Der metallische Geruch des Blutes Hunderter Abgeschlachteter durch den muslimischen Terror (im bekackten Arabien Tausender) lag in den letzten Tagen noch in der Luft, da verkündete CDU-Generalsekretär Peter Tauber (40), ein Mann, der in der Verfilmung seines Lebens problemlos von einem Deostift für 98 Cent vom Aldi dargestellt werden könnte, daß die CDU sich nun noch mehr für Moslems öffnen wolle. Fairerweise sei gesagt, daß man sich den richtigen Zeitpunkt für solcherlei irren Verlautbarungen nicht aussuchen kann, ist doch die alltägliche Bestialität dem Islam so inhärent wie mir die Kippe im Mund.
Natürlich laberte der gute Mann damit nur doofes Zeug, weil er davon ausging, daß die Deutschen auch so doof wären und ihm den Schwachsinn abkaufen würden: Für viele gläubige Muslime zeige das C im Parteinamen (steht für “Christliche”), “daß in der Union Religionsfreiheit einen hohen Stellenwert hat und Menschen mit einem religiösen Bekenntnis wertgeschätzt werden”. Das C sei eine Einladung an alle. Was nichts anderes bedeutet, als daß der globale Krieg und die Barbarei des Islam gegen unsere zivilisierte Welt in eben dieser herzlich willkommen sei.
Ich möchte jedoch nicht auf das Motiv eingehen, weshalb Sitten und Gebräuche aus einem vollgeschissenen Klo mit Blutschlieren unbedingt hierzulande per Staatsräson einzuziehen hätten. Wahltaktische Überlegungen mögen da eine Rolle spielen, meiner bescheidenen Meinung nach eher der galoppierende Wahnsinn. Nein, ich würde gern das Prozedere einer derartigen Anpassung aufzeigen, weil ich es als viel faszinierender erachte. Da ich Schriftsteller bin, bevorzuge hierbei gern bildhafte Vergleiche, und weil viele meiner Leser jung sind und medial “optisch” sozialisiert worden sind, soll der Sachverhalt anhand einer der plastischsten, und wie ich meine, passendsten Entsprechungen dargestellt werden.
Die CDU will sich also mehr für Muslime bzw. für den Islam öffnen. Man muß sich das ungefähr so vorstellen, wie wenn das Arschloch eines Mannes sich für den Schwanz eines anderen Mannes öffnet, um von diesem nach allen Regeln der Kunst gefickt zu werden. Übrigens gilt bei Muslimen ein Mann, der einen anderen Mann fickt, nicht als schwul, sondern bloß der Gefickte. Deshalb wird in muslimischen Ländern in Wahrheit (notgedrungen) mehr Homosexualität praktiziert, als im Westen, zumal die geisteskranke Separation der Geschlechter in diesen Gefilden ihr Übriges tut. Z. B. gibt es keinen einzigen afghanischen Mann, der noch nicht von einem anderen Mann als Kind oder Jugendlicher gefickt wurde – oder umgekehrt.
Nun ist das Ficken eines männlichen Arschlochs, wenn es nicht gerade darum buhlt, keine einfache Sache, wie manch einer sich bei der CDU so vorstellt. Herr Tauber hat vollkommen recht, wenn er sagt, daß das besagte Teil sich erst einmal öffnen muß, konkret es müssen begleitende Maßnahmen einhergehen. Das männliche Arschloch bzw. die CDU hat am Anfang eine natürlich Hemmung, sich ficken zu lassen. Bei den GRÜNEN mag das anders aussehen, sind sie doch schon seit je her in jeder Art von Perversität und Verkommenheit bewandert und hätten ohne die Fraktion der Kinderficker gar nicht erst zu einer Partei aufsteigen können.
Das Eingewöhnen beginnt damit, daß man vielleicht vorsichtig den Zeigefinger in das männliche Arschloch reinsteckt und darin sachte zu massieren beginnt. Übertragen auf die CDU kann es ein Muslim namens Ali sein, der einen Anzug trägt und Angela Merkel dufte findet. Na schau her, mag sich da ein alter CDU-Recke denken, obgleich der einer Religion angehört, bei der Kindesmißbrauch religiös legitimiert ist und Frauen lediglich als Fick- und Gebärmaschinen gelten, verteilt der gute Ali unsere Flyer am CDU-Stand. Und schon ist der Finger im Arschloch!
