” bis jetzt auch war, sie kulminierte nie darin, daß die eine Gruppe allein durch ihre schiere Überzahl und vermeintlich moralische Überlegenheit die andere Gruppe schlagartig versklavte. Auch das wird sich nun ändern.
Außerdem kommt bei den Flüchtilanten ein negatives Element hinzu, welches jede westliche Gesellschaft, im Grunde jedwelche Gesellschaft irgendwann sprengt. Nämlich das Element der arabisch muslimischen Überflüssigkeit des Seins und die zwar für den gestreßten Westler sympathischen, allerdings allein im Südafrika-Urlaub tolerierbaren Afro-Lethargie, vom zigeunerischen oder albanischen Element ganz zu schweigen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Man kann es auch ganz einfach ausdrücken, mit solchen Leuten ist kein Staat zu machen, schon gar kein deutscher. Die einen beschäftigen sich vor allem anderen und zuvörderst mit dem allahischen Götterwesen, für das sie bereit sind, ihre Kinder zu debilen Ochsen zu erziehen und sogar die eigene Existenz zu zerstören, und die anderen glauben, daß Porsches und geile Chicks auf westlichen Bäumen wachsen, ohne daß man dafür einen Finger krumm zu machen braucht.
Bereits im nächsten Frühling wird diese homogene Masse ihre charismatischen Führer gebieren, die schlauer und wortgewandter sind, als die einzelnen Doofs in der Essenschlange in der Turnhalle. Zunächst wird es sich um die üblichen (deutschen) Parasiten und Wichsmännchen von der Migrationsmafia aus dem Schoße von Pro Asyl und vergleichbaren grünen Totengräber unserer Nation handeln. Doch innerhalb von Tagen werden sie ihre Plätze in den Talkshows des Staatsfernsehens den neuen Häuptlingen der “Refugees” räumen müssen, weil diese mit ihrem Araber-Hengst-Look und Opfergestus authentischer rüberkommen. Stets nebst einem süßen Kopftuchmädchen mit ganz großen Kulleraugen, welches für den emotionalen Dreh des Verlangens nach “Teilhabe” zuständig ist versteht sich. So werden diese Fachkräfte fürs Fordern zu Stars avancieren, welche locker ein oder zwei Millionen kräftige Männer auf Handy-Zuruf mobilisieren und auf die Straße bringen können. Sie brauchen dafür nicht einmal eine Demonstration anzumelden. Sie werden es einfach tun. Wer sollte sie daran hindern?
So entsteht Macht, mit der die Politik im “Gastland” vor sich hergetrieben werden kann, am Ende die Gastgeber selbst. Denn unausgesprochen wird hinter jedem Begehr, das in Wahrheit nichts anderes, als blanke Erpressung ist, die unausgesprochene Drohung von Gewalt seitens riesiger Jungmännerhorden stehen, die nichts zu verlieren, aber alles zu gewinnen haben. Und sobald auch nur einer von ihnen von der Polizei erschossen wird, wird die Kacke erst recht voll am Dampfen sein. Wie bei kommunizierenden Röhren wird der ansteigende Druck der “Neubürger” bereits im Vorfeld bei denjenigen, die über das Erwirtschaftete der Deutschen qua von fix abänderbarer (Steuer-)Gesetze verfügen, ein Einknicken zur Folge haben, bevor die erste Flüchtlingsdemo für mehr materiellen Wohlstand und gegen “Polizeigewalt” (Verfolgung von Vergewaltigungsdelikten) überhaupt stattgefunden hat. So werden die Volksvertreter die Versklavung und Ausplünderung ihres eigenen Volkes bewerkstelligen, für dessen Schutz und zum dessen Wohle sie einst einen Eid schworen.
Bleiben wir am Beispiel der fehlenden Wohnungen und Häuser für die Flüchtilanten. Was ist, wenn in ihrem Namen ihre Führer in spe im nächsten Frühjahr Merkel & Co durch die Blume zu verstehen geben, daß man die Anhänger in Heimen und Zelten nicht mehr unter Kontrolle zu halten vermag, wenn nicht jeder von ihnen sofort eine anständige Bleibe bekommt? Wird die Kanzlerin dann die Bundeswehr in Alarmbereitschaft versetzen? Werden dann an Straßenkreuzungen prophylaktisch Panzer aufmarschieren? Nein, das Problem läßt sich viel bequemer und ohne das Vergießen eines Tropfen Blutes eines einzigen Kolonialisten lösen. Entweder werden die Wohnungen und Häuser von Deutschtrotteln beschlagnahmt oder es werden mit Steuergeld in kürzester Zeit hübsche Häuschen für die neuen Herren gebaut. Denn eins ist gewiß: Beim Deutschtrottel kann man ein beschlossenes Gesetz vollstrecken, ohne daß nennenswerte Gegenwehr, gar Solidarität seiner Landsleute mit ihm zu erwarten wäre. Im Gegenteil, würde er auf das Recht eines jeden Menschen auf Erden bestehen und sagen, daß sein rechtmäßig erworbenes Gut nur ihm gehöre und sonst niemandem anderen, würde er schon am nächsten Tag von der deutschen Denunziationspresse wegen Naziverseuchung zum öffentlichen Kotau vor der Willkommenskultur-Scheiße gezwungen werden. Seinen Job wäre er aber trotzdem los. Mit seinen Landsleutem kann er in seiner Bedrängnis erst nicht rechnen. Die haben nämlich das Wort “Landsleute” schon längst verlernt und lachen sich vielleicht noch ins Fäustchen, weil sie dem “Schuldigen” dessen größeres Auto schon immer mißgönnt haben. Im Glauben daran, daß die Invasion allein den ekelhaften Nachbarn, nur nicht sie betreffen werde. Der Glaube versetzt in der Tat Berge, bloß daß der jedem Fremden im lokalpatriotischem Stolz gezeigte Berg der Heimat jetzt den Fremden gehört.
Gerade höre ich, daß die Familienzerstörungsministerin Manuela Schwesig verkündet hat, daß jeder Depp, der es nach La-La-Land geschafft hat, sieben Familienangehörige nachholen wird. Das scheint wohl von der La-La-Regierung in Berlin auch schon abgenickt worden zu sein. Super, dann hätten wir mit den “Altfällen” gemeinsam eine vorzügliche Moslem-Müllhalde zusammen, von der aus künftig bestimmt wird, wie wir künftig zu leben haben, nämlich in einer Müllhalde. Allerdings soll sich die Manuela keine falschen Hoffnungen bezüglich der Afros machen. Die schwarzen Boys wissen eh nicht mehr, wen sie wann und wo in Mutter Afrika gefickt haben, geschweige denn was aus diesen “Familien” wurde. Wenn die jemanden nach Good old Germany nachholen, dann den zahnlosen Opa, auf den hier schon eine medizinische Runderneuerung für 85.000 Euro wartet. Nicht schlimm, habe noch keine Demo gesehen, bei der wütende Deutsche ganze Straßenzüge abgefackelt hätten, da ihre Krankenkassenbeiträge infolge der medizinischen Versorgung von Flüchtilanten durch die Decke gehen. Die haben auch keine Zeit für so etwas, weil sie arbeiten gehen müssen …”
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