Stellen Sie sich vor, Sie wären eine Redakteurin bei der “Berliner Morgenpost”, also bei einer stramm grün-linken Publikation, die eben deshalb zu den deutschen Tageszeitungen mit den größten Auflagenverlusten der vergangenen Jahre gehört. Die verkaufte Auflage ist seit 1998 um 55,5 Prozent gesunken und beträgt gegenwärtig nur noch 80.305 Exemplare – mit fallender Tendenz. Das Doofe ist nur, man hat sich dort in diese Willkommens-, Vielfalts-, Islam-ist-Frieden-, Deutschlandhaß- und Gegen-Rechts-Scheiße schon so tief reingeritten, daß sich an der schon ins Groteske ausufernden Meinungsmanipulation nichts ändern darf. Jede Kurskorrektur würde nämlich vom Rest der Lügenpresse bemerkt werden und das stillschweigende Abkommen untereinander konterkarieren, daß der Hitlergruß eines Besoffskis um Höllenlängen schlimmer bewertet werden müsse als die täglichen Halal-Schlachtungen Deutscher und daß die immerwährenden orientalischen Liebesofferten an den Bund Deutscher Vergewaltigungsmädels im Gegensatz zu einem wenige Sekunden dauernden Zecken-Video mit Staatskrise-Auslös-Potential vernachlässigbar seien. Und dann? Dann stehst du da wie der letzte Nazi.

Stellen Sie sich aber weiter vor, Sie wären nicht nur eine Redakteurin bei der “Berliner Morgenpost”, sondern gleichzeitig eine Mutter, deren Sohn im Shithole Berlin eingeschult werden muß. Selbstverständlich glauben Sie in Wahrheit selber nicht an den Schwachsinn, den Sie da jeden Tag in diesem Käseblatt über das deutsche Multikulti-Paradies verzapfen, und werden den Teufel tun Ihren geliebten Kleinen in eine herkömmliche Regelschule mit 95 Prozent Moslem-, Afro- und Zigeuneranteil zu schicken. Da können Sie ihn ja gleich den Wölfen zum Fraß vorwerfen oder alternativ sich in den Wahn begeben, daß der Analphabetismus das neue Hochbegabt sei. Wie bei allen linken Pharisäern mit Nachkommen, die links denken, aber auf das rechte Kopfrechnen nicht verzichten wollen, wird der Filius hübsch in einer Privatschule untergebracht, wo ihm nicht gleich am ersten Schultag der lebenslustige Murat den Unterkiefer zertrümmert und er nicht unter den Fremdsprachen Arabisch, Tschetschenisch und Suaheli auswählen muß.

Da gibt es nur ein kleines Problem. Sie müßten das vor sich selbst und vor ihren Redaktionskollegen, Nachbarn und Freunden, die allesamt im Nebenberuf Nazi-Ghostbusters sind, politisch korrekt rechtfertigen. Irgendwie. Deswegen hier der Tipp: Tun Sie es wie Caroline Rosales in ihrem Artikel “Wir sind mehr, aber wir müssen es auch bleiben” vom 17. 9., in dem sie kackfrech die Flucht nach vorn antritt und verkündet:

“Mein Sohn geht auf eine Privatschule. Das ist nicht das Ergebnis elitären Denkens, sondern der AfD-Wähler wegen.”

Okay, jetzt werden Sie sagen “Da muß man erstmal darauf kommen!” oder “Ist das Satire?” Ähm, nein, also nicht direkt. Es ist schon eine nicht gerade ausgeklügelte Publikumsverarsche, bei der die Wahrheit mittels komödiantischer Übertreibung und krasser Umkehrung der Verhältnisse dermaßen erwürgt wird, daß man sich wirklich fragt, weshalb eine so vor Kreativität berstende Frau für solch ein Wichsblatt arbeitet und nicht Joanne K. Rowling bei ihren Fantasy-Welten zur Hand geht. Doch weiter in ihrem Text:

“Und immer wieder werde ich von Nachbarn, Freunden und Bekannten gefragt: ‘Ja, und warum eine Privatschule?’ Die Art, wie sie mir die Fragen stellen, entlarvt meist dann schon ihr Vorurteil. Sie denken: ‘Ah, da kommt die Helikopter-Mutter vom Dienst. Die hat es ja nötig. Der ist die Regelschule wohl nicht fein genug.'”