Das reicht natürlich bei Weitem nicht, denn der Anuskanal muß noch mehr geöffnet werden. Hierbei empfiehlt es sich, Gleitgel zu verwenden, so daß zumindest und schon mal die Eichel des Fickenden einen “Fuß in der Tür” hat. Das Gleitgel im politischen Sinne besorgen hierzulande muslimische Politikerdarsteller und Medienleute, die in Wahrheit allesamt muslimische U-Boote sind, und sollte sich unter ihnen doch noch ein Befürworter unseres freiheitlichen und zivilisierten Lebens befinden, wird er/sie auf der Stelle einknicken und die Kopftuch-und-Verschleierungsuniform-Kultur (selbstredend nur für die Fotzen), also die Unfreiheit und die Häßlichkeit des Menschen wie damals bei den Nationalsozialisten abnicken, sobald der Islam hierzulande demographisch auch nur 20 Prozent beträgt. Schließlich gibt es kein einziges muslimisches Land, das bei einer freien Wahl die Freiheit gewählt hätte. Versager in jederlei Hinsicht legen nun einmal Wert auf ein soziales System, in dem jeder jeden kontrolliert und drauf achtet, daß der andere bloß nicht ein Fünkchen mehr Lebensfreude als man selber hat.
Es existiert jedoch ein weiterer Kniff, um das zu fickende Arschloch quasi spontan bis zum Anschlag zur Öffnung zu bringen bzw. eine Partei wie die CDU moslemischerseits bis zu ihrem tiefsten Grunde durchzuficken. Dieser ist der Methode des sogenannten “Pawlowschen Hundes” entlehnt. Bei diesem berühmten Experiment ist der Hund derweise konditioniert, daß er bereits alle Anzeichen von Verdauung wie Speichelfluß oder Ausschüttung von Magensäure zeigt, wenn er ein im Zusammenhang mit Futter stehendes Signal (Schritte, Geschirrklappern, ein Gong) wahrnimmt, obgleich real noch kein Futter im Napf vorhanden ist. Es ist ein Akt vorauseilender Aktion, also ein Fall von Selbstdresur.
In der Tat kann man mit exakt dieser Praktik das zu fickende Arschloch solcherlei konditionieren, daß es sich praktisch auf ein “Stichwort” hin zur Gänze weit öffnet und dem penetrierenden Schwanz die freie Fahrt erlaubt. Bezogen auf die CDU und den Islam heißt das”Stichwort” die atemberaubende Bestialität, welche diesem verderblichen Männerkult mit dem I im Zeichen wesensbedingt ist. Sobald irgendwo auf der Welt oder gleich bei uns um die Ecke Muslime ganze Zeitungsredaktionen ausradieren, ihre Frauen in Stücke schnipseln oder das schöne Frankreich mit abgehackten Köpfen drapieren, fragt man sich nicht: Was stimmt mit denen eigentlich nicht? Nein, wie beim Pawlowschem Hund wird sofort ein irreales Szenario in Gang gesetzt. Justizminister rennen zu Moscheen und versichern, daß es keine friedlichere Religion als den Islam gebe, Kundgebungen werden veranstaltet, in denen sich alle Politiker ganz lieb an den Händen fassen und das hohe Lied auf Mohammed, dem Judenmörder, anstimmen, und CDU-Generalsekretär Peter Tauber verlautbart, daß man sich jetzt mehr Muslime öffnen wolle. Das ist so, wie wenn man jemanden zu Tode prügelt, und der Geprügelte denkt in seinen letzten Sekunden noch, daß das alles nur geschehe, weil man ihn so sehr lieb hat.
Und so sind das im Laufe der Zeit weit wie ein Kanalrohr gedehnte Arschloch des Gefickten und die den muslimischen Schwanz herbeisehnende CDU ein und dieselbe Seite einer Medaille, beide sind Opfer des falschen Deutens, genauer des festen Augenzudrückens vor einem “Wind” der nackten Gewalt und der puren Menschenverachtung einer zutiefst rückständigen Unkultur, die in unseren Breitengraden in Wahrheit nichts zu suchen hat. Doch vielleicht täusche ich mich ja auch, denn es gibt nicht wenige Männer, die sich gern und jauchzend in den Arsch ficken lassen.