Daß Bundesjustizminister Heiko Maas mit Linksradikalen gerne gemeinsame Sache macht, ist weitestgehend bekannt. Schon bei den Gegendemonstrationen zu PEGIDA letztes Jahr lief er mit der Antifa und vor ihrer Fahne her, die anschließend Leute krankenhausreif prügelte, welche lediglich ihr verbürgtes Demonstrationsrecht ausübten. Daß er im Internet mit Hilfe ehemaliger Stasi-Agenten wie Anetta Kahane, irren Deutschland- und Menschenfeinden wie Julia Schramm (“Sauerkraut, Kartoffelbrei – Bomber Harris, Feuer frei!” als Zeichen des Mitgefühls für die Tausenden zu Schleim Verbrannten während des Dresdner Höllenbombardement im Weltkrieg Zwo) und einem Heer steuergeldsaufender Institutionen “Gegen Rechts” ein Denunziations- und Bestrafungssystem gegen die freie Meinung errichtet hat, ebenso. Daß er als oberster Hüter des Rechts ausschließlich mit seiner privaten und grün-links versifften Neurose der halluzinierten Fremdenfeindlichkeit beschäftigt ist, während die immer zahlreicher werdenden Fremden schlagend, messernd, bombend, vergewaltigend, unsere Kinder fickend, schmarotzend sowieso, aber vor allem uns auf den Sack gehend durch die Lande ziehen, dürfte auch nichts Neues sein.

Doch so weit mir bekannt, hat Heiko, der zum Rechtsstaat die gleiche Beziehung hat wie ein Kackvogel zu einem blütenweißen Hemd, sich noch nie vorher persönlich bei Linksextremisten bedankt. Bis jetzt. Die JUNGE FREIHEIT schreibt:

“Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat der linksextremen Musikgruppe Feine Sahne Fischfilet für ihren Auftritt bei einem Anti-Rassismus-Festival in Anklam gedankt. Die Band hatte nach Angaben des Verfassungsschutzes Mecklenburg-Vorpommern 2010 unter der Überschrift `Für den Widerstand auf der Straße´ eine Bauanleitung für einen Molotow-Cocktail auf ihre Webseite gestellt. Dort fanden sich auch Parolen wie `Deutschland? Nie wieder!´”

Und:

“Diese singt in ihren Liedern unter anderem: `Deutschland ist scheiße – Deutschland ist Dreck! Gib mir ein Like gegen Deutschland! (…) Deutschland verrecke, das wäre wunderbar!´

2012 urteilte der Landesverfassungsschutz:

Vier der Bandmitglieder sind zudem wegen linksextremistischer Gewalttaten von polizeilichen Ermittlungen betroffen gewesen. Die Tatvorwürfe reichen von Bedrohung, Nötigung, Landfriedensbrüchen (zum Teil in besonders schweren Fällen) bis hin zu gefährlicher Körperverletzung. Daneben werden Bandmitgliedern andere politisch motivierte Straftaten wie Beleidigungen und Sachbeschädigungen sowie Verstöße gegen das Versammlungsgesetz vorgeworfen. Zu Geldstrafen wurde ein Bandmitglied wegen Beleidigung eines Polizeivollzugsbeamten und Landfriedensbruchs verurteilt.”

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Das wirft für mich eine Frage auf. Wenn ein Bundesjustizminister, also der höchste Repräsentant von Recht und Ordnung in diesem Land molotowcocktailaffinen Schwerstkriminellen dafür dankt, daß sie mit absoluter Sicherheit kraß melodisch “Deutschland ist Dreck” intonieren, um gleich darauf zwei der sakrosantesten Engeln der deutschen Neuzeit, nämlich dem Moslem und dem Afro, welche anstatt Flügel dicke Schwänze zum Lutschen für die deutsche Blondine ihr Eigen nennen, heilig zu sprechen, dürfen wir dann ebenso unseren Dank an Sie-wissen-wen auszusprechen? Etwa so:

Wir danken vorab denjenigen, die nach der Bauanleitung von der Musikgruppe Feine Sahne Fischfilet erstellte Molotow-Cocktails auf Scheinasylantenheime werfen, Hunderte, wenn nicht sogar Tausende Fremde ermorden und somit unsere Sozial- und Krankenkassen entlasten. Danke, danke, danke!

Ja, das dürfte in Ordnung gehen, denn zwischen einem Bundesminister und uns besteht rein rechtlich kein Unterschied. Er und wir sind Bürger dieses Landes und besitzen die gleichen Rechte. Wenn also ein Heiko Maas Leuten enthusiastisch dankt, die zum Molotow-Cocktails-Schmeißen auffordern, dürfen wir diesbezüglich ebenfalls Leuten danken, die das Gleiche tun, wenn auch wegen anderer Motivation? Gleiches Recht für alle oder? Und gleicher Dank für alle. Oder sehe ich da etwas verkehrt, Herr/Frau Staatsanwalt/in?

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