Das hat mit fein nix zu tun, Caroline. Noch vor 25 Jahren, also als die CDU so geredet hat wie heute die AfD, gingen alle Kinder erstmal in eine reguläre staatliche Grundschule, sowohl der Sohn des Arbeiters als auch die Tochter des Millionärs ebenso wie die Kinder des Sozialhilfeempfängers und des Fabrikanten. Wenn du da einmal drin warst, hattest du schon mal die halbe Miete fürs Leben: Lesen, Schreiben, das kleine und das große Einmaleins und das Wissen, wo sich deine Heimat auf der Landkarte befindet. Ich wette, Caroline, du hast auch in so einer stinknormalen Grundschule das Alphabet gelernt.

Durch die brachiale Ausländerisierung und Fremdeninvasion ist die “Regelschule” heute jedoch zu einer Irrenanstalt für kleine Patienten verwahrlost, von denen nicht wenige wegen Vergewaltigungs- und Totschlag-Bestrebungen in den Sicherheitstrakt gehören. Die Lehrer sind eher Raubtierbändiger als Lehrende, und obwohl die Wörter Fotze, Hure, Jude, Opfer und Kartoffel nicht mehr buchstabiert, aber beim Treten in die Fresse des Klassenkameraden einwandfrei gebrüllt werden können, so schaut doch immer wieder mal der Imam vorbei, um das Kopftuchmädchen Ayse auf ihre Karriere als Atomphysikerin vorzubereiten. Gelernt wird da gar nichts mehr, außer wie lächerlich dieses Wirtsvolk der Deutschen ist.

Doch da sich bei Caroline im Laufe ihrer Tätigkeit bei der Berliner Morgenpost sämtliche Schrauben gelockert haben und sie unbedingt den Titel “Die Zwangsjacke des Monats” einheimsen möchte, hat sie eine in der Tat sehr überraschende Begründung für dieses Privatschule-Dingens:

“Ich sage dann: ‘Die Regelschule kam für mich leider nicht infrage wegen des Klientels.’ Und wieder nickt dann mein Gegenüber und denkt sich seinen Teil. Einige fragen dann weiter, etwas verunsichert: ‘Verstehe, du meinst, es gibt an der Regelschule einen hohen Anteil an Migrantenfamilien.’ Und ich schüttele dann den Kopf und antworte: ‘Nein, im Gegenteil, etwas mehr kulturelle und internationale Einflüsse wären ja schön, aber es geht um die AfD-Wähler, die Rechten, die Väter, die aussehen wie Hooligans. Damit komme ich nicht zurecht.'”

Ja, “etwas mehr kulturelle und internationale Einflüsse wären ja schön”, aber leider kriegen wir die nicht, weil wir noch 20 Millionen Moslems und 40 Millionen Neger zu wenig im Lande haben. Diese Art Glückseligmachung wird nämlich von den Hooligan-Vätern alias AfD-Wählern total verhindert. Bei Elternabenden wird das Horst-Wessel-Lied angestimmt, und “Fidschis-Klatschen” soll endlich in den Sportunterricht aufgenommen werden. Außerdem sind diese Hools abnormal zeugungsfähig, und sie begatten blonde, blauäugige deutsche Frauen im Minutentakt, deren Stammbäume bis zu dem germanischen Stamm der Cherusker reichen. Das alles wäre ja nicht so schlimm, aber bildungsbeflissen wie sie sind verlangen sie auch noch, daß ihre Hooligan-Bälger in der Grundschule neben dem Fach “Kanaken-Jagen in Chemnitz” auch flott frühsexualisiert werden, damit sie ihrerseits ganz viele Hools in die Welt setzen. Es ist eine Epidemie.

Kein Witz, da, wo Caroline wohne, hätte die AfD bei der vergangenen Bundestagswahl 37 Prozent der Stimmen bekommen und läge jetzt im gesamten Bezirk mit 12 Prozent auf Platz fünf. Was bedeutet, daß die geballte Mehrheit letzten Endes wie im Bundesdurchschnitt die Systemparteien gewählt hat. Doch das ficht Caroline nicht an, denn sie hat das kontinuierliche Aufgehen der braunen Saat schon im Kindergarten beobachten können:

“Das Ergebnis war jedoch, dass ich mich auf Kindergartenfesten wiederfand, bei denen die Papis und Mamis Dosenbier tranken und rechte Sprüche von sich gaben (…) Einmal malte ein Kind in einem benachbarten Kindergarten ein Hakenkreuz in den Sand. Die Kita-Leitung war alarmiert, Elterngespräche wurden geführt. Alle redeten darüber, das Getuschel unter den Nachbarn war groß.”

Das kann ich mir lebhaft vorstellen, wie diese hysterischen Vollpfosten ausrasten, wenn ein Hosenscheißer irgendwas annährend Hitlereskes hinkritzelt. Der wählt später bestimmt auch die AfD. Allerdings muß man berücksichtigen, daß so ein Hakenkreuz schnell gemalt ist, während das Abbilden von Hammer und Sichel erst im Gymnasium drankommt.

Anderseits bleibt es ein Rätsel, weshalb die Caroline, die wie jede anständige Frau heutzutage alleinerziehend ist, nicht einfach in ein “Berliner Milljöh” umzieht, wo noch das Geld vom Jobcenter mit einem BMW M850i xDrive Coupé abgeholt wird und der Clan-Älteste höchstpersönlich für Familienfreundlichkeit sorgt, wenn auch bisweilen mit einem aufgesetzten Genickschuß. In den Parks solcher vorbildlich bereicherten Gegenden könnte Caroline bei Migräne auch unbürokratisch an Naturmedizin aus den Händen von Vertretern der Wiege der Menschheit gelangen oder, wenn ihr danach ist, an spontanen Sex, zelebriert von fünf Männern mit gebräuntem Teint. Da wagt sich ein AfDler nicht einmal in einer Ritterrüstung rein.

Das tut Caroline aber nicht, beharrt stur aufs Verbleiben im Nazi-Nest, versucht die allabendlichen Fackelzüge der AfD zu ignorieren und kapituliert:

“Auch ich bin letztendlich feige und habe mich als Mutter durch meine Schulwahl von der Tatsache, dass hier rechts agiert und gesprochen wird, isoliert. Der Zuwachs von Privatschulen – so sollte es die Politik sehen – hat manchmal wenig mit elitärem Denken zu tun, sondern einfach mit der Unlust, mit Rechten und ihren Kindern zu reden.”

Na, ich weiß ja nicht, Caroline, bist du dir da wirklich ganz sicher, daß diese Privatschulen samt und sonders AfD- und nazirein sind? Man könnte nämlich glatt das Gegenteil vermuten und sich vorstellen, diese rechtslastigen Wichser würden ihre Gören gerade deshalb in Privatschulen parken, weil sie wissen, daß die staatlichen Regelschulen den Kleinen anstatt der deutschen Nationalhymne die türkische “Isch fick Mudda” beibringen. Ich meine, hast du dir auch ein Zertifikat vom Direktor aushändigen lassen, wonach in der Schule deines Sohnes kein Elternteil die AfD wählt?

Warum lügt Caroline Rosales, daß sich die Balken Biegen, und liefert als Erklärung für die Flucht vor der multikulturellen Bereicherung, die schlußendlich immer zu Leid und Tod führt, diesen Schenkelklopfer ab? Weshalb verkehrt sie das Problem in sein Gegenteil und schreit “Haltet den Dieb!”, obwohl sie in ihrem eigenen Land ganz monokulturell schon längst gemessert worden ist? Ganz simpel: Weil die Realität auch vor ihr nicht haltgemacht und ihre von Kindesbeinen an betonierte grün versiffte Sicht zertrümmert hat. Zumindest, glaubt sie dennoch, könne man diese traurige Realität durch solcherlei rhetorische Spielchen wie in ihrem Artikel ins Reich der Halluzinationen wieder zurückdrängen. Ach, hättest du doch bloß geschwiegen!

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